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europäischeernüchterung— moslemische strategie

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nicht doch heimlich vor der Schlachtung so »euthanasieren«, dass viele von<br />

ihnen »zu früh« sterben. Durch die Betäubungs-Begasung sterben angeblich<br />

bis zu 20 Prozent der Hühner schon vor der Schlachtung. Nun müssen die<br />

Imame und die Schlachthäuser gemeinsam nach einem Weg suchen, der<br />

garantiert, dass »ihre« Hähnchen noch bei vollem Bewusstsein sind, wenn<br />

die Schneidmesser ihre Kehle ergreifen. 342<br />

Überall in der Welt wollen Unternehmen ihren Umsatz erhöhen, indem<br />

sie sich islamischen Produktionsrichtlinien unterwerfen. Nach Angaben der<br />

islamischen amerikanischen Lebensmittel-Fachzeitschrift The Halal Journal<br />

haben große amerikanische Ketten wie Burger King, Taco Bell und KFC<br />

angeblich ihren Umsatz um mindestens 20 Prozent steigern können, nachdem<br />

sie sich als »halal« zertifizieren ließen. In Norwegen ließ sich im Juli<br />

2008 die kleine Käserei von 0rsta ebenfalls als »halal« zertifizieren. Sie war<br />

damit die erste Halal-Käserei in ganz Skandinavien. Das Unternehmen<br />

versichert allen Kunden mit dem Halal-Zertifikat, dass die Milchkühe Islamkonform<br />

gehalten werden und nicht etwa mit schlimmen unreinen Tieren<br />

(aus der Sicht von Moslems sind das etwa Hunde und Schweine) in Kontakt<br />

gekommen sind. Am Fuße der norwegischen Sunnmore-Bergkette hat man<br />

mit der Produktion begonnen. Die Käse werden natürlich auch gemäß der<br />

islamischen Lebensmittel-Apartheid hergestellt: Sie dürfen nicht gemeinsam<br />

mit nicht als halal zertifiziertem Käse gelagert oder transportiert werden.<br />

Auch die Produktionsanlagen, Schüsseln, Kübel und Bestecke dürfen<br />

nicht mit nicht-halal-zertifiziertem Käse in Berührung kommen, darüber<br />

wachen nun Imame und eine Organisation, die sich AI Fatih nennt. 343 AI<br />

Fatih heißt übersetzt »die Eroberer« - aber das wissen die Norweger wahrscheinlich<br />

noch nicht ... Es gibt nun in Norwegen nach »Eroberer-Pizza«<br />

und »Eroberer-Cola« endlich auch »Eroberer-Käse« ...<br />

Wie sollen sich norwegische Arbeitgeber verhalten, wenn die ihr Land<br />

»erobernden« Mitarbeiter plötzlich aus angeblich religiösen Gründen bezahlte<br />

Pausen verlangen, in denen sie sich ganz Allah widmen können? Herr<br />

Abdullahi Mohamed Yabarow und Mitbürger Mustafa Ali Hussein sind<br />

Flüchtlinge aus dem islamischen Somalia. In Norwegen haben sie eine neue<br />

Heimat gefunden - und Arbeit. Doch ihr Arbeitgeber hat sie vor die Wahl<br />

gestellt: Entweder sie hören auf, während der Arbeitszeit ständig zu Allah zu<br />

beten, oder sie verlieren ihren Arbeitsplatz. Die beiden muslimischen Mitbürger<br />

behaupten, das sei »Islamophobie«, denn es koste ja jeweils nur zehn<br />

Minuten an Arbeitszeit. 344 Wie man sich unschwer denken kann, hat das<br />

Ganze seit Februar 2008 ein multikulturelles gerichtliches Nachspiel.<br />

Wie in allen anderen skandinavischen Ländern wird die wachsende Zahl<br />

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