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Tag der offenen Tür bei VITO-Parkett in - Pixelpoint Multimedia ...

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25 2007 Blickpunkt punkt<br />

<strong>VITO</strong> <strong>Parkett</strong><br />

Bezug auf die familienfreundliche<br />

Ar<strong>bei</strong>tszeitenplanung ist <strong>VITO</strong> <strong>Parkett</strong><br />

e<strong>in</strong> Vorzeigeunternehmen,<br />

auch <strong>in</strong> Sachen Umwelt stellt sich<br />

das Unternehmen mit e<strong>in</strong>em<br />

schlüssigen Energiekonzept und<br />

dem sorgsamen Umgang mit <strong>der</strong><br />

Umwelt als äußerst verantwortungsbewusst<br />

dar. Im <strong>VITO</strong>-Werk<br />

werden jährlich ca. 17.000 Kubikmeter<br />

Weichholkz und ca. 8000<br />

Kubikmeter Hartholz zu Parektt<br />

verar<strong>bei</strong>tet. Durch die hochqualitative<br />

Oberflächenverdelung s<strong>in</strong>d Vito<br />

<strong>Parkett</strong>en nahezu unzerstörbar.<br />

<strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>offenen</strong> <strong>Tür</strong><br />

Am 1. und 2. Juni haben Sie die<br />

Möglichkeit, das Unternehmen<br />

näher kennen zu lernen und <strong>bei</strong><br />

Werksführungen und Produktpräsentationen<br />

Wissenswertes zu erfahren.<br />

E<strong>in</strong> beson<strong>der</strong>es Highligt an<br />

diesen <strong>bei</strong>den <strong>Tag</strong>en s<strong>in</strong>d die Restposten-Angebote,<br />

<strong>bei</strong> denen man<br />

hochwertige <strong>Parkett</strong>böden zu absoluten<br />

Schnäppchenpreisen ergattern<br />

kann. Weiters geboten werden<br />

e<strong>in</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>programm, Livemusik<br />

<strong>bei</strong>m Frühschoppen am Samstag<br />

um 11 Uhr und e<strong>in</strong> großes Gew<strong>in</strong>nspiel<br />

mit attraktiven Preisen.<br />

So f<strong>in</strong>den Sie <strong>VITO</strong> <strong>Parkett</strong><br />

Schnellstraße nach St. Veit/Glan –<br />

Ausfahrt Industriepark und dann<br />

den Schil<strong>der</strong>n nach.<br />

Restposten-<br />

Abverkauf<br />

Freitag, 1. Juni, von 13 bis 19 Uhr,<br />

Samstag, 2. Juni, von 9 bis 17 Uhr<br />

<strong>VITO</strong> <strong>Parkett</strong> ProduktionsgmbH.<br />

Industriepark, 9300 St. Veit<br />

Telefon: 04212 45600<br />

e-mail: office@vito.at<br />

<strong>in</strong>ternet: www.vito.at<br />

Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong> KR Karl Nedwed (Privatstiftung Kärntner Sparkasse) mit<br />

den Schüler<strong>in</strong>nen Julia Walker und Marie Christ<strong>in</strong> Kilzer, Dkfm. MMag. Dr. Karl<br />

Greyer (Privatstiftung Kärntner Sparkasse), Mag. Andrea Pirker (Erzieher<strong>in</strong>) sowie<br />

dem Rektor des Marianums Herbert Kulnik. (Eggenberger)<br />

Kärntner Sparkasse hilft Marianum<br />

„Um mit <strong>der</strong> gesellschaftlichen<br />

Entwicklung Schritt zu halten und<br />

e<strong>in</strong> hohes Ausbildungsniveau garantieren<br />

zu können, s<strong>in</strong>d laufend<br />

Investitionen notwendig.“ KR Karl<br />

Nedwed und Dr. Karl Greyer von<br />

<strong>der</strong> Privatstiftung Kärntner Sparkasse<br />

freuen sich <strong>in</strong> diesem S<strong>in</strong>n<br />

über e<strong>in</strong> gelungenes Sponsor<strong>in</strong>g<br />

mit dem bischöflichen Marianum<br />

Tanzenberg. Die Privatstiftung<br />

Kärntner Sparkasse stellte den<br />

Schüler<strong>in</strong>nen und Schülern des<br />

<strong>Tag</strong>esheims (Halb<strong>in</strong>ternat) e<strong>in</strong>en<br />

Computerraum mit EDV-Ausstattung<br />

zur Verfügung.<br />

Das bischöfliche Sem<strong>in</strong>ar Marianum<br />

ist geme<strong>in</strong>sam mit dem öffentlichen<br />

Bundesgymnasium e<strong>in</strong><br />

Leitbetrieb <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kärntner Bildungslandschaft.<br />

Peter Handke,<br />

Valent<strong>in</strong> Oman und viele weitere<br />

Persönlichkeiten drückten dort die<br />

Schulbank.<br />

UNSERE WIRTSCHAFT/PR<br />

Obmann Josef Wielscher, Geschäftsführer Helmut Petschar und <strong>der</strong> Leiter Verkauf/Market<strong>in</strong>g<br />

Wolfgang Kavalar freuen sich über e<strong>in</strong> erfolgreiches Jahr 2006.<br />

„Kärntnermilch“: 2006<br />

war e<strong>in</strong> tolles Jahr!<br />

Obwohl <strong>der</strong> mit Abstand höchste Milchpreis aller österreichischen<br />

Molkere<strong>in</strong>en gezahlt wird, wurde e<strong>in</strong> tolles Ergebnis erzielt.<br />

Dass man auch als „Kle<strong>in</strong>er” im<br />

Konzert <strong>der</strong> Großen durchaus mitspielen<br />

kann, beweist Jahr für<br />

Jahr die „Kärntnermilch”.<br />

Die Milchverar<strong>bei</strong>tung stieg im<br />

Vorjahr auf 93 Mio. Kilogramm.<br />

Dies bedeutet im Vergleich zu<br />

2005 e<strong>in</strong>e Steigerung von drei<br />

Prozent. Mit 175 Mitar<strong>bei</strong>terInnen<br />

wurde e<strong>in</strong> Umsatz von 75 Millionen<br />

Euro erzielt. Dies bedeutet e<strong>in</strong><br />

sensationelles Plus von 14,09 Prozent.<br />

Und auch <strong>der</strong> Exportanteil<br />

konnte gesteigert werden: von<br />

10,3 auf 16,5 Prozent.<br />

Solidarität als Stärke<br />

E<strong>in</strong>e große Stärke <strong>der</strong> „Kärntnermilch“<br />

ist die Solidarität unter den<br />

Bauern, zwischen Groß und Kle<strong>in</strong>,<br />

zwischen Berg und Tal, bzw. Bio<br />

und gentechnikfrei produzierenden<br />

Milchlieferanten.<br />

So zahlt die Kärntnermilch allen<br />

Milchlieferanten e<strong>in</strong>en e<strong>in</strong>heitlichen<br />

Produzentenmilchpreis, <strong>der</strong><br />

2006 im Durschnitt <strong>bei</strong> 36,56 Cent<br />

pro Kilo Rohmilch betrug und somit<br />

im Spitzenfeld aller europäischen<br />

Molkere<strong>in</strong>en lag. Der Biozuschlag<br />

konnte ebenfalls deutlich<br />

gesteigert werden und betrug im<br />

Schnitt 6,518 Cent/kg.<br />

Investiert wurden 2,3 Millionen.<br />

Schwerpunktweise wurden diese<br />

Mittel für die Erweiterung <strong>der</strong> Käserei<br />

verwendet.<br />

Ebenso gestiegen ist die Eigenkapitalquote.<br />

59,3 Prozent s<strong>in</strong>d <strong>bei</strong><br />

weitem nicht die Norm, son<strong>der</strong>n<br />

weit darüber. Der Betriebserfolg <strong>in</strong><br />

Prozent <strong>der</strong> Betriebsleistung<br />

sprang von 1,7 auf zwei Prozent.<br />

Auszeichnungen<br />

2006 war auch e<strong>in</strong> Jahr <strong>der</strong> Auszeichnungen.<br />

Insgesamt konnten<br />

<strong>bei</strong> <strong>der</strong> Deutschen LandwirtschaftsGesellschaft<br />

von 25 e<strong>in</strong>gereichten<br />

Produkten 19 Gold-, fünf<br />

Silber- und e<strong>in</strong>e Bronzemedaille<br />

e<strong>in</strong>geheimst werden. Der PriMax,<br />

<strong>der</strong> die Qualität des gesamten<br />

Sortiments unter die Lupe nimmt,<br />

und den die „Kärntnermilch“<br />

ebenfalls erhielt, wird jedes Jahr<br />

nur an fünf Betriebe <strong>in</strong> ganz Europa<br />

vergeben.<br />

Der Mölltaler Almkäse wurde <strong>bei</strong><br />

<strong>der</strong> Käsiade mit <strong>der</strong> Goldmedaille<br />

für den besten Hartkäse ausgezeichnet.<br />

Anlässlich <strong>der</strong> Käsekaiser-Gala<br />

<strong>der</strong> Agrarmarkt Austria konnte<br />

man für den Bio+-Tauernalm-<br />

Rahmkäse e<strong>in</strong>en Käsekaiser erlangen.<br />

Der Mölltaler Almkäse wurde<br />

für den Käsekaiser 2007 nom<strong>in</strong>iert.<br />

Die „Kärntnermilch“ war e<strong>in</strong>er <strong>der</strong><br />

ersten Betriebe, die das Thema<br />

Bioproduktion bereits 1994 umgesetzt<br />

haben. Strengste Kontrollen,<br />

vom Bauern bis zum fertigen Produkt,<br />

führen dazu, dass sich die<br />

vielen zufriedenen Kunden auf<br />

Produkte <strong>der</strong> „Kärntnermilch“ verlassen<br />

können.

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