Ausgabe 3/11 Download - RegJo
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IN GUTEN HÄNDEN IM GÖTTINGER REHAZENTRUM RAINER JUNGE<br />
• Ambulante orthopädische / traumatologische<br />
Rehabilitation<br />
• Ambulante kardiologische Rehabilitation<br />
• Medizinische Fitness auf privater Basis<br />
• Sportphysiotherapie<br />
• Heilmittel<br />
• Rehasport<br />
FRÜHERKENNUNG<br />
Der falsche Biss und die Symptome<br />
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Kopfschmerzen<br />
Migräne<br />
Nackenschmerzen<br />
Schulterschmerzen<br />
Rückenschmerzen<br />
Wirbelsäulen-/Gelenkbeschwerden<br />
Funktionsdiagnostik mit dem DIR® System<br />
Sichere und exakte Kieferrelationsbestimmung<br />
Autorisierter Fachlabor-Partner<br />
Göttinger Rehazentrum<br />
Rainer Junge<br />
Sprangerweg 3<br />
37075 Göttingen<br />
Tel. 05 51/38 38 580<br />
Fax 05 51/38 38 598<br />
E-Mail: info@rehazentrumjunge.de • www.rehazentrumjunge.de<br />
Das DIR® System ermöglicht die optimale, physiologische Positionierung des Unterkiefers zum<br />
Oberkiefer – eine wichtige Voraussetzung vor jeder prothetischen Versorgung und bei der<br />
Behandlung von CMD-Patienten.<br />
Die DIR® System GmbH & Co. KG bietet zugelassenen Zahnärzten und autorisierten Zahntechnikern<br />
eine Weltneuheit auf dem Gebiet der instrumentellen Funktionsdiagnostik für die Behandlung und<br />
Versorgung von Patienten an.<br />
Robert-Bosch-Str. 1<br />
37154 Northeim<br />
Tel. 05551/66020 + 65019<br />
www.deerberg-dental.de<br />
www.dir-system.de<br />
entscheidender Faktor. „Das soziale Umfeld kann ein Stressfaktor<br />
sein, zum Beispiel wenn der Chef im Nacken sitzt. Hingegen hilft es<br />
den Arbeitenden, wenn ein Zusammengehörigkeitsgefühl im Unternehmen<br />
besteht“, so Häusser. Daher seien Maßnahmen zu dessen<br />
Förderung maßgeblich für ein Wohlbefinden am Arbeitsplatz – das<br />
müssen nicht immer gleich Mitarbeiterausflüge in einen Hochseilgarten<br />
sein.<br />
Entsprechend vielschichtig ist die Gesundheitssituation, mit<br />
der Unternehmen konfrontiert werden. „Viele dachten vor der Planung<br />
eines BGM, sie müssten mehr Rückenschulungen und Arbeitsschutzmaßnahmen<br />
betreiben und merkten dann, dass es damit<br />
nicht getan ist und das viele weitere Komponenten mit hineinspielen“,<br />
so Horst Jung, Berater für BGM des AOK-Institutes für<br />
Gesundheitsconsulting in Südniedersachsen. Deshalb bestehen<br />
Beratungsteams wie jenes der AOK neben Sportlehrern auch aus<br />
Psychologen, Soziologen, Ingenieuren sowie Experten für Zeitmanagement,<br />
Stressmanagement und Burnout. „Die Initiierung für ein<br />
REGJo SüDnIEDERSAchSEn GESUnDhEIT SPEZIAL GeSUndheit XIX<br />
BGM muss immer von den Unternehmen selbst kommen“, betont<br />
Jung. Ausgehend von der Ist-Situation und den Zielen des Unternehmens<br />
wird dann ein Konzept entwickelt, das individuell an die<br />
Bedürfnisse des Unternehmens angepasst ist. Dabei können neben<br />
den gesetzlichen Krankenkassen und Unternehmensberatungen,<br />
auch geeignete Kooperationspartnern, wie die Universität Göttingen<br />
im Fall „Fit im Forst“, helfen.<br />
Die Vorteile eines BGM – sei es das Kostenmotiv oder der Wettbewerbsvorteil<br />
– werden von immer mehr Unternehmen erkannt,<br />
daher steigt auch die Bereitschaft, darin zu investieren. „In klein-<br />
und mittelständischen Unternehmen ist man noch zögerlicher, weil<br />
das nötige Personal für eine Implementierung oftmals nicht zur<br />
Verfügung steht“, so Heidrun Hoffmann-Taufall, Leiterin des Beratungsunternehmens<br />
HT-Coaching aus Einbeck. Das Unternehmen<br />
ist unter anderem auf ein Präventionsprogramm spezialisiert, der<br />
Externen Mitarbeiterberatung, damit psychische Belastungen im<br />
privaten oder im beruflichen Umfeld nicht zu psychischen Erkran-