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europäischeernüchterung— moslemische strategie

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dem Christentum abschwören. 350 Das sei besser und gesünder für ihn. Seine<br />

afghanischen Mitbürger wollten ihn möglicherweise ermorden. So könne<br />

man den Afghanen, der seit fünf Jahren in Norwegen lebte, ganz beruhigt<br />

wieder nach Afghanistan zurückschicken. Wir erinnern an dieser Stelle<br />

nochmals an den Islam-Terroristen Mullah Krekar, der die Terrorgruppe<br />

Ansar al-lslam gründete und ein Terrorunterstützer ist. Der lebt völlig<br />

unbehelligt auch weiterhin als »politicher Flüchtling« auf Staatskosten in<br />

Norwegen.<br />

Die norwegischen Behörden sind wahrlich nicht zu beneiden. Da gab es<br />

Ende 2007 einen pakistanisch-stämmigen Mitbürger mit norwegischem Pass,<br />

der kurz vor einer Wallfahrt nach Mekka noch schnell »zum Spaß« ein<br />

sieben Jahre altes Mädchen vergewaltigte, erdrosselte und dann aus dem<br />

Fenster warf. Nach seiner Rückkehr wurde er zu seinem Erstaunen auf<br />

einem pakistanischen Flughafen bei einem Zwischenstopp verhaftet. Der<br />

angeblich vorbildlich integrierte Mann hat in Norwegen Frau und Kinder,<br />

arbeitete dort nebenher als Autowäscher und lebte von norwegischer Sozialhilfe.<br />

Zugleich war er führendes Mitglied der kriminellen Gruppe A-Gang<br />

und hatte bei der norwegischen Polizei ein langes Vorstrafenregister. Doch<br />

dann mussten sich die norwegischen Konsularbeamten um den in Pakistan<br />

inhaftierten Kindermörder kümmern. Und das ärgerte viele Norweger. Einst<br />

hatte man dem Mitbürger großzügig die norwegische Staatsbürgerschaft<br />

erteilt - und sucht seither verzweifelt nach einem legalen Ausweg, ihm diese<br />

wieder zu entziehen. Aber grüne und linke Politiker wollten den in Pakistan<br />

inhaftierten Mitbürger möglichst schnell wieder in seine norwegische Heimat<br />

holen, weil der Vergewaltiger und Kindermörder gegenüber norwegischen<br />

Konsularbeamten, die ihn in Pakistan im Gefängnis besuchen durften,<br />

berichtet hatte, er werde dort nicht gar so nett behandelt wie bei seinen<br />

früheren Polizei-Verhören in Norwegen. Diplomaten haben zwischenzeitlich<br />

vielleicht doch noch einen Weg gefunden, um den Mitbürger endgültig<br />

los zu werden: Der Pakistaner hatte in Norwegen verschwiegen, dass er noch<br />

die pakistanische Staatsbürgerschaft hat. 351 Allerdings gibt es da noch eine<br />

schwere Hürde: Hat der Pakistaner einen gefälschten pakistanischen Pass<br />

gekauft oder sich durch Schmiergeldzahlungen einen solchen besorgt, dann<br />

müssen die Norweger sich auch weiterhin um den kriminellen Mekka-Pilger<br />

kümmern. Die Norweger sind über diese verzwickte kulturelle Bereicherung<br />

auf den Fluren der diplomatischen Residenzen verärgert.<br />

Wie schnell das skandinavische Land Teil des islamischen Kulturkreises<br />

wird, kann man etwa an der Namensgebung für die Neugeborenen ablesen:<br />

Im Januar 2008 wurde in Oslo die Statistiken für das Jahr 2007 präsentiert.<br />

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