07.01.2013 Aufrufe

Keine Panik vor Mechanik!

Keine Panik vor Mechanik!

Keine Panik vor Mechanik!

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

1.6 Streckenlasten<br />

Kräfte wirken nicht zwangsläufig in einem Punkt, wie es bisher<br />

dargestellt wurde. Wenn wir uns z. B. <strong>vor</strong>stellen, jemand liegt locker<br />

ausgestreckt auf irgendeiner Pritsche (siehe Bild 19 a, b, c), so wird diese auf<br />

fast ihrer gesamten Länge unterschiedlich stark belastet, je nach Anatomie der<br />

Person. Die Zusammenfassung dieser Streckenlast zu einer Resultierenden<br />

erfordert im allgemeinen die Integralrechnung. Dabei wird die Streckenlast q<br />

als eine Funktion q(x) angegeben, was eine Kraft pro Längeneinheit (Newton<br />

pro Meter) beschreibt.<br />

a)<br />

b)<br />

c)<br />

Bild 19 a, b, c: Verschiedenartig belastete Pritschen<br />

40

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!