Autohaus Neuper - Murtal Extra
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[ free KicK ] Das Zunftzeichen der Bäcker<br />
Die Brezel<br />
als Symbol der Liebe<br />
Mag.<br />
Hannes S. auer<br />
Freiheit für die Raucher!<br />
Das geplante neue Tabakgesetz<br />
ist also gescheitert – sei’s drum.<br />
Viel schwachsinniger hätte der<br />
„Nichtraucherschutz“ in Gastronomiebetrieben<br />
auch nicht<br />
werden können: Für kleine Lokale<br />
hätte es gar keine Regelung<br />
gegeben, größere hätten eine<br />
Trennung zwischen Raucher-<br />
und Nichtraucherbereich durch<br />
den Einbau von „Frischluftanlagen“<br />
vermeiden können – eine<br />
teure wie auch fragwürdige<br />
Lösung. Besonders rührend am<br />
Entwurf war, eine Umsetzungsfrist<br />
bis zum Jahr 2012 zu gewähren<br />
– praktisch also bis zum<br />
Sankt Nimmerleinstag.<br />
Viele Raucher und die ominös<br />
agierende Gastro-Lobby jedenfalls<br />
freut’s. Letztere sah bereits<br />
den geschlossenen Untergang<br />
österreichischer Gastlichkeit<br />
bevorstehen – obwohl in Ländern<br />
mit Nichtraucherschutz<br />
wie Italien und Irland nichts<br />
nur annähernd Vergleichbares<br />
passiert ist. Alle gehen ja auch<br />
weiterhin ins Kino, ins Theater,<br />
fahren mit dem Zug, fliegen mit<br />
dem Flugzeug, gehen Lebensmittel<br />
einkaufen – und betreten<br />
dabei Bereiche, in denen längst<br />
Rauchverbot herrscht.<br />
Im Grunde will niemand, dass<br />
der Staat die Raucher bevormundet<br />
und ihnen vorschreibt,<br />
wo sie rauchen dürfen und wo<br />
nicht. Leider aber ist genau das<br />
nötig, weil die Allgemeinheit<br />
der Tabakfreunde keine Rücksicht<br />
auf die große Zahl der<br />
Nichtraucher nimmt, die an der<br />
Gesundheitsgefährdung und<br />
Geruchsbelästigung des Passivrauchens<br />
leiden. Rücksichtsvolle<br />
Raucher verlassen im Beisein<br />
von Nichtrauchern zum Rauchen<br />
den Raum. Gäbe es mehr<br />
Menschen mit dieser Eigenverantwortung,<br />
müssten wir uns<br />
auch nicht jeden Firlefanz vom<br />
Gesetzgeber vorschreiben lassen.<br />
Die Legende: Ein Bäckergeselle hatte<br />
sich in die Tochter seines Meisters verliebt.<br />
Der Meister war ein reicher, angesehener<br />
Bürger, der Geselle nicht, trotzdem<br />
liebte ihn auch die Tochter des<br />
Meisters. Der Meister stellte dem Gesellen<br />
eine Bedingung: ein Brot zu backen,<br />
durch das dreimal die Sonne scheinen<br />
kann. Dem Gesellen gelang es nach langem<br />
Probieren ein Brot zu erschaffen,<br />
das die Bedingung erfüllte:<br />
„Die Brezel, die die Form meiner Arme<br />
hat, die dich auf immer umarmen“,<br />
waren die Worte des Gesellen zu seiner<br />
Geliebten. Die Brezel eine Erfindung<br />
der Liebe! Dreimal leuchtet die Sonne<br />
hindurch! Somit wird die Brezel als<br />
Symbol der Liebe oft bei verschiedenen<br />
Festlichkeiten gereicht. Karl Hager hat<br />
sie in die heutige Form umgewandelt.<br />
5 Stunden, die Ihr Leben verändern!<br />
1 2 3<br />
Schritt 1 – Ursachen erkennen<br />
Schritt 2 – Motivation aufbauen<br />
Schritt 3 – Entkoppelung des alten<br />
Verhaltensmusters<br />
Erfahren Sie, warum Sie rauchen, wieso<br />
Sie denken, nicht aufhören zu können<br />
und wie Sie sich vom Rauchen ganz<br />
einfach befreien können – ohne Verlustgefühle<br />
oder Gewichtszunahme.<br />
Seminarleitung: Peter Glatz<br />
Institut für Mental- und Wirtschaftstraining<br />
Hagers „Striezel“<br />
DaS allERSEElEN-FESt<br />
Mit Allerseelen wird ein heute nur noch<br />
wenig erhaltenes Brauchtum verbunden.<br />
Früher wurden oft in vielen Regionen<br />
Mitteleuropas Seelenbrote gebacken<br />
und für die Verstorbenen des vergangenen<br />
Jahres noch einmal ein Gedeck<br />
aufgelegt. Ursprünglich waren die Seelenbrote<br />
wie der Allerheiligen-Striezel<br />
eine Spende für die Waisenkinder und<br />
die Armen, die am Vormittag von Haus<br />
Peter und Doris Glatz. www.firmenseminare.at<br />
18 Jahre lang / täglich 20 Zigaretten!<br />
seit 16. Jän. 94: RAUCHFREI<br />
Mit dieser Methode habe ich nach 18<br />
Jahren von einer Stunde zur nächsten<br />
zum Rauchen aufgehört – ohne Entzugserscheinungen<br />
und Lust auf eine weitere<br />
Zigarette. Mich stört es nicht einmal, wenn<br />
in meiner Gegenwart geraucht wird.<br />
Hannes Grundner, Köflach.<br />
extra November 2007<br />
Nichtraucher werden,<br />
Nichtraucher bleiben,<br />
in 3 einfachen Schritten:<br />
RAUCHFREI<br />
Samstag, 10. Nov. 2007<br />
von 13.00 bis 18.00 Uhr<br />
Gasthof Hubmann<br />
Kleinlobming<br />
Kursgebühr EUR 150,-<br />
Bei Rückfall erhalten Sie eine<br />
Gratiswiederholung.<br />
Einfach anmelden unter<br />
03573/4555 und Sie<br />
verlassen das Seminar<br />
als Nichtraucher!<br />
16 Jahre lang / täglich 15 Zigaretten!<br />
seit 30. Sept. 06: RAUCHFREI<br />
Ich wollte ursprünglich gar nicht mit<br />
dem Rauchen aufhören. Aber nach<br />
diesem Seminar schmeckten mir<br />
die Zigaretten nicht mehr und mein<br />
Bedürfnis zu rauchen verschwand. Ich<br />
fühle mich jetzt wieder richtig frei.<br />
Elisabeth Kargl, Knittelfeld<br />
Hagers<br />
Rauchfreinserat14.indd 1 18.10.2007 11:18:02<br />
Der Murauer Biobäcker Karl Hager, erster und einziger zertifizierter<br />
gentechnikfreier Bäcker Österreichs, stellt Ihnen<br />
zum Allerheiligenfest einen traditionell zubereiteten<br />
Striezel vor. Karl Hager arbeitet mit alten, überlieferten<br />
Rezepten und verwendet ausschließlich beste biologisch<br />
wertvolle Zutaten wie Bio-Eier und keine Emulgatoren.<br />
zu Haus zogen und diese Brote einsammelten.<br />
Auf ein Opfergebäck für die armen<br />
Seelen gehen vermutlich die Seelenbrote<br />
zurück. Man meinte, sie seien für<br />
diesen Tag aus dem Fegefeuer entlassen.<br />
Für sie heizt man, weil die armen Seelen<br />
leicht frieren, und lässt die Brote über<br />
Nacht auf dem Tisch stehen. Oft waren<br />
die Allerseelenbrote reiche Gebildbrote<br />
aus Roggen mit Speck oder auch Hefebrote<br />
mit reichlich Zucker und Butter.<br />
Striezelrezept<br />
Zutaten:<br />
• 20 g Frischgerm<br />
• 8 g Salz<br />
• 100 ml kaltes Wasser<br />
• vermischen und<br />
mindestens eine Stunde stehen lassen<br />
• 500 g Mehl<br />
• 150 g Milch lauwarm<br />
• 100 g Butter weich<br />
• 80 g Zucker<br />
• etwas Rum und Zitronenschale<br />
• Rosinen<br />
Aus allen Zutaten einen mittelweichen<br />
Germteig bereiten und zur doppelten<br />
Größe aufgehen lassen. Dann in sechs<br />
Teile teilen und einen Striezel flechten,<br />
gehen lassen, mit Eiwasser bestreichen<br />
und mit Hagelzucker bestreuen. Im<br />
Rohr bei 180 Grad 30 Minuten backen.<br />
Viel Freude dabei!<br />
Hager-Produkte erhalten Sie in den Supermärkten Spar, Billa, Zielpunkt etc. sowie in Bioläden, Gastronomie,<br />
Großküchen und natürlich bei Hager in Murau.