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europäischeernüchterung— moslemische strategie

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Kriminalitätsrate, sie ist auf dem niedrigsten Stand seit 1983 - allerdings nur<br />

außerhalb der Zuwanderer-Gruppen. 374 Und diese sind nun einmal vorwiegend<br />

islamischer Herkunft.<br />

Es gibt natürlich auch viel Positives über die nach Dänemark zugewanderten<br />

Mitbürger zu berichten: Sie schaffen Arbeitsplätze bei Richtern,<br />

Anwälten und in Gefängnissen. Dabei ist der Zusammenhalt der zugewanderten<br />

Mitbürger augenscheinlich groß: Der 30 Jahre alte libanesische Schwerverbrecher<br />

Hassan Mohammed El-Souki muss seit Dezember 2007 eine<br />

14 Jahre währende Gefängnisstrafe in Dänemark absitzen. Im Juli 2008<br />

verstarb seine Mutter. Man genehmigte ihm, in Anwesenheit von Polizisten<br />

am Begräbnis auf einem Kopenhagener Friedhof teilzunehmen. Hunderte<br />

Libanesen hatten dort offenkundig Kenntnis von einem Plan, der die Polizei<br />

überraschte: Der Mann riss sich am Grab seiner Mutter von den Polizisten<br />

los und rannte zu einem mit laufendem Motor wartenden Fahrzeug. Als die<br />

Polizisten ihm folgen wollten, versperrten ihnen die Mitbürger den Weg.<br />

Nicht nur das: Die »Trauergäste« warfen auch Steine auf die Polizisten, die<br />

den Schwerstkriminellen verfolgen wollten. So konnte der Häftling entkommen.<br />

Seither wird landesweit nach ihm gefahndet. Ob die multikulturellen<br />

Trauergäste eine Bestrafung fürchten müssen, darüber berichteten dänische<br />

Medien nicht. Hassan Mohammed El-Souki sollte nach der Verbüßung<br />

seiner Gefängnisstrafe eigentlich aus Dänemark in seine Heimat Libanon<br />

abgeschoben werden, wo er den »Beruf« des Händlers (Rauschgifthandel)<br />

erlernt hatte. 375<br />

Im Frühjahr 2008 veranstaltete Jacob Hougaard, der für Integration zuständige<br />

sozialistische Fachmann beim Kopenhagener Bürgermeister, eine<br />

Konferenz zum Thema »Integration ausländischer Mitbürger in Kopenhagen«.<br />

Einer der Referenten war der Psychologe Nicolai Sennels. Sein Thema<br />

war »Junge Muslime und Kriminalität«. Sennels, der Tag für Tag mit<br />

muslimischen Jugendlichen arbeitet, sagte während seines Vortrages, man<br />

dürfe die »Tatsache nicht verdrängen, dass die meisten jugendlichen Kriminellen<br />

einen muslimischen Hintergrund haben«. Und man dürfe auch nicht<br />

vergessen, dass »der Koran und die Hadithen (Überlieferungen, Anm. des<br />

Autors) zur Gewalt gegen Nicht-Muslime ermutigen«. Nicolai Sennels hatte<br />

die Veranstaltung mit der irrigen Auffassung besucht, er dürfe frei über seine<br />

Erkenntnisse sprechen, weil nur bei offener Darstellung der Fakten ein Weg<br />

gefunden werden könne, wie man Integration künftig besser erreichen könne.<br />

376 Noch während der Konferenz soll der Moslem Samy el-Shimy den<br />

Vorgesetzten von Nicolai Sennels angerufen und sich beschwert haben.<br />

Zwei Monate später erhielt Sennels ein Schreiben aus dem Kopenhagener<br />

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