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38 >>Finanzplatz Hypotheken noch nie so günstig wie heute Die Hypothekarzinsen sind 2009 auf einen historischen Tiefststand gesunken. Für variabel verzinste Hypotheken verlangen die Banken gegenwärtig (Stand Anfang November) zwischen 2,5 und 3 Prozent. Festhypotheken kosten bei einer Belehnung von rund zwei Drittel des Kaufpreises bzw. des Verkehrswerts der Liegenschaft zwischen 1,4 Prozent (Laufzeit 2 Jahre) und 3,3 Prozent (Laufzeit 10 Jahre). Ihren Höchststand hatten die Hypozinsen zu Beginn der 1990er- Jahre erreicht, als sowohl für variable wie für 5-jährige Festhypotheken Zinsen von bis zu 8 Prozent bezahlt werden mussten. Der Grund für das heute derart günstige Zinsniveau liegt bei der Tiefzinspolitik, mit der die Notenbanken die Auswirkungen der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise abfedern. Konjunkturexperten und Bankenvertreter gehen jedoch davon aus, dass die Hypozinsen den absoluten Tiefpunkt erreicht haben. Die Notenbanken dürften allerdings ihre Leitzinsen – zwecks Stabilisierung des bei einer Konjunkturerholung zu erwartenden Teuerungsanstiegs - frühestens >>in Kürze Dr Samichlaus chunnt Schon bald ist «Chlausetag». Am 6. Dezember besuchen Samichlaus und Schmutzli wieder viele Kinder, rund 60 in Attiswil. Und zwar alle ab dem 3. Lebensjahr bis und mit zur 1. Klasse. Ab 18 Uhr werden Samichlaus und Schmutzli im Dorf unterwegs sein. Hinter der Organisation und Durchführung steht seit 1949 der Turnverein Attiswil. Jedes Kind erhält einen Bänz, Mandarinen, Äpfel und Nüssli. Der Besuch und ab Mitte des nächsten Jahres wieder erhöhen. Das würde sich dann mit einer zeitlicher Verzögerung auch auf die Hypothekarzinsen auswirken. Günstiger als Miete Die aktuelle Situation begünstigt den Bau von Wohneigentum. Wer heute ein bestehendes Einfamilienhaus kauft bzw. eines baut oder sich eine Eigentumswohnung erwirbt, zahlt in der Regel einen günstigeren Zins als bei einer Haus- oder Wohnungsmiete. Entsprechend gross ist denn auch – trotz weiterhin düsterer Wirtschaftslage – die Nachfrage sowohl im Neubau wie auch bei Sanierungen und Renovationen. Die derzeit günstigen Voraussetzungen für die Finanzierung von Wohneigentum sollten allerdings nicht dazu führen, sich blindlings in eine Verschuldung zu begeben. Nachfolgende Fragen sollte man sich vor einem Kauf stellen: • Ist genügend Eigenkapital vorhanden? Als Faustregel gelten 20 Prozent eigene Mittel. • Kann das Wohneigentum überhaupt bezahlt werden? Die Ausgaben für Hypothekarzins, Amortisation, Unterhalt und Nebenkosten sollten die Bescherung von Samichlaus und Schmutzli sind für die Familien kostenlos. Der TV Attiswil sorgt jeweils für die schönen Kleider und die Mitbringsel für die Kinder. Gerne erbringen die Mitglieder des TV Attiswil diesen Dienst. Markus Mathys spendet bereits zum dritten Mal die Mandarinen, Adrian Kurth verteilt kostenlos die Flugblätter. Oberchlaus Ueli Schneeberger ist jedoch auch nicht abgeneigt, wenn jemand aus dem Dorf beispielsweise die «Bänze» spenden möchte. 35 Prozent des Bruttoeinkommens nicht übersteigen. • Wie sicher ist die gegenwärtige berufliche Position? • Ist ein spürbarer Zinsanstieg in den nächsten Jahren mit dem bestehenden Einkommen zu verkraften? Fachperson beiziehen Alle Anbieter (Banken, Versicherungen) veröffentlichen auf ihren Internetseiten aktuelle Zinskonditionen für ihre Hypothekarmodelle. Diese Konditionen gelten für erstklassige Wohnobjekte und Kreditnehmer mit einwandfreier Bonität. Die Angebote sind jedoch nicht in Stein gemeisselt, sondern Richtwerte. Darum lohnt es sich, für jede neue Hypothek oder jede Ablösung Offerten einzuholen, diese miteinander zu vergleichen und danach zu verhandeln. Empfehlenswert kann es auch sein, durch eine unabhängige Fachperson ein Dossier zu erstellen und eine professionelle Ausschreibung vorzunehmen zu lassen. Infolge des Konkurrenzkampfes resultiert zwangsläufig ein günstiger Zinssatz. Diese Fachperson kann auch zu den Finanzierungsmöglichkeiten, der Eigenmittelbeschaffung und der Amortisation wertvolle Informationen geben. ps/rl Sind Sie interessiert? Die Telefonnummer lautet: 032 637 25 54. Samichlaus und Schmutzli freuen sich übrigens jederzeit über Zeichnungen und Briefe von Kindern. Die Adresse lautet: An den St. Niklaus, Postlagernd, 4536 Attiswil. bda DR ATTISWILER
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