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europäischeernüchterung— moslemische strategie

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Mitbürgern doch nur eine Freude bereiten wollen. Das aber war offenkundig<br />

nicht willkommen. 680<br />

Vor Gericht bekommen Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis einen<br />

»Migrationsbonus« - darüber berichtete der Berliner Tagesspiegel im Mai<br />

2008 ganz offen. Die Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig beklagte zunehmende<br />

Pöbeleien im Gerichtssaal und das fehlende Schuldbewusstsein<br />

unserer Mitbürger, der Bericht trug die Überschrift »Deutsche werden dafür<br />

härter bestraft«. 681<br />

Selbst gegenüber Sexualstraftätern ist man zuvorkommend - wenn sie nur<br />

aus dem islamischen Kulturkreis stammen: »Frotteure« nennt man Menschen,<br />

die sich im Gedränge an anderen reiben und dabei sexuelle Lust<br />

empfinden. Hamburger Polizisten hatten im Juni 2008 einen aus Kairo<br />

stammenden »Frotteur« erwischt, der in einem Schulbus in Eimsbüttel mehrfach<br />

Schülerinnen belästigt hatte. Das machte Abdul M. nicht zum ersten<br />

Mal - sondern schon seit Wochen. Die Schülerinnen riefen deshalb per<br />

Mobiltelefon die Polizei. Die nahm Abdul M. zunächst mit aufs Revier, ließ<br />

ihn dann aber laufen und ermahnte den Mitbürger, sich doch bitte künftig<br />

von minderjährigen Mädchen fern zu halten. 682 Nun darf man Abdul M. nicht<br />

etwa sein fehlendes Unrechtsbewusstsein vorwerfen. Denn in seinem Kulturkreis<br />

in Kairo ist der »Frotteur« etwas völlig »Normales« - solange die<br />

Opfer Nicht-Moslems sind. Diese Erfahrungen machen beispielsweise weibliche<br />

Besucher der Grabkammern in den Kairoer Pyramiden in den engen<br />

Tunnelgängen schon seit vielen Jahren - und die Reiseleiter weisen vor den<br />

Besuchen der unterirdischen archäologischen Stätten immer wieder auch<br />

auf diese »kulturellen Besonderheiten« hin, die es auch an vielen anderen<br />

ägyptischen Orten gibt - wo sich »ungläubige« Frauen tummeln, die die<br />

Männer durch ihre »unzüchtige Kleidung zu ihrem Verhalten animieren«.<br />

Auf so etwas muss man eben auch in Deutschland Rücksicht nehmen.<br />

Denn <strong>moslemische</strong> Sex-Strolche berufen sich auch vor Gericht gern auf<br />

»ihren Kulturkreis«: Stellen Sie sich vor, ein deutscher Bundeswehrsoldat<br />

sieht beim Einsatz in Afghanistan ein kleines afghanisches Mädchen in<br />

einem Hauseingang verschwinden, rennt hinterher, hält das Kind an den<br />

Schultern fest und zwingt es, ihn zu küssen. Das fänden Sie unanständig? Im<br />

afghanischen Kultukreis ist es angeblich so die Sitte. Fremde Männer knutschen<br />

ihnen unbekannte Mädchen gegen deren Willen ab, angeblich in<br />

Afghanistan. Sex-Ferkel Karori K. (41) kommt aus Afghanistan und trägt<br />

nun in Eimsbüttel Prospekte aus. Er sah im Frühjahr 2008 ein Mädchen in<br />

einem Hauseingang verschwinden, schlich hinterher und zwang es, ihn zu<br />

küssen. Im Juni 2008 stand er in Hamburg vor Gericht. Der Mitbürger<br />

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