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Bewältigung von Personalentlassungen durch Gestaltung ... - EconBiz

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Mitarbeitern der Abteilung Arbeitsmarkt, Susanne Bittner und Josef Muth, welche mir<br />

ebenfalls mit konstruktiver Kritik weitergeholfen haben und mir Literatur zugeschickt<br />

haben. Auf Anfragen erhielt ich ebenfalls <strong>von</strong> folgenden IAT-Mitarbeitern der Abteilung<br />

Arbeitsmarkt Literatur: Dr. Matthias Knuth, Johannes Kirsch, Gernot Mühge und<br />

Angelika Müller. Ihnen allen gebührt mein Dank. Besonders bei dem erstgenannten<br />

bedanke ich mich dafür, daß er sich Zeit nahm, ein telefonisches Experteninterview mit<br />

mir zu führen 7 . Weitere explorative telefonische Interviews führte ich mit Joachim Gerich<br />

und Hansjörg Seckauer <strong>von</strong> der Johannes-Kepler-Universität Linz, Institut für Gesellschafts-<br />

und Sozialpolitik. Der erstgenannte übermittelte mir freundlicherweise den<br />

Datensatz seiner Untersuchung der Arbeitsstiftungen. Beiden Wissenschaftlern bin ich zu<br />

Dank verpflichtet. Ebenfalls bedanken möchte ich mich bei den nachfolgenden Vertretern<br />

verschiedener Institutionen in Österreich: Dr. Gernot Mitter, Arbeiterkammer Wien, und<br />

Kurt Rothbauer, ALU-Stiftung, beantworteten mir schriftlich einige Fragen 8 und<br />

übersandten mir Literatur. Richard Fast, ÖSB Wien, und Veronika Murauer, Abteilung<br />

Arbeitsmarktbeoachtung und Statistik, AMS Österreich, Wien, schickten mir auf Anfrage<br />

ebenfalls Literatur zu.<br />

Zum Ende dieser Einführung noch zwei kurze Bemerkungen: Die vorliegende Arbeit<br />

wurde nach den Regeln der alten Rechtschreibung abgefaßt. Ausnahmen bilden direkte<br />

Zitate, die <strong>von</strong> anderen Autoren bereits nach den neuen Regeln der Rechtschreibung<br />

geschrieben wurden. Damit die Arbeit einfacher zu lesen ist, wurde nur die männliche<br />

Form <strong>von</strong> Begriffen benutzt.<br />

7 Gedanken aus diesem Interview flossen vor allem in Abschnitt 2.2 mit ein.<br />

8 Resultate des Erstgenannten sind in den Abschnitten 3.1, 3.4.2 und 3.5.2 zu finden. Ergebnisse des<br />

Zweitgenannten fanden vor allem Eingang in die Abschnitte 4.2.2 und 4.3.3.<br />

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