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Jahresbericht der Stadt Fürstenfeldbruck 2011 - in Fürstenfeldbruck

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<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2011</strong><br />

Seit April 2010 ist <strong>der</strong> jetzige Beirat mit folgenden Mitglie<strong>der</strong>n tätig:<br />

Rosemarie Bär, Henn<strong>in</strong>g Ilmer, Sab<strong>in</strong>e Klaßen, Detlef Kurp (Vors.), Michel Theil, Hans-<br />

Joachim Ohm (stv. Vors.) und Renate Schwab.<br />

Der Seniorenbeirat hat auch <strong>in</strong> <strong>2011</strong> die Belange - Wünsche und Anliegen - <strong>der</strong> Senior<strong>in</strong>nen<br />

und Senioren über den Oberbürgermeister als erste Ansprechstelle <strong>in</strong> die zuständigen Gremien<br />

<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> zur Diskussion und Entscheidung e<strong>in</strong>gebracht. Im Vor<strong>der</strong>grund steht dabei die<br />

Beratung des Oberbürgermeisters, des <strong>Stadt</strong>rates und <strong>der</strong> Verwaltung <strong>in</strong> grundsätzlichen Fragen<br />

<strong>der</strong> Seniorenthematik .<br />

Der überparteiliche Charakter des Beirates ist dabei im Rahmen <strong>der</strong> Diskussionen von großem<br />

Vorteil für den ehrenamtlichen überkonfessionellen E<strong>in</strong>satz.<br />

Das Zusammenwirken mit dem Oberbürgermeister, se<strong>in</strong>en Vertretern und den jeweiligen Gesprächspartnern<br />

aus dem Verwaltungsbereich gestaltete sich weiterh<strong>in</strong> überaus zielorientiert<br />

und absprachegetreu.<br />

Die seit vielen Jahren bestehenden Bemühungen unserer Vorgängergremien, e<strong>in</strong>en Steg über<br />

die Amper zwischen <strong>Fürstenfeldbruck</strong> und Schöngeis<strong>in</strong>g bei Flusskilometer 90 zu <strong>in</strong>itiieren,<br />

haben wir nochmals aufgegriffen. Neuer Ausgangspunkt war <strong>der</strong> abgeän<strong>der</strong>te Standort <strong>in</strong> unmittelbarer<br />

Nähe <strong>der</strong> Eisenbahnbrücke über die Amper. Die erneuten Bemühungen g<strong>in</strong>gen bis<br />

<strong>in</strong> das Jahr 2012 h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>.<br />

Das Problem <strong>der</strong> fehlenden Barrierefreiheit am S-Bahnhof Buchenau schwelte weiter, ist aber<br />

nunmehr im Rahmen neuer Entwicklungen zum<strong>in</strong>dest schon mal planerisch voran gekommen.<br />

Im 1. Halbjahr wurde zudem e<strong>in</strong> Antrag auf die Möglichkeit <strong>der</strong> Realisierung e<strong>in</strong>es Shuttlebusses<br />

ausgehend vom Volksfestplatz durch die Innenstadt gestellt. Ziel soll nicht nur die<br />

Entkrampfung <strong>der</strong> Parkplatzproblematik, son<strong>der</strong>n auch die Unterstützung mobilitätse<strong>in</strong>geschränkter<br />

Menschen beim Aufenthalt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Innenstadt se<strong>in</strong>.<br />

Die Stellungnahmen und damit die weitere Entwicklung ist abzuwarten.<br />

Veranstaltungsangebote zu Themen wie Gesundheit, Vorsorge, Lesung und an<strong>der</strong>es rundeten<br />

die Aktivitäten des Seniorenbeirates ab und wurden von den Senior<strong>in</strong>nen und Senioren größtenteils<br />

gut angenommen.<br />

-Detlef Kurp, Vorsitzen<strong>der</strong> des Seniorenbeirates-<br />

Beirat für Menschen mit Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ung<br />

Seit Januar 2003 besteht <strong>der</strong> Beirat für Menschen mit Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ung <strong>in</strong> <strong>Fürstenfeldbruck</strong>. Am<br />

31.12.<strong>2011</strong> g<strong>in</strong>g die dritte Amtsperiode zu Ende.<br />

Um e<strong>in</strong>en lückenlosen Übergang zu gewährleisten wurde im September <strong>2011</strong> über amtliche<br />

Bekanntmachungen und Presseartikel über die Wahl zur Berufung <strong>in</strong> den Beirat für Menschen<br />

mit Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ung für die Amtsperiode vom 01.01.2012-31.12.2014 <strong>in</strong>formiert und um Bewerbungen<br />

von Interessierten gebeten, die sich aktiv für die Belange von Menschen mit Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ung<br />

e<strong>in</strong>setzen wollen.<br />

In den Beirat können Menschen berufen werden, die<br />

• selbst körperlich beh<strong>in</strong><strong>der</strong>t s<strong>in</strong>d, Angehörige von Menschen mit Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ung s<strong>in</strong>d<br />

o<strong>der</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenbetreuung tätig s<strong>in</strong>d,<br />

• ihren Hauptwohnsitz <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Fürstenfeldbruck</strong> haben,<br />

• nicht dem <strong>Stadt</strong>rat angehören und<br />

• das 18. Lebensjahr vollendet haben<br />

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