Salz und Licht Neue Aufbrüche in der Kirche? Das gibts! - Kirchenblatt

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25. JANUAR BIS 21. FEBRUAR 2009
für römisch-katholische Pfarreien
im Kanton Solothurn
41. JAHRGANG, ERSCHEINT ALLE 14 TAGE
Kirchenblatt
Salz und Licht
Neue Aufbrüche in der Kirche?
Das gibts!
Den Ideen sind keine Grenzen gesetzt. Aufbrüche beginnen unscheinbar.

Inhalt
2 Standpunkt
Wie weiter mit der Beichte? (1)
3 Aus Kirche und Welt
4 Thema
Salz und Licht
Neue Aufbrüche in der Kirche?
Das gibts!
6 Glauben und beten
Mein Vater im Himmel
Liturgischer Wochenkalender/
Namenstage
7 Kirche in den Medien
8 Vermischtes
Tipps und Hinweise
9 Dekanatspfarreien
30 Solothurn
32 Jugendseite
Lebendige Kirche –
in vielen Sprachen
IMPRESSUM: Kirchenblatt für römischkatholische
Pfarreien im Kanton Solothurn
ISSN 1420-5149; ISSN 1420-5130.
www.kirchenblatt.ch
Erscheint alle 14 Tage
Redaktion für den allgemeinen Teil («Mantel»):
Urs C. Reinhardt (Leitung), Rehhubelstrasse 2, Postfach 26,
4532 Feldbrunnen, Tel. (032) 622 66 68, Fax (032)
621 12 88, E-Mail: urs.reinhardt@bluewin.ch /
Heinz Bader, Katechet, 4710 Balsthal / Urban Fink,
4501 Solothurn / Christiane Lubos, Solothurn
(Jugendseite) / Franz Rüegger, Zeichenlehrer, 4500 Solothurn
(Layout) / Pfarrer Mario Tosin, 2540 Grenchen.
Verlag/Adressenverwaltung: Vogt-Schild Medien AG,
Zuchwilerstrasse 21, 4501 Solothurn
Tel. 032 624 76 88, Fax 032 624 75 08.
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Tel. 058 330 11 58, Fax 058 330 11 78,
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2 KIRCHENBLATT 3•4 09
Standpunkt
Wie weiter mit der Beichte? (1)
Eigentlich sollte der Titel «Wie die Beichte wieder einführen und verankern?»
lauten. Wie sie selbstverständlich machen, weil sie dem Gestalten der kommenden
Lebenszeit, der persönlichen und mitmenschlichen Zukunft dient?
Weil sie den Sinn unserer Existenz in dieser Welt und Gesellschaft mit erschliessen
hilft, Ziele und Wege zeigt?
Die frühere Beichtpraxis, wie ich sie zu meiner Primarschulzeit erfahren habe,
existiert kaum noch; sie ist ganz massiv eingebrochen. Damals hingen vor den
grossen Kirchenfesten die Beichtwilligen wie Trauben um die vier Beichtstühle
unserer Pfarrkirche, in denen der Pfarrer, zwei Vikare und ein Kapuziner sassen.
Der Ordensmann war von jenen gefragt, die mit dem Pfarrer wenig am
Hut hatten oder denen die Vikare zu jung waren. Und von solchen, die höchst
selten – oder jahrelang nicht mehr – einen Beichtstuhl betreten hatten.
In der damaligen Zeit gemahnte die Beichtpraxis oft an eine Fliessbandabfertigung.
Die Beichtstühle des Pfarrers und der Vikare kamen mir wie Taubenschläge
vor: Rasch, etwas bedrückt hinein und rasch, sichtlich erleichtert
hinaus. Beim Kapuziner dauerte die Beichte, vorab der «Heimkehrer», länger:
Man bereinigte die Vergangenheit gründlich und umfassend und steckte im
Zwiegespräch die Wegmarken für eine sinnerfüllte Zukunft ab.
Im Gymnasium, «meiner» unvergesslichen Klosterschule Disentis, wurde die
Beichte bei imponierenden Mönchsgestalten, die einen auch im Alltag nachhaltig
prägen konnten, jeweils zu einem tiefen Erlebnis. Die Benediktiner
wussten unseren Lebensrucksack anzureichern – mit einem unbezahlbaren
Mehrwert.
Absolute Spitze waren für mich die Beichtgespräche während der Uni-Zeit
in Löwen, Paris und Freiburg. Da wurde zunächst das Geschehene und Ungeschehene
der Vergangenheit professionell bereinigt, dann aber eingehend
die Zukunft besprochen: Bedenke dies, erwäge jenes, achte auf diese Umstände,
packe jene Chancen, konsultiere das Buch X und die Zeitschrift Y,
pflege Austausch und Freundschaft mit deinen Mitstudenten aus allen fünf
Kontinenten – nicht bloss aus Europa und den USA – und mit deinen Professoren!
Höre auf Kopf und Herz, auf die Stimme deines Gewissens und die Reaktionen
deines Körpers. Solche Beichtgespräche, die nicht fromme Platitüden
noch breiter auswalzten, sondern gegenteils in die konkrete Existenz vorstiessen,
Immanenz (innerweltliches Sein) und Transzendenz (diesseitiges
Sein) «verlinkten», brachten oft mehr als eine semesterlange Spezialvorlesung.
Sie waren hilfreiches, anregendes Begleiten des Menschen durch seine
Zeit und Welt, hin zu seinem letzten Ziel.
Davon ist heute mangels Personal und mangels Kompetenz nicht mehr viel
zu finden. Eine Art letzten Brückenkopf für die rasch schrumpfende Gemeinschaft
jener, die mit der Kirche noch etwas am Hut haben, bilden die
Bussfeiern mit (sakramentaler) Generalabsolution. Da finden sich noch
Gläubige ein, die wissen, dass sie nicht nur sich selber, sondern primär ihrem
Schöpfer Rechenschaft schulden; Christinnen und Christen, die ehrlich und
besten Willens eine persönliche Zwischenbilanz anstellen, Aktiven und Passiven
gegeneinander abwägen, den Saldo ziehen und in die neue Eröffnungsbilanz
vortragen. Das kritische Überdenken des eigenen Lebens ist heilsam im
ursprünglichen Wortsinn, wirkt es doch der Verdrängung von Schuld und von
Leiden unter Schuld entgegen.
Die Weiterexistenz dieser Beicht- und Bussform steht auf der Kippe. Kuriale
Bürokraten, die (zu) wenig in der realen, aber (zu) viel in einer virtuellen, abgehobenen
Welt leben, scheinen allen Ernstes einen noch sichtlich glimmenden
Docht per Dekret und Richtlinien löschen zu wollen. Sie lassen leider selten
eines der Fettnäpfchen aus, die die Leute aus der Kirche vertreiben. Darauf
ist im nächsten Heft zurückzukommen.
Mit freundlichen Grüssen Urs C. Reinhardt

■ Kirchenblatt-Redaktion
Christiane Lubos, die bisher die Dreiergruppe
«Jugendseite-Redaktion» (JSR) leitete,
verlässt auf eigenen Wunsch das
Redaktionsteam, um Kapazität für ihre
zahlreichen anderen Engagements zu
schaffen. Sie bleibt aber Mitglied der JSR.
Auf einstimmigen Antrag des Redaktionsteams
wählte der Vorstand des «Vereins
Kirchenblatt Solothurn» Daniele Supino,
1972, Solothurn (Bild oben links), als Mitglied
des Redaktionsteams und neuen Leiter
der JSR. Der in Grenchen geborene Supino
unterrichtet Italienisch und Latein an
der Kantonsschule Solothurn. Er ist verheiratet
und Vater zweier Söhne.
Weiter wählte der Vereinsvorstand neu
Dr. Reto Stampfli, 1969, Solothurn (Bild
oben rechts), zum stellvertretenden Chefredaktor.
Der seinerzeitige Schweizergardist
unterrichtet ebenfalls an der Kanti Solothurn,
und zwar Deutsch, Philosophie
und Religion. Seit sechs Jahren schreibt er
spritzige Kolumnen im «Solothurner Tagblatt»,
ab und zu auch im «Leberberger
Anzeiger». Reto Stampfli ist mit dem Kirchenblatt
bestens vertraut; er war etliche
Jahre Mitglied der Redaktionskommission
und damals zuständig für die Jugendseite.
Vereinsvorstand und Redaktionsteam danken
Christiane Lubos sehr herzlich für ihre
exzellente Mitarbeit und heissen Daniele
Supino und Reto Stampfli im Redaktions-
team ebenso herzlich willkommen. ucr ■ Caritas-Markt Olten
■ Kipa jetzt in Zürich
Die deutschsprachige Redaktion der Katholischen
Internationalen Presseagentur
(Kipa) arbeitet seit 7. Januar in Zürich an
der Bederstrasse 76. Sie wird personell
verstärkt, denn neu ist sie auch für die
Aufarbeitung der Tagesaktualität im In-
ternetportal kath.ch zuständig.
Auf kath.ch/aktuell sind künftig täglich
Kurzmeldungen aus dem In- und Ausland
zu finden. Zudem sollen vermehrt Eigenberichte
und Hintergrundbeiträge aus
der Deutschschweiz produziert werden.
Schliesslich wird die Webseite www.kipaapic.ch
erneuert. Die französischsprachige
Redaktion der Kipa bleibt in Freiburg.
mgt/ucr
■ Steuern zur AHV-Sicherung
Zur Finanzierung einer sicheren Altersvorsorge
schlägt die Bischöfliche Stabskommission
Justitia et Pax (J+P) die Einführung
einer zweckgebundenen nationalen
Erbschaftssteuer und eine zweckgebundene
Umweltsteuer vor. Zudem sei die
Mehrwertsteuer zur Sicherung der AHV
zu erhöhen, so der J+P-Generalsekretär,
Wolfgang Bürgstein, an einer Pressekonferenz
vom 8. Januar in Bern, an welcher
zudem die Studie «Brennpunkt Altersvorsorge»
vorgestellt wurde. Mit den J+P-
Forderungen soll die Diskussion über die
AHV im Blick auf ihre nächste Revision
beeinflusst werden.
J+P wehrt sich gegen einen Leistungsabbau
der Altersversicherung. Die demografische
Entwicklung der Schweiz biete
keinen Anlass zur Dramatisierung. Es bestehe
noch genügend Spielraum zur Anpassung
der Altersvorsorge. Die vorgeschlagenen
neuen nationalen Steuern
würden die AHV stützen. Zudem fordert
die Stabskommission der Schweizer
Bischöfe die Heraufsetzung des Rentenalters
in der 2. Säule. com/kipa/ucr
Im Februar eröffnet der Verein Caritas
Kanton Solothurn in Olten einen Caritas-
Markt. Der Laden befindet sich in der
unterirdischen Passage an der Bahnhofstrasse
3–7/Bahnhofquai 2. In absehbarer
Zeit wird auch in Solothurn ein Caritas-Markt
aufgemacht. Zur Begründung
macht Kantonalpräsident Toni Galliker,
Flumenthal, in einem Statement u.a. geltend:
«Die Eröffnung von Caritas-Märkten
fällt zusammen mit einer noch unabsehbaren
und kaum ermesslichen Finanzkrise.
Die sozialisierten Kosten des Systemversagens
treffen die verletzlichsten
Menschengruppen am härtesten.
Die Banken werden mit ‹Unsummen› gerettet,
und gleichzeitig wächst die Zahl
der Armen. Obwohl die Reichen viel Geld
verlieren, tragen Lohnabhängige und
Arme die Hauptlast. Der Druck am Arbeitsplatz
und die Arbeitslosigkeit werden
zunehmen. Müssen Steuern erhöht
… und täglich eine neue Nachricht
aus Kirche und Welt unter
www. kirchenblatt.ch
und Sozialleistungen abgebaut werden?
Die Hilfszahlungen für die Banken führen
zu Verschuldungen der Staaten, und es
ist zu befürchten, dass die Gelder für Sozialhilfe,
Bildung, Kultur, Umwelt und
Entwicklungszusammenarbeit fehlen werden.
All dies ist für den Verein Caritas
Solothurn Auftrag genug, Caritas-Märkte
zu führen.»
Den Caritas-Märkten liegt die Idee zugrunde,
einwandfreie Lebensmittel und
Güter des täglichen Bedarfs zu stark vergünstigten
Preisen an armutsbetroffene
Personen zu verkaufen. Die Produkte
werden bei der schweizerischen Verteilzentrale
Genossenschaft Caritas-Markt
bezogen. Bezugsberechtigt sind Personen
mit einem knappen Haushaltsbudget:Sozialhilfeempfängerinnen/-empfänger;
IV- und AHV-Bezügerinnen/-bezüger
mit Ergänzungsleistungen (EL); Working
Poor; Asylsuchende; Suchtmittelabhängige;
verschuldete Personen, die sich in
einer Schuldensanierung befinden; weitere
nachweislich von Armut betroffene
Personen. com/ucr
■ Sternstunde Religion
Seit Neujahr ist Judith Hardegger beim
Fernsehen DRS als neue Moderatorin der
«Sternstunde Religion» engagiert. Die
37-jährige Zürcherin, bisher Redaktorin
beim «forum», dem Kirchenblatt der
Zürcher Katholiken, wird die «Sternstunde
Religion» abwechselnd mit Brigitta
Rotach und Christine Stark moderieren.
Die Sendung «Sternstunde Religion»
wird seit August 1994 wöchentlich vom
Schweizer Fernsehen am Sonntagvormittag,
10.00 Uhr, ausgestrahlt, mit Gesprächen
und Dokumentarfilmen. Sie gilt
als Ort des Gedankenaustauschs und des
Disputierens über aktuelle Fragen der Religion,
der Kirchen, des interkulturellen
Zusammenlebens und der Ethik unserer
Zeit. Alternierend zu den Gesprächen
und Dokumentarfilmen werden in der
«Sternstunde Religion» vierzehntäglich
Gottesdienste übertragen.
www.sf.tv/sf1/sternstunden/index.php
KIRCHENBLATT 3•4 09 3
Aus Kirche und Welt

Thema
Neue Aufbrüche in der Kirche? Salz und Licht
Das gibts!
HANS ZÜND, BISCHOFSVIKAR PASTORAL
«Ihr seid das Salz der Erde; ihr seid das
Licht der Welt.» (Mt 5,13). Dies sagte Jesus
nicht nur zu den Aposteln, sondern
zu den Menschen, die ihm folgten. Glauben
wir daran? Wir vom Pastoralamt des
Bistums – siehe die Porträts unten – glauben
an das Wirken des Heiligen Geistes
im Volk. Und der Bischof und die Bistumsleitung
auch. Darum glauben wir auch an
Neuaufbrüche mitten im gegenwärtigen
«Kirchenwinter». So lange die Hoffnung
und das Vertrauen auf den Geist Gottes
nicht ausgeht, wird neues Leben aufbrechen.
In diesem Glauben haben wir vier Bereiche
ausgewählt, in denen wir Möglichkeiten
für Neuaufbrüche vermuten, nämlich
dort, wo Nöte sind. Nicht Nöte der
Kirche – für die sorgt Christus schon,
wenn wir tun was er sagt – sondern Nöte
der Menschen. Wo wir auf Nöte der Menschen
eingehen, wirkt Christus selber, wo
wir ihm von unserer Zeit schenken,
schenkt er uns Freude. Die vier pastoralen
Schwerpunkte des Bistums sind nachstehend
knapp angedeutet. Sie sind ab Ende
Januar 2009 ausführlicher dargestellt unterwww.bistum-basel.ch/Dokumete/Pastoraler
Entwicklungsplan.
4 KIRCHENBLATT 3•4 09
Hans Zünd
Bischofsvikar Pastoral seit 2002,
vorher Pfarrer in Schötz
Mein Anliegen in der Bistumsleitung:
Ich möchte dazu beitragen, dass die Freude am Glauben wieder
vermehrt zur Grundstimmung der Gläubigen in unseren
Pfarreien wird und dass die Kirche vermehrt als Hoffnungsträgerin
erfahren wird, in der Menschen gerade auch in
Zeiten des gesellschaftlichen Wandels Orientierung und
Heimat finden können.
Was mir Freude macht:
Wenn die Gläubigen eigene Initiative ergreifen und der
Glaube zu einer Kraft wird, die dem Leben dient.
■ Erster Schwerpunkt: Diakonie
Es geht um geistige und materielle Nöte
von Menschen unserer Zeit. Die Liste ist
lang. Wir Christen können nicht alles,
aber tun wir, was wir können. Beispiele:
• Kinder von benachteiligten Familien in
JuBla, Pfadi, Ministrantenschar aufnehmen;
- Ruhige Lerntreffs für Kinder einrichten;
- Hausaufgabenhilfe für Kinder, die von
den Eltern kaum Unterstützung erhalten,
ermöglichen;
- Initiativen ergreifen für die vorschulische
Förderung, für die Bekämpfung
der Familienarmut und für einen finanziellen
Ausgleich zwischen den tieferen
und höheren Einkommen.
• Jugendliche, für welche der Übergang
von der Schule in eine Lehre und von der
Lehre in die Berufswelt schwierig ist:
- Patenschaften übernehmen für Schulabgänger;
- Lehrlinge an bestehende Programme vermitteln
oder neue Angebote initiieren;
- Möglichkeiten suchen, wie Jugendliche
für die Schuldenfallen sensibilisiert werden
können, sie begleiten, und wenn sie
hineingefallen sind, andere Lebensperspektiven
aufzeigen.
• IV-Rentner/-innen aus der Isolation herausholen,
zum Beispiel:
- Der pfarreiliche Mittagstisch wird von
IV-Rentnerinnen und Rentnern mitgetragen
und durch die kirchliche Sozialarbeit
begleitet;
- Freiwillige helfen Menschen in schwierigen
Lebensphasen.
• Durch politische Diakonie das Evangelium
in Gesellschaft und Kultur einbringen,
zum Beispiel:
- Gefässe schaffen, wo Christen ihre
Überzeugungen zu aktuellen Fragen um
das Leben, Zusammenleben und Überleben
der Menschheit und der Schöpfung
oder des Gemeinwesens einbringen
können;
- eine Arbeitsgruppe «Energiesparen» einsetzen
…
■ Zweiter Schwerpunkt:
Glaubensbildung Erwachsener
Wenn der Glaube eine Kraft sein soll, die
dem Leben dient, darf er nicht in den Kinderschuhen
stecken bleiben. Daher soll
eine Vielfalt von Gelegenheiten genutzt
und geschaffen werden, damit Erwachsene
auch im Glauben wachsen können.
Beispiele:
• Viele Menschen sind religiös auf
der Suche:
- Manche lassen sich in ihrer Sehnsucht
ansprechen durch eine spirituelle Kir-
Birgitta Aicher
Pastoralverantwortliche seit 2006 und
Theologin in Lommiswil
Mein Anliegen in der Bistumsleitung:
Mich mit den Fragen auseinanderzusetzen, die jede Christin
und jeden Christ bewegen: Wer sind wir? Was ist unser Auftrag?
Und: Was haben wir dazu beizutragen, dass die Menschen in
der Welt von heute gut leben können? Vorbild ist dabei u.a.
der Prophet Elija, der sich inmitten einer schwierigen Zeit
ebenfalls diesen Fragen stellt.
Was mir Freude macht:
Mich mit anderen gemeinsam auf den Weg machen und
dabei die Schätze der Bibel und des Lebens entdecken.

chenführung, an der Ausstellung eines
lokalen Künstlers im Pfarreiheim oder im
Literaturkreis, in dem über religiöse Themen
gesprochen wird.
- Wie herrlich kann es sein, mit einem Vogelkundler
die Stimmen der Vögel zu
entdecken und über biblische Verse zu
meditieren;
- wie anregend ist es, im Dialog mit Vertreter/-innen
anderer Religionen gemeinsame
gesellschaftliche Anliegen zu
besprechen und Gemeinsamkeiten und
Unterschiede im Glauben auszutauschen;
- wie beglückend, gemeinsam der Gottesfrage
nachzugehen und Geheimnisse
des Lebens zu entdecken.
• Getauften und Gefirmten Gelegenheit geben,
Lebens- und Glaubenserfahrung so
miteinander zu verbinden, dass sie zu einem
reifen, tragfähigen Glauben führen:
- Erwachsene ihre Lebenserfahrungen
und Begabungen einbringen lassen und
dazu anregen, immer wieder neu die
Spuren Gottes im Leben zu entdecken;
- an Glaubenskursen für Erwachsene
oder an Abenden über Kindererziehung
über gemeinsame – auch religiöse Fragen
– sich austauschen;
- im geistlichen Gespräch, auf Versöhnungswegen
und dem Sakrament der
Odo Camponovo
Pastoralverantwortlicher seit 2002. Pastoralassistent in
Grenchen, ab 1985 Religionslehrer und Mitarbeiter auf dem
Regionaldekanat
Mein Anliegen in der Bistumsleitung:
Dass wir in der Kirche wegkommen vom Jammern und vom
Kreisen um uns selber. Die Kirche ist und hat eine Mission.
Im Leitsatz 3 des PEP ist sie so umschrieben: «Uns in die
Sorge Gottes für die Welt hineinnehmen lassen.»
Was mir Freude macht:
Unter anderem die Enkelin. Und dass uns die Bibel vielfältige
Impulse gibt für das Leben in einer widersprüchlichen Welt.
Beichte zu sich selber finden lassen;
- in geistlichen Wochenenden, auf Wallfahrten
oder Wanderexerzitien neue Lebensenergie
tanken und aus biblischen
Quellen schöpfen;
- Erwachsenen, die nach der Taufe fragen,
die Begleitung auf dem Glaubensweg
anbieten.
■ Dritter Schwerpunkt:
Taufe, Erstkommunion und Firmung für
viele offen halten und – auch mit den
Eltern und anderen Bezugspersonen – als
Glaubenswege gestalten
Dies ist nicht nur eine Aufgabe der Katechetinnen,
sondern ein Anliegen der
ganzen Pfarrei.
- Kinder, ihre Familien, Jugendliche und
junge Erwachsene sollen in ihrer Lebenssituation
angesprochen, im Leben
gestärkt, im Glauben gebildet und begleitet
und zu einer Beziehung mit Jesus
Christus geführt werden.
- Die Sakramentenfeiern sollen als Begegnung
mit Gott erfahren werden können.
- Alle Getauften, besonders natürlich
auch Eltern, Grosseltern und Paten sind
berufen, den Kindern und Jugendlichen
auf ihre Weise zu erzählen, was der
Glaube für sie bedeutet.
- Die Vorbereitung der Sakramente soll
Impulse vermitteln für eine sinnvolle Lebensgestaltung
mit Gebet, religiösen
Feiern in den Familien, Abendritualen
mit den Kindern, Feiern im Kirchenjahr.
- Alle Eltern können lernen, mit ihren Kindern
auf einfache Weise über Glaubensfragen
ins Gespräch zu kommen
und mit ihren Kindern zu beten. Dadurch
wachsen Vertrauensbeziehungen,
die auch das Pubertätsalter überstehen.
■ Vierter Schwerpunkt:
Gemeinschaften des Glaubens entwickeln,
bilden und vernetzen
- Immer häufiger suchen Menschen in
der heutigen Zeit der Individualisierung
wieder nach erlebbarer Gemeinschaft,
nach Heimat, sei es in Quartieren oder
in Interessengruppen. Ihnen soll Gastfreundschaft
auf Zeit angeboten wer-
den, einen Ort, wo sie sich einbringen
und zuhause fühlen können.
- Vielfältige Pfarreianlässe bieten Möglichkeiten
zur Gemeinschaftserfahrung.
- Menschen brauchen Orte, wo sie «Kirche
im Kleinen» erleben können: wo
man füreinander da ist, miteinander
über Gott und die Welt reden, das
Leben aus dem Glauben deuten und
feiern kann. Kirchliche Gruppen und Vereine
sind seit jeher solche Orte.
- In der heutigen Zeit gilt es, neue Formen
von Gemeinschaften des Glaubens zu
bilden, die besondere Aufgaben in Gesellschaft
und Kirche übernehmen und
die aufmerksam und offen sind für suchende
Menschen.
- Ein Verein bildet überschaubare Gruppen
nach Interessen und Begabungen,
die «Zeugnis des Lebens» geben.
Oder …
- Es bildet sich ein «Kreis junger Familien»,
die sich über gemeinsame Fragen
und Anliegen austauschen und im Laufe
des Kirchenjahres mit Kindern Bräuche
und Rituale pflegen.
Oder …
- Eine Gruppe von konfessionsverbindenden
Ehepaaren macht sich zur Aufgabe,
Anlässe in ökumenischer Partnerschaft
durchzuführen.
Oder ...
Den Ideen sind keine Grenzen gesetzt.
Aufbrüche beginnen unscheinbar, wenn
neues Leben entsteht. Dann kann man
erfahren, wie Gottes Geist wirkt und uns
mit Freude erfüllt
Und die Zeit dafür? Ja, die braucht es,
doch wer sie so einsetzt, wird reich beschenkt,
man weiss nicht wie. Und wer
einmal drin ist und die Nähe Gottes im
Miteinander erlebt hat, kann es kaum
mehr lassen.
Christine Rammensee
Pastoralverantwortliche seit 2004, Studium in Tübingen und
Luzern, ab 1981 Pastoralassistentin in Kreuzlingen
Mein Anliegen in der Bistumsleitung:
Meine Welt als Frau, seit 27 Jahren eine konfessionsverbindende
Ehe mitgestaltend und Mutter von zwei Söhnen, geht mit mir
ins Ordinariat. Dass Glaube als Deutung des Lebens so ins Spiel
gebracht wird, dass er ankommen kann, vor allem auch bei
Kindern, Jugendlichen und Frauen, ist mir ein Anliegen.
Was mir Freude macht:
Ausser Kanufahren, das offene Suchen und Ringen in der
Bistumsleitung und mit den Räten und Kommissionen um
Schritte in eine Kirche von heute und morgen.
KIRCHENBLATT 3•4 09 5
Thema

Glauben und beten
Mein Vater
im Himmel
HEINZ BADER
Jesus hat seine Jünger das «Vaterunser» beten
gelehrt. Die Jünger erkannten, dass Jesus
in einer ganz engen Beziehung zu Gott
lebte. Aus dieser Beziehung heraus fand er
auch immer wieder Kraft und Mut. Eine
solch enge Beziehung, wie Jesus zu Gott
hatte, wünschten sich auch die Jünger.
In meiner täglichen Arbeit als Seelsorger erlebe
ich immer wieder, dass es das «Vaterunser»
ist, welches praktisch alle Christen,
auch die eher kirchendistanzierten, noch
beten können. Ohne urteilen oder werten
zu wollen, frage ich mich dabei oft, wie
wohl die Gottesbeziehung all jener Menschen
aussehen mag, welche das «Vaterunser»
beten.
Ich stelle die Frage auch mir selber immer
wieder – und entdecke dabei, dass ich das
«Vaterunser» manchmal auch einfach so
dahersage. Dabei möchte doch auch ich
gerne, genauso wie Jesus und die Jünger, zu
Gott, der mir Vater ist, aus einer tiefen Verbundenheit
heraus beten, ihn spüren, mit
ihm in einem Dialog sein.
Wie hätte Jesus wohl einem einzelnen Jünger
das «Vaterunser» gelehrt? Ich weiss es
nicht. Aber ich könnte mir vorstellen, dass
es so getönt haben könnte:
Mein Vater im Himmel,
dein Name werde geheiligt,
dein Reich komme,
dein Wille geschehe,
wie im Himmel, so auf Erden.
Mein täglich Brot gib mir heute.
Und vergib mir meine Schuld,
wie auch ich vergebe meinen Schuldigern.
Und führe mich nicht in Versuchung,
sondern erlöse mich von dem Bösen.
Wenn ich das «Vaterunser» für mich so
bete, spüre ich eine neue, tiefere Verbundenheit
mit Gott. Erlebe, dass ich in Gott ein
DU habe, das mich kennt und ruft. Ein DU,
das will, dass mein Leben gelingt. So habe
ich entdeckt, dass meine Beziehung zu Gott
väterlicher, mütterlicher, persönlicher und
inniger wird.
Ein Versuch lohnt sich.
6 KIRCHENBLATT 3•4 09
LITURGISCHER WOCHENKALENDER/NAMENSTAGE
Woche vom 25. bis 31. Januar 2009
Sonntag, 25. Januar
BEKEHRUNG DES APOSTELS PAULUS
L1: Apg 22,1a. 3–16.
L2: 1 Kor 7, 29–31.
Ev: Mk 16, 15–18.
N: Susanna, Wofram
Montag, 26. Januar
Timotheus und Titus, Bischöfe,
Apostelschüler
N: Timotheus, Titus, Paula,
Notburg, Alberich
Dienstag, 27. Januar
Angela Merici, Jungfrau,
Ordensgründerin († 1540)
N: Angela, Julian
Mittwoch, 28. Januar
Thomas von Aquin, Ordenspriester,
Kirchenlehrer († 1274)
N: Thomas, Britta, Maura, Manfred
Donnerstag, 29. Januar
N: Gerhard, Gerd
† 2005 Curt Borrer, Solothurn
Freitag, 30. Januar
N: Martina, Serena, Maria Ward,
Jacinta, Adelgund
Samstag, 31. Januar
Johannes Bosco, Priester,
Ordensgründer († 1888)
N: Johannes Bosco, Marcella, Emma,
Eusebius
Woche vom 1. bis 7. Februar 2009
Sonntag, 1. Februar
4. SONNTAG IM JAHRESKREIS
L1: Dtn 18, 15–20.
L2: 1 Kor 7, 32–35.
Ev: Mk 1, 21–18.
N: Brigitte, Reginald, Barbara, Sigisbert
Montag, 2. Februar
DARSTELLUNG DES HERRN
Lichtmess – Tag des geweihten Lebens
Kerzenweihe – Blasiussegen
N: Maria Katharina, Dietrich, Alfred
Dienstag, 3. Februar
Ansgar, Bischof von Hamburg-Bremen,
Glaubensbote in Skandinavien († 865)
Blasius, Bischof von Sebaste in
Armenien, Märtyrer († um 316)
N: Blasius, Ansgar, Michael, Oskar
Mittwoch, 4. Februar
Rabanus Maurus, Bischof von Mainz
(† 856)
N: Rabanus Maurus, Veronika,
Andreas, Gilbert, Christian
Donnerstag, 5. Februar
Agatha, Jungfrau, Märtyrin
in Catania († um 250)
N: Agatha, Albuin, Adelheid
Freitag, 6. Februar
Paul Miki und Gefährten, Märtyrer
in Nagasaki († 1597)
Herz-Jesu-Freitag
N: Paul Miki, Dorothea, Doris
Samstag. 7. Februar
N: Richard, Nicard, Ava
Woche vom 8. bis 14. Februar 2009
Sonntag, 8. Februar
5. SONNTAG IM JAHRESKREIS
L1: Ijob 7, 1–4. 6–7.
L2: 1 Kor 9, 16–19. 22–23.
Ev: Mk 1, 29–39.
N: Zacharias, Hieronymus, Elfrieda
Montag, 9. Februar
N: Apollonia, Anne-Kathrin, Lambert
Dienstag, 10. Februar
Scholastika, Jungfrau († um 547)
N: Scholastika, Siegmar
Mittwoch, 11. Februar
Gedenktag unserer Lieben Frau in
Lourdes
Welttag der Kranken.
N Theodora
Donnerstag, 12. Februar
N: Gregor, Benedikt, Eulalia
† 2004 Hugo Rüegger, Olten
Freitag, 13. Februar
N: Christina, Adolf, Gisela
Samstag, 14. Februar
Cyrill, Mönch († 869), und Methodius,
Bischof († 885)
Glaubensboten bei den Slawen
Schutzpatrone Europas
N: Cyrill, Methodius, Valentin
Woche vom 15. bis 21. Februar 2009
Sonntag, 15. Februar
6. SONNTAG IM JAHRESKREIS
L1: Lev 13, 1–2. 43ac. 44ab. 45–46.
L2: 1 Kor 10, 31–11,1.
Ev: Mk 1, 40–45.
N: Siegfried, Georgia
Montag, 16. Februar
N: Juliana, Liane, Philippa
Dienstag, 17. Februar
Sieben Gründer des Servitenordens
(† 14. Jh.)
N: Alexis, Benignus
Mittwoch, 18. Februar
N: Simon, Konstantia (Constanze)
Donnerstag, 19. Februar
N: Bonifatius, Irmgard, Irma, Hedwig
Freitag, 20. Februar
N: Amata, Corona, Falko, Jacinta
Samstag, 21. Februar
Petrus Damiani, Bischof,
Kirchenlehrer († 1072)
German und Randoald, Mönche und
Märtyrer in Moutier-Grandval († 675)
N: Petrus Damiani, German, Gunhild,
Enrica

BW, 25. Jan., 8.30 BW, 1. Febr., 8.30 SF 2, 14. Febr., 17.15 Vatikan, 3. Febr., 20.20
Wochen vom 24. Januar bis
20. Februar 2009
Fernsehen
Samstag, 24. Januar
Fenster zum Sonntag: Eiszeiten.
Menschen mit besonderer Affinität
zu gefrorenem Wasser.
SF 2 17.15 (Wh. 25.1. 11.30)
Wort zum Sonntag.
Thomas Joller, St.Gallen.
SF 1 19.55
Menschliches Versagen.
Über die Anfänge des Holocaust.
BR 21.50
Sonntag, 25. Januar
Tele-Akademie: Horror-Kids?
Ursachen der Gewalt.
Mit Prof. Dr. Adolf Gallwitz.
BW 8.30
Dienstag, 27. Januar
Religionen der Welt (3/3): Islam
BW 7.30
Mittwoch, 28. Januar
Stationen: Der Bayerische
Westfale. Film über die wichtigsten
Stationen im ersten Amtsjahr
von Erzbischof Reinhard Marx.
BR 19.00
Donnerstag, 29. Januar
Paris-Berlin – die Debatte:
Kapitalismus – Die Krise als
Chance?
Arte 23.55
Samstag, 31. Januar
Fenster zum Sonntag: Mein
privater Konkurs.
SF 2 17.15 (Wh. 1.2. 11.30)
Regelmässige Sendungen
sonntags. TV fürs Leben.
Jeden Sonntag ZDF 9.00
(Wh. am darauf folgenden Montag
auf 3sat 16.15)
Sternstunde Religion.
Jeden Sonntag SF 1 10.00
Sternstunde Philosophie.
Jeden Sonntag SF 1 11.00
Römisch-katholische Gottesdienste.
Jeden Sonntag
RAI 1 und F 2 11.00
Orientierung.
Das Religionsmagazin des ORF.
Jeden Sonntag, Montag und
Freitag
ORF 2 12.30 (So) und 12.05
(Mo), 3sat 10.15 (Fr)
Gott und die Welt/Tagebuch.
Kirchliche und sozialkritische
Beiträge.
Jeden Sonntag ARD 17.30
Christ in der Zeit.
Jeden Sonntag ORF 2 18.25
Wort zum Sonntag.
Ioan Livius Jebelean, Luzern.
SF 1 19.55
Sonntag, 1. Februar
Tele-Akademie: Lob der Disziplin.
Mit Dr. Bernhard Bueb.
BW 8.30
Dienstag, 3. Februar
Themenabend: Europas neue
Sklaven. Das Feld des Menschenhandels
ist ebenso gross wie die
Zahl seiner Akteure.
Arte 22.35
Samstag, 7. Februar
Fenster zum Sonntag: Beziehungskisten.
Ein Rezept für
Liebe gibt es nicht.
SF 2 17.15 (Wh. 8.2. 11.30)
Wort zum Sonntag.
Rita Famos, Zürich.
SF 1 19.55
Sonntag, 8. Februar
Tele-Akademie:
Die Unbildungs-Katastrophe.
Mit Prof. Dr. Hermann Glaser.
BW 8.30
Themenabend: Geduldet, verdächtigt,
verfolgt. Die Geschichte
der Juden im Mittelalter.
Arte 20.45
Donnerstag, 12. Februar
Paris-Berlin – Die Debatte: Wie
politisch ist das Kino?
Welchen Platz nimmt der gesellschaftlich
engagierte Film im
heutigen Kino ein?
Arte 23.25
Samstag, 14. Februar
Fenster zum Sonntag: Je t’aime.
Der Valentinstag als Tag der Liebe.
SF 2 17.15 (Wh. 15.2. 11.30)
Wort zum Sonntag.
Bruno Bader, Saanen/Gstaad BE.
SF 1 19.55
Sonntag, 15. Februar
Tele-Akademie: Wer regiert die
Welt in 50 Jahren?
Mit Dr. Theo Sommer.
BW 8.30
Mittwoch, 18. Februar
Paläste der Macht – Der Vatikan.
Eine einmalige Symbiose aus
Mittelalter und Moderne.
3sat 14.00
Donnerstag, 19. Februar
Schleier, Pioniergeist und Tabus.
Dokumentation über den Salto
der Arabischen Halbinsel vom
Mittelalter in die Neuzeit.
3sat 16.30
Radio
Sonntag, 25. Januar
Perspektiven: Grün wie die
Hoffnung? Gespräch mit der
Theologin und Psychotherapeutin
Ingrid Riedel.
DRS 2 8.30 (Wh. 29.1. 15.00)
Römisch-katholische Predigt.
Bischofsvikar Erich Häring,
Kesswil TG.
DRS 2 9.30
Evangelisch-reformierte Predigt.
Manuela Liechti-Genge, Theologin,
Münchenbuchsee BE
DRS 2 9.45
Dienstag, 27. Januar
Radio-Akademie: Ehe und
Familie retten (4/4).
Mit P. Eberhard von Gemmingen SJ.
Radio Vatikan 20.20
(Wh. 28.1. 6.20)
Sonntag, 1. Februar
Perspektiven: Alles war nicht
immer so. Evolutionstheorie
im religiösen Diskurs.
DRS 2 8.30 (Wh 5.2. 15.00)
Römisch-katholische Predigt.
Weihbischof Peter Henrici,
Edlibach ZG.
DRS 2 9.30
Evangelisch-reformierte Predigt.
Luzia Sutter Rehmann, Theologin,
Binningen BL.
DRS 2 9.45
Glauben: Spiritualität und Leben
teilen. Christliche Lebensgemeinschaften
liegen im Trend.
SWR 2 12.05
Dienstag, 3. Februar
Radio-Akademie: Eine Frau auf
der Höhe der Zeit (1).
Mit Birgit Pottler.
Radio Vatikan 20.20
(Wh. 4.2. 6.20)
Fortsetzung der Reihe am
10. und 17.2. zur selben Zeit.
Freitag, 6. Februar
Leben: Kinderland ist abgebrannt.
Wenn im Alltag mit Kindern
klare Strukturen und Abgrenzung
fehlen.
SWR 2 10.05
Sonntag, 8. Februar
Perspektiven: «Du sollst nicht...»
Von Sünde und Erbsünde.
DRS 2 8.30 (Wh. 12.2. 15.00)
Glauben: ... und Mohammed
ist der Gesandte Gottes. Hat es
den Propheten Mohammed je
gegeben?
SWR 2 12.05
Weitere Programmempfehlungen
finden Sie unter
www.kirchenblatt.ch
Regelmässige Sendungen
Zwischenhalt.
DRS 1 Samstag 18.30–19.00
Ein Wort aus der Bibel.
DRS 1 Sonntag 6.42 und 8.50
DRS 2 Sonntag 7.05
Texte zum Sonntag.
DRS 1 Sonntag 9.30
Blickpunkt Religion.
DRS 2 Sonntag 8.10–8.30
Wh. Donnerstag 15.00
Religionsthemen in Kontext:
DRS 2 Donnerstag 9.00–9.35
Wh. Donnerstag 18.30
Zeilensprünge. DRS 2
Montag–Freitag 6.10 und 8.10
Samstag 6.30 und 10.00
Tag für Tag.
Aus Religion und Gesellschaft.
DLF Mittwoch 9.35–10.00
Studiozeit.
Aus Religion und Gesellschaft.
DLF Mittwoch 20.10–20.30
Geistliche Musik. Jeden zweiten
Samstag SWR 2 19.00
Donnerstag, 12. Februar
Wissen: Darwin zum
200. Geburtstag.
SWR 2 8.30
Sonntag, 14. Februar
Perspektiven: Kirche – kein
europäisches Monopol.
DRS 2 8.30 (Wh. 19.2. 15.00)
Römisch-katholische Predigt.
Monika Hungerbühler Grun,
Theologin, Basel.
DRS 2 9.30
Evangelisch-freikirchliche
Predigt. Meinrad Schicker,
BewegungPlus, Thun.
DRS 2 9.45
Glaubensfragen: Nicht heiss,
nicht kalt. Was richtet die
Gleichgültigkeit an?
SWR 2 12.05
Montag, 16. Februar
Wissen: Im Dialog mit dem
Jenseits. Wie übersinnliche
Phänomene erklärbar machen?
SWR 2 8.30
Radio Vatikan –
deutschsprachige Sendungen
Täglich 6.20–6.40 und
20.20–20.40. Um 16.00 Nachrichten
(nur KW).
7.30 Lateinische Messe.
20.40 Lateinischer Rosenkranz.
MW 1530 und 1467 kHz.
KW 5885, 7250 und 9645 kHz;
www.radiovaticana.de
KIRCHENBLATT 3•4 09 7
Kirche in den Medien

Vermischtes
Spiritualitätszentrum, Kloster Visitation
Grenchenstrasse, 27, 4500 Solothurn, Telefon 032 623 3812
Vortragsreihe 2009
Ideale oder Vorbilder?
Die Heiligen unserer Zeit
31. Januar Franz von Sales – «Ein Heiliger aller Zeiten»
Antony Kolencherry
28 Februar Maximilian Kolbe – «Im Tod ist das Leben»
Bischof Martin Gächter
28. März Madeleine Delbrel – «Mystik und Solidarität
in der Grossstadt»
Vreni Atzli
25. April Edith Stein – «Patronin Europas»
Agnell Rickenmannn
30. Mai Hans Urs von Balthasar – «Warum bleibe ich
in der Kirche»
Peter von Felten
27. Juni Mutter Teresa – «Praktische Nächstenliebe»
Andreas Gschwind
29. August G.B. Scalabrini – «Eine prophetische Sicht
der Migration für heute»
Christiane Lubos
26. September Dietrich Bonhöffer – «Von guten Mächten
wunderbar geborgen»
Antony Kolencherry
31. Oktober Thomas Merton – «Ein Gottsucher unserer Zeit»
Vreni Atzli
28. November Charles de Foucauld – «Leben in völliger Armut»
Bischofsvikar Hans Zünd
Die Kurse finden statt einmal im Monat und zwar jeweils am letzten Samstag des
Monats. Sie beginnen um 9.00 mit der Eucharistiefeier, gefolgt von einem Imbiss im
Zentrum. Anschliessend Vortrag, eventuell Austausch und Gespräch.
Die Einladung geht an alle. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Wer sich nicht bis
um 9 Uhr zur Eucharistiefeier einfinden kann, möge bis spätestens 10 Uhr an der
Klosterpforte sein. Schluss der Kurse ungefähr um 11.30 Uhr.
Parkmöglichkeit vis à vis AASTRA.
Herzliche Einladung zum öffentlichen Vortrag von
Franz Eckert, Langendorf
emeritierter Religionslehrer
Schöpfungsglauben heute
Eine neue und faszinierende Perspektive
Montag, 26. Januar 2009, 19.30 Uhr
Kantonsschule Hardwald, Olten, Cheminéeraum 1. Stock
Hat Gott die Welt und den Menschen erschaffen angesichts einer Evolutionstheorie,
die zu einer total anderen Erklärung kommt? Ist Gott für verheerende Naturkatastrophen
wie Tsunamis oder Erdbeben verantwortlich zu machen? Kann ein Waldspaziergang
den Kirchgang ersetzen? Vermag die Natur uns zu sagen, was wir tun
sollen? Dürfen wir noch an Wunder glauben? Sind Leiden und Tod ein Geschick oder
von Gott geschickt? Die Antwort auf alle diese Fragen möchte aufklären und befreien.
Vorgängig zum Vortrag findet um 18.15 Uhr am gleichen Ort die Generalversammlung
des SOEV statt. Herzliche Einladung! Der Vorstand SOEV
Angebote Lassalle-Haus Bad Schönbrunn
Freiheit, Würde, Wert Einführung in ethisches Denken
23. bis 25. Januar, Freitag, 18.30 Uhr bis Sonntag, 16.00 Uhr
und
10. bis 12. Mai, Sonntag, 18.30 Uhr bis Dienstag, 16.00 Uhr
Leitung: Dr. Gerhard Ruff, Ethiker, Lassalle-Haus
Einführung in den Islam
Geschichte, Glaubenspraxis, Perspektiven
30. Januar bis 1. Februar
Freitag, 18.30 Uhr bis Sonntag, 13.00 Uhr
Referent: Thomas Würz, Universität Zürich
Leitung: Dr. P. Christian M. Rutishauser SJ, Lassalle-Haus
Anmeldung/Infos: Lassalle-Haus Bad Schönbrunn, 6313 Edlibach ZG
041 757 14 14, info@lassalle-haus.org, www.lassalle-haus.org
8 KIRCHENBLATT 3•4 09
Bethanien, Haus für Ferien und Kurse
CH-6066 St.Niklausen OW
Biblisches Wochenende
Samstag, 31. Januar 2009, 14.00 Uhr bis Sonntag 1. Februar 2009, 16.00 Uhr
Thema: Mein Gott, warum?
«Gott sah alles, was er gemacht hatte, und siehe: Es war sehr gut» – so schliesst
Genesis1 die Dichtung über die Erschaffung der Welt ab. Doch was sehen wir?
Im Blick auf Katastrophen, Krankheit, Unterdrückung, Gewalt... drängen sich Fragen
auf: Warum? Wo ist dieser gute Gott? So mag sich auch die jüdische Gemeinde in
Alexandrien gefragt haben.
Die jüngste Stimme im Chor der israelitischen Weisheitslehrer zeigt Wege im Dunkel,
die im Buch der Weisheit erhalten blieben, auch für heute.
Kursleitung: Dr. theol. Rudolf Schmid, Kriegstetten
Anmeldung und Information Telefon 041 666 02 00
Antoniusfeier 2009
Jeden ersten Dienstag im Monat findet in der
Antoniuskapelle, Gärtnerstrasse 5, Solothurn,
um 14.30 Uhr eine Antoniusfeier statt:
«Wir beten und singen mit dem heiligen Antonius».
Anschliessend besteht für die Besucher/-innen die Möglichkeit, bei Kaffee oder Tee mit
den Schwestern und Mitarbeitenden des Antoniushauses ins Gespräch zu kommen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch am Dienstag, 3. Februar 2009.
Wie bisher ist jeden Dienstag Gelegenheit zur Anbetung vor dem
Allerheiligsten.
Fermata musica Klosterkirche Namen Jesu, Solothurn
Mittwoch, 4. Februar 2009, 17.30 Uhr
Ensemble Musicalina
Theresa Lehmann, Sopran; Jan Börner, Altus; Patrick Oetterli, Bass;
Regina Kobe, Barockcello; Gregor Ehrsam, Cembalo.
Barockmusik aus Solothurn
Berthold Hipp (1620–1685) und Felician Suevus Schwab (1611–1661)
Eintritt frei. Kollekte zur Deckung der Unkosten.
www.arsmusica.ch/fermata E-Mail fermata@arsmusica.ch
Porta Secunda im Kloster Namen Jesu Solothurn
Chorwochenende
Chandos Athemas
Georg Friedrich Händel
Freitag, 27. Februar 2009 ab 18.00 Uhr
bis Sonntag, 1. März 2009, 18.00 Uhr
Info/Anmeldung:
www.portasecunda.ch oder Verena Welti, Hasenmattweg 11, 4515 Oberdorf,
Telefon 032 623 45 28, verena.welti@portasecunda.ch
Angebote FraVivo – Franziskanisch leben
Voranzeigen
Wie halten es Christen mit der Aggression?
14./15. Februar 2009
Samstag, 14.30 Uhr bis Sonntag, 15.30 Uhr
im Antoniushaus Mattli, 6443 Morschach SZ
Leitung: Dr. Almut Schweikert und Br. Hans Lenz, Kapuziner
Anmeldeschluss: Freitag, 30. Januar 2009
Infos: Br. Hans Lenz, Telefon 055 612 28 18, oder
Dr. Almut Schweikert, almut.schweikert-krebs@psychologie.ch
Beten – Atmen meiner Seele
28./29. März 2009
Samstag, 14.30 Uhr bis Sonntag, 16.00 Uhr
im Haus Maria Theresia – Kloster Ingenbohl, Telefon 041 825 24 50
Leitung: Sr. Sabine Lustenberger, Kapuzinerin, und Silvia Waser, FraVivo
Anmeldeschluss: Donnerstag, 28. Februar 2009
Infos: Silvia Waser, Telefon 041 760 42 39
Weitere Kontaktadressen:
Nadia Rudolf von Rohr, Antoniushaus Mattli, 6443 Morschach SZ
Telefon 041 822 04 50
Br. Hans Lenz, Franziskanerkloster Mariaburg, 8752 Näfels GL
Telefon 055 612 28 18

AUs dEM dEKANAT
Firmalter im Dekanat
seit mehr als 20 Jahren ist das
Firmalter in vielen Pfarreien zum
Thema geworden. Es gibt für jedes
Alter Argumente dafür und
dagegen. Insofern gibt es das ideale
Firmalter gar nicht. Es ist eine
Frage der Gewichtung. soll die
Firmung als sakrament möglichst
allen zuteil werden, oder geht es
stärker um eine bewusste Glaubensentscheidung?
Im Hinblick auf die Pastoralräume
mag es durchaus interessant
sein unser dekanat einmal
auf das Firmalter hin zu durchleuchten.
Folgend eine kurze
Zusammenstellung in welchem
Alter wo gefirmt wird.
Im Thal
Pfarreienverband Aedermannsdorf/Herbetswil/Matzendorf:
DEKANAT BUCHSGAU
Neu Firmung im 8./9. schuljahr
(15/16 Jahre).
Welschenrohr/Gänsbrunnnen:seit
drei Jahren 8./9. schuljahr. Je nach
Jahrganggrösse werden zwei Jahrgänge
zusammengenommen.
Balsthal/Holderbank/Langenbruck:
Firmung mit 17+.
Laupersdorf: 8./9. schuljahr.
Firmung alle zwei Jahre.
Mümliswil/Ramiswil: 5. Klasse
(11 Jahre)
Im Gäu
Egerkingen: 6./7. Klasse.
Härkingen: Firmung mit 17+.
Fulenbach: Firmung mit 17+.
die Firmung findet alle 2 Jahre
statt.
Oensingen: Firmung mit 18+.
Kestenholz: Firmung mit 18+.
diese beiden Pfarreien sind in der
Umstellungsphase. die nächste Firmung
findet im Jahr 2011 statt.
Wolfwil: 8. Klasse (15 Jahre)
Neuendorf: 5./6. Klasse.
Niederbuchsiten: 5./6. Klasse.
Oberbuchsiten: 8./9. Klasse
PFARREIENVERBAND AEDERMANNSDORF/HERBETSWIL/MATZENDORF
Pfarrer Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr, Tel. 032 639 10 34, Fax 032 639 00 61
Verbandspriester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 18 11, Fax 062 394 18 11
Präsident: Otto Meier-Eggenschwiler, Neuackerstrasse 229, 4715 Herbetswil,Telefon 032 394 17 12
Verbandsaktuariat: Jacqueline Häfeli, Ziegelweg 56, 4710 Balsthal, Telefon 062 394 17 83
Sekretariat des Seelsorgeverbandes: Gisela Bieli, Kirchstrasse 176, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 15 40
Bürozeit: Mittwoch, 9 bis 10.30 Uhr, sonst privat: Kreuzackerstrasse 227, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 31 75
Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf, Telefon 062 394 11 27
Kirchenopfer am
24./25. Januar
Leprahilfe Schweiz.
Wussten sie, dass Lepra vollständig
heilbar ist? Wird sie
rechtzeitig erkannt und mit einer
Kombinationstherapie behandelt,
bleiben den Erkrankten
Verstümmlungen und
Behinderungen erspart.
Leider werden viele Fälle erst
entdeckt, wenn die Krankheit
schon Muskeln und Nerven
angegriffen hat. seit mehr
als 40 Jahren können wir dank
schweizer spenden Lepra-Betroffenen
effektive Hilfe leisten.
diese Hilfe beinhaltet nicht nur
den medizinischen Teil, sondern
auch wirkungsvolle Rehabilitationsprogramme.
Kirchenopfer am
31. Januar, 1. Februar
Schweizerische Berghilfe.
Es ist das erste Ziel der schweizer
Berghilfe: die Abwanderung
zu verhindern, dafür
zu sorgen, dass das erhalten
bleibt, was für das ganze Land
so wichtig ist: Echtes Leben in
unseren Bergen, auch hinter
der schönen Fassade. Mit Ihrer
Hilfe arbeiten wir vor Ort:
Wir sichern die Zukunft von
Betrieben, ermöglichen Ausbildungen,
schaffen Infrastrukturen,
helfen, wenn nötig, auch
in Notlagen. Herzlichen dank
im Namen aller.
Kirchenopfer am
7./8. Februar
Für die Ausbildung der Priester
in Osteuropa, Ungarn und
Rumänien.
seit dem Zusammenbruch der
kommunistischen Regime in
Osteuropa können zukünftige
Priester ohne Hindernisse
im Westen studieren. Oftmals
scheitern solche Pläne an fehlenden
Finanzen der Bistümer.
Pfarrer Raimund Obrist hat
während seiner studienjahre
in Rom im Germanikum gewohnt,
einem Haus für Priesteramtskandidaten
und Priester
aus deutschsprachigen Ländern
und Ländern Osteuropas. Ein
gutes drittel der dort lebenden
studierenden stammt aus
Ungarn, Rumänien und Kroatien.
Mit dem Opfer unterstützen
wir direkt diese Theologen
in finanziellen Notlagen.
Kirchenopfer am
14./15. Februar
Stiftung Kinderspital Kantha
Bopha, Dr. med. Beat Richner.
seit 1991 lebt und arbeitet dr.
Richner in Kambodscha und
hat in dieser Zeit drei spitäler
errichtet, in denen alle kambodschanischen
Kinder, auch aus
ärmsten Familien, Zugang zu
korrekter und effizienter Medizin
haben. «Kostenlos!»
Mit diesen drei spitälern ist es
gelungen, in den letzten 9 Jahren
zwei neue Generationen von
Ärzten, schwestern und Pflegern
heranzubilden, die ohne
die im kambodschanischen Gesundheitswesen
grassierende
Korruption auskommen und so
Fazit: Es gibt eine grosse Vielfalt
und dies sogar innerhalb
schon jetzt bestehender seelsorgeverbände.
Nacht der Lichter
sonntag, 25. Januar 2009 in der kath.
Kirche Kestenholz.
19.00 Gebet mit Gesängen aus Taizé.
Wir feiern zusammen einen Gottesdienst
nach der Art von Taizé. Wir singen
zusammen, geniessen stille und
freuen uns am Kerzenlicht.
Eingeladen sind Jugendliche, junge Erwachsene,
Erwachsene und Familien.
Mitnehmen: Teelicht im Glas, Isomatte
oder Meditationshocker. Wir freuen uns auf euer Kommen.
Kontakt: 062 286 08 08, www.juse-so.ch
17.30, Uhr singprobe im Pfarreiheim, 18.30 Uhr: Einsingen
in der Kirche, 19 Uhr: Taizégebet in der Kirche.
den Ärmsten im Lande ausgezeichnete
medizinische Hilfe zukommen
lassen können.
Helfen sie mit, damit dr. Richner
weiterhin vielen Kindern
das Recht auf eine kostenlose
und effiziente Medizin anbieten
kann.
Jahrzeiten und Gedächtnisse
von Herbetswil,
Mittwoch, 4. Februar,
19.30 Uhr
Jahrzeit für Marie Fluri-Flück;
für Erna Hug; für Franz Fluri;
für Geschwister Frieda und
Aline Meier.
Gedächtnis für Fabian Gerber;
für Wigbert Roth-Meier; für Karoline
Wernig und Inge Künzli;
für Lina und Walter Fluri-Fluri;
Niklaus und Anna Roth-Gerber
und Regina Fluri; für Ernst
Christ-Tagini; für Hans-Peter
Flück-Aeberhardt; für Klara und
Josef Allemann-Meier und Maria
Meister; für Christian Altermatt;
für Bertha Altermatt; für
Nelly Lisser-schindelholz.
KIRCHENBLATT 3•4 09 9

AEDERMANNSDORF
Pfarrer Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr, Telefon 032 639 10 34, Fax 032 639 00 61
Verbandspriester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 18 11, Fax 062 394 18 11
Pfarreisekretariat: Gisela Bieli, Kirchstrasse 176, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 15 40
Bürozeit: Mittwoch, 9 bis 10.30 Uhr, sonst privat: Kreuzackerstrasse 227, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 31 75
Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf, Telefon 062 394 11 27
Gottesdienste
Sonntag, 25. Januar
Bekehrung des hl. Apostel
9.00 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier. Opfer
für die Leprahilfe Emmaus
Schweiz.
Dienstag, 27. Januar
17.30 Rosenkranz.
Mittwoch, 28. Januar
9.00 Eucharistiefeier.
Samstag, 31. Januar
18.30 Dreissigster für Anna
Misteli-Misteli in Matzendorf.
Sonntag, 1. Februar
4. Sonntag im Jahreskreis
9.00 Eucharistiefeier, Segnung
der Kerzen. Opfer für
die Schweizerische Berghilfe.
11.45 Taufe von Mauro
Eggenschwiler.
Dienstag, 3. Februar
17.30 Rosenkranz
Mittwoch, 4. Februar
9.00 Müttermesse, anschliessend
Kaffee im Pfarreisaal.
Samstag, 7. Februar
18.30 Dreissigster für Max
Meise-Kamber in Matzendorf.
Sonntag, 8. Februar
5. Sonntag im Jahreskreis
9.00 Eucharistiefeier. Opfer
für die Priester in osteuropäischen
Ländern.
Dienstag, 10. Februar
17.30 Rosenkranz.
Mittwoch, 11. Februar
9.00 Eucharistiefeier.
Sonntag, 15. Februar
6. Sonntag im Jahreskreis
9.00 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier. Opfer für
die Stiftung des Kinderspitals
Kantha Bopha.
Dienstag, 17. Februar
17.30 Rosenkranz.
10
KIRCHENBLATT 3•4 09
Mittwoch, 18. Februar
9.00 Eucharistiefeier.
Freitag, 20. Februar
7.30 Schülermesse.
MITTEILUNGEN
Malters Fasnachts-Segen
Ich wünsche Dir
die Farbenpracht
der Fasnachtskostüme.
Ich wünsche Dir
die Kraft und Bewegung die von
der Guggenmusik ausgeht.
Ich wünsche Dir,
dass fröhliche Lieder in Dir
deine Lebendigkeit
zum Klingen bringen und tanzend
neue Kreise ziehen.
Ich wünsche Dir
auch die Klugheit,
dass du die treue
zu den Dir lieben Menschen
nicht aufs Spiel setzest.
Ich wünsche Dir
eine lebensfrohe und
glückselige Fasnachtzeit
und dass der Gott
des Lebens und der Freude
Dich begleite.
Frauengemeinschaft
Aedermannsdorf
Buurezmorge
Am Sonntag, dem 15. Februar
2009, lädt die Frauengemeinschaft
Aedermannsdorf die gesamte
Dorfbevölkerung zu ihrem
traditionellen Buure-Zmorge im
Pfarreisaal ein. Auch auswärtige
Gäste sind uns herzlich willkommen.
Wir freuen uns auf Ihren
Besuch! Der Vorstand
In die ewige Heimat
heimgekehrt
An Silvester, dem 31. Dezember
2008, verstarb im Bürgerspital
Solothurn Anna Misteli-Misteli
im Alter von 80 Jahren. Wir
wünschen ihr, dass sie in ihrer
neuen Heimat ein schönes Zuhause
hat. Der Herr schenke
ihr ihren Frieden und den Angehörigen
Trost, Kraft und Zu-
versicht für die Zukunft ohne
ihre Mutter.
Auferstehung ist unser Glaube,
Wiedersehen unsere Hoffnung,
Gedenken unsere Liebe.
Am Dienstag, dem 6. Januar
2009, verstarb im Kantonspital
in Olten Max Meise-Kamber
im Alter von 73 Jahren. Nach
geduldig ertragener Krankheit
durfte er seine Seele dem
Schöpfer zurückgeben.
Den Angehörigen wünschen wir
den Segen Gottes und für die Zukunft
viel Kraft und Zuversicht.
Der Tod ist nur die uns zugewendete
Seite jenes Ganzen, dessen
andere Seite Auferstehung heisst.
JAHRZEITEN UND
Gedächtnisse
Mittwoch, 28. Januar, 9 Uhr
Jahrzeit für Konstantin und
Greti Kamber-Nigli und Sohn
Roland; für Anna und Erhard
Eggenschwiler-von Burg und
Tochter Cécile; für Ida Eggenschwiler
und Angehörige; für
Rosina Bobst; für Arnold und
Hedwig Eggenschwiler-Eggenschwiler
und ihren Sohn Franz.
Gedächtnis für Anton Eggenschwiler;
für Erhard Grolimund-Bieli;
für Gertrud Eggenschwiler-Bläsi;
für Verena
Vogt-Eggenschwiler; für Armin
Bläsi-Piller; für Albert und
Elisabeth Eggenschwiler-Eggenschwiler;
für Franz Eggenschwiler-Friedli;
für Albin Allemann-Probst;
für Madeleine
Uebelhart-Allemann; für Walter
Büttiker-Eggenschwiler; für
Elisabeth Vogt-Eggenschwiler.
Mittwoch, 4. Februar, 9 Uhr
Jahrzeit für Hermann und Anna
Bläsi-Heller und ihren Sohn
Willly; für Carmela und Otto
Dobler-Sbardella; für Georg Eggenschwiler,
seine Eltern und
Geschwister; für Ruth Gunzinger;
für Frieda Eggenschwiler
und Angehörige; für Albin und
Lina studer-Kamber und die
verstorbenen Kinder; für Otto
und Pauline Otter-Wachter; für
Niklaus Eggenschwiler-Solèr.
Gedächtnis für Erhard Grolimund-Bieli;
für Paul Bieli-
Tramontin; für Verena Vogt-
Eggenschwiler; für Elvira
Gunziger-Hug; für Josef und
Margrit Schwegler-Stöckli;
für Hanny Stampfli-Bieli; für
Hugo Stampfli-Bieli; für Josef
und Lina Stampfli-Bieli; für
Angela Hänggi-Bieli; für Elisabeth
Vogt-Eggenschwiler; für
Anna Eggenschwiler-Meister;
für Paul Stampfli-Meister.
Mittwoch, 11. Februar, 9 Uhr
Jahrzeit für Theodor und Rosalia
Stampfli-Bläsi und die verstorbenen
Kinder; für Martha Eggenschwiler
und ihre Eltern.
Gedächtnis für Martha Stalder,
Escholzmatt; für Erhard Grolimund-Bieli;
für Gertrud Eggenschwiler-Bläsi;
für Verena
Vogt-Eggenschwiler; für Hans
Bläsi-Masson; für Armin Bläsi-
Piller; für Willly Piller-Hirschle,
Olten; für Franz Eggenschwiler-
Friedli; für Albin Allemann-
Probst; für Josef und Emilie Eggenschwiler-Eggenschwiler
und
ihren Sohn Herbert; für Walter
Büttiker-Eggenschwiler; für Madeleine
Uebelhart-Allemann; für
Elisabeth Vogt-Eggenschwiler;
für Adolf Zemp-Husistein.
Mittwoch, 18. Februar, 9 Uhr
Jahrzeit für Arnold und Hedwig
Eggenschwiler-Eggenschwiler
und ihren Sohn Franz; für Susanne
Frei-Gammetter und ihre
Mutter; für Geschwister Josef,
Anna und Frieda Dobler; für
Ernst Bläsi; für Ida Eggenschwiler-
Bobst und Angehörige.
Gedächtnis für Erhard Grolimund-
Bieli; für Josef Bobst-Schaad; für
Ernst Christ-Tagini; für Paul Bieli-
Tramontin; für Elmar Blaesi-Girsberger;
für Verena Vogt-Eggenschwiler;
für Albin Studer-Gimpl;
fürFriedaGunziger-RüttiundAnna
Wüthrich-Rütti; für Josef und Lina
Stampfli-Bieli; für Elisabeth Vogt-
Eggenschwiler; für Alice Göggel-
Bläsi, ihre Eltern Pauline und Erwin
Bläsi-Bläsi, Sohn Ruedi, Caroline
und Josef Bläsi-Hammer.

HERBETSWIL
Pfarrer Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr, Telefon
032 639 10 34, Fax 032 639 00 61
Verbandspriester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201, 4714 Aedermannsdorf,
Telefon 062 394 18 11, Fax 062 394 18 11
Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf, Telefon
062 394 11 27
Pfarreisekretariat: Daniela Iseli, Kirchstrasse 17, 4715 Herbetswil,
Telefon 062 394 19 50
Bürozeit: Dienstag, 8.30 bis 10.30 Uhr, sonst privat: Kirchenfeldstrasse
307, 4715 Herbetswil, Telefon 062 394 31 21
Gottesdienste
Samstag, 24. Januar
Vorabendgottesdienst.
14.00 Chinderfiir.
18.30 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier.
Opfer für die Leprahilfe
Emmaus Schweiz.
Donnerstag, 29. Januar
19.30 Rosenkranz.
Samstag, 31. Januar
Vorabendgottesdienst
17.45 Taufe von Chris
Fabian Allemann.
18.30 Eucharistiefeier.
Opfer für die Schweizerische
Berghilfe.
Mittwoch, 4. Februar
19.30 Eucharistiefeier.
Kerzensegnung.
Donnerstag, 5. Februar
19.30 Rosenkranz.
Freitag, 6. Februar
Herz-Jesu-Freitag
19.30 Eucharistiefeier.
Samstag, 7. Februar
Vorabendgottesdienst.
19.30 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier.
Opfer für die Priester in
Osteuropäischen Ländern.
Mittwoch, 11. Februar
19.30 Eucharistiefeier.
Donnerstag, 12. Februar
19.30 Rosenkranz.
Samstag, 14. Februar
Vorabendgottesdienst
18.30 Eucharistiefeier.
Opfer für die Stiftung des
Kinderspitals Kantha Bopha.
Mittwoch, 18. Februar
19.30 Eucharistiefeier.
Donnerstag, 19. Februar
19.30 Rosenkranz.
MITTEILUNGEN
Lourdespilgerverein
Im Anschluss an den Gottesdienst
vom Samstag, 31. Januar,
stellt sich der Lourdespilgerverein
im Pfarrhauskeller vor. Es sind
alle Interessierten ganz herzlich
zu diesem Vortrag eingeladen.
Ferien im Pfarramt
Das Pfarreisekretariat bleibt vom
7. bis und mit am 14. Februar
wegen Ferien geschlossen. In
dringenden Fällen ist das Verbandssekretariat
in Aedermannsdorf
unter Tel. 062 394 31 75 für
Sie da. Besten Dank für Ihr Verständnis.
Daniela Iseli
JAHRzEITEN UND
Gedächtnisse
Die Jahrzeiten und Gedächtnisse
vom Mittwoch,
4. Februar, siehe unter
«Gemeinsam unterwegs».
Mittwoch, 11. Februar,
19.30 Uhr
Jahrzeit für Lukas und Cäcilia
Fluri-Sixtl; Regina Fluri; Kilian
und Lydia Meier-Eggenschwiler.
Gedächtnis für Ernst Christ-Tagini;
Hans-Peter Flück-Aeberhardt;
Josef und Klara Allemann-Meier
und Maria Meister;
Rosa und Albert Schindelholz
und Tochter Nelly; Oskar Hug-
Kohler; Anna Meister-Nussbaumer;
Anna und Othmar
Meister-Bur; Rosmarie Meister;
Louise und Arnold Fluri-Autenried
und Sohn Josef; Kurt Fluri-
Heutschi; Mathé und Margrith
Eggenschwiler und Verena Eggenschwiler;
Fabian Gerber;
Wigbert Roth-Meier.
Mittwoch, 18. Februar,
19.30 Uhr
Jahrzeit für Jakob und Elisabeth
Hug-Eggenschwiler und Kinder;
für Walter Hug-Diemand.
Gedächtnis für Hans-Peter Flück-
Aeberhardt; Beat Husistein; Ernst
Christ-Tagini; Josef und Klara Allemann-Meier
und Maria Meister;
Christian Altermatt; Bertha
Altermatt; Erich Altermatt; Erna
Hug und Walter Hug-Engel;
Trudy und Walter Allemann-Hug
und Sohn Erwin; Paula Meier-Bischof;
Arnold Altermatt.
MATZENDORF
Pfarrer Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr,
Telefon 032 639 10 34, Fax 032 639 00 61
Verbandspriester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201, 4714 Aedermannsdorf,
Telefon 062 394 18 11, Fax 062 394 18 11
Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf, Telefon
062 394 11 27
Pfarreisekretariat: Anita Meister, Telefon 062 394 22 20
Bürozeit: Donnerstag, 9 bis 11 Uhr im Cheminéeraum des Pfarreiheims,
Matzendorf, sonst privat Bodenacker 3, 4713 Matzendorf,
Telefon 062 394 30 50
Gottesdienste
Samstag, 24. Januar
Vorabendgottesdienst
18.30 Eucharistiefeier. Opfer
für die Leprahilfe Emmaus
Schweiz.
Mittwoch, 28. Januar
19.30 Rosenkranz (Annemarie
Fluri).
Donnerstag, 29. Januar
19.30 Eucharistiefeier.
Freitag, 30. Januar
7.30 Schülermesse.
Samstag, 31. Januar
Vorabendgottesdienst
18.30 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier. Opfer für
die Schweizerische Berghilfe.
Dreissigster für Anna
Misteli-Misteli aus Aedermannsdorf.
Mittwoch, 4. Februar
19.30 Ökumenisches
Abendgebet.
Donnerstag, 5. Februar
Hl. Agatha
19.30 Eucharistiefeier mit
Segnung von Kerzen und
Brot.
Samstag, 7. Februar
Vorabendgottesdienst
18.30 Eucharistiefeier. Opfer
für die Priester in Osteuropäischen
Ländern. Dreissigster
für Max Meise-Kamber
aus Aedermannsdorf.
Mittwoch, 11. Februar
19.30 Rosenkranz (Annemarie
Fluri).
Donnerstag, 12. Februar
19.30 Eucharistiefeier.
Samstag, 14. Februar
Vorabendgottesdienst
Hl. Cyrill und hl. Methodius
18.30 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier. Opfer für
die Stiftung des Kinderspitals
Kantha Bopha.
Mittwoch, 18. Februar
19.30 Rosenkranz (Frauengemeinschaft).
Donnerstag, 19. Februar
19.30 Müttermesse.
MITTEILUNGEN
Risottotag
Am Samstag, 31. Januar,
sind die Dorfbevölkerung
sowie auch auswärtige Gäste
ganz herzlich zum Risottoessen
ins Pfarreiheim eingeladen.
Kerzen- und Brotsegnung
Während des Gottesdienstes
am Donnerstag, 5. Februar,
werden in der Kapelle Kerzen
und Brot gesegnet.
Mir träffe eus
Liebe jass- und
spielbegeisterte Frauen und
Männer. Am Montag, dem 16.
Februar, treffen wir uns wieder
zu unserem beliebten Jass- und
Spielnachmittag. Wir treffen uns
pünktlich um 13.30 Uhr im Pfarreiheim
zum Auslosen der ersten
Jassrunde. Wir jassen den Schieber
ohne Wys. Die besten drei
Jasser/-innen werden um 17.00
Uhr mit einem kleinen Preis belohnt.
Wir freuen uns auf einen
gemütlichen Nachmittag mit
Euch. Alle Interessierten sind bei
uns herzlich willkommen. Gehbehinderte
werden wir nach telefonischer
Vereinbarung gerne abholen
und nach Hause bringen.
Bitte melden Sie sich bei Frau
Susanna Schaad, Telefon 062
394 17 89. Findet an diesem
Nachmittag eine Beerdigung
statt, fällt unsere Runde aus.
Bibliothek im Pfarreiheim
Matzendorf
Die Bibliothek im Pfarreiheim
wird während des Risottoessens,
am Samstag, 31. Januar, von
12.15–13.15 Uhr und am Mittwoch,
11. Februar, von 18.45–
19.15 Uhr für Sie geöffnet sein.
Treffen der Liturgiegruppe
Am Mittwoch, 18. Februar,
treffen wir uns um 18.45 Uhr
im Pfarreiheim zu einer Leseplansitzung.
KIRCHENBLATT 3•4 09 11

Liturgische Dienste
Samstag, 24. Januar
Peter Fluri.
Samstag, 31. Januar
Miriam Leist.
Samstag, 7. Februar
Margrit Hunziker.
Samstag, 14. Februar
Christoph Koch.
JaHrzeiten und
GedäcHtnisse
Donnerstag, 29. Januar,
19.30 Uhr, Kapelle
Jahrzeit für Emilie Halbeisen-
Strähl; für Hermann und Ida Meister-Studer;
für Elsa Bieli-Bader.
Gedächtnis für Walter Müller-
Probst, Käthi und Peter Meier-
Müller; für Ernst Meister-Nussbaumer
und Familie; für Maria
Meister, Klara und Josef allemann-Meier;
für Edy Eggenschwiler-Hug,
Pauline und Hermann
Hug-Meister und Alois
Bussmann-Hug; für Georg Hügli-
Müller, Josef Müller-Kravzowa
und Marie Müller-Latscha; für
Ernst Christ-Tagini; für Paul Bieli-
Meister; für Paula Meister-Frick.
Donnerstag, 5. Februar,
19.30 Uhr, Kapelle
Jahrzeit für Josef und Elsa
Kaufmann-Schärmeli; für Ignaz
Nussbaumer-Meister; für
Greti Enggist-Christ; für Adelbert
und Rosa Meister-Meister;
für Alfons und Rosa Allemann-Flury;
für Oskar und
Emilie Meister-Hug.
Jahresgedächtnis für Alois
Bussmann-Hug.
Gedächtnis für Arnold Meister-Saner;
für Beatrice Meister-Weder;
für Adolf Eggenschwiler-Roth,
Lina und Josef
Stampfli-Bieli; für Maria Meister,
Klara und Josef Allemann-
12
KIRCHENBLATT 3•4 09
Nachmittagsunterhaltung für die
Kinder
Märchenerzählstunde
Annemarie Neuenschwander erzählt das russische Märchen
«Varenka».
Wann: Mittwoch, 28. Januar
Ort: Pfarreiheim Matzendorf
Zeit: 14 Uhr
Dauer: ca. 1½ Stunden mit Pause
Eintritt: Fr. 3.– pro Person
Alle Kinder ab 4 Jahren sind herzlich willkommen. Jüngere in
Begleitung einer erwachsenen Person. Nach der Vorstellung
sind alle noch zu Kaffee/Tee und Gebäck eingeladen. Wir
freuen uns auf neugierige Kinder, eltern und Grosseltern!
Der Vorstand der Frauengemeinschaft
Meier; für Margrith Fluri-Bader;
für Erhard Grolimund-Bieli;
für Kasimir und Maria Meister-
Büttler und ihre verstorbenen
Söhne; für Georg Fluri-Müller;
für Josef und Rosa Meister-
Rütti und ihren Sohn Georg.
Donnerstag, 12. Februar,
19.30 Uhr, Kapelle
Jahrzeit für Rosa Strähl-Meister;
für Robert und Valeria Grolimund-Fluri
und ihren Sohn
Valentin; für Konstantin Fluri;
für Arnold und Emma Christ-
Kamber und ihren Sohn Werner;
für Frieda Blaser-Fröhlicher;
für Walter und Melanie Liechti-
Meister; für Susanne Heiniger.
Gedächtnis für Karl und Mar-
grith Strähl-Vogt; für Lydia Bader-Straub;
für Maria Meister,
Klara und Josef Allemann-Meier;
für Mathilde Meister-Furrer; für
Ernst Christ-Tagini; für Paul Bieli-
Meister; für Hermann und Pauline
Hug-Meister und Alois Bussmann-
Hug; für Paula Meister-Frick.
Donnerstag, 19. Februar,
19.30 Uhr, Kapelle
Jahrzeit für Kasimir und Maria
Meister-Büttler; für Roland
Meister-Ruppen.
Gedächtnis für Bernadette Batzig-Burkhardt;
für Adolf Eggenschwiler-Roth,
Lina und Josef
Stampfli-Bieli; für Maria Meister,
Klara und Josef Allemann-Meier;
für Margrith Fluri-Bader; für Erhard
Grolimund-Bieli; für Edy
Eggenschwiler-Hug, seine Eltern
und Geschwister; für Georg Eggenschwiler-Flury
und Rosmarie
Bader-Kohler; für Alois und Anna
Fluri-Meister und Anna Wettstein-Fluri;
für Oskar Meister-
Hug; für Emilie und Erwin Meister-Bieli;
für die verstorbenen
Mitglieder des Jahrgangs 1939.
PFARREI WELSCHENROHR/GÄNSBRUNNEN
Pfarramt: Pfarrer R. Obrist, Telefon 032 639 10 34, Fax 032 639 00 61.
Sakristan: Hubert Allemann, 4716 Welschenrohr, Telefon 032 639 10 66.
Sekretariat: Andreas Schelp, 4716 Welschenrohr, Telefon 032 639 11 07.
Gottesdienste
Sonntag, 25. Januar
3. Sonntag im Jahreskreis
9.15 Eucharistiefeier.
Jahresgedächtnis für Hans
Allemann-Ermel und Walter
Allemann, Paul Scheidegger
Devaud, Eugen und Franziska
Devaud-Dasen. Opfer
für die Leprahilfe Schweiz.
Dienstag, 27. Januar
19.30 Eucharistiefeier am
Marienaltar.
Mittwoch, 28. Januar
Thomas von Aquin
10.15 Eucharistiefeier mit
den Schülern der 4. Klasse.
14.00 Frohes Alter.
Lottomatch, jeder bringe
zwei Preise mit.
Donnerstag, 29. Januar
19.00 Rosenkranzgebet.
Sonntag, 1. Februar
4. Sonntag im Jahreskreis
10.30 Eucharistiefeier mit
Kerzensegnung.
Taufe von Ladina Ramona
odermatt im Gottesdienst.
Jahresgedächtnis für Jakob
und Josephine Stadelmannvon
Känel und Sohn Albin,
Viktor Rippstein-Uebelhart.
Opfer für Fidei Donum.
Dienstag, 3. Februar
Blasius
19.30 Eucharistiefeier mit
Blasiussegen.
Donnerstag, 5. Februar
Agatha
19.00 Rosenkranzgebet.
Freitag, 6. Februar
Herz-Jesu-Freitag
18.45 Eucharistische Anbetung.
19.30 Eucharistiefeier,
anschliessend Beichtgelegenheit.
Sonntag, 8. Februar
5. Sonntag im Jahreskreis
10.30 Wortgottesdienst.
Opfer für das Albert Schweitzer
Spital in Lambarene.
Donnerstag, 12. Februar
19.00 Rosenkranzgebet.
Sonntag, 15. Februar
6. Sonntag im Jahreskreis
9.00 Eucharistiefeier in
Gänsbrunnen.
10.30 Eucharistiefeier.
Opfer für Catholica Unio.
Jahresgedächtnis für Hugo
Friedli-Studer.
Dienstag, 17. Februar
19.30 Eucharistiefeier am
Marienaltar.
Mittwoch, 18. Februar
8.10 Eucharistiefeier mit den
Schülern der 5. Klasse.
Donnerstag, 19. Februar
19.00 Rosenkranzgebet.
Sonntag, 22. Februar
7. Sonntag im Jahreskreis
10.30 Eucharistiefeier, Chor:
deutsche Lieder. Opfer für
die aufgaben des Bistums.
MitteiLunGen
Frohes Alter: Lottomatch
Das frohe Alter trifft sich das
nächste Mal am Mittwoch, 28.
Januar, um 14.00 Uhr im Pfarreiheim.
Alle Spielfreudigen
sind willkommen, wird doch
Lotto gespielt.
Kerzensegnung
Am Sonntag, 1. Februar, werden
wir während der Eucharistiefeier
von 10.30 Uhr Kerzen
segnen. In jedem Gottesdienst,
egal ob es sich um einen
Festgottesdienst oder um
eine Trauerfeier, eine Werktagsmesse
oder eine Feier am
Wochenende handelt, brennen
Kerzen und verströmen
einen feierlichen Charakter.
Das Licht der Kerzen weist auf
Christus hin, das Licht aller Völker.
Wir laden alle Gläubigen,
die möchten, Kerzen zur Segnung
mitzubringen. Am 2. Februar
feiert die Kirche das Fest
«darstellung des Herrn» oder
wie es gelegentlich genannt
wird, Lichtmess. Wir erinnern
uns daran, dass der greise si-

meon im wenigen Tage alten
Jesuskind den künftigen Messias
und Erlöser erkannt hat.
Blasiussegen
Nach einem alten Brauch
spenden wir am Gedenktag
des heiligen Blasius im Anschluss
an die Eucharistiefeier
vom Dienstag, 3. Februar, um
19.30 Uhr, den Blasiussegen.
Blasius, Bischof von Sebaste
in Armenien im vierten Jahrhundert,
wurde während einer
Christenverfolgung gefangen
genommen. Auf dem
Weg ins Gefängnis oder im
Gefängnis soll er einen Knaben,
der an einer Fischgräte
zu ersticken drohte, vor dem
Tod bewahrt haben. An dieser
wunderbaren Heilung knüpft
der Blasiussegen an. Der Heilige
wird als Fürbitter gegen
PFARREI BALSTHAL
Pfarramt: St.-Annagasse 2, 4710 Balsthal, Telefon 062 391 91 91,
Fax 062 391 91 90, E-Mail: sekretariat@kath-pfarrei-balsthal.ch. Homepage:
www.kath-pfarrei-balsthal.ch
Öffnungszeiten: Sekretariat Dienstag bis Freitag 9.00 bis 11.00 Uhr
Montag und Donnerstag 14.00 bis 16.00 Uhr
Pfarreiteam:
Heinz Bader, Dorfgasse 4, Telefon 062 391 58 57 (Privat)
Toni Bucher, St. Annagasse 2, Telefon 062 391 91 89 (Privat und Büro)
Regina Felber, Telefon 062 391 91 88 (Büro)
Wir sind jederzeit zu einem Gespräch bereit.
GOTTESDiENSTE
Samstag, 24. Januar
3. Sonntag im Jahreskreis
19.00 Eucharistiefeier.
Sonntag, 25. Januar
10.00 Familiefiir. Eucharistiefeier.
Tauferinnerungsfeier
für die Erstkommunionkinder.
Opfer: «tut» Kinderzeitschrift.
17.30 Rosario (Raum der Stille).
18.00 Santa Messa italiana
(Pfarrkirche).
Dienstag, 27. Januar
14.30 Altersgottesdienst.
Eucharistiefeier.
Halskrankheiten seit dem Mittelalter
angerufen. Seit dem
14. Jahrhundert zählt Blasius
zu den 14 Nothelfern. Der
Blasiussegen macht bewusst,
dass wir Menschen auch für
unser leibliches Wohlergehen
den Beistand und den Segen
Gottes nötig haben. Die Fürsorge
Gottes für uns Menschen
ist eine ganzheitliche,
sie umfasst sowohl die Seele
wie den Leib.
Abwesenheit des Pfarrers
Vom 9. bis 14. Februar ist unser
Pfarrer in den Ferien und
folglich abwesend. Die Messe
vom Dienstagabend fällt aus.
Bei einem Todesfall bitten wir
Sie, sich mit dem Sakristan
oder der Sakristanin in Verbindung
zu setzen.
Anschliessend gemütliches Beisammensein
im Pfarreiheim.
Mittwoch, 28. Januar
8.00 Morgenlob (Raum der
Stille).
17.00 Rosenkranzgebet
(Raum der Stille).
Donnerstag, 29. Januar
9.00 Frauen- und Müttergottesdienst,
von Frauen
mitgestaltet. Eucharistiefeier.
Gedächtnisfeier für die
ver-storbenen Mitglieder der
Frauengemeinschaft und der
KAB/F.
Anschliessend Kaffee und
Gipfeli im Pfarreiheim.
Ein herzliches Dankeschön den
Sternsingern
Am Dreikönigstag, dem 6. Januar, haben drei Gruppen von
Sternsingern im Dorf die Häuser und Wohnungen gesegnet.
Überall wurden sie freudig empfangen und reichlich beschenkt.
Die Begeisterung der Könige war deutlich spürbar.
Wir danken den Schülern und Schülerinnen der 4. bis 6. Klasse
für ihren Einsatz. Ohne sorgfältige Vorbereitung wäre das
Sternsingen nach Jahrzehnten der Vergessenheit nicht wieder
möglich gewesen. An dieser Stelle danken wir Herrn Schelp
für die Planung und die verschiedenen Vorbereitungsarbeiten,
der Pfarrei Matzendorf für die Ausleihe der Gewänder, Herrn
Hubert Allemann für die Begleitung der Sternsinger und Frau
Priska Stampfli Fink für das Schminken der Könige. Der diesjährige
Erfolg ermutigt uns, das Sternsingen auch im nächsten
Jahr wiederum durchzuführen. Die Sternsinger haben für ein
Friedensprojekt in Kolumbien Geld gesammelt. Dabei kam der
beachtliche Betrag von 520 Franken zusammen. Allen Spenderinnen
und Spendern danken wir vielmals.
Sie erreichen uns im Notfall jederzeit unter Telefon 062 391 91 91.
Pfarreisekretariat:
Nadine Bader-Allemann, Alte Landstrasse 8
Heidy Galasse-Gasser, Stelzenackerweg 19
Sakristan: Georg Rütti-Röthlisberger, Lischbodenweg 5,
Tel. 062 391 91 86 (Büro), 079 234 29 28 (Privat)
Stellvertreter: Hans Meier-Jäggi, Holzfluhweg 5
Pfarreiheimreservationen: Pfarramt, Telefon 062 391 91 91
Freitag, 30. Januar
10.00 Ref. Gottesdienst
(Altersheim Inseli).
Samstag, 31. Januar
4. Sonntag im Jahreskreis
19.00 Eucharistiefeier mit
Kerzenweihe.
Sonntag, 1. Februar
10.00 Eucharistiefeier mit
Kerzenweihe und Blasiussegen.
Opfer: Jugendkollekte.
17.00 Kroatische Messe
(Pfarrkirche).
17.30 Rosario (Raum der
Stille).
18.00 Santa Messa italiana
(Pfarrkirche).
Mittwoch, 4. Februar
8.00 Morgenlob (Raum der
Stille).
Anschliessend Kaffee im
Pfarrhaus.
17.00 Rosenkranzgebet
(Raum der Stille).
Donnerstag, 5. Februar
9.00 Frauen- und Müttergottesdienst.
Eucharistiefeier.
Freitag, 6. Februar
Herz-Jesu-Freitag
10.00 Eucharistiefeier
(Altersheim Inseli).
17.00 Aussetzung des
Allerheiligsten.
18.00 Gebet und Segen.
KIRCHENBLATT 3•4 09 13

Samstag, 7. Februar
5. Sonntag im Jahreskreis
19.00 Eucharistiefeier.
Sonntag, 8. Februar
10.00 Eucharistiefeier.
Opfer: Aufgaben des Bistums.
17.30 Rosario (Raum der Stille).
18.00 Santa Messa italiana
(Pfarrkirche).
Mittwoch, 11. Februar
8.00 Morgenlob (Raum der
Stille).
17.00 Rosenkranzgebet
(Raum der Stille).
Donnerstag, 12. Februar
9.00 Frauen- und Müttergottesdienst.Eucharistiefeier.
Freitag, 13. Februar
10.00 Eucharistiefeier
(Altersheim Inseli).
Samstag, 14. Februar
6. Sonntag im Jahreskreis
19.00 Eucharistiefeier.
Sonntag, 15. Februar
10.00 Eucharistiefeier.
Opfer: Kindertagesstätte
Drachenburg, Oensingen.
17.00 Kroatische Messe
(Pfarrkirche).
17.30 Rosario (Raum der
Stille).
18.00 Santa Messa italiana
(Pfarrkirche).
Mittwoch, 18. Februar
8.00 Morgenlob (Raum der
Stille).
17.00 Rosenkranzgebet
(Raum der Stille).
Donnerstag, 19. Februar
9.00 Frauen- und Müttergottesdienst.
Eucharistiefeier.
Freitag, 20. Februar
10.00 Eucharistiefeier
(Altersheim Inseli).
MITTEILuNgEN
Unser Lied nun erklingt…
unser Lied lässt viele Melodien
zum Erklingen bringen:
Melodien des Lobes und des
Dankes, Melodien von Klagen
und Bitten, in erster Linie jedoch
gottes Melodie. Singen
kann zum gebet werden. Singen
bewegt, wirkt oft befreiend
und schafft ein gefühl
14
KIRCHENBLATT 3•4 09
von gemeinschaft untereinander
und mit gott. Ignatius, ein
bekannter Kirchenlehrer sagt,
dass das Lebenslied eines jeden
Christen verwandt ist mit
dem Lebenslied Christi.
«In eurer zusammenklingenden
Liebe ertönt durch
euch das Lied Christi.»
Dieses Liederbüchlein ist als Ergänzung
zum Kirchengesangbuch
gedacht und ist für den
pfarreiinternen gebrauch bestimmt.
Bei der Auswahl der Lieder
waren die meist etwas anderen,
zeitgemässeren Liedtexte
von massgeblicher Bedeutung.
unser Dank gilt Heinz grolimund,
der die Liedsätze neu
und übersichtlich gestaltete,
überarbeitete und die Orgelbegleitung
dazu schrieb.
Lieben Dank auch an Nino
Tonsa, der das farbige Titelblatt
entwarf, einige Liedertexte mit
einfachen und anschaulichen
Illustrationen vertiefte und für
die Druckvorlage verantwortlich
zeichnete.
Unser Lied nun erklingt…
Das Seelsorgeteam und der Pfarreirat
haben beschlossen, dass
dies auch unser neues Pfarreimotto
sein wird, das uns in der
nächsten Zeit begleiten wird.
Opfer vom 24./25. Januar
Heute bitten wir Sie um eine
gabe für die kirchliche Kinderzeitschrift
«tut». 12-mal
im Jahr vermittelt das «tut»
auf glaubwürdige Art Wissen
und Werte. Es thematisiert für
Schülerinnen und Schüler zwischen
9 und 15 Jahren Lustiges
und Beschwingtes, sensibilisiert
aber auch für Schwieriges
wie Armut oder Hunger in der
Welt und glaubensfragen.
Damit diese wertvolle Kinderzeitschrift
erhalten bleibt, braucht
sie unsere finanzielle unterstützung.
Ihre Spende ist ein Zeichen
der Solidarität mit einer
christlichen Zeitschrift im Dienst
der Jugend. Zugleich helfen Sie
mit, dass das «tut» auch in Zukunft
vielen Kindern ein christlicher
Begleiter sein kann. Herzlichen
Dank für alle Spenden.
Tauferinnerungsfeier
Im Zusammenhang
der Vorbereitung
auf
die Erstkommu-
nion laden wir vor allem die
Erstkommunionkinder und
deren Eltern zur Tauferinnerungsfeier
ein, die wir im gottesdienst
vom Sonntag, 25. Januar,
um 10.00 uhr halten. Die
Verbindung mit Christus, die in
und durch die Taufe grundgelegt
wurde, will sich in unserem
Leben auswirken.
Die Kinder mögen zur Tauferinnerungsfeier
ihre Taufkerze
mitbringen.
Öffnungszeiten Sekretariat
Das Sekretariat ist
in den Sportferien
ab Montag, 2. Februar
bis Freitag, 13.
Februar jeweils nur am Dienstag-
und Donnerstagmorgen
von 9.00 bis 11.00 uhr geöffnet.
Sekretariatsteam
Suppentag
Am Mittwoch, 4.
Februar, ab 11.45
uhr, im reformierten
Kirchgemeindehaus.
Sie sind alle herzlich zu einer
feinen Suppe und einer Plauderstunde
eingeladen.
Jass- und Spielnachmittag
für alle Seniorinnen
und Senioren, am
Dienstag, 10. Februar,
von 14 bis 17 uhr, im
Pfarreiheim.
Wir freuen uns auf euch alle!
Das Vorbereitungsteam
Kath. Frauengemeinschaft
Lottoabend
Am Dienstag, 10.
Februar, findet um
19.00 uhr im Pfarreiheim
unser traditioneller
Lottoabend statt. Dazu
laden wir alle Pfarreiangehörigen
herzlich ein. Willkommen
sind auch Kinder in Begleitung
von Erwachsenen. Mitzubringen
ist ein nicht eingepackter
Preis im Wert von ca. Fr. 5.–.
Wir wünschen allen ein frohes
und gemütliches Beisammensein
bei Spiel und Spass. Für die
Heimkehr wird ein Fahrdienst
organisiert. Der Vorstand
Fasnachts-Café
Am «Schmutzige
Donnschtig», 19. Februar,
ab 14.00 uhr,
im kath. Pfarreiheim.
Alle Närrinnen und Narren,
gross und Klein sind herzlich
zum Besuch unseres traditionellen
Fasnachts-Cafés im kath.
Pfarreiheim Piazza eingeladen.
Kaffee und Kuchen, Brötli und
Mineral zu familienfreundlichen
Preisen. Der Erlös kommt unserem
Pfarrei-Missionsprojekt
«Sambia» zu gute.
KAB/M
Einladung zur Generalversammlung
Samstag, 21. Februar,
um 18.00 uhr im Pfarreiheim.
Liebe Kameraden der KAB
Liebe Angehörige und gäste
Zur generalversammlung laden
wir euch alle ganz herzlich
ein. Den geschäftlichen Teil
eröffnen wir mit einem Rückblick
auf das vergangene und
einem Blick auf das bevorstehende
Vereinsjahr. Im Anschluss
an den offiziellen Teil,
wird uns ein feines Essen aus
Bättigs Küche serviert.
Wir hoffen, dass alle KAB-Kameraden
mit ihren Angehörigen
und die gäste an der gV
teilnehmen. Wir freuen uns,
mit euch einen gemütlichen
Abend zu verbringen!
Der Vorstand
Herzlichen Dank allen Spendern
und Spenderinnen
An Weihnachten durften wir
für das Kinderspital Bethlehem
den hohen Betrag von
Fr. 3298.10 entgegennehmen
und weiterleiten.
Allen Spendern und Spenderinnen
ein herzliches «Vergelts
gott»!
Einen herzlichen Dank
den Sternsingern und den
grosszügigen Spendern
Am Sonntag vor dem Dreikönigstag
machten sich einige
Minis mit ihren Leiterinnen
und Leitern als Sternsinger auf
den Weg und brachten den Segen
in einige Häuser von Balsthal.
Möge die Kraft des Segens, die
jedes Jahr durch die Sternsinger
in die Häuser getragen wird,
bei den Menschen ankommen,

die in diesen Häusern wohnen.
Möge die Kraft des Segens mithelfen,
dass der Friede und die
Liebe in den gesegneten Häusern
wachsen. Und möge das
Geld, das so zusammengetragen
wird, jenen Kindern und
Jugendlichen zugute kommen,
die auf der Schattenseite des
Lebens zu Hause sind und leider
nicht unter einem so guten
Stern stehen.
Bei dieser Aktion kam die schöne
Summe von fast CHF 900.–
zusammen. Diese grosszügige
Spende haben wir Missio weitergeleitet,
die dem Projekt «Kinder
helfen Kindern» in Kolumbien
zugute kommt. Im Namen von
Missio danke ich allen Sternsingern
für ihren tollen Einsatz und
auch allen grosszügigen Spendern
von ganzem Herzen.
Obwohl immer weniger Haushalte
in Balsthal den Besuch
der Sternsinger wünschen,
hoffe ich, dass dieser schöne
und alte Brauch weiter erhalten
bleibt. Toni Bucher
Neuer Lektor/neue Lektorin
in unserer Pfarrei
Auf Anfrage hin haben sich
Martin Stebler und Antoinette
Hammer bereit erklärt, den Lektoren-
bzw. den Kommunionhelferdienst
in unserer Pfarrei
neu zu übernehmen. Somit bekommt
unsere Lektorengruppe
neuen Zuwachs, worüber ich
sehr froh und dankbar bin. Ich
wünsche den beiden viel Freude
beim Vortragen und Verkünden
des Wortes Gottes.
Elisabeth Haefeli ist von ihrem
Dienst zurückgetreten.
Ich danke ihr für ihren langjährig
geleisteten Dienst und
bin auch froh, dass sie weiterhin
den Einsatzplan für den
Lektoren- und Kommunionhelferdienst
erstellt. Toni Bucher
KIRCHENOPFER
Samstag/Sonntag,
6./7. Dezember
Pfarreimissionsprojekt in Sambia,
Fr. 885.25.
Samstag/Sonntag,
13./14. Dezember
Ranfttreffen, Fr. 267.25.
Samstag/Sonntag,
20./21. Dezember
Bedürfnisse der Pfarrei,
Fr. 971.35.
Mittwoch/Donnerstag
(Weihnachten),
24./25. Dezember
Kinderspital Bethlehem,
Fr. 3298.10.
Sonntag, 28. Dezember
Aufbau Waisenhaus in Süd-
afrika, Fr. 733.15.
LEBEN UND GLAUEBN
Gestorben zur Auferstehung
mit Christus sind:
• Paul Dietschi-Ackermann,
Lindhubelweg 11, im Alter
von 83 Jahren.
• Marguerite Schalt-Schaermeli,
Dorfgässli 6, im Alter
von 74 Jahren.
• Werner Hafner-Götschi, Langackerstrasse
13, im Alter von
88 Jahren.
Gott lass Herrn Dietschi, Herrn
Hafner und Frau Schalt dein Licht
schauen und lass sie für immer bei
dir wohnen. Stärke und begleite
die Angehörigen in ihrem Leid
und lass sie deine Nähe spüren.
GEDäCHTNISSE UND
jahrzeiten
Samstag, 24. Januar,
19 Uhr
Dreissigster für Paul Dietschi-
Ackermann.
Gedächtnis für Richard Allemann-Bähni
und Sohn Martin;
für Alfons Schneider-Bruchhaus.
Jahrzeit für Peter Grolimund sowie
für Anita und Kurt Büttiker-
Grolimund und Sohn Thomas;
für Hermann und Julia Bader-
Müller; für Eugen Kölliker-Wyss;
für Emil und Bertha Dietschi-
Schärmeli; für Hermann und
Marie Kamber-Tschanz.
Donnerstag, 29. Januar,
9 Uhr
Gedächtnis für Peter Grolimund
sowie für Anita und Kurt Büttiker-Grolimund
und Sohn
Thomas; für Paul Dietschi-
Ackermann; für Leo Gasser-Eggenschwiler;
für Greti Bobst.
Samstag, 31. Januar,
19 Uhr
Gedächtnis für Emil Stalder-
Wespi; für Friedrich Bussmann-
Müller und Liana Dobler.
Jahrzeit für Ernst und Anna Müller-
Brosi; für Theodor und Rosa Reinhardt-Brunner
und Kinder Werner
und Dora; für Hermann und
Anna Heutschi-Saner, Sohn Her-
mann und Eltern; für Georg und
Klara Walther-Kölliker und Kinder
Urs, Bethli und Georg; für Franz
und Alice Schmid-Reinhardt und
Tochter Marieli Kamber; für Walter
und Lina Heutschi-Keller; für Erwin
und Emma von Burg-Lisser.
Samstag, 7. Februar,
19 Uhr
Gedächtnis für Elisabeth Grolimund-Winistörfer;
für Berthe
Jeker-Eggenschwiler.
Jahrzeit für Oskar und Marie
Grolimund-Christ und verstorbene
Kinder; für Bruno Batzig-
Eggenschwiler; für Beda Kamber-Häfeli
und Sohn Ruedi; für
Anna und Karl Büttler-Bader.
Donnerstag, 12. Februar,
9 Uhr
Jahrzeit für Linus und Anna
Heutschi-Tschan.
Samstag, 14. Februar,
19 Uhr
Gedächtnis für Anna Hafner-
Meister; für Roland Ackermann.
Jahrzeit für Arnold und Marie
Müller-Born und Kinder; für
Martin Brunner-Meister; für
Walter Imfeld-von Burg; für
Nelly Heutschi-Bobst.
HOLDERBANK/LANGENBRUCK
Pfarrer: Andres Zehnder, 4718 Holderbank, Telefon 062 390 11 67
GOTTESDIENSTE
IN HOLDERBANK
Sonntag, 25. Januar
3. Sonntag im Jahreskreis
9.00 Pfarrgottesdienst
(Euchar.).
Donnerstag, 29. Januar
19.30 Abendmesse.
Sonntag, 1. Februar
4. Sonntag im Jahreskreis
9.00 Pfarrgottesdienst
(Euchar.) mit Kerzenweihe
und Halssegen.
Donnerstag, 5. Februar
19.30 Müttermesse.
Samstag, 7. Februar
Vor 5. Sonntag im Jahreskreis
17.30 Pfarrgottesdienst
(Euchar.).
Donnerstag, 12. Februar
10.00 Heilige Messe.
Kath. Frauengemeinschaft
und KAB/F
Gedächtnisgottesdienst
Das gemeinsame Gedächtnis für
die verstorbenen Mitglieder der
Frauengemeinschaft und für die
verstorbenen Passiv- und Aktivmitglieder
der KAB/F wird im
Frauengottesdienst am Donnerstag,
29. Januar, 9 Uhr, gefeiert.
Wir gedenken im Gebet der lieben
Verstorbenen:
• Catherine Kamber-Lamon
(gest. 3. Januar 2008)
• Aline Nussbaumer-Dietschi
(gest. 9. Februar 2008)
• Johanna Müller-Rotschi (gest.
16. April 2008)
• Sophie Knab-Bader
(gest. 30. Mai 2008)
• Paula Rötheli-Häfliger
(gest. 14. August 2008)
• Lina Probst-Schüpbach
(gest. 2. September 2008)
• Berthe Jeker-Eggenschwiler
(gest. 1. Oktober 2008)
• Berta Schwarzenbach-Caderas
(gest. 10. Oktober 2008)
• Elisabeth Grolimund-Winistörfer
(gest. 25. Oktober 2008)
• Elsa Rütti (gest. 28. Oktober
2008)
• Greti Bobst (gest. 8. November
2008)
Der Herr schenke ihnen die
ewige Freude in seinem Reich.
Der Vorstand
Sonntag, 15. Februar
6. Sonntag im Jahreskreis
9.00 Pfarrgottesdienst
(Euchart.) mit Dreissigstem.
GOTTESDIENSTE
IN LANGENBRUCK
Sonntag, 25. Januar
10.30 Ökum. Gottesdienst
in der Kapelle zur Einheit der
Christ/-innen mit Kirchenkaffee.
Sonntag, 8. Februar
11.15 Pfarrgottesdienst
(Euchar.).
GOTTESDIENSTE UND
jahrzeiten in
HOLDERBANK
Sonntag, 25. Januar
9.00 Jahrzeit für Beat Probst-
Baer; Anna, Viktor Christ-
KIRCHENBLATT 3•4 09 15

Wehrli mit Josef; Albert Christ-
Stadelmann.
Donnerstag, 5. Februar
19.30 Gedächtnis des Müttervereins
für Anna Tschan-Bieri,
Lohn-Ammannsegg.
Sonntag, 15. Februar
9.00 Dreissigster für Albert Inderbitzin-Bucher.
AUS DEM PFARREIELBEN
Totentafel
Am 2. Januar nahmen wir Abschied
von Albert Inderbitzin-Bucher.
Er stand im 76.
Altersjahr und wohnte am
Wechtenweg. Der gütige Gott
stehe den Trauernden bei.
Spendentafel Dezember
Polanica Zdrôj Kinderheim,
Holderbank Fr. 290.– (Langenbruck
60.–/38.–). Antonius-/Kerzenkasse
Fr. 330.–.
Kinderspital Bethlehem, Fr.
548.–/47.– (59.–/73.–). Den
PFARREI LAUPERSDORF
Pfarramt: Pfarrer Marc Ntetem, Oberdorf 53, Telefon und Fax 062 391 44 36.
Sie erreichen uns im Notfall jederzeit unter Telefon 062 391 44 36.
Pfarreisekretariat: Annelies Walser-Imfeld ist jeden ersten Donnerstag
im Monat zwischen 8.30 bis 10.30 Uhr im Pfarrhaus zu erreichen. In der
übrigen Zeit ist sie privat unter Telefon 062 391 01 88 erreichbar.
Sakristane: Käthy und Hans Erzer-Flury, Seitenacker, Telefon 062 391 50 36.
GOTTESDIENSTE
Samstag, 24. Januar
17.00 Beichtgelegenheit.
18.00 Eucharistiefeier.
Sonntag, 25. Januar
3. Sonntag im Jahreskreis
9.30 Eucharistiefeier.
Opfer für das Jugendwerk
Don Bosco, Beromünster.
20.00 Rosenkranzgebet in der
St.-Jakobs-Kapelle Höngen.
Mittwoch, 28. Januar
14.30–18.00 Pastoralversammlung.
18.00 Rosenkranzgebet.
Donnerstag, 29. Januar
9.00 Eucharistiefeier mit
Gebet für alle Priester.
Samstag, 31. Januar
17.00 Beichtgelegenheit.
18.00 Eucharistiefeier.
16
KIRCHENBLATT 3•4 09
edlen SpenderInnen herzlichen
Dank.
Altersnachmittag
Holderbank
Am 5. Februar, 13.30, treffen
wir uns wieder im Pfarrsäli.
Gedanke der Woche
Rückschau auf Dreikönigen
Der Fride wünsch i mir
is Hus
Und Glück, so vill as
Dir chöit träge!
Der Chummer furt!
Und s Ungfell druus!
Und über allem Gottes
Säge!
Sternsingerlied aus Kestenholz,
nach 1800.
Sonntag, 1. Februar
4. Sonntag im Jahreskreis
9.30 Eucharistiefeier.
Opfer für die Jugendkollekte.
10.45 Tauffeier von Samuel
Brunner.
20.00 Rosenkranzgebet in der
St.-Jakobs-Kapelle Höngen.
Montag, 2. Februar
Maria Lichtmess
18.00 Eucharistiefeier mit
Kerzensegnung. Kerzen können
beim Altar abgestellt
werden.
Dienstag, 3. Februar
Fest des hl. Blasius
10.00 Blasiussegen für Kinder
und Erwachsene.
18.00 Eucharistiefeier mit
Bitte um eine gute Gesundheit
(Blasiussegen).
Mittwoch, 4. Februar
18.00 Rosenkranzgebet.
Donnerstag, 5. Februar
Fest der hl. Agatha
unsere zweite
Kirchenpatronin
Gemeindefeiertag
9.30 Eucharistiefeier mit
Brotsegnung, bitte zum
rechten Seitenalter bringen.
Opfer für die sozialen Werke
unserer Pfarrei.
Freitag, 6. Februar
18.00 Eucharistiefeier zum
Herz-Jesu-Freitag. Anschliessend
wird das Allerheiligste
ausgesetzt.
Samstag, 7. Februar
17.00 Beichtgelegenheit.
18.00 Eucharistiefeier.
Sonntag, 8. Februar
5. Sonntag im Jahreskreis
9.30 Eucharistiefeier.
Opfer für das solothurnische
Studentenpatronat.
20.00 Rosenkranzgebet in
der St.-Jakobs-Kapelle Höngen.
Mittwoch, 11. Februar
18.00 Rosenkranzgebet.
Donnerstag, 12. Februar
9.00 Eucharistiefeier mit Gebet
für den Frieden zwischen
den Religionen und Frieden
in der Welt.
Samstag, 14. Februar
17.00 Beichtgelegenheit.
18.00 Eucharistiefeier.
Sonntag, 15. Februar
6. Sonntag im Jahreskreis
9.30 Eucharistiefeier mit
Tauffeier von Pascal Wisler.
Opfer für die Jugendzeitschrift
Jumi.
11.00 Reformierter Gottesdienst
mit Pfr. Simon Graf.
20.00 Rosenkranzgebet in
der St.-Jakobs-Kapelle Höngen.
Mittwoch, 18. Februar
18.00 Rosenkranzgebet.
Donnerstag, 19. Februar
9.00 Eucharistiefeier mit Gebet
für die unheilbar Kranken.
MITTEILUNGEN
Messgaben
Aus Messgaben hat Pfarrer
Markus Fr. 850.– erhalten.
Ferien der Pfarreisekretärin
Vom 7. Februar bis 14. Februar
2009.
AUS DEM PFARREILEBEN
Seniorennachmittag
Donnerstag, 12. Februar 2009,
14.00 Uhr, findet im Restaurant
Storchen ein Lottomatch statt.
PFARREICHRONIK
Sakrament der Taufe
Am 1. Februar wird Samuel
Brunner, Sohn von Michael
und Iris Brunner-Marti, durch
die hl. Taufe in die Gemeinschaft
der Glaubenden aufgenommen.
Am 15. Februar wird Pascal
Wisler, Sohn von Bernhard und
Carolin Wisler-Beyeler, durch
die hl. Taufe in die Gemeinschaft
der Glaubenden aufgenommen.
Wir wünschen beiden Familien
alles Gute und Gottes Segen.
Ruhe in Frieden
Zur letzten Ruhe begleitet
wurde am 19. Dezember 2008
Andrée Rüfenacht-Croissant.
Sie wurde am 20. November
1919 in Besançon geboren.
1937 heiratete sie Pierre Rusconi.
Aus dieser Ehe wurden ihnen
zwei Mädchen geschenkt.
Bald folgten die Kriegsjahre.
Pierre musste wie viele andere in
den Krieg ziehen, aus welchem
er nie mehr zurückkehrte. Das
war die härteste Zeit für An-
drée. Später heiratete sie Hans
Rüfenacht. Im Jahre 1952 kam
die Familie in die Schweiz nach
Laupersdorf. In der zweiten
Ehe wurde ihnen ein Sohn geschenkt.
Auch diese Ehe war nur
von kurzer Dauer. 1964 verstarb
auch ihr zweiter Ehemann.
Eines ihrer Hobbys war das Reisen.
Leider musste sie vor 4 Jahren
ins Pflegeheim Zur Forst, wo
sie eine liebevolle Pflege erleben
durfte. Am 12. Dezember
wurde Andreé von ihren Altersbeschwerden
erlöst.
Herr gib ihr die ewige Ruhe.
Pfarreistatistik 2008
Laupersdorf und Höngen
4 Brautpaare gaben sich das
Jawort zum Ehebund.
8 Kinder wurden getauft und
in die Gemeinschaft der Glaubenden
aufgenommen.

Von 15 Personen aus unserer
Gemeinde mussten wir Abschied
nehmen.
WIR BETEN FÜR UNSERE
VERSTORBENEN
Samstag/Sonntag,
24./25. Januar 2009
Jahrzeit für: Emilie und Otto
Brunner-Büttler und Margret
Bobst-Brunner; Oswald Schaad-
Schaad; Frieda und Oskar Gasser-Bader;
Linus Büttler.
Gedächtnis für: Josef Brunner-
Schaad; Peter Brunner-Boner;
Gottfried Eggenschwiler-Dietschi;
Marie Vökt-Schmidli; Theodor
und Anna Strähl-Ackermann;
Rosa Büttler-Brunner.
Samstag/Sonntag,
31. Januar/1. Februar 2009:
Jahrzeit für: Alfred und Margrith
Bussmann-Wensauer und
Liselotte; Bonaventur Schaad-
Bader.
Gedächtnis für: Arnold und
Magda Brunner-Flury und Sohn
Willy; Ernst Koch-Schaad; Gerold
Schaad-Bobst; Jeanpierre
Bobst; Hans Merkle-Probst;
Gerold Schaad-Bobst; Hansruedi
Schnyder-Brunner; Gott-
PFARREI MÜMLISWIL
Gottesdienste
Samstag, 24. Januar
17.00 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Domprobst
Dr. Gustav Lisibach (seine
Eltern, Geschwister u. Verwandte),
Mina Gisiger-Bieli.
Gedächtnis für Paula
Latscha, Elisabeth u. Ernst
Frei-Hänggi, Theres Meister-
Mannhart, Elise Kamber-
Eggenschwiler, Beat Bader-
Winistörfer, für arme Seelen.
Sonntag 25. Januar
3. Sonntag im Jahreskreis
9.30 Eucharistiefeier.
Opfer: Soloth. Studentenpatronat.
Dienstag, 27. Januar
8.15 Eucharistiefeier.
fried Eggenschwiler-Dietschi;
Stefan Eggenschwiler-von Arx;
Marie Vökt-Schmidli (gest. vom
Kirchenchor).
Samstag/Sonntag,
7./8. Februar 2009
Jahrzeit für: Anna und Josef
Koch-Walser; Adelheid und
Meinrad Koch-Schaad; Werner
und Rösi Gasser-Schaad;
Bernhard Schaad-Cartier; Alfred
und Ida Brunner-Probst;
Gottfried Eggenschwiler-Dietschi;
Rudolf Bussmann-Christ.
Gedächtnis für: Hans Merkle-
Probst; Rosa Meier-Gasser; Josef
Brunner-Schaad; Marie
Vökt-Schmidli.
Samstag/Sonntag,
14./15. Februar 2009
Jahrzeit für: Hedwig Flück-Ackermann;
Gerhard Brunner-Christ;
Theodor Walser-Schweingruber;
Anna und Traugott Schaad-
Liechti; Franz Brunner-Strähl.
Gedächtnis für: Agnes und Arnold
Walser-Büttler; Gottfried
Eggenschwiler-Dietschi; Stefan
Eggenschwiler-von Arx; Marie
Vökt-Schmidli (gest. vom
Pfarreirat), Theodor und Anna
Strähl-Ackermann.
Pfarramt: Pfarreileitung vakant, Kirchweg 29, 4717 Mümliswil,
Telefon 062 391 34 20, pfarramtmuemliswil@ggs.ch
Pfarreisekretariat: Herr Simon Haefely
Bürozeiten: Montag und Donnerstag 9–11 Uhr und 14–16 Uhr
Sakristane: Margrit und Urs Haefeli-Nussbaumer, Linie 358, Tel: 062 391 33 67
Martinsheim: Im Winkel 62, Telefon 062 391 17 49
Martinsheim (Reservation): Frau Christa Bader-Borer, Zuffrig 367,
062 391 33 56
Mittwoch, 28. Januar
8.15 Eucharistiefeier.
Donnerstag, 29. Januar
9.15 Eucharistiefeier.
19.00 Eucharistische Anbetung.
Freitag, 30. Januar
8.15 Eucharistiefeier.
Samstag, 31. Januar
17.30 Eucharistiefeier.
Gedächtnis für Bernhard
Haefeli-Bürgi, für arme Seelen,
Alice Neuschwander-
Büttler.
Sonntag, 1. Februar
4. Sonntag im Jahreskreis
9.30 Eucharistiefeier mit
Kerzenweihe.
Opfer: Philipp Neri-Stiftung.
Dienstag, 3. Februar
St. Blasius
8.15 Eucharistiefeier mit
Halssegnung.
Mittwoch, 4. Februar
8.15 Eucharistiefeier.
Donnerstag, 5. Februar
Hl. Agatha
9.15 Eucharistiefeier mit
Brotsegnung.
19.00 Eucharistische
Anbetung.
Freitag, 6. Februar
Herz-Jesu-Freitag
17.30–18.30 Beichtgelegenheit
u. Aussetzung.
18.00 Rosenkranz mit euch.
Segen.
19.00 Eucharistiefeier.
Gedächtnis für Jwan Büttler-
Baschung, Urs Ackermann-
Köpfli, Margrith u. Robert
Gasser, Bernhard Haefeli-
Bürgi, Johann Grolimund-
Wittwer, Erich Spitzli-Fäh u.
Sohn.
Samstag, 7. Februar
Mariensamstag
17.30 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Isidor u. Gertrud
Jeker-Bürge, f. Priester,
die aus der Pfarrei Mümliswil
hervorgingen oder in ihr als
Seelsorger gewirkt haben,
Urs Baschung u. Käthi Bigler,
Ursula Baschung-Kofmehl.
Gedächtnis für Trudi u. Röbi
Baschung-Dietschi, Bruno
Baschung-Haefliger, Franz
Helfenstein-Andrist, Paula
Latscha, Annalies u. Max
Hutmacher-Probst, Tochter
Margrith u. Grosskind
Susanne, Erich Walter-
Haefeli, Elisabeth u. Ernst
Frei-Hänggi, für arme Seelen.
Sonntag, 8. Februar
5. Sonntag im Jahreskreis
9.30 Eucharistiefeier.
Opfer: Kinderhaus St. Josef.
Dienstag, 10. Februar
8.15 Eucharistiefeier.
Mittwoch, 11. Februar
Gedenktag unserer lieben
Frau in Lourdes
8.15 Eucharistiefeier.
Donnerstag, 12. Februar
9.15 Eucharistiefeier.
19.00 Eucharistische
Anbetung.
Freitag, 13. Februar
8.15 Eucharistiefeier.
Samstag, 14. Februar
17.30 Eucharistiefeier.
Dreissigster für Marguerite
Schalt-Schärmeli.
Jahrzeit für Lukas Kohler-
Haefeli, Karl u. Lina Walser-Bill.
Gedächtnis für Beat u. Kuno
Nussbaumer-Grolimund,
Franz Kamber-Walter,
Markus Haefeli, Gertrud
Merz-Boner, Elise Kamber-
Eggenschwiler.
Sonntag, 15. Februar
6. Sonntag im Jahreskreis
9.30 Eucharistiefeier.
Opfer: Leprahilfe Emmaus
Schweiz.
Dienstag, 17. Februar
8.15 Eucharistiefeier.
Mittwoch, 18. Februar
19.30 Eucharistiefeier in der
Fatimakapelle im Reckenkien.
Gedächtnis für Linus Büttler,
René u. Hildegard Weber-
Kammermann, Josef Fluri,
Clara u. Robert Latscha-
Nussbaumer.
Donnerstag, 19. Februar
9.15 Eucharistiefeier.
19.00 Eucharistische Anbetung.
Freitag, 20. Februar
8.15 Eucharistiefeier.
Gedächtnis für Erich Spitzli-
Fäh u. Sohn.
MITTEILUNGEN
Liebe Pfarreiangehörige
Aufgrund der Weihnachtsfesttage
hat sich das Verfahren
für die Genehmigung der Arbeitsbewilligung
für Pater Dominik
verzögert. Wir bitten Sie
daher um Verständnis, wenn
es möglicherweise im Gottesdienstplan
Lücken oder Veränderungen
gab. Wir hoffen,
dass bis spätestens Ende des
Monats die Zustimmung des
Bundesamtes vorliegt und Pater
Dominik, wie vorgesehen,
seine Arbeit aufnehmen kann.
Möglicherweise, wird es auch
die eine oder andere Lücke
geben. Bitte achten Sie jeweils
auf den Anhang vor der Kirche.
Besten Dank für Ihr Verständnis.
GM
KIRCHENBLATT 3•4 09 17

Lichtmess
Vierzig Tage nach
Weihnachten feiert
die Kirche das Fest
Lichtmess. Die Eltern
Jesu bringen im Tempel
das damals vorgeschriebene
Reinigungsopfer.
Für uns hat sich die Bedeutung
des Festes gewandelt. Aus einem
alten Marienfest hat die
Kirche ein Herrenfest gemacht.
Aus Maria Lichtmess wurde
die Darstellung des Herrn. Geblieben
jedoch ist die Kerzenweihe.
Sie steht in Verbindung
mit dem Bibeltext, in dem der
alte Simeon über das Kind, das
er in den Armen hält, sagt:
«Ein Licht zur Erleuchtung der
Welt.»
«Gell, Mama, ohne Segen können
wir nicht leben.»
Mit diesem Satz einer Achtjährigen
ist eigentlich alles gesagt.
Dennoch müssen wir uns
gerade dieses Selbstverständlichste
immer wieder neu bewusst
machen. In den Segensfeiern
von Lichtmess, dem
Blasiussegen, der Brotsegnung
am Agathatag, zum eucharistischen
Segen am Ende der Anbetungsfeiern
sind Kinder und
Erwachsene ganz herzlich eingeladen.
Holen wir Gott in unser Leben
hinein und segnen wir so unseren
Alltag. Werden wir dabei
selbst zu segnenden Menschen.
Denn wer den anderen
segnet, der tut nichts anderes,
als seinem Gegenüber im
Namen des lebensbejahenden
Gottes das Gute zu wünschen.
Wir dürfen diese Geste nicht in
den Raum der Kirche verbannen,
sondern sollten dies im
täglichen Miteinander immer
wieder tun. Wir können dies,
indem wir unseren Kindern ein
Kreuzchen auf die Stirn zeichnen,
einander ein gutes Wort
sagen oder mit einer liebevollen
Geste zeigen, wieviel uns
der/die andere wert ist. Im Alltag
tun wir meist das Gegenteil.
Sind wir da nicht eher gewohnt,
einander Vorwürfe zu
machen, und einander vorzuhalten,
was schlecht ist und
falsch läuft. Die Segensfeiern
wollen uns bewusst machen,
wie dringend notwendig es ist,
sich einander Gutes zu sagen,
benedicere – so wie dies das lateinische
Wort für den Segen
18
KIRCHENBLATT 3•4 09
ausdrückt, damit sich Leben
entfalten kann.
Es sind das Leben, Sterben und
die Auferstehung Jesu Christi,
die uns diese zuversichtliche
und zukunftsweisende Aussage
machen lassen. Denn das
Kreuz ist für uns das Zeichen
jener Liebe, mit der uns Christus
bis zur Vollendung geliebt
hat. Darum bezeichnen wir
uns damit. Die frühen Christ/
-innen sahen das Kreuzzeichen
zugleich auch als Schutzzeichen,
das vor Unheil und Bösem
bewahrt.
Wo ein Mensch im Zeichen des
Kreuzes gesegnet wird, lassen
wir ihn erfahren, dass Gottes
Liebe ihn ganz und gar durchdringt
und man die Ahnung
bekommen darf, dass Christus
uns begleitet in einer Welt,
in der er wir auch den negativen
Einflüssen ausgesetzt
sind. Denn es steht für Gottes
lebensspendende Kraft noch
über den Tod hinaus.
Die göttliche Wärme wollen
die Kerzen ausstrahlen, die
in unseren Gottesdiensten
leuchten; Nahrung für Leib
und Seele will das Brot sein,
das wir segnen; die Gesundheit
unserer Atemwege den
Körper mit Sauerstoff versorgen
und die Anbetung will uns
still werden lassen vor dem unbegreiflichen
Geheimnis, das
Gott selbst ist.
Gebet für den Frieden
Seit Beginn des Jahres 2009
herrschen im Nahen Osten Gewalt
und Krieg. Leider müssen
wir täglich hören, dass an vielen
Orten der Welt Unfriede
und Unheil das Leben von Menschen
bedrohen. Da der Einsatz
von Gewalt nie ein Mittel für
den Frieden sein kann, bittet
Papst Benedikt XVI. alle Seiten,
die Gewalt einzustellen. Der
Schweizerische Rat für Religionen
ruft zum Gebet für den
Frieden auf und auch dazu, in
der Schweiz die Achtung voreinander
zu bewahren, den Dialog
zu stärken und das Band
des Friedens zu festigen. GM
Ruhe in Frieden
Zur letzten Ruhe begleitet
wurde am Mittwoch, 14. Januar
2009, Frau Marguerite
Schalt-Schärmeli; geboren
1934. Gott, lass sie Dein
ewiges Licht schauen und
stärke die Angehörigen in ihrer
Trauer.
Witfrauen und
Alleinstehende
sind herzlich eingeladen zu einem
Spiel- und Jassnachmittag.
Am Mittwoch, 28. Januar,
14 Uhr im Martinsheim.
Frauengemeinschaft
Mümliswil-Ramiswil
Käse- und Gschwelti-Plausch am
Mittwoch, 28. Januar 2009, 19
Uhr im Martinsheim. Jede Frau
bringt ca. 100 g Käse mit, welcher
PFARREI RAMISWIL
mit dem Anfangsbuchstaben ihres
Namens beginnt. Gschwelti,
Salat und Getränke werden vom
Verein beigesteuert.
Wir freuen uns auf einen gemütlichen
Abend mit vielen geselligen
Frauen. Der Vorstand
Voranzeige
5. März 2009, Lottomatch, 20
Uhr im Martinsheim.
Spitex Mümliswil-Ramiswil
Gratis-Blutdruckmessen
Dienstag, 3. Februar 2009, 14–
15 Uhr, im Spitex-Büro.
Sakristane: Monika und Armin Müller-Schmid, Kirchweg 208,
Tel. 062 391 13 30.
Pfarreisekretariat: Liliane Lisser-Marti, Passwangstr. 111,
4719 Ramiswil, Tel. 062 391 33 62
GOTTESDIENSTE
Sonntag, 25. Januar
3. Sonntag im Jahreskreis
9.30 Kommunionfeier.
Opfer: Für das Kollegium
St-Charles in Pruntrut.
20.00 Konzert der Kirchenchöre
Herbertswil und
Ramiswil.
Mittwoch, 28. Januar
19.30 Rosenkranz.
Sonntag, 1. Februar
4. Sonntag im Jahreskreis
9.30 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Louise Kammermann,
Gottlieb Nussbaumer,
Adolf und Berta Bieli-
Nussbaumer, Hermann und
Marie Bader-Furter.
Gedächtnis für Martha und
Franz Ackermann-Schaad,
Jolanda Ackermann-Schwarzenbach,
Hugo Bitterli,
Arnold und Frieda Müller-
Disler, Walter und Franziska
Dobler-Jeker.
Opfer: Für den Solidaritätsfonds
für Mutter und Kind.
Mittwoch, 4. Februar
19.30 Rosenkranz.
Sonntag, 8. Februar
5. Sonntag im Jahreskreis
9.30 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Emil Lisser, Peter
Müller, Elise und Otto Lisser-
Nussbaumer.
Gedächtnis für Franz Lisser-
Scacchi, Ernst und Marie Lisser-Bucher.
Opfer: Für die Krebsliga des
Kantons Solothurn.
Mittwoch, 11. Februar
19.30 Rosenkranz.
Sonntag, 15. Februar
6. Sonntag im Jahreskreis
9.30 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Werner Luder-
Bader, Emma Heutschi-
Bloch.
Gedächtnis für Kurt Probst-
Kaiser, Viktor Probst-Ackermann.
Opfer: Für die Berghilfe.
Mittwoch, 18. Februar
19.30 Rosenkranz.
MITTEILUNGEN
Konzert
Am Sonntag, 25. Januar, findet
das Konzert der Kirchenchöre
Herbetswil in unserer Pfarrkirche
statt.
Mitteilung
Aufgrund der Krankheit von
Bruder Christian, kann es kurzfristige
Änderungen geben,
betreffend der hl. Messen.
Wir bitten um euer Verständnis.

SEELSORGEVERBAND EGERKINGEN-HÄRKINGEN-FULENBACH
EGERKINGEN
Verantwortlichkeiten:
Pfarrei Egerkingen: Pfarrer Josef Csobánczy,
Domherrenstr. 1, 4622 Egerkingen, Tel. 062 398 11 14
Pfarreisekretariat: Frau Hanny Schürmann,
Tel. 062 398 11 14, Fax 062 398 11 22
GoTTESDIENSTE
Samstag/Sonntag,
24./25. Januar
3. Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 24. Januar
17.30 Eucharistiefeier (Mitwirkung
des Kirchenchores).
Dreissigster für Paul Schürmann-Felber
und für Theresia
Spiegel.
Erstes Jahresgedächtnis für
Dr. Eduard Anton Belser-Riederer.
Jahrzeit für Renate
von Arx und für Mathilde
von Arx-Kissling. Gedächtnis
für Paul Titas; für Alfons
Grimm; für Alfons Grimmvon
Arx; für Ida von Arx; für
Mijo Pejic; für Alice Belser-
Riederer und Anna Boudilina.
Sonntag, 25. Januar
10.30 Ökumenischer Gottesdienst
in der reformierten
Pauluskirche, Egerkingen
Kollekte: Für die ökumenische
Aids-Pfarrei, Basel.
Mittwoch, 28. Januar
9.00 Eucharistiefeier (anschliessendMittwochskaffee).
Gedächtnis für Paul
Schürmann-Felber (Armenseelenverein).
Donnerstag, 29. Januar
16.30 Schülergottesdienst.
Samstag/Sonntag,
31. Januar/1. Februar
Fest der Darstellung des
Herrn/Maria Lichtmess
4. Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 31. Januar
17.30 Eucharistiefeier.
Erstes Jahresgedächtnis für
Cäsar Rauber. Gedächtnis
für Luca Pejic.
Sonntag, 1. Februar
10.30 Eucharistiefeier.
Kollekte: Für das Kollegium
St-Charles in Pruntrut.
Mittwoch, 4. Februar
9.00 Eucharistiefeier. Gedächtnis
für Ida Filomena
Hunziker-Winkler.
Samstag/Sonntag,
7./8. Februar
5. Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 7. Februar
17.30 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Paul und Rosemarie
Remund-Sennhauser; für
Franz Rudolf von Rohr-von
Arx; für Judith Schürmann;
für Walter Tanner-Müller.
Sonntag, 8. Februar
9.00 Eucharistiefeier.
10.30 Eucharistiefeier der
Vietnamesen-Gemeinde.
Kollekte: Für die Bedürfnisse
unseres Bistums.
Montag, 9. Februar
13.30 Gebetsstunde für unsere
Seelsorger, Priester und
Priesterkandidaten.
Mittwoch, 11. Februar
9.00 Eucharistiefeier.
Gedächtnis für Theresia
Spiegel (Armenseelenverein).
Samstag/Sonntag,
14./15. Februar
6. Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 14. Februar
17.30 Eucharistiefeier.
Gedächtnis für Emma von
Arx-Würgler.
Sonntag, 15. Februar
10.30 Eucharistiefeier.
Kollekte: Für das Solothurnische
Studentenpatronat.
Mittwoch, 18. Februar
9.00 Eucharistiefeier.
Gedächtnis für Ida Filomena
Hunziker-Winkler.
Beachten Sie bitte: Dieses
«Kirchenblatt» gilt für vier Wochen!
Alters- und Pflegeheim Thal-Gäu: Josef von Rohr, Martinstr. 12, 4622 Egerkingen,
Tel. 062 398 32 66
Andere Stellung: Pfarrer Leonz Gassmann, Domherrenstr. 6, 4622 Egerkingen,
Tel. 062 398 25 56
Sakristanin: Frau Beatrix von Rohr, Martinstr. 12, 4622 Egerkingen, Tel. 062 398 12 17
Gottesdienste im
Alters- und Pflegeheim:
Sonntag, 25. Januar
10.00 Eucharistiefeier.
Sonntag, 1. Februar
10.00 Eucharistiefeier.
Samstag, 7. Februar
10.00 Eucharistiefeier
Samstag, 14. Februar
10.00 Eucharistiefeier.
Voranzeige
Samstag, 21. Februar
17.30 Eucharistiefeier.
Sonntag, 22. Februar
10.00 Fastnachtsgottesdienst.
Spruch des Monats:
Ein Stein aus der Hand eines
Freundes ist mehr wert als ein
Apfel.
Sprichwort aus Mauretanien
Mitteilungen
Kollekten
Was im Mittelalter Pest war, das
ist heute Aids. Ganze Gebiete
Afrikas sterben aus, da keine
Medikamente vorhanden sind.
Bei uns sterben – trotz Arzneien
– nicht wenige an dieser
heimtückischen Krankheit.
Bei unserem alljährlichen ökumenischen
Gottesdienst denken
wir an die Aids-Pfarrei in
Basel, die diesen Kranken hilft
(Kollekte am 24./25. Januar).
Das Kollegium St-Charles in
Pruntrut ist die einzige kirchliche
Schule unseres Bistums in
französischer Sprache. Die Solidarität
unter den Sprachgruppen
unseres Bistums ist angesichts
der grausamen Kriege
zwischen den Völkern für uns
äusserst wichtig. Deshalb unterstützen
wir dieses Projekt
unseres Bistums gerne (Kollekte
am 31. Januar/1. Februar).
Unser Bistum besitzt keine
Steuerhoheit. All seine Ver-
pflichtungen, welche es in der
Welt und in der Schweiz erfüllen
muss, tragen wir gerne mit
(Kollekte am 7./8. Februar).
Das Solothurnische Studentenpatronat
ist bald 140 Jahre alt;
ein kirchliches Werk, welches
dafür sorgt, dass fähige, aber
arme Jugendliche ein Theologiestudium
ergreifen können
(Kollekte am 14./15. Februar).
AKTIVITÄTEN
Generalversammlung
unseres Kirchenchores
Unser Kirchenchor ist in guter
Verfassung. Das hat er in den
letzten Monaten grossartig gezeigt.
Mit zahlreichen kirchlichen
und ausserkirchlichen
Vorführungen gehört er heute
sicher zu den besten Chören
unseres Kantons. Am Samstag,
24. Januar, 17.30 Uhr, wird er
uns sein Können zeigen. Dieses
Mal hören wir die Festmesse
«Jubilate Deo» von Rudolph
Wagner. Das war nämlich das
Lieblingsstück des unlängst verstorbenen
Ehrenmitgliedes Paul
Schürmann-Felber. An seinem
Dreissigsten will ihn der Kirchenchor
auch in dieser Weise
ehren. Nach dem Gottesdienst
sind alle Mitglieder des Chores
ins Restaurant «von Arx»
zur Generalversammlung eingeladen.
Nebst dem Jahresbericht
2008 wird das Jahresprogramm
2009 besprochen und
die Kasse durchleuchtet. Nach
Wahlen, Ehrungen und Anträgen
wird ein Festtagsmenü als
Dankeschön für das mit viel Erfolg
gekrönte vergangene Jahr
serviert. Schönen Dank und viel
Erfolg auch weiterhin.
Ökumenischer Gottesdienst
in der Gebetswoche
für die Einheit der Christen
Wie jedes Jahr, so auch diesmal,
halten die beiden christlichen
Pfarreien unserer Gemeinde
einen ökumenischen
Gottesdienst in der Gebetswoche
für die Einheit der Christen.
KIRCHENBLATT 3•4 09 19

Am Sonntag, 25. Januar, 10.30
Uhr, sind wir in die reformierte
Pauluskirche eingeladen. das
Thema des Gottesdienstes ist
von der Bibel und der augenblicklichen
Wirtschaftskrise inspiriert:
«Ursachen und Hoffnungen,
wenn es kriselt.» den
Gottesdienst wird das Blasorchester
aus Gunzgen mit seiner
Musik bereichern. Nach
dem Gottesdienst sind alle
Anwesenden zu einem Apéro
ins Pfarreizentrum eingeladen:
Ein Zeichen der Freude darüber,
dass wir zusammen feiern
dürfen und wollen.
Pfarreiratssitzung
Unser Pfarreirat – der Think-
Tank unserer Gemeinde – der
die Ereignisse in unserer Kirchgemeinde
hinterfragt und neue
Richtlinien aufstellt, trifft sich
am donnerstag, 29. Januar,
18.30 Uhr, zu einer wichtigen
Sitzung.
Maria Lichtmess, Blasiussegen
und Agathabrot
Am Samstag, 31. Januar, 17.30
und am Sonntag, 1. Februar,
10.30 Uhr, feiern wir den 40.
Tag nach Weihnachten; die
darstellung des Herrn, volkstümlich
«Maria Lichtmess». Bei
diesen Gottesdiensten segnen
wir die mitgebrachten Kerzen
und wird der Blasiussegen ausgeteilt:
Ein Gebet, mit welchem
wir unsere Gesundheit dem
Herrn empfehlen. Am Mittwoch,
4. Februar, 9 Uhr, segnen
wir die «Agathabrötchen»,
als erinnerung an die mutige,
junge Märtyrerin Agatha.
Gebetsstunde für unsere
Seelsorger und Monatstreff
Am Montag, 9. Februar, 13.30
Uhr, versammeln wir uns in der
Kirche. Wir beten für unsere
Seelsorger, Priester und Priesterkandidaten.
Anschliessend
begeben wir uns ins Pfarreiheim.
dort können wir den beliebten
Monatstreff geniessen:
eine wohltuende Abwechslung
im nebligen Alltag. Herzliche
Einladung!
Musikalische Einstimmung
auf die Fastnacht
Am dienstag, 17. Februar,
19.30 Uhr, findet in unserer
Kirche ein besonderes Konzert
statt. die organistin unseres
Kirchenchores, Magdalena
20
KIRCHENBLATT 3•4 09
Malec, lässt für einmal nicht
die orgel sondern das Cembalo
erklingen. Passend zur
bevorstehenden Fastnachtszeit
spielt Magdalena Malec
fröhliche Musik von Antoine
und Jean-Baptiste Forqueray.
der ebenfalls international tätige
Musiker Christoph Urbanetz
verleiht dem Konzert mit
seiner Viola da Gamba zusätzlich
eine reizvolle Note. Herzliche
Einladung an alle!
Schülergottesdienste
Während der Schulferien und
an schulfreien Tagen (z.B. am
«Schmutzigen donnerstag»)
halten wir keine Schülergottesdienste.
diese beginnen wieder
mit dem neuen Semester,
jeden donnerstag, 16.30 Uhr.
Alle Schüler sind dazu herzlich
eingeladen.
Meldung des Forum
St. Martin: Unser Kreuzweg
ist erneuert!
der ausserordentlich aktive Verein
Forum St. Martin hat mit
viel Fleiss wiederum ein Kunststück
erbracht. der vor 40 Jahren
erstellte Kreuzweg bei der
Santelkapelle wurde glanzvoll
restauriert. Alle Stationen und
ihre Umgebung wurden renoviert
und schauen wie neu aus.
dankeschön an die Erneuerer
und ihre Gehilfen. die offizielle
Einweihung der neuerstellten
Kreuzwegstationen ist am
Karfreitag, 10. April 2009, 9.30
Uhr, vorgesehen. das Forum St.
Martin lässt noch die frohe Botschaft
verkünden, dass zur Generalversammlung
am dienstag,
10. März, 20.00 Uhr, im
Pfarreizentrum, alle Mitglieder
herzlich eingeladen sind.
Wortgottesdienst am
Fastnachtssonntag
Am Sonntag, 22. Februar,
10.00 Uhr, halten wir den einzigen
Wortgottesdienst im Jahr
in unserer Kirche. Anlass dazu
gibt der Fastnachtssonntag.
da in unserer Gemeinde der
Slogan dieser Fastnacht lautet
«Wir tauchen unter …», versuchen
wir die Anwesenden des
Gottesdienstes zu überzeugen,
dass man tatsächlich untertauchen
und trotzdem überleben
kann. Manchmal ist es sogar
notwendig. dieses datum werden
Sie sich sicher in ihrem Kalender
vormerken.
HÄRKINGEN
Pfarramt: Gemeindeleiter Adrian Wicki, Hauptgasse 28,
4624 Härkingen, Telefon 062 398 11 19, Fax 062 398 55 71,
E-Mail: pfarrhaerkingen@bluewin.ch, www.kath.ch/haerkingen.
Sakristanin: Monika Moll-Scherrer, Telefon 062 398 19 80
GoTTESdIENSTE
Samstag, 24. Januar
3. Sonntag im Jahreskreis
19.00 Eucharistiefeier.
opfer: Kollegium St-Charles
in Pruntrut.
Dienstag, 27. Januar
19.00 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für: Josefine Jäggi-
Steinmann, Alphons Jäggi-
Nussbaumer.
Mittwoch, 28. Januar
19.00 Rosenkranzgebet.
Donnerstag, 29. Januar
7.30 Schülergottesdienst
5./6. Klasse.
Freitag, 30. Januar
19.00 Bibelteilen.
Sonntag, 1. Februar
4. Sonntag im Jahreskreis
9.00 Kommunionfeier.
opfer: Rumänien Hilfsgütertransport.
17.00 «Chinderfiir» im
Raum zur oase.
Mittwoch, 4. Februar
19.00 Rosenkranzgebet.
Freitag, 6. Februar
19.00 Herz-Jesu-Feier.
Samstag, 7. Februar
5. Sonntag im Jahreskreis
19.00 Eucharistiefeier.
opfer: Leprahilfe Emmaus,
Schweiz.
Mittwoch, 11. Februar
19.00 Rosenkranzgebet.
Freitag, 13. Februar
19.00 Taizé-Gebet.
Sonntag, 15. Februar
6. Sonntag im Jahreskreis
9.00 Eucharistiefeier.
opfer: Verein Neustart, Basel.
Dienstag, 17. Februar
19.00 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für: Martha Vögeli-
Wyss, Yvonne und Julius
Wyss-Reinhardt, Klara Bläsi,
Heidi Luppi-Schürmann.
Mittwoch, 18. Februar
19.00 Rosenkranzgebet.
Donnerstag, 19. Februar
7.30 Schülergottesdienst
3./4. Klasse.
Freitag, 20. Februar
19.00 Wortgottesdienst.
Sonntag, 22. Februar
Fasnachtsgottesdienst
10.00 Kommunionfeier.
Musikalische Mitgestaltung
durch die Zunftmusik Kriegstetten.
MitteilunGen
Taufe
Am Samstag, dem 31. Januar,
dürfen wir Lia Anouk Probst,
Tochter von Lukas und Kirsten
Probst-Schranz vom Amselweg
6 durch das Sakrament
der Taufe in unsere Glaubensgemeinschaft
aufnehmen. Wir
wünschen der jungen Familie
alles Gute auf ihrem weitern
gemeinsamen Lebensweg.
Chlausenzunft –
Korrigenda
In der letzten Ausgabe wurde
die Gründungsversammlung
auf Freitag, 27. Februar, angekündigt.
die GV wurde nun
auf den Samstag, dem 28. Februar,
20.00 Uhr, im Bürgerraum
verschoben.
Für die Senioren
Mittagstisch am donnerstag, 12.
Februar, ab 12.30 Uhr, im Gasthaus
zum Lamm. Anmeldungen
direkt unter 062 398 05 22.
Für die Jugend
Freitag, 20. Februar, ab 19.30
Uhr. Fondueplausch für Jugendliche
ab 15 Jahren. organisation
Gruppe «Träffic». Nähere
Infos zum Anlass folgen.
JuBla – Die Könige sind
vorbeigezogen ...
Auch dieses Jahr war das Leitungsteam
der JuBla Härkingen
am 5. Januar wieder unterwegs
und verkaufte den feinen

Firmkurs 2009
Am 18. Januar war der «Kickoff-Gottesdienst» für die Firmlinge.
Bis zur Firmung am 6. September 2009 werden die Jugendlichen
sich mit verschiedenen Themen und Aufgaben
beschäftigen. Sie werden thematisch arbeiten, christlich engagierten
Menschen begegnen, einen Praktikumseinsatz in
der Pfarrei leisten und sich im Firmweekend auf die Firmung
vorbereiten. Die Jugendlichen investieren freiwillig einen Teil
ihrer Freizeit dafür und es bleibt zu hoffen, dass sie auch etwas
für sich gewinnen können.
Aber auch die Eltern sind herzlich eingeladen, sich in diesem
Jahr wieder einmal ein bisschen Zeit zu nehmen und die Auseinandersetzung
mit Glaubensfragen zu suchen. Zum einen
ist es für die Jugendlichen wichtig, wenn sie von ihren Eltern
mit Interesse begleitet werden. Dazu braucht es Eltern,
denen der Glaube nicht egal ist. Darum gibt es bis zu den
Sommerferien ein spezielles Angebot für Firmeltern, Firmpaten
und alle anderen Interessierten.
Am 25. Januar findet der erste von insgesamt vier «Sonntagabendtalks»
statt. Thema: «Mit welchen Augen sehe ich
die Welt.» Es gibt zwei kurze Impulse und jeweils eine Austauschrunde
zu den Impulsen. Wer sich den jugendlichen
Fragen aussetzen will, dem wird ein Glaubens-Update sicher
nicht schaden. Das Angebot ist offen für alle Interessierte!
Kollektenergebnisse
28.09. Inländische Mission(Verbandsgottesdienst) Fr. 368.40
05.10. Für die Aufgaben des Bistums Fr. 59.85
11.10. Seminar St. Beat Fr. 56.35
19.10. Missio Fr. 150.–
25.10. Kirchenbauhilfe des Bistums Fr. 90.75
01.11. Winterhilfe Solothurn Fr. 168.60
01.11. Aargauer Hospiz-Verein Fr. 667.70
09.11. Kindertagesstätte Drachenburg Fr. 134.55
15.11. Für die Aufgaben des Bistums Fr. 92.–
22.11. Mariannhiller Missionare, Altdorf Fr. 74.30
28.11. Pfarreibedürfnisse: Beerdigung Lotti Wyss Fr. 360.50
30.11. Kant. Jugendseelsorge, Olten Fr. 115.60
06.12. Universität Freiburg Fr. 69.25
14.12. Sozialfonds Fr. 186.05
20.12. Sozialfonds Fr. 73.30
24./25.12. Kinderhilfe Bethlehem Fr.1016.20
28.12. Bibelpastorale Arbeitsstelle Fr. 151.80
Schlusspunkt
Naturwissenschaft und Religion suchen nach Antworten auf
verschiedene Fragen. Religion will nicht, wie die Naturwissenschaft,
die Welt möglichst exakt beschreiben und ihre Abläufe
und Funktionen erklären. Religion will die Welt durch
die Verbindung mit dem Göttlichen deuten und in ihr einen
Sinn finden, der Menschen zur Orientierung im Leben dient.
Die verschiedenen Sichtweisen können sich gegenseitig ergänzen
und korrigieren. Wir können die Welt mit verschiedenen
Augen betrachten.
Aus «Glaubenssache – Mit welchen Augen sehen wir die Welt.»
3-Königs-Kuchen. Wir danken
allen Leuten, welche uns in irgendeiner
Form tatkräftig un-
terstützt haben und wünschen
allen eine gute Zeit.
Das JuBla-Leitungsteam
FULENBACH
Pfarramt: Gemeindeleiter Stipe Brzovic‘-Pavlovic‘, Diakon, Dorfstrasse 4,
4629 Fulenbach, Telefon 062 926 11 47, Fax 062 926 23 06,
E-Mail: pfarr.st-stephan.fu@bluewin.ch
Warum hat Jesus nicht ALLE
Kranken geheilt?
GotteSdienSte
Freitag, 23. Januar
19.00 Eucharistiefeier.
3. Sonntag im Jahreskreis
Sonntag, 25. Januar
10.30 Familiengottesdienst
(Eucharistiefeier) mit
der Tauferneuerung der
Erstkommunikantinnen und
Erstkommunikanten.
Jahrzeit für: Josef und
Margrith Wyss-Wyss.
Dreissigster für Klara
Häfeli-Wyss. Dreissigster für
Margrit Jäggi-Tanner.
Opfer für Aids & Kind.
Montag, 26. Januar
18.30 Rosenkranzgebet.
Dienstag, 27. Januar
9.00 Wortgottesfeier mit
Kommunion.
Freitag, 30. Januar
19.00 Eucharistiefeier.
4. Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 31. Januar
19.00 Wortgottesfeier mit
Kommunion.
Jahrzeit für: Martin und Josefine
Brunner-Flury und Sohn
Pater Georg; Paula Brunner;
Lina und Rosa Wyss; Josef und
Marie Buob-Bättig; Pius und
Hilda Wyss-Wyss; Emma Wyss.
Opfer für die Hilfe für die
Menschen in Gaza (Caritas).
Diese Frage, so verständlich sie
ist, verkennt Jesus. Denn er ist
der Heiland und nicht nur ein
Heiler. Die eigentliche Heilung
besteht nicht im Gesundmachen,
sondern darin, dass alle
Menschen die Botschaft vom
Reich Gottes erfahren und durch
sie heil werden. Die Wunder dienen
dazu, die Menschen für das
Wort Gottes zu öffnen. Deshalb
zieht Jesus an einen anderen Ort
weiter,… «damit ich auch dort
predige, denn dazu bin ich gekommen.»
5. Sonntag im Jahreskreis
Sonntag, 8. Februar
10.30 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für: Alois Kiener-
Jäggi; Anna Kiener; Franz
Kiener; Walter und Lina
Jäggi-Kissling; Ruedi Wyss-
Baumgartner; Eveline Jäggi;
Leo und Anna Schmid-
Deschler; Elisabeth Hafner;
Alfred Fritsch; Ewald und
Alice von Arx-Lüscher; Ruth
Ferrara-von Arb; Edwin
Wyss-Wyss; Mathias Jäggi,
Mathilde und Philipp Jäggi-
Wyss.
Opfer für das Epilepsiezentrum
Zürich.
6. Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 14. Februar
19.00 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für: Simon und
Juliana Wyss-Wyss; Simon
Wyss, Forstwart; Sr.
Ida Wyss; Walter Jäggi-
Wyss; Anselm Jäggi; Konrad
Jäggi-Studer; Otto
und Alma Haller-Kamber;
Anna Katharina Haller.
Dreissigster für Hans
Wyss-Meier.
Opfer für Christoffel Blindenmission
Zürich.
Montag, 16. Februar
18.30 Rosenkranzgebet.
Dienstag, 17. Februar
9.00 Wortgottesfeier mit
Kommunion.
KIRCHENBLATT 3•4 09 21

Freitag, 20. Februar
19.00 Eucharistiefeier.
Nächster Gottesdienst:
7. Sonntag im Jahreskreis
Sonntag, 22. Februar
10.30 Pfarrei-Fasnachtsgottesdienst
mit Zunft-Chor und
«Zagge-Guggi» Fulenbach.
Firmtreffen
Nacht der Lichter
SEELSORGEVERBAND OENSINGEN-KESTENHOLZ-WOLFWIL
OENSINGEN
Pfarrer: Pfarrer Charles Onuegbu, Ausserbergstrasse 12,
4702 Oensingen, Tel. 062 396 11 58, Fax 062 396 48 40,
E-Mail: rkpfarrei.oens@bluewin.ch
Kath. Pfarramt St. Georg
Für allgemeine Anliegen, Jahrzeiten, Hochzeiten, Taufen
usw. ist das Pfarr amt zu folgenden Zeiten besetzt:
Dienstag bis Freitagmorgen: 9.00–11.00 Uhr
Montag- und Donnerstagnachmittag: 14.00–15.00 Uhr
22
KIRCHENBLATT 3•4 09
Opfer für die Stiftung Philipp
Neri von Pfr. Ernst Heller.
MITTEILUNGEN
Unsere Toten
Am Mittwoch, 24. Dezember
2008, starb im 83. Lebens-
Die Firmlinge treffen sich am Sonntag, 25. Januar, um einen
stimmungsvollen Gottesdienst in der Tradition von Taizé
zu feiern.
16.45 Uhr: Treffpunkt im Pfarrsaal. Film zur Gemeinschaft
von Taizé.
18.00 Uhr: Abfahrt mit Privatautos nach Kestenholz.
18.30 Uhr Einstimmung mit Taizéliedern in der katholischen
Kirche Kestenholz.
19.00 Uhr Taizégebet bis ca. 20.00 Uhr, anschliessend
Rückfahrt.
Eltern und Pfarreiangehörige können selbstverständlich am
Taizégebet teilnehmen. Es sind alle jeden Alters herzlich eingeladen.
Die Fahrt müsste selbstständig organisiert werden.
Für den Transport der Jugendlichen wären wir froh, wenn
wir noch Unterstützung hätten. Bitte melden Sie sich doch
bei Stipe Brzović (Tel. 062 926 11 47). Die Firmlinge erhalten
noch einen Flyer.
GOTTESDIENSTE
Samstag, 24. Januar
Hl. Franz von Sales
17.30 Vorabendgottesdienst
(Kommunionfeier).
Sonntag, 25. Januar
Bekehrung des
hl. Apostels Paulus
10.30 Eucharistiefeier/
Familiengottesdienst mit
Vorstellung der Erstkommunikanten.
Kollekte für das Kollegium
St-Charles in Pruntrut.
Montag, 26. Januar
19.00 Rosenkranz.
Dienstag, 27. Januar
19.30 Meditation/Stille
Messe.
Mittwoch, 28. Januar
Hl. Thomas von Aquin
09.15 Eucharistiefeier.
Donnerstag, 29. Januar
19.30 Eucharistiefeier.
4. Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 31. Januar
17.30 Vorabendgottesdienst
(Kommunionfeier).
Sonntag, 1. Februar
10.30 Eucharistiefeier.
Opfer für Leprahilfe Emmaus
Schweiz.
jahr Margrit Jäggi-Tanner, Aaretränke
6. Der Trauergottesdienst
fand am Dienstag, 30.
Dezember 2008, um 14.00
Uhr in der St.-Stephans-Kirche
mit anschliessender Urnenbeisetzung
auf dem Friedhof Fulenbach
statt. Den Dreissigsten
feiern wir am Sonntag, 25. Januar
2009, um 10.30 Uhr in
der St.-Stephans-Kirche.
Am Freitag, 9. Januar 2009,
starb mit 93 Jahren Hans Wyss-
Meier, Boningerstrasse 15. Der
Trauergottesdienst fand am
Donnerstag, 15. Januar 2009
um 14.00 Uhr in der St.-Stephans-Kirche
mit anschliessender
Urnenbeisetzung auf
dem Friedhof Fulenbach statt.
Den Dreissigsten feiern wir am
Samstag, 14. Februar 2009,
um 19.00 Uhr in der St.-Stephans-Kirche.
Der Herr schenke den Verstorbenen
seinen Frieden und den
Trauernden Trost, Kraft und
Zuversicht.
Tauferneuerung unserer
Erstkommunikantinnen und
Erstkommunikanten
Unsere Erstkommunikantinnen und Erstkommunikanten bereiten
sich auf das Sakrament der Eucharistiefeier vor. Sie
wurden getauft. Bei ihrer Taufe haben ihre Eltern für sie das
Glaubensbekenntnis gesprochen. Sie sind älter geworden,
und nun werden sie selber zu ihrem Glauben im Familiengottesdienst,
am Sonntag, 25. Januar 2009, um 10.30 «Ja»
sagen. Das möchten wir feiern.
Die Feste feiert man mit anderen. Wir halten inne und feiern
mit unseren Erstkommunikantinnen und Erstkommunikanten
und ihren Familien. Wir freuen uns, wenn auch Sie
mitfeiern!
Stipe Brzović, Verena Müller
Sprechstunden bei Pfarrer Charles Onuegbu:
Mittwochmorgen: 10.00–11.30 Uhr. Donnerstagnachmittag: 17.00–19.00 Uhr
oder nach telefonischer Vereinbarung; jedoch nicht am Montag.
Notkrankensalbung: Anruf zu jeder Zeit im Pfarramt: Tel. 062 396 11 58
Todesfallmeldungen:
Pfarramt: Charles Onuegbu, Tel. 062 396 11 58
Franz und Leonie Kissling, Tel. 062 396 23 61
Bitte beachten Sie diesen Zeitplan, ausgenommen Notfallsituationen.
Montag, 2. Februar
Darstellung des Herrn
(Lichtmess)
19.00 Rosenkranz.
Dienstag, 3. Februar
17.00 Eucharistiefeier
in der Pflegewohnung
«Brüggli».
Mittwoch, 4. Februar
09.15 Eucharistiefeier mit
Kerzenweihe und Austeilung
des Blasiussegens.
Jahrzeit für Frieda und Julius
Bobst-Zeltner.
Im Anschluss an den Gottesdienst
gemütliches Beisammensein
bei Kaffee und Gipfeli.
Donnerstag, 5. Februar
Hl. Agatha
17.00 Eucharistiefeier in den
Seniorenwohnungen.
Freitag, 6. Februar
Herz-Jesu-Freitag
19.30 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Walter Bloch-
Dietschi.
5. Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 7. Februar
17.30 Vorabendgottesdienst
(Eucharistiefeier).
Jahrzeit für Jakob Gabi-Studer.
Sonntag, 8. Februar
10.30 Eucharistiefeier.
Opfer für SolidarMed Luzern.

Montag, 9. Februar
19.00 Rosenkranz.
Dienstag, 10. Februar
14.30 Seniorennachmittag
im Pfarreiheim.
Mittwoch, 11. Februar
Gedenktag Unserer Lieben
Frau in Lourdes
09.15 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Eleonore Bühlmann-Steiner.
Donnerstag, 12. Februar
19.30 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Martha und Paul
Senn-Brogli; für Josef
Walter-Häner; für Alice
Odin-Rieder und für Berta
und Anton Meise-Marte.
6. Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 14. Februar
Der Vorabendgottesdienst
fällt aus.
Sonntag, 15. Februar
10.30 Eucharistiefeier.
Kollekte zugunsten von Terre
des hommes, Arbeitsgruppe
Solothurn.
Montag, 16. Februar
19.00 Rosenkranz.
Mittwoch, 18. Februar
09.15 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Regina und Arnold
Rieder-Studer und Kinder.
Donnerstag, 19. Februar
19.30 Eucharistiefeier.
Vorschau
Samstag, 21. Februar
17.30 Vorabendgottesdienst
(Kommunionfeier).
Sonntag, 22. Februar
10.30 Eucharistiefeier.
Diözesane Kollekte für die
Aufgaben des Bistums.
MITTEILuNgEN
Unsere Kollekten
24./25. Januar; Kollekte für das
Kollegium St-Charles in Pruntrut:
Eine zeitgemässe Bildung
auf christlicher grundlage
ist weitblickende Zukunftsauf-
gabe. Als einzige römisch-ka-
tholische Privatschule des französischsprachigenBistumsgebietes
wirkt das Kollegium
St-Charles über die Sprachgrenze
hinaus. Eine hochherzige
gabe anerkennt und
fördert die Weitergabe von
glauben und kulturellen Werten
an die kommende generation.
31. Januar/1. Februar; Leprahilfe
Emmaus Schweiz: Nur
durch unsere Spende kann
vernachlässigten Menschen
in Asien und Afrika geholfen
werden gesund zu werden und
ein selbstständiges Leben zu
führen. Wie zum Beispiel den
Menschen, in einem Slum von
Mumbai oder in den abgelegenen
Pygmäendörfern im Südosten
Kameruns. Noch immer
sterben jeden Tag Tausende an
heilbaren Krankheiten. Diesen
Menschen gilt unser Engagement.
7./8. Februar; SolidarMed Luzern:
Die Entwicklungszusammenarbeit
im Bereich gesundheit
zeigt Erfolge. Einzelne
Krankheiten wie z.B. Pocken
konnten weltweit ausgerottet
werden und somit jährlich
zwei Millionen Menschen vor
dem Tod bewahrt werden. In
einer gross angelegten Aktion
gegen Masern wurden 360
Millionen Kinder geimpft –
die Todesfälle wegen Masern
sind in der Folge um über die
Hälfte zurückgegangen. Inzwischen
besteht die Möglichkeit,
eine lebensrettende Aids-Therapie
zu erhalten, grundsätzlich
auch den Menschen in den
ärmsten Ländern der Welt offen.
Bitte helfen Sie mit einer
Spende, damit gesundheitsversorgung
gerecht und auch
für die benachteiligten Menschen
zugänglich wird.
14./15. Februar; Kollekte
zugunsten von Terre des
hommes: Terre des hommes ist
die grösste private Kinderhilfsorganisation
der Schweiz. Die
Arbeitsgruppe Solothurn der
Stiftung Terre des hommes arbeitet
im gesundheitsbereich
für Mütter und Kinder. Seit 47
Jahren gibt Terre des hommes
Kindern in Schwierigkeiten direkte
Hilfe, ohne grossen bürokratischen
Aufwand, um sie
vor Hunger, Krankheit, Ausbeutung,
gewalt und Tod zu
bewahren. Herzlichen Dank für
jede gabe.
Vorstellung der Erstkommunikanten
im Familiengottesdienst
vom 25.
Januar – Gott begegnet
uns in der Sonne
Wie bereits im letzten «Kirchenblatt»
erwähnt, werden
sich in diesem Familiengottesdienst
alle Erstkommunionkinder
vorstellen, welche am
Weissen Sonntag erstmals die
heilige Kommunion empfangen.
Zusammen mit ihrer Katechetin,
Frau Monika Bloch-
Bieli, bereiten sie sich auf
dieses Ereignis vor.
Es sind alle Pfarreiangehörigen
herzlich zu diesem gottesdienst
eingeladen.
Segnungen Anfang Februar
In den ersten Februartagen
werden in den gottesdiensten
der katholischen Kirche
verschiedene Segnungen gespendet.
In der Eucharistiefeier
vom 4. Februar um
9.15 uhr findet die
Kerzenweihe statt. Es
wird auch der Blasiussegen erteilt.
Das Agathabrot
(und an-
dere Lebensmittel)
wer-
den im gottesdienst
vom Herz-Jesu-Freitag
gesegnet, nachdem das
Fest der hl. Agatha am Vortag
gefeiert wurde.
Seniorennachmittag vom
10. Februar im Pfarreiheim
Es sind dazu wiederum alle Seniorinnen
und Senioren herzlich
eingeladen, Beginn ist um
14.30 uhr im Pfarreiheim. Mit
einem feinen Zvieri wird der
Nachmittag dann abgeschlossen.
Das genauere Programm wird
rechtzeitig im Infokasten ausgehängt.
Frauengemeinschaft –
Voranzeige GV 2009
unsere diesjährige generalversammlung
findet am Dienstag,
17. März statt.
Bitte reservieren Sie sich dieses
Datum bereits heute.
Mit lieben grüssen
Der Vorstand
Frauengemeinschaft Oensingen
Einladung zum Lottomatch
Am Donnerstag, 19. Februar 2009, um 19.30 uhr, findet im
Pfarreiheim ein gemütlicher Lottoabend statt.
Viele schöne Preise erwarten euch!!!
Wir freuen uns auf viele Lotto-Begeisterte und einen schönen
Abend in geselliger Runde. Der Vorstand
Wer abgeholt werden möchte, meldet sich bei Margrit Buchwalder:
062 396 21 14.
KIRCHENBLATT 3•4 09 23

Opferrapport
November/Dezember 2008
Folgende Opfer verdanken wir ganz herzlich mit einem «Vergelts
Gott»:
Stift. Beschäftigungsstätte Discherheim
Solothurn CHF 613.00
Kirchenbauhilfe Bistum Basel CHF 111.00
Kindertagesstätte Drachenburg
Oensingen CHF 159.50
Bistumsopfer CHF 253.30
Caritas – Hunger in Ostafrika CHF 230.50
Justinuswerk Freiburg CHF 145.80
MIVA Wil CHF 332.00
Missionsverein Schweizer Franziskaner CHF 199.60
Kinderhilfe Bethlehem CHF 1299.90
Kinderheim Bachtelen Grenchen CHF 122.80
WWF Schweiz – Hochzeit Brand-Item CHF 312.25
Beerdigung/Dreissigsten für
gemeinnützige Institutionen CHF 830.30
Antoniuskasse CHF 306.35
Todesfälle
November/Dezember 2008
Folgender Pfarreiangehöriger wurde von Gott in die Ewigkeit
abgerufen: Am 17. Dezember: Walter Wallimann-Müller,
im 92. Altersjahr.
Gott schenke dem Verstorbenen die ewige Ruhe, und die Angehörigen
tröste er in ihrem Leid und Abschiedsschmerz.
KESTENHOLZ
Pfarreileiterin: Theresia Gehle, Kirchweg 3, 4703 Kestenholz,
Tel. 062 393 11 84.
Pfarreisekretariat: Beatrice Ingold, Bürozeiten: Donnerstags, 9.00–11.00 Uhr.
Pfarramt: Kirchweg 3, 4703 Kestenholz, Tel. 062 393 11 84,
Fax: 062 393 07 84, E-Mail: pfr.kestenholz@bluewin.ch,
Internet: www.pfarrei-kestenholz.ch
GOTTESDIENSTE
Samstag, 24. Januar
3. Sonntag im Jahreskreis
19.00 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier.
Sonntag, 25. Januar
9.00 Eucharistiefeier.
10.30 Taufe von Laura von
Däniken, Tochter von Iwan
und Carole von Däniken-
Bader.
Kollekte: Hilfe für die
Menschen in Gaza/Caritas
Schweiz.
18.30 Einsingen in der Kirche.
19.00 Nacht der Lichter –
Taizégebet in der Kirche.
Montag, 26. Januar
19.00 Rosenkranzgebet.
Mittwoch, 28. Januar
19.00 Eucharistiefeier.
24
KIRCHENBLATT 3•4 09
Jahrzeit für Adolf und Berta
Studer-von Arx.
Samstag, 31. Januar
4. Sonntag im Jahreskreis
19.00 Eucharistiefeier.
Dreissigster für Walter Joachim-Schweizer.
Jahrzeit für Gustav und
Mathilde Studer-Müller,
Louisa Studer.
Sonntag, 1. Februar
9.00 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier.
Kollekte: Bruder Klausen-
Bund Sachseln.
Montag, 2. Februar
19.00 Rosenkranzgebet.
Dienstag, 3. Februar
9.15 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier und Erteilung
des Blasiussegens.
Mittwoch, 4. Februar
19.00 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Ambros Bürgi-
Joachim, Peter Bürgi.
Samstag, 7. Februar
5. Sonntag im Jahreskreis
19.00 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Peter Rudolf von
Rohr-Studer, Josef
und Frieda Studer-Misteli,
Maria Rudolf von Rohr-
Jäggi.
Sonntag, 8. Februar
9.00 Eucharistiefeier.
Kollekte: Für die Gemeinschaft
der Fokolare in Baar/
Schweiz.
Montag, 9. Februar
19.00 Rosenkranzgebet.
Mittwoch, 11. Februar
19.00 Eucharistiefeier mit
Pfr. Charles.
Jahrzeit für Rosa Ingold und
Bruder Albert Ingold, Viktor
und Elise Ingold-Meier.
Samstag, 14. Februar
6. Sonntag im Jahreskreis
19.00 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Andreas und
Rosa Rudolf von Rohr-Dietschi,
Adolf und Theresia Rudolf
von Rohr-Ackermann.
Sonntag, 15. Februar
9.00 Wortgottesdienst,
gestaltet von der
Liturgiegruppe.
Montag, 16. Februar
19.00 Rosenkranzgebet.
Dienstag, 17. Februar
9.15 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier.
Mittwoch, 18. Februar
19.00 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Lorenz und
Caroline Studer-Näf.
Voranzeige
Samstag, 21. Februar
7. Sonntag im Jahreskreis
19.00 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier.
Sonntag, 22. Februar
9.00 Eucharistiefeier mit Beteiligung
des Kirchenchores.
Kollekte: Diözesane Kollekte
für die Aufgaben des
Bistums.
MITTEILUNGEN
Nacht der Lichter,
Sonntag, 25. Januar
2009, um 19.00 Uhr
Ganz herzlich sind alle zur
Nacht der Lichter am Sonntag,
25. Januar, um 19.00
Uhr, in die Kirche eingeladen.
Die Feier orientiert sich
am Geist und an den Gottesdiensten
von Taizé. Die
Nacht der Lichter ist ein ökumenisches
Abendgebet.
Dieser Anlass findet zum
ersten Mal in unserer Kirche
statt und wird von der
Jugendseelsorge Olten organisiert.
Durch das Abendgebet
führen die bekannten
Gesänge aus Taizé. Zahlreiche
Kerzen versetzen uns
in eine besonders meditative
Stimmung. Interessierte
können vorher an einer
Singprobe teilnehmen,
die um 17.30 Uhr im Pfarreiheim
beginnt. Um 18.30 Uhr
ist ein Einsingen in der Kirche
vorgesehen. Eingeladen sind
Jugendliche, junge Erwachsene,
Erwachsene und Familien.
Wer möchte kann eine
Isomatte oder einen Meditationshocker
zum Beten
mitnehmen. Anschliessend
besteht die Möglichkeit zu
heissem Tee im Pfarreiheim.
Neugierig geworden? Einfach
vorbeischauen und sich
von den Taizéliedern anstecken
lassen. Wir freuen uns
auf Ihr Kommen!
Weitere Infos unter: www.
taize.fr/www.nachtderlichter.com
Gemeindeleiterin
Theresia Gehle
Jugendseelsorge Olten
Sternsingen
Die Sternsinger
haben den
stolzen Betrag
von Fr. 2300.–
gesammelt. Zusammen mit der
Kollekte während des Gottesdienstes
kann die Gesamtsumme
von Fr. 2700.– überwiesen
werden. Diesen Betrag
werden wir an die Organisation
Missio für Kinder in Kolumbien
weiterleiten. Noch
einmal: Ein herzliches Dankeschön
allen Spender und Spenderinnen!

Verschiebung Gottesdienst
mit Dr. Alex Heuberger,
Augenarzt, Olten
Der Gottesdienst mit dem Augenarzt
Dr. Alex Heuberger,
Olten wird wegen Terminkollision
auf Sonntag, 29. März,
verschoben. Wir bitten um Ihr
Verständnis.
Taufe
Am 25. Januar erhält in unserer
Pfarrkirche Laura von Däniken,
Tochter von Iwan und Carole
von Däniken-Bader das Sakrament
der Taufe. Wir wünschen
der Neugetauften und ihrer Familie
einen schönen Tag und
viele gemeinsame, glückliche
Stunden.
Rückblick Ranfttreffen
20./21. Dezember 2008
Am Samstagabend brachen
sechs Jugendliche aus Kestenholz
nach Sachseln auf.
Dort angekommen, wurde die
Gruppe mit sieben sowohl bekannten,
als auch unbekannten
Gesichtern komplettiert.
Auf der Wegstrecke zum Flüeli
Ranft gab es zwei Zwischenstationen,
in welchen es darum
ging, sich in Diskussionen
und Spielen besser kennenzulernen.
Ausgangspunkt für die
angeregten Diskussionen bildete
die bekannte Geschichte
von Friedrich Dürrenmatt «Der
Tunnel». Gestärkt von einer heissen
Suppe, nahm die Gruppe
die letzte Wegstrecke unter die
Füsse. Selbst während des steilen
Aufstieges wurden Gospels,
Spirituals und weitere bekannte
Lieder angestimmt. Im Flüeli
Ranft selbst war noch einmal
Zeit, sich mit besinnlichen Taizégesängen
oder in anderen Ateliers
auf den Gottesdienst einzustimmen.
Um 2.00 in der Früh
versammelten sich alle Teilnehmer
zum gemeinsamen Gottesdienst
in der Ranftschlucht. Die
Atmosphäre war unbeschreiblich,
als am Ende des Gottesdienstes
das Friedenslicht von
Kerze zu Kerze weitergereicht
wurde. Innerlich erwärmt, äusserlich
ein wenig «fröstelig»
Terminübersicht
ging es zurück zum Anfangspunkt
in Sachseln, wo ein Morgenbrot
auf die müden, aber
hungrigen Münder wartete. Bereits
um 5.07 wurde die Heimreise
angetreten, wobei der eine
oder andere ein kurzes Nickerchen
machte. Das Kerzenlicht
in der Dunkelheit, die tollen
Begegnungen und Gespräche,
die heiteren aber auch besinnlichen
Momente stimmten uns
so richtig auf Weihnachten ein
und wer weiss – vielleicht bist
DU das nächste Mal auch dabei.
Flavia Schürmann
Rückblick:
Offenes Weihnachtssingen
Bereits zum dritten Mal wurde
am 3. Adventssonntag 2008
das «Offene Weihnachtsingen»
durchgeführt. Mit der Kollekte,
dem Erlös aus dem anschliessenden
Raclettebrotessen und
den Spenden des Kirchenopfers,
welches an diesem Wochenende
aufgenommen wurde,
kam der schöne Betrag von
Fr. 1567.55 zusammen. Diesen
Betrag haben wir dem KAB-
Hilfswerk «Brücke – Le pont»
überweisen können. Herzlichen
Dank für Ihre grosszügige Unterstützung.
Allen Helfern der
KAB, dem Kirchenchor und allen
die zum Gelingen beigetragen
haben ein herzliches Dankeschön.
Informationen zum Hilfswerk
und den Projekten finden sie
in Internet unter:
www.bruecke-lepont.ch
KAB Kestenholz
Ferienabwesenheit
Vom 6. bis 15. Februar ist unsere
Gemeindeleiterin ortsabwesend.
Vom 6. nachmittags
bis 7. Februar können Sie in
dringenden Fällen unsere Sakristanin
Frau Beatrice Roos anrufen
(Tel. 062 393 28 84). Ab
7. Februar abends können Sie
wie gewohnt unsere Sekretärin
Frau Beatrice Ingold anrufen
(062 393 13 74). Pfarrer Charles
Onuegbu in Oensingen steht
für priesterliche Dienste und
Gespräche zur Verfügung.
Sonntag, 25. Januar Nacht der Lichter
Mittwoch, 28. Januar Probe Kirchenchor
Dienstag, 17. Februar Sitzung Kirchgemeinderat
Mittwoch, 18. Februar Probe Kirchenchor
Wolfwil www.wallfahrtsort-wolfwil.ch
Pfarramt: Kirchstrasse 2, 4628 Wolfwil, Telefon 062 926 12 43
Pfarreiteam: Pfarreileitung: Pfarrer Urs-Beat Fringeli;
Seelsorge, Katechese: Patricia Gisler
Pfarreisekretariat: Corinne Ackermann,
Bürozeiten: Dienstag und Donnerstag, 9.00–11.00 Uhr,
Telefon 062 926 12 43, E-Mail: kath.pfarramt.wolfwil@ggs.ch
Sakristanin: Agatha Büttler, Buchenrain 5, Telefon 062 926 25 12
Pfarrschür-Reservation: Paula Nützi, Kirchstrasse 9, Tel. 062 926 25 09
GOTTESDIENSTE
3. Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 24. Januar
17.00 Eucharistiefeier.
Kollekte für die Berghilfe Schweiz.
Jahrzeit für Beda und Stephanie
Ackermann-Jäggi, Walter
Ackermann-Rauber, Willly
und Hildegard Nützi-Köfer,
Hektor Nützi, Alfons Nützi-
Flück, Hedwig Finger-Trüssel,
Ernst Ackermann-Kölliker,
Adolf Kölliker-Rohrer.
Bekehrung des hl. Apostels
Paulus
Sonntag, 25. Januar
9.00 Sunntigsfyr.
9.00 Eucharistiefeier.
11.00 Taufe Saricca Somandin.
Dienstag, 27. Januar
8.30 Rosenkranzgebet.
9.00 Eucharistiefeier.
4. Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 31. Januar
17.00 Eucharistiefeier.
Kollekte für den Zweckverband
Altersheimseelsorge
Balsthal-Egerkingen.
Jahrzeit für Sixtus Nützi-Burri,
Hans Richener-Jäggi, Ernst
Kissling-Liechti, Pfarrer Meinrad
Haefeli, Arnold und Frieda
Kunz-Jeker, Franz Kunz,
August und Klara Rauber-Ruf,
Walter Rauber-Kopp, Gottfried
und Marie Kissling-Spiegel.
Darstellung des Herrn
Lichtmess
Sonntag, 1. Februar
9.00 Eucharistiefeier mit
Segnung der Kerzen.
12.00 Taufe von Colin Finn
Tritten.
Blasius
Dienstag, 3. Februar
19.00 Eucharistiefeier mit
Blasiussegen.
Agatha
Donnerstag, 5. Februar
10.00 Eucharistiefeier mit
Segnung des Brotes.
5. Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 7. Februar
17.00 Eucharistiefeier.
Kollekte für die Kirchensolidaritätsstiftung
Peru.
Dreissigster für Elisabeth
Kölliker-Kreienbühl.
Jahrzeit für Erhard Nützi-
Niggli, Paul Nützi, Werner Kissling-von
Arx, Verena und Paul
Kamber-Kölliker, Walter und
Ida Barrer-Schürmann, Werner
und Anna Niggli-Studer.
Sonntag, 8. Februar
9.00 Eucharistiefeier.
Dreissigster für Robert Niggli-Barrer.
11.00 Taufe von Jana Fabiola
Kissling.
Dienstag, 10. Februar
Keine Eucharistiefeier.
6. Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 14. Februar
Kein Vorabendgottesdienst.
Sonntag, 15. Februar
9.00 Eucharistiefeier.
Kollekte für die Kindertagesstätte
Drachenburg, Oensingen.
Dienstag, 17. Februar
8.30 Rosenkranzgebet.
9.00 Eucharistiefeier.
7. Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 21. Februar
17.00 Eucharistiefeier.
Diözesane Kollekte für die
Aufgaben des Bistums.
Dreissigster für Bernhard Erni-
Burri.
Jahrzeit für Julia und Robert
Nützi-Niggli, Adolf und Anna
Kissling-Räber, Adolf Kissling-
Büttler, Josef Kissling-Kissling,
Walter Kissling-Jäggi, Gottfried
und Hulda Roth-Kissling, Rosa
Roth, Karl Kissling-Kissling,
Walter Büttiker, Emil und Rosa
Büttiker-Meier, Albert Kölliker-
Nützi, Anna Herrmann-Kölliker,
Albert und Emilie Kissling-Studer,
Leo Kissling, Paul
Kissling, Ida Kissling, Joseph
Loeffler, August Ackermann.
KIRCHENBLATT 3•4 09 25

Sonntag, 22. Februar
9.00 Eucharistiefeier.
Mitteilungen
Taufen
Durch die Taufe wurden folgende
Kinder in die Gemeinschaft
Gottes aufgenommen:
• am Sonntag, 25. Januar Saricca
Somandin, Tochter
des Nathanael und der Fabienne
Somandin-Schluep,
Grossweier 1;
• am Sonntag, 1. Februar, Colin
Finn Tritten, Sohn des
Markus und der Rahel Tritten-Nützi,
Schlossgasse 18;
• am Sonntag, 8. Februar, Jana
Fabiola Kissling, Tochter des Fabian
und der Daniela Kissling-
Felder, Oberhaselweg 10.
Wir wünschen Saricca, Colin
und Jana, ihren Eltern, Paten
und Grosseltern alles Gute
und Gottes Segen.
Gestorben zur Auferstehung
mit Christus sind
• Frau Elisabeth Kölliker-Kreienbühl,
im Alter von 93 Jahren
im Altersheim Egerkingen;
• Herr Robert Niggli-Barrer, im
Alter von 86 Jahren, Kestenholzerstrasse
19;
• Herr Bernhard Erni-Burri, im
Alter von 79 Jahren im Altersheim
Egerkingen.
Herr, gib ihnen die ewige Ruhe
und das ewige Licht leuchte ihnen.
Amen.
Pfarreistatisik 2008
Taufen
Im letzen Jahr wurden in unserer
Kirche 12 Kinder – 6 Knaben
und 6 Mädchen – getauft.
Hochzeiten
5 Brautpaare gaben sich das
Jawort zum Ehebund.
Todesfälle
11 Frauen und 13 Männer hat
Gott zu sich in die ewige Heimat
heimgeholt und wurden
auf unserem Friedhof beerdigt.
Im Jahr 2008 sind folgende
Jahrzeiten abgelaufen:
• Ackermann-Wüthrich Erhard,
Ackermann Dora
• Barrer-Studer Otto und Elisabeth
• Hürzeler-Büttiker Martha
• Kissling-Ruf Stephan und Theresia
• Mathis-Ruf Elise
• Niggli-Kissling Erwin und Martha
26
KIRCHENBLATT 3•4 09
– Niggli-Beyeler Paul und Adelheid
– Nützi-Kölliker Benedikt und Julia
– Nützi-Kissling Richard und
Klara
– Nützi-Barrer Werner und Klara
– Studer-Nützi Ernst
Pfarreisekretariat
Das Sekretariat ist am 3. und 5.
Februar nicht besetzt. Vom 9. bis
16.2.2009 ist Pfarrer Fringeli abwesend.
In dringenden seelsorgerischen
Notfällen wenden Sie
sich bitte an das Pfarramt Oensingen
(Telefon 062 396 11 58).
Allen Pfarreiangehörigen, die
in diesen Wochen Ferien haben,
wünschen wir erholsame
und unfallfreie Ferientage!
Pfarrer Urs-Beat Fringeli, Patricia
Gisler und Corinne Ackermann
Datum zum Vormerken
Samstag, 21. März 2009, Ausflug
nach Colmar, Besichtigung
des Isenheimer Altars von Matthias
Grünewald. Nähere Angaben
folgen.
VORSCHAu
81. Generalversammlung
Wir freuen uns, alle
unsere Vereins- und
Neumitglieder zu
unserer 81. Generalversammlung
einladen zu dürfen. Diese
findet am Dienstag, dem 27. Januar
2009, um 19.30 uhr, im
Saal des Restaurants zum goldenen
Schlüssel statt. Auch dieses
Jahr nehmen wir das Nachtessen
vor dem geschäftlichen Teil
der Versammlung ein. Das Dessert
wird danach serviert. Bitte
vergessen Sie das Glückspäckli
im Wert von mindestens Fr. 5.–
nicht. Gerne holen wir diejenigen
ab, die nicht gut zu Fuss
sind. Melden Sie sich bis am 27.
Januar um 18.30 uhr bei Verena
Hügli, Telefon 062 926 27 48.
Nachmittagsspaziergänge
im Februar
Am Dienstag, 3., 10. und 17.
Februar, freuen wir uns, Sie
wieder zu unseren Nachmittagsspaziergängeneinzuladen.
Wir treffen uns jeweils
um 14 uhr (nur bei trockener
Witterung) vor der Gemeindeverwaltung
und unternehmen
einen ca. stündigen Spaziergang
in der näheren umgebung.
Wir freuen uns auf eine
grosse Schar! Der Vorstand
Darstellung des Herrn
Nun lässt du Herr, deinen Knecht,
wie du gesagt hast, in Frieden scheiden.
Denn meine Augen haben das Heil gesehen,
das du vor allen Völkern bereitet hast,
Ein Licht, das die Heiden erleuchtet,
und Herrlichkeit für dein Volk Israel.
Mädchen und Buben sind bei Nacht
und Kälte von Haus zu Haus gezogen,
um den Menschen Segen und
das Licht Christi zu bringen. Dabei
haben sie Spenden für arme Kinder
erhalten. Insgesamt Fr. 2681.05.
Allen Königen und Königinnen,
allen Spenderinnen und Spender,
ein herzliches Dankeschön!
Diese kraftvollen und wunderbaren Worte des Propheten Simeon stehen
im Zentrum des Festes, das wir feiern dürfen. Die Eltern bringen,
wie damals üblich, ihr erstgeborenes Kind – Jesus – in den Tempel, um
es Gott zu übergeben (darzustellen). Simeon und Hanna erkennen in
ihm den Messias, den Retter, das Heil und das Licht der Welt.
An diesem Fest ist es Brauch, Kerzen zu segnen. Sie möchten uns
mit ihrem Licht und ihrer Wärme immer wieder an das wahre Licht
erinnern das alles Dunkle der Welt zu durchbrechen vermag: Jesus
Christus. Patricia Gisler
Prominente Heilige…
feiern wir in den nächsten Wochen: Die Legende vom heiligen Blasius
ist bekannt: Er soll einen Jungen, der an einer Fischgräte zu ersticken
drohte, vor dem Tod gerettet haben. Seine Verehrung als
Schutzheiliger bei Halskrankheiten geht darauf zurück. Seit dem 16.
Jahrhundert gibt es den Blasiussegen, der sehr beliebt ist. Auf fast
allen Gemälden ist Blasius als Bischof zu sehen.
Die heilige Agatha, ebenfalls
eine Märtyrerin, gehörte schon
sehr früh zu den meistverehrten
Heiligen; bereits um 500 war ihr
in Rom eine Kirche geweiht. Ein
Jahr nach dem gewaltsamen Tod
Agathas sollen verzweifelte Einwohner
Catanias einem Ausbruch
des Vulkans Ätna den Lavamassen
den Schleier der Märtyrerin
entgegengetragen haben, worauf der glühende Strom zum Stillstand
kam. Kleine Agathabrote gab man dem Vieh; Bauern streuten Krumen
des Brotes in die Winkel des Hofes, damit er von unheil verschont
bliebe. Pfarreiangehörige sind herzlich eingeladen, ein Brot
zum Segnen in die Messfeier zu bringen.
Weitere Gedenktage: 17. Jan: Heiliger Antonius, Mönchsvater, 20.
Jan. Hl. Sebastian, 22. Jan. Hl. Vinzens, an den folgenden Tagen die
Mystiker Heinrich Seuse und Franz von Sales(23./24.). Am 25. feiern
wir die Bekehrung von Paulus. 28. Jan: Hl Thomas von Aquino,
einer der bedeutendsten Kirchenlehrer, 31. Jan. Hl. Johannes Bosco,
Ordensgründer. Pfarrer Urs-Beat Fringeli
Begegnung in der Pfarrschür
Wir laden alle Alleinstehenden unserer Pfarrei ganz herzlich zu einem
«Kafikränzli» ein. Beim Geniessen des Kuchen- und Dessertbuffets
bleibt sicher auch viel Zeit zum gemeinsamen Austausch
und plaudern.
Wir freuen uns auf euch!
Der Anlass findet am Freitag, dem 20. Februar, um 15.00 uhr statt. Anmeldeformulare
liegen in der Kirche auf (Anmeldeschluss: 17. Februar)
Das Seelsorgeteam

SEELSORGEVERBAND NEUENDORF-NIEDERBUCHSITEN-OBERBUCHSITEN
Pfarramt: Pater Vincent G. Thallapalli, Seelsorger, Kirchgasse 24,
4625 Oberbuchsiten, Telefon 062 393 35 42
NEUENDORF
Pfarramt: Gemeindeleiterin, Beatrice Emmenegger, Werdstrasse 16a, 4623 Neuendorf, Tel. 062 758 47 78, E-Mail: pfarramt.neuendorf@ggs.ch
Pfarreisekretariat: Regula Ammann, Terrassenweg 4, 4623 Neuendorf, Bürozeit: Dienstag, 13.30–15.30 Uhr, Telefon 062 216 38 90.
GOTTESDIENSTE
3. Sonntag im Jk.
Samstag, 24. Januar
17.00 Familiengottesdienst;
Eucharistiefeier.
Gestiftete Jahrzeit für Beat
und Hedi Marbet-von Arx; für
Franz von Arx-Heim; für Oliv
von Arx-von Arx; für Kurt
Oegerli-Jenny; für Arnold und
Anna von Arx-von Arb.
Kollekte für Solidaritätsfonds
für Mutter und Kind.
Sonntag, 25. Januar
9.00 Eucharistiefeier in
Oberbuchsiten.
10.30 Eucharistiefeier in
Niederbuchsiten.
11.00 Taufe von Claudio Heim.
Mittwoch, 28. Januar
9.00 Kommunionfeier.
Donnerstag, 29. Januar
19.00 Rosenkranzgebet.
4. Sonntag im Jk.
Samstag, 31. Januar
17.00 Eucharistiefeier in
Oberbuchsiten.
Sonntag, 1. Februar
10.30 Sonntagsgottesdienst;
Eucharistiefeier zu Lichtmess
mit Kerzensegnung und
Erteilen des Blasiussegen.
Kollekte für Philipp Neri-
Stiftung.
Montag, 2. Februar
Lichtmess
19.30 Eucharistiefeier
in Niederbuchsiten.
Dienstag, 3. Februar
Blasiustag
16.00 Andachtsfeier mit
Erteilen des Blasiussegens.
Donnerstag, 5. Februar
Agathatag
19.00 Rosenkranzgebet.
19.30 Kommunionfeier mit
Segnung des Agathabrotes.
Gestiftete Jahrzeit für Arnold
und Ida Stöckli-Dörfliger; für
Johann und Emma Flury-Jäggi
und Grosskind Sylvia Flury.
Freitag, 6. Februar
Herz-Jesu-Freitag
19.30 Eucharistiefeier.
Dreissigster für Marie von Arb.
Gestiftete Jahrzeit für Julia
Zeltner-Bürig.
5. Sonntag im Jk.
Samstag, 7. Februar
17.00 Kommunionfeier
in Niederbuchsiten.
Sonntag, 8. Februar
10.30 Taufe von Emely Jael
Jäggi.
10.30 Kommunionfeier
in Oberbuchsiten.
12.00 Taufe von Levin Jäggi
in der St.-Stephans-Kapelle.
Mittwoch, 11. Februar
9.00 Kommunionfeier;
Liturgiegruppe.
Donnerstag, 12. Februar
19.00 Rosenkranzgebet.
6. Sonntag im Jk.
Samstag, 14. Februar
17.00 Vorabendgottesdienst;
Eucharistiefeier.
Dreissigster für Hilda von Arx.
Gestiftete Jahrzeit für Pius von
Arx-von Arb; für Viktor und Rosa
von Arx-von Arb; für Arnold und
Emma von Arb-von Allmen.
Diözesane Kollekte für die
Aufgaben des Bistums.
Sonntag, 15. Februar
9.00 Eucharistiefeier
in Niederbuchsiten.
Dienstag, 17. Februar
16.30 Schülergottesdienst.
Mittwoch, 18. Februar
9.00 Kommunionfeier;
Liturgiegruppe.
Donnerstag, 19. Februar
19.00 Rosenkranzgebet.
19.30 Kommunionfeier.
Gestiftete Jahrzeit für Charlotte
Steffen-Cartier.
Pfarramt: Hannes Weder, Priester, Pfarrhaus St. Nikolaus,
4626 Niederbuchsiten, Telefon 062 393 11 06, Fax 062 393 11 43
7. Sonntag im Jk.
Samstag, 21. Februar
17.00 Eucharistiefeier
in Oberbuchsiten.
Sonntag, 22. Februar
9.00 Sonntagsgottesdienst;
Eucharistiefeier. Aufnahmefeier
der neuen Ministranten.
Kollekte für die Ministranten.
MITTEILUNGEN
Am Fest Darstellung des Herrn
(Lichtmess) werden Kerzen gesegnet.
Bitte vor dem Gottesdienst
auf der rechten Seite bei der Marienstatue
hinstellen.
Segnung des Agathabrotes im
Gottesdienst vom Donnerstag, 5.
Februar, 19.30 Uhr. Bitte Brot zum
Segnen vor den Ambo legen.
«Ich bin das Supertalent!?»
Unter diesem Thema steht der
Familiengottesdienst vom 24.
Januar, der von den 6.-Klässlern
und Katechetin Elfriede Räber
gestaltet wird.
Wenn wir den Medien glauben
müssten, gilt heute nur noch der
und das Beste. Die Schülerinnen
und Schüler stellen sich die Frage,
ob das nötig ist. Wo aber haben
sie und wir alle unsere Talente und
Fähigkeiten, die wir einsetzen können,
auch wenn wir damit nicht
berühmt werden (müssen)?
Brotbacken mit den Erstkommunionkindern
am 28. Januar
Es ist Tradition geworden, dass
sich die Erstkommunionkinder
vor ihrem Fest an einem Nachmittag
zum Brotbacken treffen.
Was gehört in ein Brot, wie wird
es hergestellt? Warum ist Brot für
uns so wichtig? Und sie erfahren:
auch Jesus hat beim Abendmahl
mit seinen Jüngern Brot gegessen.
Mehr noch: er hat sich selber
den Jüngern im Brot geschenkt.
Sternsingen
Vom 3.–6. Januar waren die Sternsinger
unterwegs. Viele 4.- und
5.-Klässler waren mit grossem
Eifer dabei. Viele Echos zeigen,
dass die Kinder schön gesungen
und ihren Spruch aufgesagt haben.
Für die Aktion «Kinder helfen
Kindern» von Missio konnten
Fr. 3862.– gesammelt werden.
Ich danke allen Sternsingern für
ihren Einsatz und allen Spenderinnen
und Spendern für die grosszügigen
Gaben.
Danke fürs Nähen
Ein weiterer herzlicher Dank geht
an alle Mütter, die beim Nähen der
Sternsingerkleider geholfen haben.
Ein besonderer Dank an beide Katechetinnen,
Elfriede Räber und
Cornelia Studer, welche das Nähen
organisiert und selber viele Stunden
zu Hause zugeschnitten und
genäht haben, damit alle Kleider
rechtzeitig fertiggestellt werden
konnten. Die neuen Sternsingerkleider
haben überall grossen Gefallen
gefunden.
Beatrice Emmenegger, Pfarreileiterin
und Josef Zeltner,
Kirchgemeindepräsident
Ferien der Pfarreisekretärin
Vom Freitag, 6. Februar bis Samstag,14.Februar,binichindenSportferien.
Während dieser Zeit ist Frau
Beatrice Emmenegger, Gemeindeleiterin,
Werdstrasse 16a, Telefon
062 758 47 78, für ihre Anliegen
zuständig. Regula Ammann,
Pfarreisekreträin
Sakrament der Taufe
Am Sonntag, 25. Januar 2009,
dürfenwirClaudioHeim,Sohnvon
Pascal und Petra Heim-Eigensatz,
Widenfeld 1, feierlich durch das
Sakrament der Taufe in die christliche
Gemeinschaft aufnehmen.
Am Sonntag, 8. Februar 2009,
dürfen wir Emely Jael Jäggi,
Tochter von Thomas und Daniela
Jäggi-von Känel, Dorfstrasse
120 sowie Levin Jäggi, Sohn von
Manfred Werner und Petra Jäggi,
Rüesselerweg3,feierlichdurchdas
Sakrament der Taufe in die christliche
Gemeinschaft aufnehmen.
Wir wünschen den Eltern viel
Freude, alles Gute und Gottes reichen
Segen.
KIRCHENBLATT 3•4 09 27

NIEDERBUCHSITEN
Pfarramt: Hannes Weder, Pfarradministrator, Dorfstrasse 26/Pfarrhaus St. Nikolaus, 4626 Niederbuchsiten,Tel. 062 393 11 06, Fax 062 393 11 43,
romkathnb@bluewin.ch
Pfarreisekretariat: Verena und Markus S. Rippstein, Ringweg 11, 4626 Niederbuchsiten, Telefon 062 393 14 71
Gottesdienste
Samstag/Sonntag,
24./25. Januar
Bekehrung des heiligen
Apostels Paulus
Samstag, 24. Januar
17.00 Sundigsfyr im Forum.
17.00 Eucharistiefeier in
neuendorf.
Sonntag, 25. Januar
9.00 Eucharistiefeier in
Oberbuchsiten.
10.30 Eucharistiefeier.
Kollekte für Leprakranke.
Mittwoch, 28. Januar
9.00 Frauengottesdienst.
Donnerstag, 29. Januar
15.00 Eucharistiefeier in der
stapfenmatt.
19.00 Rosenkranzgebet.
Freitag, 30. Januar
19.30 Eucharistiefeier.
Samstag, 31. Januar/
Sonntag, 1. Februar
4. Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 31. Januar
17.00 Eucharistiefeier mit
Kerzenweihe und Blasiussegen
in Oberbuchsiten.
Sonntag, 1. Februar
10.30 Eucharistiefeier mit
Kerzenweihe und Blasiussegen
in neuendorf.
19.00 Andacht.
Lichtmess
Montag, 2. Februar
19.30 Eucharistiefeier mit
Kerzenweihe und Blasiussegen.
Mittwoch, 4. Februar
9.00 Eucharistiefeier.
Donnerstag, 5. Februar
19.00 Rosenkranzgebet.
Freitag, 6. Februar
19.30 Eucharistiefeier.
Samstag/Sonntag,
7./8. Februar
5. Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 7. Februar
17.00 Kommunionfeier.
28
KIRCHENBLATT 3•4 09
die Kollekte ist für die Aufgaben
des Bistums bestimmt.
Sonntag, 8. Februar
10.30 Kommunionfeier in
Oberbuchsiten.
19.00 Andacht.
Mittwoch, 11. Februar
9.00 Eucharistiefeier.
Donnerstag, 12. Februar
19.00 Rosenkranzgebet.
Samstag/Sonntag,
14./15. Februar
6. Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 14. Februar
17.00 Eucharistiefeier in
neuendorf.
Sonntag, 15. Februar
9.00 Eucharistiefeier.
Kollekte für die Aufgaben
der Pfarrei.
Mittwoch, 18. Februar
9.00 Frauengottesdienst.
Donnerstag, 19. Februar
19.00 Rosenkranzgebet.
Freitag, 20. Februar
19.30 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Elisabeth Gygax­
Häfeli und Sohn Ruedi Gygax;
Julian und Agnes Gygax­Berger;
Hedwig Gygax­Spiegel;
Gustav und Mina Berger­Jäggi
und sohn Alfons Berger.
MitteiLunGen
Kollekte vom 25. Januar
für die Leprakranken
Lepra ist eine chronische Infektionskrankheit,
welche die
Haut und Schleimhäute zerstört
und auch die Nervenzellen befällt.
Bis heute gibt es immer
noch keinen Impfstoff gegen
die Krankheit. Zurzeit werden
weltweit knapp 1,2 Millionen
Leprakranke registriert, doch
die Zahl der neuinfektionen
ist in den letzten Jahren immer
etwa gleich geblieben. Bei
der Bekämpfung der Krankheit
sind die erfolge allerdings gross,
dennoch dürfen wir mit unserer
Hilfe für die Betroffenen
nicht nachlassen. Es geht auch
darum, den lepra­ und tuberkulosekranken
Menschen die
soziale und ökonomische Wiedereingliederung
in die Gesellschaft
zu ermöglichen.
Kollekte vom 7. Februar
Diözesane Kollekte für die
Aufgaben des Bistums
«Wozu diözesane Kollekte für
die Aufgaben des Bistums? Wir
bezahlen doch Kirchensteuer.»
Diese an sich einleuchtende
Überlegung übersieht eine entscheidende
Tatsache: Der Beitrag,
den die staatskirchenrechtlichen
Organisationen
unserer Bistumskantone festlegen,
deckt nicht ganz zwei Drittel
der ordentlichen Bistumsrechnung
und rechnet schon
im ordentlichen Budget mit den
diözesanen Opfern in der Höhe
von 650000 Franken und weiteren
spendegeldern. ohne den
ertrag der Kollekten und ohne
Gönnerinnen und Gönner wäre
unser Bistum nicht in der Lage,
seinen ordentlichen Verpflichtungen
im Bistum sowie auf gesamtschweizerischer
und weltweiter
Ebene nachzukommen.
das Bistum ist auf diese tatkräftige
Mithilfe aller angewiesen.
Seniorengruppe St. Nikolaus
Niederbuchsiten
Herzliche Einladung zum Brunch
von Donnerstag, 5. Februar 2009,
10 Uhr, im Forum St. Nikolaus.
Wir freuen uns auf recht viele
Gäste, denn so ein Brunch ist
doch einfach gut. Wer weiss,
vielleicht gibt es nachher noch
einen Jass!
Inzwischen grüsst herzlich
das Vorbereitungsteam
Anmeldungen nehmen bis
Montag, 2. Februar 2009,
entgegen: Martha und Ernst
Gygax­Ingold, Telefon 062
393 15 84 und Sonja Zeltner­Hirschi,
Telefon 062 393 23 67.
Kaffeechränzli
Dienstag, 17. Februar
Wiederum ist es so weit, und
wir treffen uns um 14.00 Uhr
zum Kaffeechränzli im Forum
zum Plaudern, Stricken, Spielen
und Basteln.
Für nähere Auskünfte stehen
Ihnen Monika von Arx­Wagner,
Telefon 062 393 27 45,
oder Therese Zeltner­Kamber,
Telefon 062 393 24 01, zur
Verfügung.
Wir freuen uns auf ihr Kommen.
Der Vorstand des Frauen-Treffs
Adventsfenster
Die Dankbarkeit ist kein Unkraut
das auf jedem Boden gedeiht,
sie ist eine zarte, feine
Pflanze, die in der harten, verdorrten
Erde sowenig als im
nassen, verschwemmten Boden
gut fortkommt.
J. H. Pestalozzi
Wir möchten ein herzliches
Dankeschön sagen, haben wir
doch wieder eine tolle Adventszeit
erleben dürfen. 25 wunderbar
dekorierte Fenster, Gärten
oder Häuschen haben wir
bestaunen können. Die feinen
Glühweine und Tees haben wir
auch genossen und dazu verschiedenste
Knabbereien genascht.
Viele Begegnungen
mit guten Gesprächen rundeten
die besinnliche Adventszeit
ab. Man konnte für einen Augenblick
die Hektik und den
stress auf die seite legen und
einfach geniessen.
Wir sind allen sehr dankbar,
dass wir diese Zeit miteinander
geniessen konnten. Wir hoffen
und freuen uns schon auf das
nächste Jahr.
Doch allzu schnell soll es nicht
vor der Türe stehen. Wir möchten
doch das neue Jahr 2009
ein wenig ruhiger nehmen.
Damit wünschen wir allen
eine gutes, weniger stressiges
neues Jahr.
Das Adventsfensterteam:
Coni Uebelhard und
Jeannette Hürlimann
Der Schluss
«Ich bin an meinem Platz
so wichtig wie ein Erzengel
an dem Seinen.»
Newmann

OBERBUCHSITEN
Pfarramt: P. Vincent G. Thallapalli, Seelsorger, Kirchgasse 24, 4625 Oberbuchsiten, Telefon 062 393 35 42,
E-Mail: pfarramt.oberbuchsiten@bluewin.ch
Pfarreisekretariat: jeweils Dienstag, 14.00 bis 17.00 Uhr, Telefon 062 393 11 40, Fax 062 393 35 41
GOTTESDIENSTE
Sonntag, 25. Januar
3. Sonntag im Jahreskreis
09.00 Eucharistiefeier.
Kollekte für die Ministranten.
17.00 Konzert Chor alcanto
und JUMU.
Dienstag, 27. Januar
08.30 Rosenkranz.
09.00 Eucharistiefeier.
Donnerstag, 29. Januar
15.20 Schülergottesdienst.
17.00 Rosenkranz.
Freitag, 30. Januar
Die Eucharistiefeier fällt aus.
Samstag, 31. Januar
4. Sonntag im Jahreskreis
17.00 Eucharistiefeier mit
Segnung der Kerzen und des
Agathabrotes. Erteilung des
Blasiussegens.
Kollekte für das Kapuzinerkloster
Olten.
Montag, 2. Februar
Maria Lichtmess
19.30 Eucharistiefeier in
Niederbuchsiten.
Dienstag, 3. Februar
Der Rosenkranz und die
Eucharistiefeier fallen aus.
Donnerstag, 5. Februar
17.00 Rosenkranz.
Freitag, 6. Februar
Herz-Jesu-Freitag
18.30 Eucharistiefeier.
Sonntag, 8. Februar
5. Sonntag im Jahreskreis
10.30 Kommunionfeier.
Kollekte für die Suchthilfe
Olten.
Dienstag, 10. Februar
08.30 Rosenkranz.
09.00 Kommunionfeier.
Freitag, 13. Februar
18.30 Eucharistiefeier.
Samstag, 14. Februar
17.00 Eucharistiefeier in
Neuendorf.
Sonntag, 15. Februar
6. Sonntag im Jahreskreis
Keine Eucharistiefeier in
Oberbuchsiten.
09.00 Eucharistiefeier in Niederbuchsiten.
Dienstag, 17. Februar
08.30 Rosenkranz.
09.00 Eucharistiefeier mit
Morgenlob.
Donnerstag, 19. Februar
17.00 Rosenkranz.
Freitag, 20. Februar
18.30 Eucharistiefeier.
Samstag, 21. Februar
7. Sonntag im Jahreskreis
17.00 Eucharistiefeier.
Diözesane Kollekte für das
Bistum.
JAHRzEITEN
Freitag, 6. Februar
Peter Rüegg; Bortolo Vanotti-
Offredi; Claudia Vanotti; Othmar
und Aline Fey-Studer.
Freitag, 13. Februar
Oliv und Anna Rauber-Jeker;
Adelbert Meister-Auernigg.
Freitag, 20. Februar
Paul Jenny-von Wartburg und
Pater Athanas Jenny; Stefan
Jenny-Imfeld; Markus Jenni-
Probst; Josef Nünlist-Jenni.
MITTEILUNGEN
Konzert mit dem Chor
alcanto und der Jugendmusik
Oberbuchsiten
Am 25. Januar 2009, um
17.00 Uhr, lädt der Chor alcanto,
Leitung Karin Jordi und
die Jugendmusik Oberbuchsiten,
Leitung Stefan Frei, herzlich
zu ihrem Konzert ein.
Kollekte zur Deckung der Unkosten.
Ferien P. Vincent
P. Vincent weilt vom 30. Januar
bis 16. Februar in den Ferien.
In Notfällen und bei Todesfällen
ist das Telefon vom Sekretariat
062 393 11 40 umgeleitet.
Seniorenmittagstisch
Freitag, 30. Januar 2009,
12.00 Uhr im Café Alte Post.
Anmeldungen bis Dienstag,
27. Januar in den Briefkasten
der Gemeindeverwaltung oder
der Raiffeisenbank.
Maria Lichtmess, Blasiussegen
und Agathabrot
Im Gottesdienst am 31. Januar
um 17.00 Uhr werden die mitgebrachten
Kerzen, und das
Agathabrot gesegnet. Im selben
Gottesdienst wird der Blasiussegen
erteilt.
Die Lichtmesskerzen
Am Lichtmesstag (Fest der Darstellung
des Herrn), am 2. Februar,
dem 40. Tag nach Weihnachten,
werden Altarkerzen
für die Kirche und die Kerzen
für daheim geweiht. Die Hauskerzen
finden ihren Platz vor
dem Kreuz oder dem Marienbild.
Man kann sie anzünden
bei der täglichen Schriftlesung,
bei den Tagzeitengebeten,
bei Gefahr, bei Gewitter und
Unwetter, bei der Krankenkommunion
und der Sterbestunde.
Der Blasiussegen
Es wird berichtet, dass der heilige
Bischof Blasius einem halskranken
Kind im Gefängnis geholfen
und es gerettet hat. So
erinnert der Blasiussegen an die
Fürbitte der Heiligen, die unsere
Fürsprecher auch für die
leibliche Gesundheit sind. Der
Priester nimmt zwei Kerzen in
die linke Hand und hält sie in
der Form eines Andreaskreuzes
über den zu Segnenden.
«Durch die Fürbitte des heiligen
Bischofs und Märtyrers Blasius
befreie dich Gott von jedem
Halsleiden und jedem anderen
Leiden. Im Namen des Vaters
und des Sohnes und des Heiligen
Geistes. Amen.»
Frauengemeinschaft
Oberbuchsiten
Frauenchränzli
Am Mittwoch, 18. Februar
2009, ab 14.00–16.30 Uhr im
Pfarreiheim.
Wir heissen Frauen jeden Alters
herzlich willkommen, die
mit uns zusammen einen gemütlichen
Nachmittag bei Kaffee,
Tee, Kuchen, Spielen, Jassen,
Lismen, Plaudern usw.
verbringen möchten.
Es freuen sich auf euch
Die Vorstandsfrauen
Spielzeugsammlung
für das Antoniushaus
Solothurn
Am Samstag, 21. Februar
2009, 10.00–11.00 Uhr, in der
Bibliothek des Pfarreiheims.
zu Gunsten des Antoniushauses
nehmen wir dieses Jahr
sehr gerne wieder gut erhaltene
Spielsachen entgegen.
Das Antoniushaus unterstützt
damit und auch mit Naturalgaben
immer wieder minderbemittelte
Familien.
Im Namen von Pater Vincent
und dem Vorstand Frauengemeinschaft
danken wir recht
herzlich für eure Unterstützung.
Gratulation
Am 6. Februar kann im Altersheim
Thal-Gäu in Egerkingen
Frau Mina Berger-Berger bei
guter geistiger Gesundheit ihren
100. Geburtstag feiern.
zu diesem grossen Festtag
gratulieren wir Frau Berger
recht herzlich und wünschen
ihr viel Freude, Glück und
Wohlergehen.
KIRCHENBLATT 3•4 09 29

30
KIRCHENBLATT 3•4 09
REGION SOLOTHURN
Religionslehrpersonen an der Kantonsschule: Stephan Kaisser, Allmendstr. 6,
4514 Lommiswil, Telefon 032 641 32 10; Dieter Reutershahn, Waisenhausstr. 18,
4500 Solothurn, Telefon 032 725 70 30; Dr. Reto Stampfli, St. Niklausstr. 24,
4500 Solothurn, Telefon 032 622 42 87.
Römisch-katholische Fachstelle Religionspädagogik Kanton Solothurn:
Obere Sternengasse 7, 4502 Solothurn, Telefon 032 627 92 87, E-Mail: fachstelle@kath.sofareli.ch,
Internet: www.sofareli.ch
Beratungsstelle für Ehe- und Lebensfragen und Schwangerschaft: Rossmarktplatz
2, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 44 33. Italienerseelsorger:
P. Giuseppe Cervini, Rossmarktplatz 5, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 15 17.
Spanierseel sorge: Spanier-Mission, Biel, Telefon 032 323 54 08. Kroatenmission:
Pater Simun Coric, Unterer Winkel 7, 4500 Solothurn, Telefon 032 621 92 02.
Portugiesen Mission: Pace Manzoni, Berntorstrasse 10, 4500 Solothurn, Telefon
032 621 33 07. Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde Solothurn: Roland
Rey, Hauptgasse 75, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 19 91, Fax 032 622 19 15.
Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde St. Niklaus: Roland Rüetschli,
Werkhofstrasse 9, 4500 Solothurn, Telefon 032 626 36 86.
Einsendungen für diese Seite sind zu richten an: Pfarreisekretariat St. Ursen,
Propsteigasse 10, 4500 Solothurn, Telefon 032 623 32 11, Fax 032 623 32 12.
Programm für die Fastenzeit
in der Pfarrei St. Ursen
Aschermittwoch, 25. Februar, Fast- und Abstinenztag
08.45 Uhr Eucharistiefeier in der Jesuitenkirche, Weihe und Austeilung
der Asche.
12.00 Uhr Mittagsgebet in der Kathedrale.
12.15 Uhr Eucharistiefeier in der Kathedrale mit Weihe und Austeilung
der Asche.
19.00 Uhr Eucharistiefeier mit Weihe und Austeilung der Asche in
der Kathedrale.
Die Versöhnungsfeier für Schülerinnen und Schüler findet
um 17.00 Uhr in der Peterskapelle statt.
Kreuzweg in der Kathedrale
Jeweils Freitag, 16.30 Uhr, 27. Februar, 6., 13., 20., 27. März,
Freitag, 3. April, 14.30 Uhr in der St.-Ursen-Kathedrale.
Erster Fastensonntag, Samstag/Sonntag, 28. Februar/1. März
2009.
Krankensalbungsfeier, Donnerstag, 5. März, 14.30 Uhr, Jesuitenkirche.
Weltgebetstag (früher Weltgebetstag der Frauen), Freitag,
6. März, siehe «Kirchenblatt»:
Der Weltgebetstag 2009 führt uns diesmal nach Papua-Neuguinea.
Thema: In Christus sind wir viele Glieder, aber ein Leib.
Paulusjahr Fastenpredigten/Vorträge
Donnerstag, 5. März 2009, 19.30 Uhr, St.-Ursen-Kathedrale, Solothurn.
«Paulus – Apostel des ökumenischen Dialogs?».
Referentin: Prof. Dr. Dorothea Sattler, Münster.
Donnerstag, 12. März 2009, 19.30 Uhr, St.-Ursen-Kathedrale, Solothurn.
Paulus – ein Mystiker?
Was die Briefe über die Gotteserfahrung des Paulus erzählen.
Referentin: Prof. Dr. Margarete Gruber, Vallendar.
Donnerstag, 19. März 2009, 19.30 Uhr, St.-Ursen-Kathedrale, Solothurn.
Paulus im Gespräch.
Bischof Dr. Kurt Koch und Prof. Dr. Klaus Berger.
Zweiter Fastensonntag, Samstag/Sonntag, 7./8. März 2009.
Predigt, 10.30 Uhr, Pfarrer Koen de Bruycker, ökumenischer Kanzeltausch.
Vereinsdelegierten-Anlass: Montag, 9. März, 20.00 Uhr, Pfarrsaal
St. Ursen.
Sonntag, 25. Januar 2009
Fest Pauli Bekehrung
10.30 Uhr: Festgottesdienst zum Paulusjahr und 50
Jahre seit der Ankündigung des Konzils Vatikanum
II. durch Papst Johannes XXIII., mit Bischof Dr. Kurt
Koch, Pfarrei St. Ursen, zusammen mit der italienischen Gemeinde
und der Romaner-Bruderschaft.
W.A. Mozart: Kirchensonaten
Streichtrio und Orgel
Taizé-Abendgebet
Donnerstag, 29. Januar 2009, um 19.00 Uhr, in der St.-Peters-Kapelle.
Domherreninstallation
Mittwoch, 11. März, 16.30 Uhr, St.-Ursen-Kathedrale. Alle Gläubigen
sind eingeladen.
Rosenaktion, 100 000 Rosen gegen die Ausbeutung
am Samstag, 14. März, in ökumenischer Zusammenarbeit.
Rosenstand nach der Jesuitenmesse von 9.00 Uhr
bis 12.00 Uhr, siehe «Kirchenblatt».
Dritter Fastensonntag, Samstag/Sonntag, 14./15. März, 10.30
Uhr, Kathedrale, Gottesdienst der Frauengemeinschaft zum Suppentag.
Frauengemeinschaft Generalversammlung, Dienstag, 17. März,
19.00 Uhr, altes Spital.
Suppentag, Samstag, 21. März, 11.30 Uhr bis 14.30 Uhr.
Versöhnungsfeiern für Jugendliche und Erwachsene mit anschliessender
Beichtgelegenheit: Montag, 23. März, 19.00 Uhr, Mittwoch,
25. März, 14.30 Uhr.
Beichtgelegenheiten
Nach den Versöhnungsfeiern
Samstag, 7., 14., 21., 28. März, Freitag, 3. April, 18.30–20.30 Uhr,
Samstag, 4. April, 16.00–17.30 Uhr, Montag, 6. April, 18.00–20.00
Uhr, Dienstag, 7. April, 16.00–17.30 Uhr, Hoher Donnerstag,
16.00–17.30 Uhr, Karfreitag, 18.00–19.30 Uhr, Karsamstag,
16.00–17.30 Uhr.
Männergemeinschaft, Montag, 24. März, Eucharistiefeier am
Vorabend des Festes Verkündigung des Herrn., 19.00 Uhr, in der
Jesuitenkirche. Anschliessend Generalversammlung, Pfarrsaal St.
Ursen, Pfarrhaus.
Samstag, 28. auf Sonntag 29. März: in der Nacht Wechsel Winter-
zu Sommerzeit
Fünfter Fastensonntag, Samstag/Sonntag, 28./29. März, Aufnahme
des Fastenopfers.
Palmenbinden; Samstag, 4. April, 14.00 Uhr, Pfarrsaal, Pfarrhaus
St. Ursen.
Palmsonntag, Sonntag, 5. April, 10.30 Uhr, Bischöflicher Gottesdienst.
Kreuzweg, Verenaschlucht: Palmsonntagnachmittag, Kirche St.
Niklaus, 14.30 Uhr.
Chrisammesse, Montag, 6. April, 10.45 Uhr, in der St.-Ursen-Kathedrale.
Alle Gläubigen sind herzlich eingeladen.
Karsamstag, 8.45 Uhr, Kathedrale, Mette: «Hinabgestiegen in das
Reich des Todes».

Wer war Paulus?
Wenn in der Apostelgeschichte Tarsus in Zilizien
(an der Südküste der heutigen Türkei)
als Geburtsort des Paulus genannt wird,
dann bedeutete das: Paulus war wie vielleicht
80 Prozent der Juden zur Zeit Jesu
ein Diaspora-Jude, das heisst ein Jude, der
(anders als Jesus von Nazaret) «in der Zerstreuung»,
das heisst ausserhalb des Heiligen
Landes, lebte und griechisch sprach.
Sein Geburtsdatum wird irgendwann zwischen
7 und 10 n. Chr. vermutet. Aus diesem
Grund hat Papst Benedikt XVI. für 2008/2009 ein Paulusjahr
proklamiert. Dieser 2000. Geburtstag ist eine Einladung, sich eingehender
mit Paulus zu beschäftigen und sich in seine Botschaft
zu vertiefen. Die Bedeutung des Paulus für die Ausformung und
Verbreitung des christlichen Glaubens kann kaum überschätzt werden.
Dies allein ist uns Grund und Motivation genug, in diesem Paulusjahr
nicht nur einige Anlässe, sondern auch besondere Gottesdienste
zu feiern. Da geht es um nichts anderes als um den Kern
der christlichen Botschaft. Damit verbunden ist natürlich die Anregung,
auch immer wieder in der Bibel zu blättern und selbst nachzulesen,
was Paulus geschrieben und gepredigt hat.
Eifrig verfolgte er die junge christliche Gemeinde und war an der
Ermordung des Stephanus beteiligt.
Auf dem Weg nach Damaskus erfährt er plötzlich seine spektakuläre
Bekehrung: Von einem Licht geblendet, fällt er vom hohen
Ross und vernimmt durch Jesus den Auftrag, die christliche Botschaft
den Heiden zu bringen.
Darauf ändert er sein Leben und setzt alle seine Kräfte ein für die
Verkündigung der Botschaft Jesu; sie führt ihn auf mehreren Reisen
durch den gesamten vorderasiatischen Raum, auch nach Italien,
Malta und Kreta. Von nun an nennt er sich Paulus (= der Kleine).
Vom Prokurator Felix verhaftet, verbringt er zwei Jahre in Rom,
reist danach eventuell nach Spanien und gerät abermals in römische
Gefangenschaft. Wahrscheinlich wurde er unter Nero im Jahre
67 enthauptet.
Er war ein Feuerkopf: leidenschaftlich und hochgebildet. In seinen
Briefen an die vielen Gemeinden sind milde, strenge, ironische,
mahnende und liebevolle Töne zu erkennen. Paul Rutz
St.-Ursen-Kathedrale
Sonntag, 25. Januar
Bekehrung des hl. Apostels
Paulus
Opfer: Gaza.
Am Vorabend
17.00 Fiire mit Chline im Pfarrsaal.
18.00 Eucharistiefeier.
Am Sonntag
10.30 Festgottesdienst zum
Paulusjahr mit Bischof Dr. Kurt
Koch, Pfarrei St. Ursen, italienische
Gemeinde und Romaner-
Bruderschaft.
20.00 Eucharistiefeier.
Mittwoch, 28. Januar
12.00 Chorgebet.
12.15 Eucharistiefeier.
Jahrzeiten für Walburga Haas
und Orazio Michele Salerno.
Pfarrei St. Ursen Solothurn
Sekretariat: Béatrice Panaro und Ruth Tschanz
Propsteigasse 10, Telefon 032 623 32 11
Fax 032 623 32 12
E-Mail: pfarramt-stursen@bluewin.ch
ÖFFNUNGSZEITEN Sekretariat:
Montag bis Freitag 8.30–11.30 Uhr und 14.00–16.30 Uhr.
Während der Schulferien nur vormittags geöffnet.
Donnerstag, 29. Januar
19.30 Paulus – Völkerapostel
und Aussenseiter, Vortrag von
Dr. Klaus Berger.
Sonntag, 1. Februar
4. Sonntag im Jahreskreis
Opfer: Ministranten.
Am Vorabend
18.00 Eucharistiefeier.
Am Sonntag
10.30 Eucharistiefeier.
20.00 Lichtmess und Eucharistiefeier.
Montag, 2. Februar
19.00 Lichtmess- und Eucharistiefeier,
Blasiussegen. Pfarrei
und Männergemeinschaft.
Mittwoch, 4. Februar
12.00 Chorgebet.
12.15 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Elsa Seiler.
Sonntag, 8. Februar
5. Sonntag im Jahreskreis
Opfer: Tschad.
Am Vorabend
18.00 Eucharistiefeier.
Am Sonntag
10.30 Eucharistiefeier.
20.00 Eucharistiefeier.
Mittwoch, 11. Februar
12.00 Chorgebet.
12.15 Eucharistiefeier.
Jahrzeiten für Pfarrresignat
Hugo Rüegger; Josef und Alice
Horath-Mattle.
Sonntag, 15. Februar
6. Sonntag im Jahreskreis
Opfer: Pfarrei Caritas.
Am Vorabend
18.00 Wortgottesdienst
(s. Seite 27).
Am Sonntag
10.30 Eucharistiefeier.
20.00 Eucharistiefeier.
Mittwoch, 18. Februar
12.00 Chorgebet.
12.15 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Maria Maeder.
Jesuitenkirche
Werktags täglich hl. Messe um
8.45 Uhr, ausser am Donnerstag
(St.-Urban-Kapelle).
Sonntag, 25. Januar
10.00 Keine Eucharistiefeier.
Siehe Seite 25.
Montag, 26. Januar
9.30 Eucharistiefeier der Romaner-Bruderschaft.
Dieser Gottesdienst
ist allen zugänglich. Die
Messe um 8.45 Uhr entfällt.
Samstag, 31. Januar
8.45 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Franz und Lotti
Grandy-Flückiger.
Gedächtnismesse für Joseph
Baumann-Schaer.
Jahrzeiten für Anna Wyniger-
Müller und Frieda Jenny-Müller;
Margrit Bürki-Ryser; Paul Scherrer-Kaufmann;
Anja Heim.
Sonntag, 1. Februar
10.00 Eucharistiefeier in italienischer
Sprache.
Montag, 2. Februar
8.45 Lichtmess-Eucharistiefeier.
Pfarrer:
Paul Rutz
Propsteigasse 10
Telefon 032 623 32 11
E-Mail: prutz@datacomm.ch
Dienstag, 3. Februar
8.45 Eucharistiefeier mit
Blasiussegen.
Donnerstag, 5. Februar
Heilige Agatha, Brotsegnung
8.45 Eucharistiefeier in der Jesuitenkirche,
anschliessend
Kaffee in der Bibliothek des
Pfarrhauses. Eine herzliche Einladung
an alle. Der Kaffee am
Herz-Jesu-Freitag fällt aus.
Samstag, 7. Februar
8.45 Eucharistiefeier.
Jahrzeiten für Marguerite
Froidevaux; Paul und Alice Lisibach-Stirnimann;
Rösli und Otto
Wyss-Schneggenburger.
Sonntag, 8. Februar
10.00 Eucharistiefeier in italienischer
Sprache mit Spendung
der Krankensalbung.
Samstag, 14. Februar
8.45 Eucharistiefeier.
Jahrzeiten für Hans Vogelsang;
Josefine Petermann; Willi Fluri-
Schwaller.
Sonntag, 15. Februar
10.00 Eucharistiefeier in italienischer
Sprache. Anschliessend
Taufen.
Samstag, 21. Februar
8.45 Eucharistiefeier.
Jahrzeiten für Rosa Müller; Maria
Allemann-Rinderer.
Kirche zu Kreuzen
Sonntag, 25. Januar
18.00 Eucharistiefeier. Jahrzeiten
für Anna, Franz und Therese
Oberholzer.
Kloster St. Josef
Sonntag, 25. Januar
Sonntag, 1., 8., 15. Februar
7.30 Eucharistiefeier.
Kloster Namen Jesu
Sonntag, 25. Januar
Sonntag, 1., 8., 15. Februar
Am Vorabend
19.30 Vigil (byzantinische Gesänge).
Am Sonntag
10.45 Eucharistiefeier.
17.00 Vesper.
KIRCHENBLATT 3•4 09 31

Jugendseite
Lebendige Kirche in vielen
Sprachen
CHRISTIANE LUBOS
Seit letztem Herbst findet in der katholischen
Kirche in Zuchwil einmal im Monat
am Samstagabend eine Kommunionfeier
für junge Leute und Junggebliebene in
verschiedenen Sprachen statt.
AZA
4500 Solothurn
32 KIRCHENBLATT 15•16 08
Kirchenblatt 3•4|2009
Zuchwil ist ein Ort mit vielen verschiedenen
Kulturen und Sprachen.
Diese Vielfalt drückt sich auch in der
Pfarrei St. Martin aus. Zu ihr gehören
Christinnen und Christen aus vielen
verschiedenen Ländern, die am Sonntag
in ihren Sprachen und nach ihren
Traditionen Gottesdienst feiern: auf
Italienisch, Portugiesisch, Spanisch,
Polnisch, Kroatisch, Albanisch, Tamilisch
und natürlich Deutsch! Jawohl,
St. Martin ist im wahren Sinne des
Wortes eine «katholische», d.h. weltweite,
allumfassende Kirche.
Die Ministranten und Ministrantinnen
bilden oftmals als «Secondos»
die Brücke. Sie sind meist beim einen
wie beim anderen Gottesdienst präsent.
Von den 30 Zuchwiler Ministrantinnen
und Ministranten tragen nur
sieben deutschschweizer Namen.
Um dieser reichen Vielfalt an Sprachen
und Kulturen auch unter den Jugendlichen
Stimme zu geben, um die
weltumfassende Dimension unseres
Glaubens zu feiern, finden seit Herbst
2008 einmal im Monat Gottesdienste
statt, in denen gemeinsam in den verschiedenen
Sprachen gebetet wird.
Lieder aus Taizé mit einfachen Wiederholungsgesängen,
die einem bald
einmal ins Herz gehen, umrahmen
den Anlass.
Eine lebendige Kirche, nicht nur wegen
der vielen Kerzen, die im Raum
flackern und ihn in ein warmes Licht
hüllen, sondern wegen der Menschen,
jungen und junggebliebenen,
die sich hier eingefunden haben, so
verschieden sie sind, um gemeinsam
zu beten, zu feiern, zu singen.
Und dann, während wir gemeinsam
das «Vaterunser» beten und Kommunion
feiern, da scheinen auf dem
kleinen Altar in der Kirche in Zuchwil
plötzlich die Sorgen und Hoffnungen,
Freuden und Ängste der ganzen Welt
zu liegen. Da wird spürbar, dass Jesus
Christus uns alle verbindet, dass keiner
mehr fremd ist im «Gottes-Haus»,
denn, so heisst es im Brief des Apostel
Paulus an die Gemeinde in Ephesus
(2,17–19): «Christus kam und verkündete
den Frieden: euch, den Fernen,
und uns, den Nahen. Durch ihn haben
wir beide in dem einen Geist Zugang
zum Vater. Ihr seid also nicht mehr
Fremde ohne Bürgerrecht, sondern
Mitbürger der Heiligen und Hausgenossen
Gottes».
Diese Erfahrung der grenzenlosen
Gemeinschaft durften alle im Gottesdienst
machen. Vielleicht bist auch du
beim nächsten Mal dabei?
Die nächsten Gottesdienste im Jahr 2009
finden jeweils am Samstagabend um
18.00 Uhr statt:
• 28. Februar • 28. März
• 25. April • 30. Mai
• 29. August • 26. September
• 24. Oktober • 28. November