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europäischeernüchterung— moslemische strategie

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Normalerweise muss jeder Ausländer, der zu mehr als zwölf Monaten<br />

Gefängnis in Großbritannien verurteilt wurde, auch abgeschoben werden.<br />

Nicht so Mitbürger Nurul Islam. Er hat zwar das Gesetz bei der Einreise<br />

gebrochen und auch während seines Aufenthaltes gegen weitere Gesetze<br />

verstoßen - aber er darf nun weiterhin legal in Großbritannien leben. Der<br />

Richter sagte ausdrücklich: »Ich empfehle nicht, den Mann zu deportieren.<br />

Und ich finde den Mann auch nicht gefährlich.« Nurul Islam muss zwar für<br />

fünfeinhalb Jahre ins Gefängnis - was den britischen Steuerzahler nach<br />

Angaben der Zeitung mehr als 200000 Pfund kostet -, zugleich hat der<br />

Kriminelle jedoch das Aufenthaltsrecht bekommen.<br />

Großzügig verhält man sich im Inselkönigreich auch, wenn ein Mitbürger<br />

aus dem islamischen Kulturkreis die Gesetze des Landes mit Brachialgewalt<br />

bricht, aber einer bekannten Familie angehört. Dann wird mit dipolmatischem<br />

Fingerspitzengefühl nach einem Fluchtweg gesucht: Der Neffe des vehement<br />

für islamische Werte streitenden libyschen Diktators Gaddafi, ein Herr<br />

AI Sanussi, hat in Großbritannien ein Mädchen zusammengeschlagen. Er<br />

hatte zwei für eine »Escort-Agency« (Begleitagentur) arbeitende Mädchen<br />

dafür bezahlt, mit ihm in einer Wohnung Alkohol zu trinken und privat für<br />

ihn zu »tanzen«. Der Libyer brach einem der Mädchen dann die Backenknochen.<br />

Eigentlich müsste der Schläger nun ins Gefängnis. Nun ist er aber der<br />

Neffe des für islamische Gerechtigkeit eintretenden Revolutionsführers<br />

Gaddafi und Sohn des libyschen Geheimdienstchefs AI Sanussi. Und die<br />

britische Regierung fürchtete im September 2007 diplomatische Verwicklungen.<br />

Immerhin drohten die Libyer damit, einen Öl-Deal im Wert von<br />

450 Millionen Pfund platzen zu lassen, wenn der Täter bestraft werde. Die<br />

Lösung des pikanten Falles: Die Geschädigte zog ihre Klage zurück, kaufte<br />

ein One-Way-Ticket nach Brasilien und ist dort für niemanden mehr zu<br />

sprechen. 116 Wer dem Mädchen wohl das Geld gegeben und ihr gut zugeredet<br />

hat? Vielleicht nennt man das ja islamische Gerechtigkeit?<br />

Nicht wenige britische Frauen erleben die Mitbürger aus dem islamischen<br />

Kulturkreis als brutale Flegel. Doch es sind eben nicht die unterdrückten,<br />

armen Mitbürger dieses Kulturkreises, die durch brutale Gewalt und auch<br />

Vergewaltigungen auffallen. Selbst der britische Moslem-Führer Abdul Mukin<br />

Khalisadar sitzt nun wegen Vergewaltigung im Gefängnis. Er hatte sieben<br />

Moslems bestochen, die vor Gericht bei Allah und dem Leben ihrer Mutter<br />

schworen, der Imam habe an einem Abend im Ramadan 2007 in seiner<br />

Moschee zu Allah gebetet. Doch all die Lügerei half nichts. Der Moslem-<br />

Führer musste vor Gericht eingestehen, im Ramadan eine 27 Jahre alte Frau<br />

vergewaltigt zu haben. Dabei hielt er ihr ein Messer an die Kehle und drohte,<br />

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