Geschichte Winterthurs im Mittelalter - Winterthurer Fortbildungskurs
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Abb. Das Chorherrenhaus auf dem Heiligenberg<br />
1530 wurde die<br />
Kirche St. Jakob<br />
abgerissen. Mit den<br />
Steinen baute man<br />
neue Häuser in der<br />
Stadt. „ Anno<br />
domini 1530 <strong>im</strong><br />
anfanng diss jars<br />
kament die dry<br />
steinmetzen ze<br />
Winterthur für rat,<br />
begerten ettwas ze<br />
arbeiten: dann es<br />
thür was, nammlich<br />
meister Jakob<br />
Eschliker, meister<br />
Albrecht und<br />
meister Augûstin.<br />
Denen verdingt<br />
man die zwo<br />
absiten und sannt<br />
Martins<br />
capell uff dem Heiligenberg abzebrechen umb 21 gûldin; das beschach in 14<br />
tagen und beleib das mittelwerch und der thûrn allein stan. So die stein<br />
hinweg koment, wirt man das übrig oûch abbrechen.“ 152<br />
Bosshart beschreibt auch separat genau, wie der Heiligberg geendet hat. 153<br />
7.2. das Bruderhaus Eschenberg<br />
152 Laurencius Bosshart 1905 S. 185-187<br />
153 Laurencius Bosshart 1905 S. 315-317<br />
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