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REGIONALES Fachlehre und Matura Ein voller Erfolg war die Informationsveranstaltung des Bildungszentrums St. Veit zur Berufsreifeprüfung. Zahlreiche interessierte Jugendliche und Erwachsene fanden sich ein, um Näheres über diese Ausbildungsschiene zu erfahren. Seit sieben Jahren besteht diese Möglichkeit in St. Veit, die bisherigen Absolvente schätzen sich glücklich, diese Entscheidung getroffen zu haben. Voraussetzung zur Anmeldung sind eine Lehrabschlussprüfung, eine mindestens 3-jährige Mittlere Schule, Krankenpflegeschule oder mindestens 30 Monate dauernde Schule im medizinisch-technischen Fachdienst. Studium Einer Studie der IPW zufolge absolvieren 46 Prozent der Schüler nach Abschluss der Berufsreifeprüfung ein Studium an einer Universität bzw. an Hochschulen oder Fachhochschulen. Ferner erwirbt man damit auch die Berechtigung zum Besuch einer Akademie oder eines Kollegs. Vom öffentlichen Dienst wird diese Prüfung ebenfalls anerkannt. Kosten Die Kosten für die Berufsreifeprüfung im Bildungszentrum St. Veit sind im Vergleich zu anderen Angeboten dieser Art, sehr gering und somit für jeden, der dafür Interesse zeigt, leistbar. Außerdem gibt es dafür Förderungen vom Land Kärnten. Anmeldung Im Herbst startet ein neuer Kurs, Plätze sind nocht frei. Anmeldungen und Informationen dazu erhalten Sie unter der Telefonnr. 04212/2605 oder im Internet unter: www.berufsschule.at Exklusiv hat der „Blickpunkt Mittelkärnten“ den geplanten Umbau des Hauptplatzes in Maria Saal präsentiert, spätestens im Juli soll jetzt Baubeginn sein. Fertig soll der Platz spätestens zu Ostern des kommenden Jahres sein. „Es kommt alles neu, vom Unterbau angefangen bis zur Oberfläche, die zu zwei Dritteln aus Pflastersteinen bestehen wird“, erzählt Bürgermeister Richard Brachmaier. Verwendet wird ein etwas längerer Granitstein. Das Investitionsvolumen beträgt 1,4 Millionen Euro (ein Klacks, wenn man an die unglaublichen 8,8 Millionen beim Neuen Platz in Klagenfurt denkt). Ziel ist es, den Hauptplatz zu beleben und fit für einen noch stärkeren Besucherandrang zu machen. Auf etwas ist Richard Brachmaier besonders stolz: Der Beschluss für die Neugestaltung des Hauptplatzes fiel einstimmig, auch die Verhandlungen mit den Anrainern, die in der Bauphase möglichst wenig belastet werden sollen, verliefen sehr positiv. Blickpunkt punkt 2007 16 Maria Saal: „Kulturradweg“ Stillstand ist in der Domgemeinde Maria Saal ein Fremdwort. So sollen die Umbauarbeiten für den neuen Hauptplatz im Juli endlich starten. Fertig soll das neue Schmuckstück spätestens zu Ostern 2008 sein. Jugend ist Bürgermeister Brachmaier ein wichtiges Anliegen. Wallfahrten werden ausgebaut. Am Samstag, dem 3. Juni, traditionsgemäß am Dreifaltigkeitssonntag, tanzen ehemalige Bergknappen und Reiftänzer zu Bergmusik. Traditionell ist auch das „Pritschen“. Den Festgästen werden drei Hiebe versetzt, die in der Zukunft Glück und Gesundheit bringen sollen. Der Hüttenberger Reiftanz wird heuer nach der üblichen Pause von drei Jahren wieder aufgeführt. Der so genannte „Brezenball“, die historisch vorgeschriebene Vollversammlung der Reiftänzer, hat stattgefunden, und so wie es die Tradition verlangt, wurde dabei beschlossen, den Reiftanz in diesem Jahr wieder durchzuführen. Als Reiftanzbraut wurde für dieses Jahr Fräulein Sabine Steller aus Knappenberg bestimmt, die diese ehrenhafte Aufgabe mit großer Freude annahm. Männerkettentänze Der Hüttenberger Reiftanz wurde 1608 erstmals urkundlich erwähnt. Als wichtigstes Fest der Gemeinde ist er einer der letzten überlieferten Männerkettentänze Mitteleuropas. Die Tänzer, ehemalige Bergknappen, und die Bergmusik marschieren in ihren prächtigen Bergmanns- Bürgermeister Brachmaier mit einer Radlerin, die von der Beschilderung des Radweges und von der Umgebung begeistert ist. Sie kommt aus Klagenfurt. Hüttenberger freuen sich schon auf den Reiftanz trachten am Festplatz auf und zeigen nach dem „Radschlagen“ den einmaligen Männerkettentanz, der vor allem die Arbeitswelt unter Tage darstellt. Programm, Samstag, 2. Juni: 13.00 Uhr: Generalprobe in Knappenberg. 16.00 Uhr: Festzug des Bergkapellentreffens im Markt Hüttenberg. 17.00 Uhr: Bergkapellentreffen – Festabend im Festzelt Hüttenberg mit anschließendem Festkonzert. 21.00 Uhr: Alpenländer Musikanten (Trachtenkapelle Flattach). Sonntag, 3. Juni: 11.00 Uhr: Festmesse. 13.00 Uhr: Abholen der Reviere. 14.00 Uhr: Reiftanz. anschließend: Pritschen der Ehrengäste. Verschiedene Stände sorgen für Verpflegung, Unterhaltung und Andenkenverkauf während des Reiftanzes. 17.00 Uhr: Festabend und Tanz im Festzelt mit dem Bergkristall-Express. Montag, 4. Juni: 8.00 bis 15.00 Uhr: Pritschen im Festzelt. Der Reiftanz in Hüttenberg findet nach drei Jahren Pause wieder statt.
17 2007 Blickpunkt punkt und Wallfahrten! Beispielgebend (Klagenfurt, schau oba) die Regelung mit den betroffenen vier Betrieben: Sie erhalten eine Baustellenprämie von 2000 Euro, um mögliche Umsatzeinbußen abzudecken. „Das ist nicht die Welt, aber innerhalb unserer Möglichkeiten“, sagt Brachmaier. „Via Noricum“ Als „Kulturradweg“ will der Bürgermeister künftig den Radweg von Wildbad Einöd bis Mageregg vermarkten. „Es könnte ein Themenradweg ‚Via Noricum‘ von Friesach bis Klagenfurt werden“, schlägt das Gemeindeoberhaupt vor. Wie könnte der aussehen: „In unserer Gemeinde gibt es ja zum Beispiel den Herzogstuhl, den Dom und das Freiluftmuseum. Drei ideale Stopps für einen Radwanderweg. Ich werde diesen Vorschlag bei der nächsten Sitzung der ‚Region Mittelkärnten‘ vorbringen, weil alleine könnten wir das nicht finanzieren“, so Brachmaier über den „Kulturradweg“ der von Wildbad Einöd über Friesach, Micheldorf, Althofen, Kappel, St. Georgen/Lgs. St. Veit und Maria Saal nach Klagenfurt führt. Dieser Radweg sollte dann stark be- worben werden. Zum Beispiel mit Radwanderkarten und im Internet. Sicher eine Idee, die man vorantreiben sollte. Für die Jugend wird in der Domgemeinde viel unternommen. So wurde ein Jugendraum eingerichtet. Dort können die Jugendlichen Balanka oder Billard spielen, es gibt dort eine gemütliche Sitzecke. Dieses Projekt wurde von Brachmaier zusammen mit einer Jugendgruppe ausgearbeitet. „Man liest derzeit so viel vom Komasaufen uns so. Wir wollen den Jugendlichen Freizeitaktivitäten anbieten, damit sie gar nicht erst auf solche Ideen kommen“, gibt der SPÖ-Politiker die richtige Marschroute vor. Themen-Wallfahrten Verstärkt setzten will man in der Kommune auf Themenwallfahrten. Beispiele sind eine Feuerwehrwallfahrt und eine Bauernwallfahrt, durch die viele zusätzliche Gäste gewonnen werden konnten. Die Teilnehmer waren durch die Bank vom Angebot Maria Saals begeistert. Tel. 0 42 12/34 00 JUNIANGEBOT AUF ALLE WAREN - 10 % SONNENCREMEN VON - 30 % REGIONALES/WERBUNG/PR Alle wollten eine der elf „Jacques Lemans“ Grundsätzlich wird ja jedes Gewinnspiel des „Blickpunkt Mittelkärnten“ sehr gut angenommen. Aber die Resonanz des Jacques-Lemans-Uhren-Gewinnspiels überraschte sogar uns. Danke, liebe Leser des „Blickpunkt Mittelkärnten“. Ihre Teilnahme am Jacques-Lemans-Gewinnspiel, bei dem es elf Uhren (Gewinner siehe Spalte rechts) zu gewinnen gab, sprengte wieder einmal all unsere Erwartungen. An die tausend Einsendungen und auch viele, viele richtige Antworten per E-Mail. Der Rücklauf war einfach sensationell. Nicht irgendein Preis Doch es ist ja nicht irgendein Preis, den es zu gewinnen gab. Jacques-Lemans-Uhren, vom St. Veiter Alfred Riedl „aus der Taufe gehoben“, haben ja binnen kürzester Zeit einen Erfolgslauf rund um die Welt gestartet. Der letzte ganz große Coup: Auch die offizielle Formel-1-Uhr stammt vom Herzogstädter Vorzeigebetrieb. Die Gewinnfrage war ja nicht wirklich schwer, denn die Antwort war ja im Text versteckt. Der „Blickpunkt Mittelkärnten“, der zu den auflagenstärksten Medien im Raum Mittelkärnten zählt, hat eine Auflage von 87.119 Exemplaren. Dass der „Blickpunkt Mittelkärnten“ damit ein ideales Werbemedium ist, ist in Wirtschaftskreisen längst bekannt. Freude bei Elli Berger „Endlich gewinne ich auch einmal was“, freute sich Elli Berger aus Althofen, und Wilhelmine Nessmann aus der Landeshauptstadt konnte es kaum glauben: „Super. Der Blickpunkt ist eine Zeitung, die wir sehr gerne lesen, weil man viel aus der Umgebung erfährt. Und nach St. Veit fahren wir sehr gerne zum Einkaufen. Deshalb informieren wir uns sehr gerne im ,Blickpunkt´, was sich in der Herzogstadt so tut.“ Und auch Albert Knabel war sehr zufrieden: „Jacques-Lemans- Uhren gefallen mir sehr gut, das war meine Motivation mitzumachen. Dass ich wirklich gewinne, hätte ich nicht gedacht. Jacques-Lemans-Uhren erhält man im ausgesuchten Fachhandel. Dort wird man auch über die vielfältigen verschiedenen Modell in den verschiedenen Preisklassen beraten. Bleiben auch Sie mit dem „Blickpunkt Mittelkärnten“ und Jacques Lemans am Puls der Zeit – damit sie immer pünktlich sind.. Die elf Gewinner Albert Knabel Mantschehofgasse 34 9020 Klagenfurt Renate Widmann Viktringer Ring 41 9020 Klagenfurt Ernestine Koch Funderstraße 29 9020 Klagenfurt Karin Muschlin Weidenweg 1 9073 Rotschitzen Anneliese Scheriau St. Ruprechter Straße 51 9020 Klagenfurt Andreas Ebner Rain 15A 9130 Poggersdorf Heimo Urbas Stammersdorfer Straße 51 9020 Klagenfurt Wilhelmine Nessmann Karawankenblickstr. 261 9020 Klagenfurt Edith Breindl Bahnstraße 51 9020 Klagenfurt Elli Berger Rottenstraße 41 9330 Althofen Trude Hudritsch Hüttenberg (sie hat im Internet am Gewinnspiel teilgenommen und gewonnen).
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