Tag der offenen Tür bei VITO-Parkett in - Pixelpoint Multimedia ...

21 2007 Blickpunkt punkt
eine Utopie
rechtliche Grenze zur Kriminalität
überschritten, kann mit intensiver
Aufklärungsarbeit beantwortet werden.
Ich könnte mir vorstellen, dass
das erste Drogendelikt als Verwaltungsübertretung
geahndet wird
und erst im Wiederholungsfall das
Gericht einschreitet. Eine Präventivmaßnahme
wäre auch der mögliche
Führerscheinentzug.“
Aufklärung
Dass Aufklärungsmaßnahmen zu
einem Rückgang von Straftaten
führen, hat eine Aktion der Polizei
im Bezirk Feldkirchen bewiesen.
„Wir haben vor Monaten SchülerInnen
in einer Präventionsaktion
über die rechtlichen Hintergründe
bei Eigentumsdelikten aufgeklärt,
ihnen bewusst gemacht, wann aus
einem Diebstahl ein Raub wird,
und auf die Konsequenzen hingewiesen.
Nach Abschluss dieser Aktion
kam es zu einem signifikanten
Rückgang der Eigentumsdelikte im
Bezirk.“
Röttl ist sich der Tatsache bewusst,
dass eine drogenfreie Gesellschaft
eine Utopie bleiben wird, er ist aber
Das Goldene Ehrenzeichen des
Landes für St. Urbans Bürgermeister
Der Landeshauptmann von Kärnten,
Dr. Jörg Haider, hat auf Grund
des Beschlusses des Kollegiums
der Kärntner Landesregierung
Bürgermeister Mag. Dr. Hermann
Huber am 21. Mai 2007 für seine
Verdienste um die Gemeinde
St. Urban und das Land Kärnten
mit dem „Großen Ehrenzeichen
überzeugt, dass Präventivmaßnahmen
und Aufklärung helfen können,
die Jugend vom illegalen Konsum
sowohl von Drogen als auch von
Alkohol, fernzuhalten. „Beim Alkohol
haben wir dringenden Handlungsbedarf.
Eltern und Wirte sind
mit in die Verantwortung zu nehmen,
doch allein mit Säuferpässen
wird es nicht gelingen. Alle sind gefordert,
nicht nur Eltern und Lehrer,
die gesamte Gesellschaft, die Politik.
Sport- und Kulturvereine und
andere Institutionen leisten in dieser
Hinsicht gute Arbeit. Auch die
Schule ist gefordert. Als Leichtathletiktrainer
habe ich ein geschultes
Auge für die Bewegung und habe
erkennen müssen, dass viele Kinder
und Jugendliche koordinative Probleme
haben. Was wir brauchen,
sind mehr engagierte und qualifizierte
Lehrer, die im Unterricht Spiel
und Spaß, nicht nur beim Turnen,
vermitteln. Gewiss, diese Maßnahmen
kosten Geld und Ressourcen,
doch sollte sich die Gesellschaft bewusst
sein, dass sich diese Investitionen
auf längere Sicht, z. B. Folgekosten,
auf alle Fälle rechnen.“
des Landes Kärnten“ ausgezeichnet.
Dr. Huber ist seit 16. Juli 1984
Bürgermeister der Gemeinde
St. Urban und somit einer der
längstdienenden Bürgermeister
unseres Landes. Der Gemeinderat
wie auch die Bediensteten der Gemeinde
St. Urban gratulieren herzlichst
zu dieser Auszeichnung!
Für St. Urbans Bürgmeister Dr. Hermann Huber gab es aus den Händen von Landeshauptmann
Dr. Jörg Haider das „Große Ehrenzeichen“ des Landes Kärnten.
REGIONALES/PR
Bgm. Harald Scheucher, Vzbgm. Ewald Wiedenbauer und der Architekt sind von
der Stadtgartenzentrale in der Pulverturmstraße begeistert. (Burgstaller)
Neue Stadtgartenzentrale eröffnet
Bereits mit Jahresbeginn wurde
die neue Stadtgartenzentrale in
der Pulverturmstraße 76 bezogen,
die offizielle Eröffnung ging aber
erst im Mai über die Bühne. Um
rund sechs Millionen Euro ist eine
neue, moderne Stadtgartenzentrale
entstanden, die über 180 Mitarbeitern
Platz bietet. Der Spatenstich,
dem ein Architektenwettbewerb
vorangegangen war, fand im
September 2005 statt. Umgesetzt
wurde das Projekt des Architek-
tenduos Roland Winkler und Werner
Kircher. Das alte Gebäude in
der Siebenhügelstraße stammte
aus dem Jahr 1965 und musste
dem Stadionbau weichen. „Ich
bin froh, dass es mir gelungen ist,
die Privatisierungspläne für das
Stadtgartenamt zu verhindern. So
sind die Arbeitsblätze gesichert”,
freute sich „Stadtgartenboss”
Vzbgm. Ewald Wiedenbauer von
der SPÖ. Auch der Stützpunkt im
Europapark wurde geschlossen.
Gute Stimmung ist im „Enoteca“ selbstsverständlich – zu jeder Zeit.
Italienisches Flair am Pfarrplatz
Die „Enoteca“, das kleine, gemütliche
„Wohnzimmer“ am Pfarrplatz,
feierte kürzlich mit unzähligen
Stammgästen und Freunden
das einjährige Jubiläum. Peter
Ludwig, der Weinkenner, und Emi
Matthai, die leidenschaftliche
Köchin, bieten ihren Gästen neben
gepflegten Getränken auch verschiedene
Gustohappen, die ihren
Namen auch verdienen. Jetzt wurde
auch der Gastgarten eröffnet.
Im romantischen Innenhof, der
tagsüber angenehm kühl ist und
abends mit Kerzen beleuchtet
wird, kann man sich mit Freunden
treffen, herrlich entspannen und
„Italien“ vor der Haustüre genießen.
Auf Bestellung können
auch Candellight-Dinners und kleine
Feste arrangiert werden. Geöffnet
ist die Enoteca „BevandE &
Panini“ Mo. ab 17.00 Uhr, Di - Sa
ab 11.00 Uhr. Tel.: 0664/4524622.