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europäischeernüchterung— moslemische strategie

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Hinweis abgewiesen, dass derzeit nur Christen schwimmen dürften. Die<br />

Medien fänden das sicherlich skandalös. Und der Mitbürger aus dem islamischen<br />

Kulturkreis würde wohl viel Zuspruch bekommen, wenn er anschließend<br />

Schmerzensgeld einklagen würde. Kennen Sie David T. und seinen<br />

zehn Jahre alten Sohn aus London? Haben Sie in den Medien schon von ihm<br />

gehört? David T. wollte an einem Sonntag im April 2008 mit seinem Sohn<br />

ins Schwimmbad. Und dort schwammen Männer aus dem islamischen Kulturkreis.<br />

Unter Hinweis, dass nur Moslems in Wasser dürften, hat man den<br />

Mann und seinen Sohn aus dem öffentlichen Schwimmbad hinausgeworfen.<br />

176 Kein Aufschrei, kein Skandal - im westlichen Kulturkreis ist das<br />

inzwischen ganz normal.<br />

Das Verdrängen der Realität durch die Politik ließ in Großbritannien<br />

inzwischen de facto die Einführung eines zweiten - islamischen - Rechtssystems<br />

zu. In immer mehr britischen Städten errichten Muslime Scharia-<br />

Gerichte. Darüber berichtete u. a. die Zeitung Daily Express. Inzwischen<br />

gibt es mehrere Dutzend Scharia-Gerichte in Großbritannien. Einige von<br />

ihnen sind als »Wohltätigkeitsorganisationen« registriert und erhalten sogar<br />

staatliche Zuwendungen. 177 Offen dürfen in London Muslime demonstrieren<br />

und die Einführung der Scharia - also die Abschaffung des britischen<br />

Rechts - fordern. Aus der Sicht vieler friedfertiger Moslems ist ein Allahgerechtes<br />

Leben nur in einem Staatswesen möglich, in dem sich das ganze<br />

Rechtssystem an der Scharia (dem islamischen Recht) orientiert. Die<br />

Scharia - das sind aus westlicher kultureller Sicht aber auch barbarische<br />

Körperstrafen. Scharia bedeutet etwa, dass Aussagen von Frauen vor Gericht<br />

weniger gelten als jene von Männern oder aber dass Frauen weniger<br />

erben können als Männer. Die Scharia ist die Basis der islamischen Apartheit<br />

und zementiert die Überlegenheit der Moslem-Männer über Frauen, die im<br />

Islam gemäß der Scharia wie unmündige Kinder behandelt werden sollen.<br />

In Großbritannien gibt es seit Langem schon offizielle Scharia-Gerichtshöfe,<br />

die in vielen <strong>moslemische</strong>n britischen Stadtvierteln unter den morgenländischen<br />

Mitbürgern Recht sprechen. Der Londoner Telegraph berichtete<br />

aus nächster Nähe über die allmähliche Einführung der Scharia in Großbritannien<br />

und über Moslem-Vorsitzende, die es nicht abwarten können, bis die<br />

Scharia im ganzen Land herrscht. 178 Viele Briten halten das wahrscheinlich<br />

immer noch für einen Scherz.<br />

Im Juli 2008 ging der oberste Richter von England und Wales, Lord<br />

Phillips, in Rente. Bei seiner Abschiedsrede schockierte er viele Briten. Lord<br />

Phillips erklärte, er sehe keine Gründe, warum die Scharia in Großbritannien<br />

nicht eingeführt werden sollte. Er ließ die erstaunten Zuhörer wissen, es<br />

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