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europäischeernüchterung— moslemische strategie

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holkranken muslimischen Führer Gaddafi und hofften darauf, dass Dr. Ashraf<br />

el Hagoug endlich den Mund hielt. Nochmals: Die Regierung drohte dem<br />

Folteropfer mit dem Rauswurf, falls es sich gegen das erlittene Unrecht mit<br />

rechtsstaatlichen Mitteln zur Wehr setzen würde.<br />

Was Sie nachfolgend lesen, das dürfen Niederländer schon lange nicht<br />

mehr frei aussprechen. Islam-Kritikern drohen in unserem Nachbarland<br />

inzwischen Polizeiverhöre. Jeder, der das Verhalten der Mitbürger aus dem<br />

islamischen Kulturkreis kritisiert, riskiert sogar, ins Gefängnis gesteckt zu<br />

werden. Der Karikaturist Gregorius Nekschot wurde im Frühjahr 2008<br />

anderthalb Tage im Gefängnis festgehalten, weil ein zum Islam konvertierter<br />

Niederländer seine Karikaturen als diskriminierend empfunden hatte. Zeitgleich<br />

stellte die Künstlerin Ellen Vroegh im Rathaus der Stadt Huizen ihre<br />

Gemälde aus. Eines ihrer farbenfrohen Bilder, die ein wenig an Picasso<br />

erinnern, zeigt zwei tanzende halbnackte Frauen mit bloßer Brust. Moslems<br />

beschwerten sich. Die Polizei wurde eingeschaltet. Und der Gemeinderat<br />

beschloss, das Bild aus der Ausstellung zu entfernen. Der Staat und die<br />

politischen Machthaber zeigten Härte. So wurde Tijs Janssen, Chefredakteur<br />

der Zeitung Christen-Demokratische Verkenningen, fristlos entlassen. Er<br />

hatte die Unverschämtheit besessen, in einem Kommentar die offizielle<br />

Parteilinie der Christdemokraten (CDA) zu kritisieren, wonach der Islam<br />

angeblich eine Bereicherung für die Niederlande sei.<br />

Dabei müssen auch die Christlichen Demokraten bei ihren Bemühungen,<br />

Brücken zum Islam zu schlagen, mitunter bittere Erfahrungen in Kauf<br />

nehmen: Lex van Drooge ist ein bekannter CDA-Politiker in Amsterdam.<br />

Der Mann hat im Frühjahr 2008 gemeinsam mit weiteren niederländischen<br />

Politikern die türkische Stadt Istanbul besucht, um dort multikulturelle<br />

Brücken zu bauen. Auf dem Rückflug setzte er sich auf den laut Ticket für<br />

ihn vorgesehenen Platz. Doch neben ihm saß eine muslimische Mitbürgerin<br />

mit Kopftuch. Und die verlangte, dass der christliche Niederländer sofort<br />

aus ihrer Nähe entfernt werde. Die Besatzung gehorchte den Wünschen der<br />

Muslima. Sie komplimentierte den christlichen Politiker auf Wunsch der<br />

Muslima auf einen anderen Sitzplatz. Dort musste der Mann dann bis zum<br />

Ende des Fluges bleiben. Bei der Fluggesellschaft handelte es sich nicht<br />

etwa um eine orientalische, sondern um die renommierte KLM. 533<br />

Nun ist der Politiker leider kein Angehöriger der Amsterdamer Polizei.<br />

Dann und nur dann nämlich hätte er Anspruch darauf, zu Sonderkonditionen<br />

mit Rabatt eine Koran-Ausgabe in der Übersetzung von Kader Abdolah zu<br />

kaufen. 534 Mit der großzügigen Rabattaktion will der Moslem Kader Abdolah<br />

zukünftig Amsterdamer Polizisten von den Schönheiten des Islam überzeu-<br />

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