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Herzlichen Glückwunsch - Stadt Wettin-Löbejün

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Seite - 42 - Amtsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Wettin</strong>-<strong>Löbejün</strong> Nr. 7 11. Juli 2012 Jahrgang 2<br />

gen wir unsere Raststätte auf und machten Fotos, fielen über<br />

unsere Matpakke her und quatschten ununterbrochen. Als dies<br />

alles erledigt war, kletterten wir langsam wieder herunter und<br />

versuchten wieder einmal nicht hinzufallen. Auf dem sicheren<br />

Boden wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. Und so mussten<br />

wir wieder auf die Felsen rauf und uns anhören, wie Felsen entstehen<br />

und was es für Steintypen gibt. Dann bekamen wir die<br />

Aufgabe 2, besondere Stellen im Gestein zu suchen. Natürlich<br />

fanden die Norweger die beiden 2 Stellen zuerst. Schließlich ist<br />

es ihr Heimatland und sie wissen, wo sie suchen müssen. Dann<br />

wurden die Gruppen gewechselt. Wir liefen über den Steinstrand<br />

zur 2. Station. Diese handelte über die Entstehung von<br />

Mølen, als die Eiszeit in Norwegen herrschte und viel Gestein<br />

nach Mølen brachte. Wir wurden am Strand herumgeführt und<br />

uns wurden ganz besondere Stellen gezeigt und erklärt, warum<br />

sie so besonders waren. Am Ende dieser Tour gingen wir zum<br />

Bus zurück und fuhren wieder nach Hause. Nach ein paar Minuten<br />

Fahrt, machte der Bus einen kleinen Zwischenstopp an<br />

einem Parkplatz. Wir fragten uns was das soll. Lars, der norwegische<br />

Lehrer, erklärte uns, dass wir uns hier ein bisschen umsehen<br />

wollen. Also gingen wir die Straßen rauf, setzten uns am<br />

Hafen hin und unterhielten uns ein bisschen. Dann traten wir den<br />

Rückweg wieder an und es ging dann endlich nach Hause. Am<br />

Parkplatz der Schule wurden dann die meisten Schüler abgeholt<br />

oder sie liefen eigenständig nach Hause. Am Abend trafen sich<br />

dann noch ein paar Schüler in dem örtlichen Asia-Restaurant.<br />

Nach einem deftigen Abendbrot gingen wir noch in den Club<br />

um noch ein bisschen zu feiern. Leider wurde er aber schon geschlossen,<br />

sodass wir dann ohne zu tanzen, feiern oder sonst<br />

irgendwas nachhause gegangen sind.<br />

Anna Erbarth, Conrad Winkler<br />

Donnerstag, 10.04.2012<br />

Am Donnerstag haben wir uns 8:30 Uhr in der Schule getroffen.<br />

Dort hörten wir uns einen Vortrag des Lehrers über das Thema<br />

der Exkursion am Mittwoch an. Danach haben wir in Gruppen<br />

Aufgaben über Steine, Mineralien und Nationalparks gelöst.<br />

11:15 Uhr hatten wir alle Mittagspause.<br />

12:00 Uhr durften wir im Fluss Austeråa Kanu fahren oder auf<br />

dem Fußballplatz Fußball spielen.<br />

14:15 Uhr war Schulende und bis 18:00 Uhr konnte jeder noch<br />

etwas mit seiner Gastfamilie unternehmen, denn danach fing die<br />

Abschlussparty in der Schule an.Wir haben alle getanzt, gelacht<br />

und hatten viel Spaß, doch zum Schluss rollten auch ein paar<br />

Tränen, da wir schon Donnerstag Abend von einigen Abschied<br />

nehmen mussten.<br />

Lena Eger<br />

Freitag, 11.04.2012<br />

Am Freitag war für uns der Tag der Abreise - das heißt Abschied<br />

nehmen! Dem Einen oder Anderen fiel dies ziemlich schwer.<br />

Nachdem wir alle sehr früh aufgestanden waren, flossen dann<br />

kleine Tränen am Bahnhof in Lunde. Nun war also unsere Woche<br />

in Norwegen vorbei, aber noch nicht ganz ... Wir fuhren nämlich<br />

mit dem Zug nach Oslo. In Bo stiegen die Lehrer dazu und dann<br />

ging es in Richtung Hauptstadt.<br />

Nach 2 1/2 Stunden Fahrt waren wir dann in Oslo am Bahnhof<br />

angekommen. Jetzt hieß es erst mal: Wir müssen etwas Kulturelles<br />

machen. Also ging es mit dem Bus zum Wikinger-Museum.<br />

Dort hatten wir einen sehr interessanten Aufenthalt. Nach<br />

einer kleinen Verschnaufspause fuhren wir mit der Fähre wieder<br />

in die <strong>Stadt</strong>mitte. Von dort gingen die Lehrer und die Schüler<br />

nun getrennte Wege. Wir Schüler sind als erstes zu McDonald‘s<br />

und haben dort Mittag gegessen. Nach dem Essen war ein Spaziergang<br />

im Regen durch Oslo angesagt mit kleinen Besuchen<br />

in Einkaufscentern und Souvenirshops. Nach einem kleinen Abschlussgetränk<br />

in Oslo war es dann Zeit sich auf den Weg zum<br />

Treffpunkt am Bahnhof zu machen. Von da aus ging es dann<br />

weiter mit einem Shuttlezug zum Osloer Flughafen. Als wir durch<br />

die Sicherheitskontrolle waren und unser Gepäck abgegeben<br />

hatten, hieß es nun wirklich „Ha det bra“ (= Tschüss) zu Norwegen<br />

zu sagen.<br />

Um 20:30 Uhr sind wir in Berlin-Tegel gelandet, von dort aus<br />

ging es dann weiter mit dem Bus nach <strong>Wettin</strong>. Jetzt waren wir<br />

endlich zu Hause. Aber die Zeit in Norwegen haben wir sehr genossen<br />

und ich glaube wir werden sie nie vergessen!<br />

Hannah Grobbel<br />

Eine Europareise in nur 3 Tagen<br />

Pünktlich zur Fußball-EM 2012 führten wir Schüler der GS <strong>Wettin</strong><br />

das Projekt „Kinder entdecken Europa“ durch.<br />

Während der Vorbereitungsphase ermittelten wir durch Losverfahren,<br />

wer welches der ausgewählten Länder (Deutschland,<br />

Frankreich, Italien, Großbritannien, Niederlande und Spanien)<br />

genauer unter die Lupe nehmen sollte. Daraufhin brachten wir<br />

sowohl zahlreiche Bücher, Bilder, Fotos, Souvenirs als auch<br />

Zahlen und Fakten aus dem Internet mit.<br />

Somit konnten wir am ersten Tag in den Gruppen, ausgehend<br />

von der Welt- über die Europakarte, unsere gesammelten Informationen<br />

zusammentragen. Diese notierten wir dann in unserem<br />

„Europaheft“. Dabei unterstützten die älteren Schüler tatkräftig<br />

die Kinder der 1. und 2. Klassen. Anschließend widmeten wir<br />

uns der künstlerischen Umsetzung. Verschiedenes wurde gebaut<br />

und einstudiert.<br />

Der zweite Tag gestaltete sich als „Kurztrip“ durch die anderen<br />

Länder. Während dieser anstrengenden Reise füllte sich rasch<br />

unser Heftchen mit interessanten Details.

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