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Kaminöfen – praktisch & schön - RUHR MEDIEN Werbeagentur

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Serie: Wellness<br />

Infrarotkabinen: Wärme,<br />

die unter die Haut geht<br />

Infrarotkabinen finden überall Platz <strong>–</strong> sogar im Schlafzimmer.<br />

Eine zusätzliche Entlüftung ist nicht nötig, es bedarf nur einer<br />

Steckdose.<br />

Infrarotkabinen produzieren<br />

Wär me und bringen einen zum<br />

Schwitzen <strong>–</strong> so wie die Sauna.<br />

Dennoch unterscheidet sich das<br />

Infrarotverfahren ganz wesentlich<br />

von dem der Sauna. Wird<br />

in einer herkömmlichen Sauna<br />

der Körper von außen erhitzt, so<br />

dringt die Infrarotstrahlung direkt<br />

in den Körper ein und wird dort<br />

unmittelbar in Wärme umgesetzt.<br />

Das lässt einen schon bei einer<br />

etwa halb so hohen Temperatur<br />

wie in einer Sauna herz- und<br />

kreislaufschonend schwitzen.<br />

Schon eine halbstündige Sitzung<br />

bei 35 bis 40 Grad Wärme lässt<br />

den Schweiß ordentlich fließen,<br />

erklärt das Immobilienportal<br />

Immowelt.de.<br />

Daher liegen auch die Energiekosten<br />

für Infrarotkabinen trotz längerer<br />

Verweilzeiten deutlich unter<br />

denen klassischer finnischer Saunen.<br />

Ein Saunaofen für eine vier<br />

Quadratmeter große Sauna hat<br />

Glas und Spiegel<br />

Glas und Spiegel<br />

einen Leistungsverbrauch von<br />

sieben bis acht Kilowattstunden,<br />

eine Infrarotkabine benötigt hingegen<br />

nur etwa 0,8 Kilowattstunden.<br />

Und da die Wärmekabinen<br />

im Gegensatz zur Sauna keine<br />

Feuchtigkeit produzieren, können<br />

sie überall aufgestellt werden <strong>–</strong><br />

nur eine Steckdose muss in der<br />

Nähe sein.<br />

Ein weiterer Unterschied: die<br />

Aufheizzeit liegt bei nur etwa fünf<br />

Minuten. Das spart Strom und<br />

macht spontane Infrarot-Sitzungen<br />

möglich, berichtet Immowelt.de.<br />

Auf das gesundheitliche<br />

Vergnügen des Wechselreizes von<br />

heißer Luft und kaltem Wasser<br />

müssen Besitzer einer Infrarotkabine<br />

allerdings verzichten.<br />

Bei Infrarotkabinen für den Privatgebrauch<br />

unterscheidet man<br />

zwischen Punktstrahlern, die<br />

hauptsächlich Infrarot-C und<br />

Teile von Infrarot-B abstrahlen,<br />

und Flächenstrahlern, die nur<br />

im Infrarot-C-Bereich arbeiten.<br />

Letztere erzielen zwar so gut wie<br />

keine Tiefenwirkung mehr, haben<br />

dafür aber den Vorteil, dass man<br />

sich auch anlehnen oder hinlegen<br />

kann, weil die Abstrahltemperatur<br />

nicht so hoch ist.<br />

Nachteil ist aber, dass die neuralgischen<br />

Punkte nicht konzentriert<br />

bestrahlt werden können und es<br />

länger dauert, bis man schwitzt.<br />

Die Zielsetzung bestimmt natürlich<br />

auch den Preis einer Infrarotkabine.<br />

Einfache Modelle gibt es<br />

schon für unter 800 Euro. Nach<br />

oben hin sind kaum Grenzen gesetzt.<br />

Luxusversionen mit neuester<br />

Flächenstrahlertechnik können<br />

bis zu 13.000 Euro kosten.<br />

www.immowelt.de<br />

Fotos: Saunalux/easy-PR.de (3)

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