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europäischeernüchterung— moslemische strategie

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im angeblich so integrations-vorbildlichen Duisburg-Marxloh Dienst tut,<br />

mit den Worten zitiert: »Seit fast zwanzig Jahren mache ich hier Dienst,<br />

kenne Marxloh und die Menschen wie meine Westentasche. Was sich seit<br />

drei, vier Jahren hier entwickelt, ist eine tickende Zeitbombe.« 664 »Pisser«,<br />

»Penner«, Scheißbulle« sind die geläufigsten Schimpfwörter, die den Polizisten<br />

von den multikulturellen Zuwanderern hinterhergerufen werden, wenn<br />

sie durchs Viertel gehen. In dem Bericht heißt es weiter über Duisburg-<br />

Marxloh: »Türkische und libanesische Jugendliche beanspruchen den Stadtteil<br />

für sich. Auch gegenüber den Vertretern der staatlichen Ordnung: >Macht,<br />

dass ihr wegkommt, das ist unsere Stadt!So zivil, wie die Polizei hier mit<br />

Bürgern umgeht, kennen viele das aus ihren Heimatländern nicht. Dass wir<br />

nicht aus kleinstem Anlass mit aller Härte einschreiten, halten sie für Schwächer.<<br />

Während die Revierkämpfe der Jugendlichen auf offener Straße ausgetragen<br />

werden, klären die Älteren die Frage, wer im Viertel das Sagen (und<br />

die Einnahmen) hat, eher hinter den Kulissen. Im großen Stil, so heißt es,<br />

würden ganze Straßenzüge aufgekauft, >Landsleute< zu horrenden Mieten in<br />

Wohnhäusern untergebracht, in die aber kein Cent investiert wird.« 665 In dem<br />

Artikel heißt es über die Zustände, die deutsche Journalisten liebevoll »multikulturell«<br />

nennen: »Wer kann, flüchtet.« Die Gewalt gegen Inländer nimmt<br />

in Duisburg-Marxloh zu wie in jeder anderen europäischen Stadt, die »multikulturell«<br />

geprägt ist: »Auch hier kommt es sei einigen Jahren immer wieder<br />

zu Konfrontationen mit anderen Bewohnern und mit Polizeikräften. Im<br />

November wird ein nichtsesshafter >Scheißdeutscher< beraubt, mit der Bekundung,<br />

dass >dies unsere Stadt istnichts zu suchen hatEier< werden Frauen und<br />

Mädchen unverhohlen angestarrt, nicht-muslimischen Mädchen >Hure< und<br />

>Fick Dich< hinterhergerufen.« Das schreibt die Gewerkschaft der Polizei.<br />

Es gibt keine größere deutsche Stadt, die solche Viertel nicht kennt. Wie<br />

berichtete doch die deutsche Wochenzeitung Die Zeit über die Entwicklung<br />

in Duisburg-Marxloh im November 2005: »Marxloh ist ein Stadtteil, in dem<br />

sehr, sehr viel Positives passiert, in dem mit Elan Netzwerke zwischen<br />

dialogbereiten Moscheevereinen und verschiedenen Integrationsangeboten<br />

entstehen.« 667 Drei Jahre später sind in diesem »idyllischen« Wohnviertel<br />

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