Änderungsanträge zum Wahlprogrammentwurf - DIE LINKE in Bremen

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71 DIE LINKE, fordert ein umfassendes Angebot an wohnortnahen bedarfsgerechten
und
72 gebührenfreien ganztägigen Krippen und Kindertagesstätten.
WP0-040 Zeile 71 – 72 umformulieren in
DIE LINKE. fordert ein ausreichendes Angebot an wohnortnahen gebührenfreien Krippen
und Kindertagesstätten mit bedarfsgerechten Öffnungszeiten.
Entscheidung
angenommen
abgelehnt
73 Zum Aufbau effektiv vernetzter Angebote schon für die Jüngsten ist ein Prozess
einzuleiten, in
74 dem Bildungsbehörde und die Kinder- und Jugendförderung der Sozialbehörde zu einem
Ressort
75 zusammengefügt werden. Dies dient auch der optimalen Planung und Verwendung der
76 Finanzmittel, besonders aber der Kooperation von Bildungsfachleuten und Sozialer
Arbeit. KiTa's
77 sind keine Kinderbewahranstalten sondern leisten grundlegende Bildungsarbeit.
WP0-041 Zeilen 73 bis 77 umformulieren in
Die Zusammenarbeit der Kinder- und Jugendförderung der Sozialbehörde mit der
Bildungsbehörde ist auszubauen. Dabei ist darauf zu achten, dass das
Selbstbildungskonzept der Vorschulerziehung auf die Grundschulen ausgeweitet wird statt
umgekehrt zu verfahren: Persönliche Bindung, die Weckung von Neugierde,
Persönlichkeitsstärkung durch Ermutigung, Freiräume für Bewegung, Sinnes- und
Lebensfreude sind die Grundlagen der Bildungsarbeit.
Begründung:
Auf der Armutskonferenz der Fraktion sprachen sich die Erzieher/innen ausdrücklich gegen
eine Zusammenlegung der beiden Ressorts aus. Deshalb sollten wir diese Forderung nicht
ohne sachliche Klärung erheben. Der Rest erklärt sich selbst
Entscheidung
angenommen
abgelehnt
78 DIE LINKE, fordert, die Qualifikation der Erzieherinnen zügig zu verbessern. Ziel ist -
nicht
79 zuletzt auf dem Wege der Weiterbildung - ihre Ausbildung auf Hochschulniveau, um
80 anschließend Bildungsarbeit auf höherem Niveau leisten zu können.