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THEMA/WERBUNG MOBILE NEWS Armin Rapold Wertkarte kontra Anmeldung? Sind Sie noch immer der Meinung, die Wertkarte wäre die einzig sinnvolle Kostenbremse, um das Telefonieverhalten ihres Kindes positiv beeinflussen zu können? Das ist leider nur mehr zum Teil richtig, denn demgegenüber stehen teilweise Schwindel erregende Kosten für die Gesprächsminuten. Da gibt es mittlerweile interssante Alternativen mit Grundgebühr. Mit dem Tarif „4 Immer“ telefonieren Sie oder Ihr Sprössling um unglaubliche 4 Cent in alle Netze, und das mit nur € 4,- Grundgebühr. Der Clou aber ist das ABS-System. Damit können Sie völlig unproblematisch ein Kostenlimit setzen und genießen unschlagbare Vorteile – einerseits den wirklich unglaublich günstigen „4 Immer“-Tarif, andererseits völlige Kontrolle der Telefonkosten, und das neue Samsung C140 gibt’s bei Anmeldung gratis dazu! Wer lieber mit Telering telefoniert, dem sei der Ätsch- Ätsch-Tarif mit nur 3,9 Cent in alle Netze bei € 3,9 Grundgebühr wärmstens empfohlen, allerdings gibt es die bei One obligate Kostensperre bei Telering leider nicht. Eine Alternative zu One bietet in diesem Segment nur der Netzbetreiber 3, der mit dem Prontotarif auch hier souverän zu punkten vermag. Beim Tarif „Pronto“ setzen Sie sich im Zuge der Erstanmeldung selbst ein Tariflimit. Wird dieses überschritten, ist ein Telefonieren nur mehr mittels Aufladung eines Wertkartenbons möglich. Ab diesem Zeitpunkt telefonieren Sie zu Wertkartenkonditionen, wenn die nächste Abrechnungsperiode erreicht wird starten Sie wieder mit dem selbst eingegebenen Limit ins neue Monat. Auch damit ist es möglich, das Kostenbewusstsein ihres Sprösslings zu stärken. A1 setzt auf den bewährten XCite Zero. Netzinterne Telefonie gratis + ganz wichtig für die Kids, alle SMS gratis. Keine Grundgebühr, dafür aber einen Mindestumsatz von € 15,- der umgerechnet ca. 60 Freiminuten in fremde Netze ergibt. Außerdem sparen Sie weiterhin € 49,- Freischaltentgelt bei der Erstanmeldung. T-Mobile startet mit einem ganz neuen Tarif durch: „Fairplay“. Dieser kostet in der regulären Version € 25,- Grundgebühr (Studenten nur € 7,- Grundgebühr) und bringt Telefonie in alle Netze für null Euro! Natürlich ist da wieder die übliche Fair-Use-Grenze von 1000 Minuten eingebaut, aber 1000 Minuten T-Mobile, 1000 Minuten Festnetz und 1000 Minuten fremde Netze ist für diese geringe Grundgebühr doch ganz anständig, oder? Sie sehen, nun geht es den Diskontern wie Yesss! oder Bob an den Kragen und die Wertkarte hat endgültig ausgedient. Details zu diesen und anderen Themen wie immer in unseren Filialen in St.Veit, Villach und ab 15. Juni auch in Spittal/Drau. Tarif- und Preisangaben wie immer ohne Gewähr. www.multimediacenter.at Blickpunkt punkt 2007 12 Der „Blickpunkt“ fragt, Viele Kärntner haben schon einen Kurzurlaub an der Adria, in Kroatien oder Slowenien verbracht, doch die richtige Urlaubszeit steht noch bevor. Immer wieder werden wir aufgerufen, unseren Urlaub doch in Österreich oder Kärnten zu verbringen, um das Geld im Land zu lassen. Ein Minister rief sogar dazu auf, auf Fernreisen ganz zu verzichten – im Sinne des Klimaschutzes. Doch den Kärntern sind diese Aufrufe anscheinend egal. Sie entscheiden selbst, wohin es in den Urlaub geht. Bergsteigen in Tirol oder Badevergnügen auf den Malediven. Die Kärntner wollen sich da nix dreinreden lassen. Den Traumurlaub kann sich aber kaum einer leisten, weil zu wenig Geld in der Reisekasse ist. Wohin zieht es die Kärntner in diesem Jahr. Kärntner Speck oder mexikanischer Tequila in Cancoon, Schleppe-Bier am Wörthersee oder Großwildjagd in Kanada, Käsnudel auf dem Magdalensberg oder Gyros auf Zakynthos in Griechenland. Wir fragten nach und bekamen wie immer sehr vielfältige Antworten. Eine weitere Frage, die wir stellten: Sind die Kärntner kurzentschlossen und warten auf tolle Last-Minute-Angebote oder sind sie Frühbucher? Eines zeigte sich aber. Die Kärntner sind sehr heimatverbunden. Egal, wohin Sie auch fahren, sie kommen immer wieder gerne in ihre Heimat zurück – egal, wie schön es am Urlaubsort war. Barbara Göderle, Althofen. Als leidenschaftliche Sonnenanbeterin ist es für mich unumgänglich, dass ich meinen Urlaub sowie meine Freizeit in sonnigen Gefilden verbringe. Als Familienmensch begeistert mich das Camping sehr. So habe ich mich mit zwei Kindern für diese Art des Urlaubs entschieden. Die Adria bietet meiner Familie die allerbesten Bedingungen. Wunderschöne Plätze wie Jesolo in Italien oder Destinationen in Kroatien sind für mich und meine Familie wirkliche Urlaubs-Traumziele. Das Gewäsch von Politikern, die sich teure Urlaube locker leisten können, geht an mir einfach vorbei. Als Kärntnerin steht es für mich aber außer Frage, dass ich meine Kurzurlaube und auch die sonstige Freizeit in unserem wunderschönen Bundesland, in das ich auch immer gerne zurückkomme, verbringe. Christian Steurer, Bürokaufmann aus Klagenfurt. Als Genussmensch liebe ich es, in Gegenden Urlaub zu machen, wo für mich alles passt. Das heißt auf Neuhochdeutsch „Alles inklusive“. Der Meeresstrand ist für mich das Nonplusultra. Meine in Europa bevorzugte Region sind nach sehr eindrucksvollen Erlebnissen die Kanarischen Inseln. Dort entspricht alles am ehesten meinen Vorstellungen. Die Flug- beziehungsweise Anreisen kosten heutzutage nur noch einen Klacks. Und wenn sich Leute, die sich aufgrund ihres Einkommens jeden Urlaub leisten können, einbilden, wir normale Leute sollten keine Fernreisen machen, dann sollen sie mir meinen Wunschurlaub doch einfach finanzieren. Ansonsten verbringe ich meine Freizeit an der Oberen Adria in Italien. Das sind meist Kurzurlaube, für die ich mich sehr spontan entscheide. Territorialer Beschäftigungspakt Ziel dieser Beschäftigungspakte ist es, Maßnahmen zur Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen zu setzen, die Schwerpunkte werden im Einvernehmen mit allen Sozialpartnern festgelegt. Seit 1997 gibt es in Österreich Territoriale Beschäftigungspakte, kurz „TEP’s“ genannt. Das sind vertraglich fixierte Kooperationen von AkteurInnen mit dem vereinbarten Ziel, Maßnahmen zur Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen zu setzen. Der TEP Kärnten systematisiert die beschäftigungspolitische Zusammenarbeit zwischen dem AMS und dem Land Kärnten. im gesamten Bundesland – somit alle Bezirke und Regionen. Die grundsätzlichen Aufgaben lassen sich in zwei Bereiche gliedern: Weiterentwicklung bestehender Maßnahmen und Umsetzung neuer beschäftigungswirksamer Ideen. Zum Einsatz kommen arbeitsmarktpolitische Instrumente, wie Eingliederungs- und Kinderbetreuungshilfen, gemeinnützige, sozialökonomischeBeschäftigungsprojekte (Neue Arbeit) zur Integration von Langzeitarbeitslosen, Jugendprojekte zur Unterstützung Jugendlicher bei der Lehrstellensuche und ein Maßnahmenbündel bestehend aus Berufsorientierung und marktbezogener Ausbildung. Schwerpunkte 2007 Im Besonderen liegt der Schwerpunkt in den Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsmarktchancen für Frauen, Ältere und Jugendliche. Projekte wie Jugend am Werk, Pflegehelferinnenausbildungen und das Älterenprojekt ISI runden dabei das arbeitsmarktpolitische Instrumentarium ab. Berufseinstiegshilfen für Jugendliche ohne abgeschlossene Ausbildung, Hilfestellung für Betriebe, die Dienstnehmer ab dem 45. bzw. 50. Lebensjahr einstellen, und Maßnahmen für Umschulungen sollen zur positiven Entwicklung am Arbeitsmarkt eingesetz werden. Insgesamt werden im Rahmen des TEP ca. 29 Millionen Euro für 5500 Personen eingesetzt, darunter 16,6 Mio. vom AMS Kärnten und 6,2 Mio. vom Land Kärnten.
13 2007 Blickpunkt punkt was Kärnten sagt Barbara Isopp, Kundenbetreuerin Kärntner Sparkasse, St. Veit. Urlaub ist für mich ein ganz wichtiger Bestandteil meines Lebens. Mit meinem Mann haben wir uns in diesem Jahr einen kleinen Lebenstraum erfüllt. Wir waren für 14 Tage in der Karibik. Diese Destination in Kombination mit einer längeren Schiffsreise kann ich ohne schlechtes Gewissen weiterempfehlen. Die Politiker sind, wenn es um solche Themen wie lange Flugreisen geht, ja nur für Einschränkungen für den ,,kleinen Mann“. Im Allgemeinen verbringe ich meinen Urlaub ausschließlich in Österreich, da meine Familie und ich begeisterte Schifahrer sind. Weiters erhole ich mich sehr gerne bei Wanderungen in unserem wunderschönen Kärnten. Da findet man die optimale Infrastruktur. Im Angebot gibt es doch von Wellness-Oasen bis hin zur urigen Almhütte alles. Michael Makula, Junggastronom, Klagenfurt Grundsätzlich sollte jeder selbst entscheiden, wie und wo er seinen Urlaub verbringt. Kärnten zählt zu den schönsten Gebieten der Erde. Sicherlich ist es sehr interessant, fremde Länder kennen zu lernen, jedoch kommen jährlich tausende Urlauber zu uns, um die Schönheiten unseres Landes kennen zu lernen. Wir bieten alles, was das Urlauberherz begehrt, Schigebiete in nächster Nähe, Wellness- und Sportanlagen, Wander- und Radwege, Hotels und Restaurants für jeden Geschmack und jede Brieftasche. Außerdem sind wir ein sicheres Land, haben sauberes Wasser und ein großes Kulturangebot. Ich glaube, dass Kurzurlaube mit kurzfristigen Buchungen zunehmen, aber immer mehr Einheimische den Urlaub im eigenen Land verbringen. Kärnten ist ein Urlaubsland, das sollte uns bewusst sein und wir sollten es genießen. THEMA/WERBUNG/PR BZÖ-Forderung: Untersuchungsanstalt in Ehrental muss erhalten bleiben Einen flammenden Appell zugunsten der veterinärmedizinischen Untersuchungsanstalt in Ehrental richtete das Team der Freiheitlichen in Kärnten – BZÖ – anlässlich der letzten Landtagssitzung an Landwirtschaftsreferent Josef Martinz. Dieser müsse verhindern, dass die erfolgreiche Kontrollinstanz in Ehrental nicht an die „Agentur für Gesundheit- und Ernährungssicherheit“ auf Bundesebene ausgelagert werde. In ihrer Antragstellung verwiesen Landwirtschaftssprecher Roland Zellot, Klubobmann Kurt Scheuch und die St. Veiter Bezirksabgeordnete Wilma Warmuth auf die damit verbundenen Gefahren: Immerhin arbeiten in Ehrental 23 hoch motivierte Mitarbeiter, die jährlich 157.000 Untersuchungen für landwirtschaftliche Nutztiere und 5600 Untersuchungen für Klein- und Heimtiere durchführen. Dazu Klubobmann Kurt Scheuch: „Die geplanten Salmonellenuntersuchungen der Kärntner Geflügelbetriebe, in weiterer Folge die amtlich vorgeschriebenen Milchund Blutuntersuchungen der Kärntner Rinderbestände auf anzeigenpflichtige Tierseuchen dürfen nicht zentralisiert werden, weil dadurch Schaden droht!“ „Zudem müssten durch den Umsatzverlust Mitarbeiter entlassen werden. Für uns als Konsumenten ist es auch wichtig, dass rasch und vor Ort Fleisch und Milch kontrolliert werden können, um so weiterhin gesunde Grundnahrungsmittel und Lebensqualität in Kärnten zu garantieren. Wir fordern daher alle Parteien im Landtag und im Nationalrat auf, für die Beibehaltung der Leistungskompetenz in Ehrental zu stimmen“, betonte BZÖ-Bezirksabgeordnete Warmuth in ihrer Landtagsrede. Einsatz für Landwirtschaft und Konsumenten – Klubchef Kurt Scheuch, Familienabgeordnete Wilma Warmuth und Landwirtschaftssprecher Roland Zelllot. DAS MÖBEL- & RAUMAUSSTATTUNGS- HAUS IHRES VERTRAUENS • Kompetente Beratung und Planung in ungestörter Umgebung • Fixtermin für Lieferung • Montagearbeiten durch Tischler • Entsorgung des Verpackungsmaterials • Service nach der Montage
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