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europäischeernüchterung— moslemische strategie

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Konfliktsituationen die religiösen Bedürfnisse und Eigenarten von Muslimen<br />

zu respektieren. 123<br />

Schlimmer noch: Da teilte die britische Polizeiführung im Februar 2008<br />

offiziell mit, dass britische Polizisten Koran-Unterricht nehmen und auch<br />

die Grundzüge des islamischen Rechts (Scharia) erlernen müssen. Damit<br />

solle noch mehr Verständnis für Moslems und für ihr kulturell verankertes<br />

Streben nach Parallelgesellschaften gefördert werden. Die britischen Polizisten<br />

sollen sich also demnach dem Verhalten der Mitbürger aus dem islamischen<br />

Kulturkreis anpassen - nicht umgekehrt. Ein Kommentator schrieb<br />

dazu in der Zeitung Daily Mail: »Unsere Cops müssen nicht das Recht der<br />

Moslems lernen - die Moslems müssen vielmehr unser britisches Recht<br />

lernen.« 124<br />

Doch es kam anders: Die Londoner Polizei stellte unter dem Druck der<br />

politischen Vorgaben viele neue Moslems ein. Das sollte der Integration<br />

dienen. Und man durfte keine Vorbehalte gegen diese Mitbürger in den<br />

Reihen der Polizei haben. Sie durften, ja sie sollten auch sofort in sicherheitsrelevanten<br />

Bereichen arbeiten. Kaum waren nach dem Amtsantritt des neuen<br />

Premierministers Gordon Brown die ersten Moslem-Polizisten in den Reihen<br />

der Polizei »integriert«, da gab es jenen Dämpfer für diese Integrationsbemühungen,<br />

den Kritiker vorausgesehen hatten: Immer mehr der neu eingestellten<br />

Moslems - alle stammen aus Pakistan - waren Al-Qaida-Spione.<br />

Darüber berichtete sogar der britische Inlandsgeheimdienst MI5. Im Jahre<br />

2007 wurden acht Al-Qaida-Spione in den Reihen der britischen Polizei<br />

ausgemacht - und allein bis Anfang März 2008 gab es schon wieder vier<br />

neue Schläfer der Religion des Friedens à la Bin Laden in der Polizei. 125<br />

Zumindest die Schläfer des islamistischen Terrors sind also durchaus<br />

integrationsbereit - wenn es ihren Zielen dient.<br />

Nun hat die britische Polizei seit Jahren schon ein Maskottchen, das vor<br />

allem in den Schulen des Landes die jungen Schüler positiv gegenüber der<br />

Polizei stimmen soll. Das Maskottchen heißt »Steve«, ist blond und hellhäutig:<br />

Steve muss allerdings aus den Schulen verschwinden. Denn es gab<br />

Beschwerden der Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis, weil Steve<br />

nicht multikulturell genug ist und vor allem für die »asiatischen« (gemeint<br />

sind »islamischen«) Kinder keine Integrationsfigur sei. 126 Und so wird aus<br />

dem britischen Steve nun ein multikultureller britischer Polizist mit schwarzen<br />

Haaren, dunklen Augen, Bart und einer dunklen Hautfarbe, mit dem sich<br />

künftig auch junge Muslime werden identifizieren können. Diese multikulturelle<br />

Korrektheit hat allein an Entwicklungskosten für die neue Puppe<br />

15 000 britische Pfund verschlungen.<br />

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