leitartikel - Zahnärztekammer Niedersachsen

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16 WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNG FÜR ZAHNARZTHELFERINNEN GESUNDHEITS- REFORMGESETZ 2000- DIE ABRECHNUNG AUSGEWÄHLTER ZAHNÄRZTLICHER LEISTUNGEN ZAHNÄRZTLICHE NACHRICHTEN NIEDERSACHSEN 5/00 Bitte diesen Abschnitt im Fensterbriefumschlag oder per Fax 05 11 / 8 33 91-3 06 an die ZKN senden (Anmeldeschluß: 22.05.00) Zum Abrechnungsseminar in Braunschweig Nr. „BS H1“ am Mittwoch, 07.06.00, in der Zeit von 14.00 bis 19.00 Uhr, melde ich mich verbindlich an. Ich nehme zur Kenntnis, daß ich einen Platz in der Maßnahme erhalte, wenn die Teilnahmegebühr bezahlt wurde. ein Verrechnungsscheck ist beigefügt die Teilnahmegebühr wurde heute überwiesen Datum, Unterschrift: Zahnärztekammer Niedersachsen Abt. 5 Postfach 81 06 61 30506 Hannover Termin: Veranstaltungsort: Aufgrund der großen Nachfrage können wir Ihnen heute eine Weiterbildungsveranstaltung für Zahnarzthelferinnen in Braunschweig anbieten, die das Thema „Gesundheitsreformgesetz 2000 - Auswirkung der gesetzlichen Regelungen auf die Praxis“ haben wird. Es werden schwerpunktmäßig folgende Generalthemen behandelt: • Budgetierung • Kostenerstattung und ihre Auswirkung auf Budget und Degression • Standardtarif in der PKV - was bedeutet das für die Abrechnung • Prophylaxe, Füllung und ZE innerhalb und außerhalb der GKV - richtig berechnet? • Mehrkostenvereinbarungen und freie Vertragsgestaltung - korrekt vereinbart An Musterbeispielen sollen die Abrechnungsbestimmungen erarbeitet werden. Mittwoch, 07.06.00, von 14.00 bis 19.00 Uhr Die Teilnahmegebühr beträgt DM 75,-- pro Person und ist zahlbar per Verrechnungsscheck oder Überweisung. Die Anmeldung wird erst nach Eingang der Gebühr bearbeitet bzw. schriftlich bestätigt. Überweisungen bitte unter Angabe der Seminar-Nummer „BS H1“ und des Teilnehmernamens auf das Konto: Dt. Apotheker- und Ärztebank Hannover, Konto 050 2323 273, BLZ 250 906 08. Hotel "Play Off" Salzdahlumerstr. 137 38126 Braunschweig Anschrift Teilnehmerin: Vorname: Name: Straße: PLZ-Ort: Tel.-privat: -Praxis:
PERSONALIEN Dr. Manfred Lang, für Gesundheitspolitik zuständiger Mitarbeiter des bisherigen CDU/CSU-Fraktionsvize Hermann Kues ist in das Büro von Ex- Gesundheitsminister Horst Seehofer (CSU) gewechselt. Seehofer hatte als stellvertretender Fraktionschef den Bereich Arbeit, Soziales und Gesundheit von Kues übernommen. CDU/CSU: In der Arbeitsgruppe Gesundheit stehen Neuwahlen an In der CDU/CSU-Bundestagsfraktion dreht sich das Personalkarussell: Nach der Neuwahl der Fraktionsspitze werden am 21. März auch die Vorsitzenden der Arbeitsgruppen neu bestimmt. Spannend könnte es bei der Arbeitsgruppe Gesundheit werden: Der derzeitige Vorsitzende Wolfgang Lohmann aus Nordrhein- Westfalen wird zwar noch einmal antreten, doch intern herrscht Unzufriedenheit mit der Arbeit des 65-Jährigen. Ambitionen auf das Amt werden dem CDU-Sozialpolitiker Ulf Fink aus Brandenburg und dem Arzt Hans-Georg Faust aus Niedersachsen nachgesagt. Beide können in der Arbeitsgruppe allerdings kaum mit einer Mehrheit rechnen. Interessant könnte die Wahl jedoch werden, falls Annette Widmann-Mauz aus Baden- Württemberg antritt. Die 34-Jährige gilt als vielversprechendes Jungtalent und hat sich innerhalb kurzer Zeit auch außerhalb der Fraktion den Ruf einer kompetenten Gesundheitspolitikerin erworben. Der Gelbe Dienst, 17.03.2000 FREIBERUFLICHKEIT - MODELL DER ZUKUNFT Mit einer Zunahme von ca. 4% setzen die Freien Berufe ihren Wachstumspfad in einer Gesellschaft mit gleichbleibender bzw. sinkender Erwerbstätigkeit auch im Jahr 1999 fort. Diese Zahlen ermittelte das Institut für Freie Berufe an der Universität Nürnberg im März 2000. Damit sind ca. 700.000 selbstständig tätige Freiberufler in den neuen und alten Bundesländern aktiv an der Bruttowertschöpfung in Deutschland beteiligt. Bei einer durchschnittlichen Beschäftigtenzahl von 3 Personen, die ihren Lebensunterhalt durch die Tätigkeit bei einem Freiberufler bestreiten, sind alleine 1999 ca. 70.000 Arbeitsplätze - mit steigendem Potenzial - neu entstanden. Vor diesem Hintergrund ist es zumindest verwunderlich, daß im Rahmen der Steuerreformdebatte auf nationaler Ebene und durch die Diskussionen, die auf europäischer Ebene geführt werden, diese wachstumsstarken Berufsgruppen übergangen, nicht beachtet und in vielen Fällen benachteiligt werden. Der Bundesverband der Freien Berufe appelliert an alle politischen Entscheidungsträger, die Freien Berufe endlich als das wahrzunehmen was sie sind - das Modell der Zukunft in einer dienstleistungsorientierten Wissensgesellschaft. BFB Pressedienst Bundesverband der Freien Berufe Reinhardtstraße 34, 10117 Berlin Postfach 040320, 10062 Berlin ANZEIGE 1/4HOCH „EMME- RICH“ ZAHNÄRZTLICHE NACHRICHTEN NIEDERSACHSEN 5/00 17
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