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europäischeernüchterung— moslemische strategie

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British-Airways-Maschine um drei Stunden verzögert. Der Muslim reiste<br />

mit drei weiblichen Verwandten in der Business-Class. Und auf den Plätzen<br />

neben den Musliminnen saßen Menschen, die die Damen nicht kannten -<br />

schlimmer noch: Es waren fremde Männer. Das verstößt angeblich gegen<br />

die Werte des islamischen Kulturkreises. Eine Muslima darf- so die Auffassung<br />

des Muslims - nicht neben einem mit ihr nicht verwandten Mann<br />

sitzen. Nun stelle man sich einmal vor, ein Atheist oder ein Hindu oder ein<br />

Christ beschwerte sich an Bord eines Flugzeuges, dass er oder seine Gattin<br />

neben einem Passagier sitzt, den er oder sie nicht kennt. Wie also reagierte<br />

British Airways bei diesem Beharren auf Sonderrechten für Muslime? Der<br />

Pilot hatte die Triebwerke auf dem Mailänder Flughafen schon angelassen,<br />

als man ihm die Nachricht vom wütenden Muslim überbrachte. Drei Stunden<br />

lang diskutierten Pilot und der Passagier - dann schmiss der Pilot die<br />

muslimische Familie einfach raus: den Muslim, die Musliminnen, einen<br />

Koch und einen Diener. Die Flugverspätung hatte Folgen: 50 von 115 Passagieren<br />

verpassten ihre Anschlussflüge. 174 Zum Dank dafür planen »diskriminierte«<br />

britische Moslems nun angeblich Terroranschläge auf British Airways.<br />

Jedenfalls sind die Sicherheitsbehörden besorgt.<br />

Selbst die Royal Air Force verbeugte sich vor dem Islam. Seit dem Ersten<br />

Weltkrieg ist - besser gesagt war - es eine Tradition britischer Kampfpiloten,<br />

die Nasen ihrer Flugzeuge mit ziemlich nackten Damen zu verzieren.<br />

Die Piloten riskierten ihr Leben und hatten die Freiheit, auf ihrem<br />

möglicherweise letzten Einsatz einen Teil der Außenhaut der Flugzeuge frei<br />

zu gestalten. Seefahrer kennen das: Früher zierten Meerjungfrauen den Bug<br />

der Schiffe. Und amerikanische Soldaten schreiben auf die von ihnen eingesetzten<br />

Raketen Sprüche oder Wünsche. Das britische Verteidigungsministerium<br />

hat solche Verzierungen im Jahr 2007 verboten. In der Royal Air<br />

Force arbeiten 5400 Frauen. Und nicht eine hat sich bislang über solche Pinups<br />

auf den Nasen oder unterhalb der Pilotenkanzel der Kampfflugzeuge<br />

beschwert. Deshalb haben britische Zeitungen nachgefragt und die inoffizielle<br />

Antwort bekommen, dass der Erlass mit Rücksicht auf Muslime gelte.<br />

Bei Einsätzen in Afghanistan oder anderen islamischen Ländern habe man<br />

den Eindruck, dass die äußere Erscheinung britischer Kampfflugzeuge den<br />

Islam beleidigen könnte. 175<br />

Völlig nebensächlich ist es auch, wenn Christen in Großbritannien inzwischen<br />

aus öffentlichen Schwimmbädern geworfen werden, weil manche<br />

Schwimmzeiten eben nur noch für Moslems reserviert sind. Stellen Sie sich<br />

vor, ein Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis würde zusammen mit<br />

seinem kleinen Sohn beim Eintritt in ein öffentliches Schwimmbad mit dem<br />

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