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REGIONALES/WERBUNG Blickpunkt punkt 2007 4 St. Veiter „Bläser“ überzeugend! Ausgezeichnete Leistungen erbrachten die Orchester aus dem Bezirk St. Veit bei der ersten Kärntner Landesausscheidung des Österreichischen Jugend-Blasorchester-Wettbewerbes in Eisentratten. 16 Jugendblasorchester aus ganz Kärnten und ein Salzburger Orchester – somit über 700 Kinder und Jugendliche – traten in Eisentratten bei der ersten Kärntner Landesausscheidung des ÖsterreichischenJugend-Blasorchester-Wettbewerbs an und stellten sich in fünf unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden einer dreiköpfigen Jury. Zudem kamen mindestens so viele Zuhörer – Eltern, Verwandte und Fans –, um den Kindern und Jugendlichen die Daumen zu halten. Welche zwei Orchester von den Kärntner Teilnehmern im Oktober ins Brucknerhaus nach Linz zum Bundesfinale fahren dürfen und sich mit 24 weiteren Orchestern aus ganz Österreich, Südtirol und Liechtenstein dem musikalischen Wettstreit stellen, wird noch ermittelt. Die Orchester aus dem Bezirk St. Veit zeigten sich punktestark: Die Blasorchestervorschule Gurktal- Friesach erreichte in der Stufe BJ 82 Punkte, die Blasorchestervorschule Görtschitztal erspielte sich in derselben Stufe mit 84 Punkten den zweiten Rang. Den ersten Platz in der Stufe BJ holte sich das Jugendorchester des Musikvereines Glantal-Liebenfels mit 87,2 Punkten. Punktehöchstes Orchester des gesamten Wettbewerbs wurde das Jugendorchester der Trachtenkapelle Flattach (93,8 Punkte) in der Stufe AJ, gefolgt vom Jugendblasorchester des Musikvereins TK Molzbichl in der Stufe DJ, das 90,5 Punkte erreichte. Neben der Landesausscheidung in Kärnten werden auch in den anderen Bundesländern Landeswettbewerbe veranstaltet. Insgesamt nehmen am 3. Österreichischen Jugend-Blasorchester-Wettbewerb etwa 200 Orchester und über 10.000 Jugendliche teil. Um den Nachwuchs bei den Blasmusikern muss man sich keine Sorgen machen. Mitteregger hat sehr große Ziele! SPÖ will bei der nächsten Gemeinderatswahl im Bezirk weiter zulegen. Zehn statt neun Bürgermeister sind das Minimalziel für den Bezirksgeschäftsführer Dietmar Mitteregger. Und noch viel mehr ... Nach dem Rücktritt von St. Veits Bürgermeister Gerhard Mock wurde, wie berichtet, der Liebenfelser Bürgermeister Klaus Köchl zum neuen Vorsitzenden der SPÖ im Bezirk St. Veit. Ihm zur Seite steht als Bezirksgeschäftsführer Dietmar Mitteregger. Der „Blickpunkt“ bat ihn zum Gespräch. Ein Interview mit Köchl lesen Sie in der nächsten Ausgabe. „Die Hauptaufgabe sehe ich darin, die Position der SPÖ als Numer eins gemeinsam mit dem Bezirksvorsitzenden zu stärken“, sagt Mitteregger, der diesen Posten schon 16 Jahre inne hatte, die letzten sechs Jahre aber in Klagenfurt war. Die Ziele Mittereggers sind sehr ehrgeizig: „Bei den Gemeindeund Bürgermeisterwahlen in zwei Jahren wollen wir unbedingt noch zulegen. Derzeit haben wir in 20 Gemeinden ja neun Bürgermeister. Zweistellig sollte die Zahl nach dem nächsten Urnengang auf jeden Fall sein.“ Denn gewinnt die SPÖ im Bezirk an Stärke, ist auch das nächste große Ziel in greifbare Nähe gerückt: „Dann wollen wir von der SPÖ bei den wahrscheinlich gleichzeitig stattfindenden Landtagswahlen auch an die Spitze.“ Zudem soll sich der Bezirk natürlich auch weiterentwickeln. Hier ist Mitteregger für eine Aufgabenteilung: „Wir haben so viele hervorragende Leute im Bezirk. Man denke nur an Bürgermeister Gerhard Mock und seine acht Amtskolle- Dietmar Mitteregger. gen. Und es gibt ja so viel zu tun: Wir müssen versuchen, die Anzahl der Arbeitsplätze weiter zu erhöhen und auch die Infrastruktur muss noch besser werden.“ Hier ist es für den Bezirksgeschäftsführer eines der vorrangigen Ziele, in Wien zu erreichen, dass der Vollausbau der Schnellstraße zur Autobahn möglichst schnell beginnt. „Wir werden aber natürlich auch versuchen, Druck zu machen, dass der Semmeringtunnel gebaut wird.“ Wie steht er zum Koralmtunnel? „Das ist ähnlch wie damals beim Bau der Südautobahn. Gemeinden und Bezirke, die nicht direkt daran angrenzen, haben Probleme bekommen. Unternehmen siedeln sich halt lieber entlang der Hauptverkehrsadern an.“ Als positives Beispiel, wie man es trotzdem schaffen kann, nennt Mitterdorfer die Herzogstadt. Als eine der großen weiteren Aufgaben nennt Mitteregger den Stopp der Abwanderung aus den ländlichen Gemeinden.
5 2007 Blickpunkt punkt Viel Interessantes gab es für die Kinder im Wolschartwald zu erfahren! Kindergarten Glandorf veranstaltete einen Naturerlebnistag im Wolschartwald Am 23. Mai stand für die 50 Kinder des St. Veiter Kindergartens Glandorf „Natur Pur“ auf dem Programm. Gemeinsam mit DI Gerhild Wulz von der „ARGE NA- TURSCHUTZ“ hat Kindergartenleiterin Marianne Aspernig einen Naturerlebnistag im Wolschartwald vor den Toren der Herzogstadt organisiert. Im Rahmen des ARGE-Bildungsprogramms „Natur und Landschaft“ wurde der Aktionstag auf Anfrage von Ing. Siegmund Herzogstadt macht sich „sommerfit“ „Gesundheit geht alle an“, lautet das Motto von Kärntens Gesundheits-Landesrat Dr. Wolfgang Schantl, der zu einem Gesundheitstag auf den St. Veiter Hauptplatz rief. Hunderte Interessierte informierten sich an den Ständen der Gesundheitsorganisationen, unterzogen sich medizinischen Checks und erkundigten sich über Ernährung. Testen konnte man auch das Trinkwasser der Herzogstadt, wobei es vier Varianten – Brunnen Kraindorf, Brunnen Glandorf, Quelle Schwarze Muttergottes, Muraunberg und einen Leitungs-Mix – zu Sucher (Landwirtschaftskammer, Außenstelle St. Veit/Glan) durchgeführt. Die begeisterten Kinder lernten dabei vor Ort die wichtigsten Funktionen des Waldes kennen und erfuhren in Form von Suchspielen die Natur spielerisch. Das Basteln mit Naturmaterialien stand dabei ebenso auf dem Programm wie das Malen mit Pflanzenfarben. Die Kinderbetreuung in der Herzogstadt setzt eben immer wieder neue Maßstäbe (siehe Seiten 2/3). verkosten galt. GR Horst Maier: „Unser Wasser ist ein Elixier, es ist von guter Qualität und braucht keinerlei Zusätze wie z. B. Chlor!“ Begeistert vom Interesse der Bevölkerung zeigte sich Vzbgm. Gotho Stromberger, die sich ausführlich über die Angebote des Landes im Rahmen der Initiative „Gesundheitsland Kärnten“ beschäftigte. LR Dr. Schantl führte Gespräche mit zahlreichen Besuchern, gab wertvolle Ratschläge und betonte, dass der Schlüssel zur Gesundheit vor allem im Alltag, in der individuellen Lebenssituation und Lebensgestaltung liegt. Vzbgm. Gotho Stromberger, Gesundheits-Landesrat Dr. Wolfgang Schantl und GR Horst Maier testeten die verschiedenen St. Veiter Trinkwasser-Angebote. BlackBerry 7130v ¤ 0,– bei A1-Erstanmeldung mit BlackBerry®-Professional oder bei MY NEXTund BlackBerry®-Professional zzgl. 7500 MOBILPOINTS LCD-Farbdisplay, RIM-Client, SureType-Tastatur, Bluetooth 1) Bei Neuanmeldung bis 30. 06. 2007. 24 Monate MVD. Ausg. monatl. Entgelte für Zusatzdienste. Mindestumsatz ¤ 15,–. Ab 28 automat. Umstellung auf ZERO_2. Infos unter www.A1.net/xcitezero 2) Österreichweit. * Gilt bei Erstanmeldung zu XCITE ZERO und XCITE EASY bis 30. 06. 07 REGIONALES/WERBUNG Sony Ericsson K750i Vodafone live! Edition von A1 ¤ 0,– bei A1-Erstanmeldung mit Vodafone live! Entertainment oder bei MY NEXT mit Vodafone live! Entertainment zzgl. 7500 MOBILPOINTS ¤ 49,– bei A1-Erstanmeldung integrierte 2-Megapixel-Kamera mit Autofokus, Speicher 34 MB intern und 64 MB Memory Stick, MP3- und Video-Player, UKW-Radio, Bluetooth und PC-Synch
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