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Jahresbericht der ABDA - Bundesvereinigung Deutscher ...

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78 Unternehmen und Institutionen <strong>der</strong> Apothekerschaft<br />

Govi-Verlag<br />

Pharmazeutischer<br />

Verlag GmbH<br />

Der Govi-Verlag gehört zu den 100<br />

größten Verlagen in Deutschland.<br />

In einem dynamischen Marktumfeld<br />

hat sich <strong>der</strong> Verlag im Berichtsjahr<br />

gut behauptet und steigende Umsatzerlöse<br />

erzielt. Darüber hinaus<br />

haben zahlreiche kostensenkende<br />

Maßnahmen die wirtschaftliche<br />

Stabilität des Verlages sichern<br />

können.<br />

Pharmazeutische Zeitung (PZ)<br />

An dieser Stelle geht es ausschließlich<br />

um den wirtschaftlichen Erfolg <strong>der</strong><br />

PZ. Die inhaltlichen Aspekte werden<br />

in diesem Bericht im Kapitel »Apotheke<br />

und Öffentlichkeit« behandelt.<br />

Die PZ-Vertriebs- und Anzeigenerlöse<br />

konnten leicht gesteigert wer-<br />

den. Der Relaunch <strong>der</strong> PZ wurde bei<br />

den meisten Abonnenten sehr positiv<br />

wahrgenommen und stärkte die<br />

Leser-Blatt-Bindung. Mit <strong>der</strong> kostenlosen<br />

App »PZ Info« steht jetzt auch<br />

eine mobile Anwendung zur Verfügung.<br />

Der Onlineauftritt <strong>der</strong> PZ ist<br />

nach IVW mit zum Teil mehr als 1<br />

Million Page-Impressions im Monat<br />

die pharmazeutische Website mit<br />

den meisten Zugriffen. Die Leseranalyse<br />

<strong>der</strong> Apothekenfachzeitschriften<br />

2011 (LA-PHARM) bestätigt,<br />

dass die Pharmazeutische Zeitung die<br />

wichtigste Fachzeitschrift in diesem<br />

Bereich ist. Die PZ hat die meisten<br />

Apothekenkundenzeitschrift »Neue Apotheken Illustrierte« vom<br />

15. Juni 2012<br />

Fachzeitschrift »Pharmazeutsche<br />

Zeitung« vom 10. Mai 2012<br />

Leser, die größte Leser-Blatt-Bindung<br />

und die höchste gesundheits-<br />

und berufspolitische Bedeutung.<br />

Wissenschaftliche<br />

Zeitschriften<br />

Zum 1. Januar 2012 erhielt die Zeitschrift<br />

»Die Pharmazie – An International<br />

Journal of Pharmaceutical<br />

Sciences« eine neue Chefredakteurin.<br />

Frau Professor Dr. Sandra<br />

Klein folgt Herrn Professor Dr. Dr.<br />

h.c. Peter Pflegel nach, <strong>der</strong> seit<br />

1994 einer <strong>der</strong> beiden Chefredakteure<br />

gewesen ist. Frau Professor<br />

Klein ist wie ihr Vorgänger am Institut<br />

für Biopharmazie und Pharmazeutische<br />

Technologie <strong>der</strong> Universität<br />

Greifswald tätig. Zweiter<br />

Chefredakteur bleibt Prof. Dr. Theo<br />

Dingermann, Frankfurt. Professor<br />

Pflegel wird <strong>der</strong> Zeitschrift als<br />

»Senior Editor« weiterhin beratend<br />

zur Seite stehen. Internationalen Gepflogenheiten<br />

folgend ist eine Publikation<br />

in <strong>der</strong> »Pharmazie« mittlerweile<br />

für die Autoren gebührenpflichtig.<br />

Von den rund 600 im Jahr<br />

2011 eingereichten Arbeiten wurde<br />

nach Begutachtung ein knappes<br />

Drittel tatsächlich publiziert.<br />

Neue Apotheken Illustrierte<br />

(NAI)/aponet.de<br />

An dieser Stelle geht es ausschließlich<br />

um den wirtschaftlichen Erfolg<br />

<strong>der</strong> NAI. Die inhaltlichen Aspekte<br />

werden in diesem Bericht im Kapitel<br />

»Apotheke und Öffentlichkeit«<br />

behandelt.

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