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europäischeernüchterung— moslemische strategie

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tungen ab, dann betrat er am 30. Mai 1453 die Stadt. Vor der Hagia Sophia<br />

angekommen, bestieg auf seinen Befehl der oberste Imam die Kanzel und<br />

verkündete den Sieg im Namen Allahs. Konstantinopel heißt bis heute<br />

Istanbul.<br />

All das konnte nur geschehen, weil Europa damals wegschaute, die<br />

Aggressivität des Islam nicht erkannte und im christlichen Glauben auf den<br />

Dialog mit Muslimen hoffte. Die Christen von Konstantinopel büßten das<br />

mit ihrem Leben. Und wir freuen uns, wenn überall in Deutschland im<br />

Gedenken an den Christenhasser Fatih und an seine Gräueltaten Moscheen<br />

nach ihm benannt werden. 1453 hat Europa tatenlos zugesehen, wie das<br />

christliche Bollwerk Konstantinopel gegen den aggressiven Islam von Türken<br />

erobert, geplündert und gedemütigt wurde. Immer mehr Fatih-Moscheen<br />

öffnen in Deutschland ihre Pforten, in Dortmund, in Dietzenbach, in<br />

Düren, in Duisburg, in Pforzheim ... Und wie verhalten wir uns?<br />

Nehmen wir nur einmal die Eröffnung der neuen Fatih-Moschee in der<br />

Schlachthofstraße von Memmingen im April 2008. Die Allgäuer Zeitung<br />

berichtete über die Eröffnungsfeier: »Die Verbundenheit der katholischen<br />

Kirche drückte die Pfarrgemeinderatsvorsitzende von St. Josef, Hildegard<br />

Niggl, mit einem Segensgruß aus.« 30 Der Artikel endet mit den Worten:<br />

»Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger erhielt nach seinem Grußwort, so wie<br />

besonders verdienstvolle Angehörige der türkisch-islamischen Union,<br />

Erinnerungsplakate (Urkunden), bevor der über Mikrophon weithin hörbare<br />

Gebetsruf zum Eröffnungsessen und zur Moschee-Besichtigung überleitete.«<br />

Ein Segensgruß der katholischen Kirche, ein Grußwort des Oberbürgermeisters<br />

und der weithin hörbare Gebetsruf des Muezzins - all das zur<br />

Einweihung eines Gebäudes, das der Erinnerung an einen der brutalsten<br />

Christenhasser der türkischen Geschichte gewidmet ist. Stellen Sie sich vor,<br />

Europäer würden in Israel eine neue Kirche bauen und diese nach Adolf<br />

Hitler benennen. Zu Recht würden wir das abscheulich finden. Ein internationaler<br />

Aufschrei wäre die Folge - und die Israelis würden die Kirchenbauer<br />

wohl sofort ins Gefängnis werfen. In Hinblick auf die wie Pilze aus<br />

dem Boden schießenden Fatih-Moscheen aber üben wir uns in multikultureller<br />

»Toleranz«, erbieten »Segensgrüße« und sprechen Grußworte. Müssen das<br />

die Muslime der Fatih-Moscheen nicht als Unterwerfungsgesten verstehen?<br />

Niemand kann behaupten, das alles nicht gewusst zu haben. Im Internetportal<br />

der Allgäuer Zeitung fragt ein Leser unter dem lobpreisenden Artikel<br />

zur neuen Fatih-Moschee in Memmingen etwa: »Ist diese Moschee nach<br />

dem Sultan Mehmet Fatih benannt, dem Eroberer des christlichen Konstantinopel,<br />

dem Menschenschlächter, der Tausende von Christen hat köpfen<br />

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