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europäischeernüchterung— moslemische strategie

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Kind angeblich einmal kurz seine Heimat zeigen. Arglos flogen sie nach<br />

Dubai, dann ins saudische Dschidda und nach Riad. Drei verzweifelte<br />

Anrufe hat es seither bei ihren Eltern gegeben: »Mama, bitte helft mir!<br />

Mohammed sperrt mich ein. Mein Kind hat er mir weggenommen. Meinen<br />

Pass auch. Er sagt, er will, dass wir hier in Saudi-Arabien leben und dass<br />

unser Kind hier aufwächst. Bitte, tut was!« 20 Die Hamburgerin Sandra S. lebt<br />

seither gegen ihren Willen mit ihrem Kind im Haushalt der Eltern von<br />

Mohammed in Riad. Ihr Pass wurde ihr abgenommen, telefonieren darf sie<br />

nicht mehr. Sandra S. muss sich in Saudi-Arabien integrieren - ob sie will<br />

oder nicht. Weder das Auswärtige Amt noch die Bundesregierung können<br />

und wollen ihr helfen. Denn Sandra S. ist freiwillig mit ihrem Ehemann<br />

Mohammed in den Urlaub geflogen. Und dort gilt nun einmal saudisches<br />

Recht. Nach dem Recht dieses Kulturkreises ist das Verhalten von Mohammed<br />

legal und »normal«. In Saudi-Arabien ist es eben nicht einmal eine<br />

Ordnungswidrigkeit, wenn ein Mann sein Kind und seine Frau gegen ihren<br />

Willen festhält. Denn Frauen sind in islamischen Ländern weniger wert als<br />

Männer - und Männer haben die Pflicht, sich um diese angeblich unmündigen<br />

Wesen zu kümmern.<br />

Der Vater von Sandra S. berichtete Hamburger Zeitungen, wie Mohammed<br />

seine Tochter sieht - als Ware. Er sagte, dass Mohammed L. im Jahre<br />

2005 - damals war seine Tochter 15 - an ihn herangetreten sei und ihm seine<br />

Tochter Sandra abkaufen wollte: »Er bot mir 1000 Euro, wenn ich der<br />

Hochzeit zustimme. Ich habe das abgelehnt und ihm gesagt, dass er mir nie<br />

wieder unter die Augen treten soll.« 21<br />

Nicht nur Sandra S. wird völlig »legal« als Haushaltssklavin in einem ihr<br />

fremden islamischen Kulturkreis gefangen gehalten. Es gibt Tausende solcher<br />

Fälle. Kein anderer engagiert sich so wie die Deutsche Evelyne Kern,<br />

um europäische Frauen über die Gefahren des islamischen Kulturkreises<br />

aufzuklären und Öffentlichkeit für ihre Leiden zu schaffen. 22 Haben Sie je<br />

davon gehört, dass ein deutscher Politiker sich für versklavte europäische<br />

Frauen eingesetzt hätte, die sich gegen ihren Willen in einem arabischen<br />

Land aufhalten und integrieren müssen? Das Gegenteil ist der Fall - wir<br />

erfahren ständig, wie sehr uns der Kontakt mit dem islamischen Kulturkreis<br />

»bereichert« und wie viel wir angeblich von diesem lernen können.<br />

Wenn europäische Politiker in arabische Staaten reisen, dann versprechen<br />

sie dort, sich nach ihrer Rückkehr für den Kampf gegen »Islamophobie«<br />

einzusetzen. Für Menschenrechte in arabischen Ländern setzen sie sich<br />

jedoch nicht ein. Von Januar bis November 2007 wurde in Saudi-Arabien<br />

136 Menschen der Kopf abgehackt - unter den Opfern waren auch zahlrei-<br />

21

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