WIR SIND PROFIFAMILIE - Kinder- und Jugendhilfe Backhaus
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<strong>Kinder</strong>-<br />
erziehung<br />
Im kommenden Heft möchten<br />
wir unter diesem Thema einiges<br />
veröffentlichen. Wir würden<br />
uns freuen, wenn auch<br />
viele außerhalb des Redaktionsteams<br />
dazu Beiträge einreichen<br />
würden. Es müssen<br />
nicht immer seitenfüllende<br />
Artikel sein, auch kurze Bemerkungen,<br />
Hinweise <strong>und</strong><br />
Statements können wir unterbringen.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Mitarbeit.<br />
Lesen Sie auch:<br />
Wonneproppen des Monats<br />
Seite 22<br />
Nachwuchs in der IPW Borken<br />
Seite 48<br />
Wissenswertes über die<br />
<strong>Kinder</strong>- <strong>und</strong> <strong>Jugendhilfe</strong><br />
<strong>Backhaus</strong> Seite 59<br />
Inhalt<br />
Seite<br />
Vorwort ................................................................................................. 2<br />
Intro Familie <strong>Backhaus</strong> Fam. <strong>Backhaus</strong> ........................................... 3<br />
„Wir sind Profifamilie ® “ Y. Schauf .................................................... 4<br />
Fotowettbewerb P. Schmackpfeffer ................................................... 5<br />
GfS Aurich H. Treblin .......................................................................... 6<br />
- Frau + Frau + <strong>Kinder</strong> = Profifamilie ® PR <strong>und</strong> H. Treblin .............. 7<br />
- Und wie geht es weiter H. Treblin ................................................. 8<br />
GfS Berlin K. Barth <strong>und</strong> S. Tönjes .................................................... 11<br />
- Das erste Kind in Berlin vor 5 Jahren K. Barth ......................... 12<br />
GfS Bremen H. Ache, U. Pügner-Selke <strong>und</strong> C. Struck ..................... 13<br />
- Wenn wir dich nicht hätten U. Eykamp ...................................... 15<br />
GfS Emsland ..................................................................................... 16<br />
- Kann ich das überhaupt? C. Lüken ............................................ 16<br />
- Wie gestaltet sich der Weg zum Kind R. Weusthof ................... 17<br />
- Die Arbeit mit der Herkunftsfamilie U. Meiners ......................... 18<br />
- Rückblick: Wir wurden Profifamilie ® I. Stehmann ..................... 19<br />
- Jennifer <strong>und</strong> Andrea erzählen J. Burke u. A. Stehmann ............. 19<br />
- Erster Fachtag für Profieltern im Emsland C. Lüken ................ 20<br />
GfS Hamburg A. Schmitz Köster u. C. Arndt .................................... 22<br />
GfS Lüneburg D. Arlt <strong>und</strong> A. Schmitz-Köster ................................... 23<br />
GfS Münster U. Kunze ....................................................................... 26<br />
GfS Oldenburg K. Heimberg ............................................................ 28<br />
- „Aber ich hab dir doch alles gegeben“ K. Heimberg ................ 28<br />
- Ich habe mehr als eine Familie P. Schmackpfeffer .................... 30<br />
GfS Osnabrück .................................................................................. 32<br />
- In (Ver-) Bindung bleiben PR <strong>und</strong> U. Hesselkamp ..................... 33<br />
- Wir sind unsere Familie PR <strong>und</strong> C. Gerbus ................................ 34<br />
GfS Uckermark .................................................................................. 35<br />
- Profifamilie ® in der Uckermark G. Steinmetz ............................. 35<br />
- Ein Lebenstraum PR <strong>und</strong> K. Buse ............................................... 36<br />
- „Was ist das Besondere daran, Profieltern zu sein?“ R. Kraus 37<br />
Der psychologische Dienst U. Sabrowski-Lübbers ........................ 40<br />
Die Mädchengruppe J. Oelerink ...................................................... 40<br />
Traumatisierte <strong>Kinder</strong> <strong>und</strong> ihr Verhalten M. Wischka ................... 41<br />
Bindungskonzept in Gruppenpädagogischen Einrichtungen ...... 42<br />
D. Robben<br />
Diagnostik in der <strong>Kinder</strong>- <strong>und</strong> <strong>Jugendhilfe</strong> E. Keeve ................... 44<br />
Professionelle Distanz <strong>und</strong> persönliche Nähe in der Clearingstelle ... 46<br />
C. Rensmann<br />
Die Intensiv Pädagogische Wohngruppe Borken stellt sich vor . 47<br />
Einblicke in die Arbeit <strong>und</strong> das Leben im Kleinstheim <strong>Backhaus</strong> . 48<br />
Verselbstständigung A. Lübken <strong>und</strong> D. Hölscher ........................... 50<br />
Ein Weg wird fortgeführt A. Lübken <strong>und</strong> D. Hölscher ..................... 51<br />
Ausbildung in der <strong>Kinder</strong>- <strong>und</strong> <strong>Jugendhilfe</strong> <strong>Backhaus</strong> ................. 51<br />
- HauswirtschafterIn B. Struckmann ................................................ 52<br />
- Fachpraktiker in Hauswirtschaft S. Vogel ................................... 53<br />
- Der Ausbildungsberuf Koch/Köchin in der KJHB H. Stover ...... 53<br />
Sonderpädagogische Zusatzausbildung M. Schute ..................... 55<br />
Rätsel <strong>und</strong> Lösungen ....................................................................... 56<br />
Fast das Letzte Diesmal: Was ist „In“ <strong>und</strong> „Out“? .............................. 58<br />
Ausgabe 80 1 KiM ®