42 – Studium Medizin Studienplätze ... auch ohne ZVS oder Wartesemester! Universität Debrecen, Ungarn Karls Universität, Tschechien Aufnahmeprüfungen in Münster mit guten (!) Zulassungschancen ab Mai 06 <strong>für</strong> den Studienanfang ab September 06. Infos, Termine & Bewerbung unter: www.medizinstudium-<strong>im</strong>-ausland.de
Auf dem Meer Eine international lernende Gemeinschaft Interkulturelle Kompetenz, Globalisierung, Internationalisierung sind alles Begriffe, die aus der heutigen internationalen Unter nehmens welt nicht mehr wegzudenken sind. Immer mehr Unter nehmen sind international tätig, haben Tochter unternehmen in anderen Kontinenten, arbeiten mit Unternehmen in der ganzen Welt zusammen. In diesen Unternehmen gilt es, gemeinsam mit ausländischen Unternehmen Entscheidungen zu treffen um somit auch eine langanhaltende Zusammenarbeit aufzubauen <strong>und</strong> ein gegenseitiges Verständnis <strong>für</strong> die kulturellen Unterschiede zu fördern. Es ist nicht <strong>im</strong>mer leicht, sich in den anderen Menschen hineinzuversetzen, noch weniger wenn er aus einer unbekannten oder sogar bisher noch fremden Kultur kommt. Eine gemeinsame Basis, um auf einem vernünftigen Weg eine Lösung <strong>für</strong> ein Problem zu fi nden oder eine gemeinsame Entscheidung zu treffen ist das Ziel innerhalber solcher Verhandlungen. Wie können sich Manager darauf vorbereiten? Wie können die Unternehmen Manager darauf vorbereiten? Wie können Hochschulen die Studenten auf das Arbeitsfeld <strong>im</strong> 21. Jahrh<strong>und</strong>ert vorbereiten? Viele Unternehmen erwarten von den Studienabgängern, dass sie während des Studiums mindestens ein Semester in einem anderen Land studiert haben. Die Erfahrung in einem anderen Land studiert zu haben, dort Probleme zu erkennen <strong>und</strong> sie selbst zu lösen, kann entscheidend <strong>für</strong> die Bewältigung des Arbeitsfeldes in der späteren <strong>Karriere</strong> sein. Für Studenten ist ein Studium oder ein Jahr <strong>im</strong> <strong>Ausland</strong> beinahe schon zu einer Normalität geworden. Nicht nur internationale Unternehmen oder Organisationen sind auf der Suche nach Angestellten, die die Fähigkeit entwickelt haben, um erfolgreich interkulturelle, politische <strong>und</strong> sprachliche Grenzen zu erkennen <strong>und</strong> zu überbrücken. Immer mehr Studenten haben ihren ersten Arbeitsplatz <strong>im</strong> <strong>Ausland</strong> oder arbeiten <strong>für</strong> ein ausländisches Unternehmen in ihrem eigenen Land. In beiden Fällen gilt es nicht nur die gleiche Sprache zu sprechen, sondern auch die kulturellen Unterschiede erfassen, sie deuten <strong>und</strong> so eine richtige Entscheidung treffen zu können, um so dem Betrieb (<strong>und</strong> meistens auch sich selber) Kosten <strong>und</strong> Zeit zu ersparen. Es geht mehr darum, eine gemeinsame Plattform zu fi nden. Einen Weg <strong>für</strong> mehr Verständnis <strong>und</strong> mehr interkulturellem Impakt. Schon so früh wie möglich mit anderen Studenten aus anderen Länder <strong>und</strong> Kulturen, aber auch mit anderen Normen <strong>und</strong> Werten aufeinander zu treffen, ist <strong>für</strong> die meisten Studenten nichts Neues mehr. Mit ihnen aber zusammen Konfl ikte zu lösen <strong>und</strong> gemeinsam Aufgaben zu lösen <strong>und</strong> diese dann auch in die Praxis umzusetzen, kann eine neue Erfahrung sein. Wie wäre es, nicht nur von Professoren aus einem Land, sondern aus der ganzen Welt zu hören, was innerhalb von International Management oder International Communication so wichtig ist. Wie wäre es, mit Studium – 43 Studenten aus der ganzen Welt ein Feldprogramm zu erarbeiten <strong>und</strong> dies dann auch an Land in die Tat umsetzen zu können. Wie wäre es, nicht darüber zu sprechen wie in anderen Ländern Konfl ikte erkannt, analysiert <strong>und</strong> bearbeitet werden, sondern gleich einen Dialog zu führen. Es geht darum, die interkulturellen Aspekte gleich erfahren zu können <strong>und</strong> zu versuchen diese sofort in eine Handlung umzusetzen. Es geht um International Business, Communication and Relations. Es geht aber auch um dauerhafte Entwicklungen, Konfl iktlösungen, globale Kultur <strong>und</strong> soziale Veränderungen, die Welt der Kunst, Kultur <strong>und</strong> Musik <strong>im</strong> internationalen Kontext. Die Welt rückt <strong>im</strong>mer näher zusammen, aber der Wert des Individualismus bleibt erhalten. Die Unterschiede werden kleiner <strong>und</strong> dadurch diffi zieler. Es gilt Studenten mit Kompetenzen auszustatten, die ihnen später erlauben, sich auf allen Kontinenten mit allen Kulturen <strong>und</strong> in jeglichen Arbeitsfeldern selbstbewusst bewegen zu können. Unterschiede nicht nur verstehen zu können, sondern mit ihren eigenen Fähigkeiten aktiv eine Brücke zu bauen. Sowohl <strong>und</strong>ergraduate als auch postgraduate Studenten aus der ganzen Welt formen sich zu einer internationalen lernenden Gemeinschaft zusammen, die sich auszeichnet durch: • interkulturelle Vertiefung durch gemeinsame Erfahrungen • Entwicklung interkultureller Führungsfähigkeiten <strong>für</strong> Erfolg in dem Arbeitsfeld des 21. Jahrh<strong>und</strong>erts. • Aufbau eines globalen Netzwerkes von Kontakten mit Führungskräften von morgen. The Scholar Ship hat sich zur Aufgabe gemacht, schon während der Studienzeit Studenten aktiv bei dem Ausbau ihrer interkulturellen Kompetenzen zu unterstützen. Während eines Studiensemesters werden internationale Studenten mit Professoren von renommierten Universitäten aus der ganzen Welt auf einer Reise um die Welt auf das Arbeitsfeld <strong>im</strong> 21. Jahrh<strong>und</strong>ert vorbereitet. Dabei bewegen sie sich in einer campusähnlichen Lernumgebung an Bord, wohnen in einer multikulturellen <strong>und</strong> sozialen Gemeinschaft <strong>und</strong> nehmen an einem akademisch orientierten Landprogramm teil. Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne per Email unter NNiedack@TheScholarShip.org oder www.TheScholarShip.org zur Verfügung. Nicole Niedack, Marketing Manager Germany-Austria-Switzerland The ScholarShip