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KYCM Seite 14 HELMSTEDTER BLITZ Mittwoch, den 16. Januar 2013 Ganz klassisch an einem Dummy wurden die Übungen für die Herz-Lungen-Massage durchgeführt. Herz-Lungen-Massage-Wettkampf hatte rege Beteiligung Wiederbeleben um die Wette: DLRG lieferte große Leistung SCHÖNINGEN (nj). Am Sonnabend fanden im Herzoginnensaal des Schöninger Schlosses die Wettkämpfe in der Disziplin „Herz-Lungen-Massage“ im Bezirk Braunschweig, ausgerichtet von der DLRG, statt. Rund 110 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren zu den Wettkämpfen nach Schöningen gekommen, um unter den wachsamen Augen der Wertungsrichter sich in der Lebens-Rettungsdisziplin Herz- Lungen-Massage zu messen. Dabei starteten die Wettkämpfe, zu denen der Vorsitzende der DLRG-Ortsgruppe, Dietmar Schulz, eingeladen hatte, um 10 Uhr mit den ersten Teilnehmern. Dabei gab es für die Teilnehmer bei der Anmeldung �� eine frische „Maske“, die sie mit in den leicht abgedunkelten Wettkampfraum nehmen sollten. Und dann ging es los: Die Maske auf den am Boden liegenden Dummy ziehen und ab dann lief die vorgebene Zeit, in der alle wichtigen Eckpunkte einer wirkungsvollen Herz- Lungen-Massage durchgeführt werden mussten. Angefangen beim Ansprechen und Feststellen der fehlenden Atmung und des fehlenden Pulses, bis über die bekannten Reanimati- onstechniken wie das Lufteinblasen über die Nase oder das Pumpen auf den Herzmuskel. Die Wertungsrichter erstellten dabei sehr detaillierte Auswertungen für jeden einzelnen Wettkampfteilnehmer aus denen nicht nur ersichtlich war, ob die Wiederbelebung überhaupt Aussicht auf Erfolg hätte haben können, sondern auch, ob vielleicht die eine oder andere Rippe dabei „angeknackst“ wurde. Die Wettkämpfe sind dabei ein Teil in der Ausbildung zum Lebensretter bei der DLRG und sind immer wieder einer der Höhepunkte abseits des Schwimmbeckenrandes. �� Politik und Wirtschaft trafen sich beim Neujahrsempfang Im Mittelpunkt standen die Ehrungen der Samtgemeinde WARBERG (nj). Eigentlich sollte die Gastrede den Höhepunkt des Neujahrsempfangs darstellen, doch die Ehrung der Ehrenamtlichen stahl den Rednern und Grußwortüberbringern die Show. „Was steht 2013 an?“, stellte der Hausherr der Burg Warberg, Peter Link, als Eingangsfrage in den Raum, die er mit der Aufzählung von drei wesentlichen Kernpunkten weitestgehend selbst beantwortete, auf die aber auch praktisch alle anderen Gastredner oder Grußwortsprecher eingingen: Die Fusion des Landkreises Helmstedt mit Wolfsburg, bei der es eines der wichtigsten Ziele sei, die Menschen mitzunehmen und die ganze Angelegenheit möglichst transparent darzustellen. Zum anderen war aber auch das paläon in Schöningen steter Punkt in den Aussprachen. Das Forschungs- und Erlebniszentrum nämlich soll, sofern die Pläne aufgehen, im Frühjahr eingeweiht werden können. Und als dritten Punkt nannte Link die Überlegung danach, was denn eigentlich die Region interessant mache – nämlich ihr Charakter in allen Facetten – und verband damit die Forderung, zu überlegen, wie man mit diesem Pfund noch besser wuchern könnte. Als Gastredner schließlich stand Marcus Diekmann, Geschäftsführer der Stadtwerke Elm-Lappwald, vor dem Publikum zu dem – und hiermit schloss sich der Kreis zur Themenansprache Fusion – auch Wolfsburgs Oberbürgermeister Klaus Mohrs gehörte. Sein Impulsreferat behandelte das Thema „Stadtwerke in Zeiten der Energiewende“ und zeigte Dies ist der Eindruck des Vorsitzenden der Kreisverkehrswacht Helmstedt, Achim Klaffehn. Während im Jahr 2011 vier Menschen im Landkreis Helmstedt auf den Straßen ums Leben kamen, sind aus den Presseberichten bereits sechs Todesopfer zu ersehen. In Kurzform gab es folgende tragische Verkehrsunfallabläufe: ein 18-jähriger Fahrer prallte zwischen Büddenstedt und Helmstedt gegen einen Baum und verstarb an der Unfallstelle. Ein 49-jähriger Autofahrer verunglückte kurz vor Helmstedt auf der B1, nachdem sein Auto gegen einen Baum geprallt war. Der 26-jährige Fahrer und sein 25 Jahre alter insbesondere für einen, von den fossilen Energien einst so geprägten Flächenlandkreis Helmstedt viele Chancen, aber auch mögliche Probleme auf. Sprichwörtlich die Show stahlen den Rednern allerdings die geehrten Bürger aus der Samtgemeinde, zumal ein Großteil des Publikums auch, oder gerade deswegen gekommen war. Mit zum Teil weit über 20 oder sogar 30 Jahren ehrenamtlichen Tätigkeiten in Vereinen, Verbänden oder der Gemeinde-Politik hatten sich die Geehrten verdient – und einen Namen, auch bei denjenigen Gästen gemacht, die vielleicht nicht tagtäglich in der Samtgemeinde Nord-Elm zu Gast waren. Eingeladen zu dem Empfang hatte indes Samtgemeindebürgermeister Matthias Lorenz, der sich bei seiner Begrüßung über einen bis auf den letzten Platz gefüllten Saal in der Oberburg freuen konnte. Peter Link begrüßte als Hausherr der Burg Warberg die Gäste im Saal der Oberburg. Voraussichtlich weniger Verkehrstote im Jahr 2012 Trend gilt für den Landkreis Helmstedt wohl nicht HELMSTEDT. Die Prognose des statistischen Bundesamtes, dass die Zahl der Verkehrstoten 2012 in Bezug auf 2011 um sieben Prozent sinkt, wird für den Landkreis Helmstedt leider nicht zutreffen. Beifahrer überlebten einen Aufprall des Fahrzeuges gegen einen Baum zwischen Velpke und Oebisfelde nicht. Ein 47-jähriger Berliner fuhr auf der B1 in der Nähe der Magdeburger Warte bei Helmstedt frontal gegen einen Baum und verstarb an der Unfallstelle. Eine 29-jährige Schwerinerin verstarb, nachdem sie mit ihrem Pkw auf der B 244 zwischen Querenhorst und Mariental gegen einen Baum prallte, im Fahrzeug. Die Kreisverkehrswacht Helmstedt wird von daher auch in diesem Jahr eine wichtige Aufgabe darin sehen, die Landstraßen auf Gefahrenstellen zu überprüfen. Auch die vor- stehenden Unfälle zeigen auf, dass die Strecken außerhalb der Ortschaften, insbesondere auch die Routen mit Bäumen, die schwersten Unfälle des Jahres aufweisen. Grundsätzlich lässt die Statistik aber eine verbesserte Verkehrsunfallsituation aufweisen. Vor kurzem veröffentlichte das Statistische Bundesamt eine Prognose für die Zahl der Verkehrstoten für das Jahr 2012. Nach Schätzungen, basierend auf den vorliegenden Daten von Januar bis Oktober, sinkt die Zahl um sieben Prozent auf etwa 3.700. Die bisher niedrigste Zahl an Todesopfern des Jahres 2010 mit 3.648 Getöteten dürfte nach derzeitigem Stand allerdings nicht unterschritten werden. Bei den Verletzten ist im Jahr 2012 eine Abnahme um etwa ein Prozent auf rund 389.000 zu erwarten. Ein Straßenbaum an der B1 hatte dem Aufprall eines Pkw standgehalten. Der 49-jährige Fahrer starb an der Unfallstelle. Später wurde der Baum aufgrund der Schäden gefällt.
KYCM Mittwoch, den 16. Januar 2013 HELMSTEDTER BLITZ Seite 15 Schlüsselpositionen wurden besetzt Christoph Schulz steht dem neuen Aufsichtsrat vor SCHÖNINGEN. In wenigen Monaten eröffnet mit dem paläon – Forschungs- und Erlebniszentrum Schöninger Speere ein wichtiges Leuchtturmprojekt in der touristischen Entwicklung der gesamten Region. Während das Gebäude des paläon am 20. Dezember mit der Übergabe an den Innenausbau in den nächsten Bauabschnitt gegangen ist, konstituierte sich der Aufsichtsrat der paläon GmbH, das folgende Personen umfasst: Christoph Schulz, Vorstandsvorsitzender der Braunschweigischen Landessparkasse, ist nun Vorsitzender des Aufsichtsrates. Dr. Annette Schwandner, Ministerialdirigentin im Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur, ist mit dem Posten der stellvertretende Vorsitzenden des Aufsichtsrates betraut. Julius von Ingelheim, Sprecher des Vorstandes der Wolfsburg AG, Geschäftsführer der Allianz für die Region GmbH, ist der zweite stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtsrates. Außerdem zum Rat gehören Rolf-Dieter Backhauß, SPD- Fraktionsvorsitzender im Rat der Stadt Schöningen, Dr. Wolf- Michael Schmid, Vorsitzender des Fördervereins Schöninger Speere – Erbe der Menschheit, Dr. Stefan Winghart, Präsident des Niedersächsischen Landesamtes für Denkmalpflege sowie Matthias Wunderling-Weilbier, Landrat des Landkreises Helmstedt. Der Aufsichtsrat bestellte in seiner konstituierenden Sitzung mit sofortiger Wirkung Dr. Florian Westphal zum Geschäftsführer der paläon GmbH. Damit steht der „Herr der Speere“ nun offiziell fest. Christoph Schulz: „Dr. Florian Westphal ist ein Gewinn für das paläon. Er geht mit Kompetenz und Begeisterung an die Arbeit und verfügt über ein ausge- Autos mit stufenlosem Getriebe beschleunigen dynamisch und sparen zugleich Kraftstoff. Foto: djd/Bosch/Gasoline Systems Moderne Getriebe sparen Kraftstoff Weniger Verbrauch kommt automatisch HELMSTEDT (djd/pt). Berufspendler und Familien, die täglich auf ihr Auto angewiesen sind, sind von steigenden Kraftstoffkosten besonders betroffen: Preissprünge von mehreren Cent reißen ein Loch in die Haushaltskasse. Gute Fahrleistungen bei weniger Verbrauch - so lautet daher heute die Herausforderung an die Automobilhersteller. Erstaunlich: Gerade Automatikgetriebe, die früher als „Spritschlucker“ galten, können dabei hilfreich sein. Das Vorurteil, den Durchschnittsverbrauch im Vergleich zum Handschalter zu erhöhen, lastet dem Automatikgetriebe bis heute an. Aber: „Moderne Automatikgetriebe gehen heute genauso wirtschaftlich und effizient mit dem Motor um, als würde man von Hand schalten“, sagt der Bosch-Experte Carsten Gruber. Insbesondere stufenlose Automat- Getriebe, sogenannte CVT-Getriebe (Continuously Variable Transmission), erweisen sich als vorteilhaft - und werden in immer mehr Fahrzeugen, vom Kleinwagen bis zum Familien- Kombi, eingesetzt. CVT-Getriebe verfügen nicht über verschiedene Fahrstufen. Stattdessen wird mittels elektronischer Steuerung die Übersetzung stufenlos verän- dert. „Der Motor wird stets in einem optimalen und sparsamen Drehzahlbereich bewegt. Das Ergebnis ist ein geringerer Durchschnittsverbrauch im Vergleich zum selbst geschalteten Modell. Die Entscheidung für ein CVT-Fahrzeug zahlt sich damit auf Dauer aus“, so Gruber weiter. Noch wirtschaftlicher sind Modelle, die zusätzlich zum Automatikgetriebe mit Extras wie einer Start-Stopp-Automatik ausgerüstet sind: Das zwischenzeitliche Ausschalten des Motors, etwa an einer roten Ampel, kann bis zu fünf Prozent Kraftstoff sparen. Dass bei aller Sparsamkeit das sportliche Fahren auf der Strecke bleibt, brauchen Autofahrer nicht zu befürchten: Da kein Gangwechsel und damit auch keine Zugkraftunterbrechung mehr erfolgt, beschleunigen CVT-Fahrzeuge komfortabel und dynamisch. Und wer zwischendurch doch mal per Hand schalten möchte, kann bei vielen Modellen auch in einen halbautomatischen Modus wechseln. zeichnetes Netzwerk.“ Dr. Florian Westphal: „Das paläon ist eine große Herausforderung für mich. Ich bin stolz, für eine solche Gesellschaft Verantwortung zu übernehmen. Das Forschungs- und Erlebniszentrum soll zu einem Leuchtturmprojekt der Region werden, das ein Aushängeschild für Bewohner, Unternehmen, Touristen und Wissenschaftler gleichermaßen darstellt.“ Dr. Florian Westphal hat in Kiel Ur- und Frühgeschichte, Geologie und Nordische Philologie studiert. Anschließend promovierte der 41-Jährige über die Holzfunde aus der wikingerzeitlichen Siedlung Haithabu am Landesmuseum Schloss Gottorf in Schleswig. Im Anschluss folgte ein zweijähriges Forschungsprojekt der Deutschen Forschungsgemeinschaft zu kaiserzeitlichen Mooropferkomplexen. Bei diversen Ausgrabungen fungierte der Archäologe zudem als Leiter. Blitz-Autobörse Informationen • Trends • Tipps Wo Kinder Vorfahrt haben Regeln in Spielstraßen sind oft nicht ganz klar HELMSTEDT. Wie schnell darf man in Spielstraßen fahren? Fragt man Autofahrer danach, dann hört man oft die erstaunliche Antwort: 30 Stundenkilometer oder sogar noch schneller. Das ist völlig falsch, meint der Automobilclub Kraftfahrer-Schutz (KS), denn in diesen verkehrsberuhigten Zonen dürfen Autos Motor- und Fahrräder nicht schneller als ein normal gehender Fußgänger fahren. Und das heißt höchstens sieben Stundenkilometer. Viele halten sich allerdings nicht daran. Ein Sprecher des KS: „In solchen Spielstraßen dürfen sich Fußgänger und besonders Kindern ungefährdet auf der Straße aufhalten. Sie können die Fahrbahn in voller Breite nutzen. Fahrzeuge dürfen Fußgänger nicht behindern und müssen notfalls warten, sonst droht ein Bußgeld.“ Umgang mit Fahrtrichtungsanzeiger Der Blinker ist kein Luxus sondern wichtig HELMSTEDT. Im Straßenverkehr den Blinker nicht zu benutzen, scheint immer mehr in Mode zu kommen. Nach Beobachtungen des Automobilclub Kraftfahrer-Schutz (KS) führt das nicht selten zu gefährlichen Situationen. Andere Verkehrsteilnehmer verlassen sich auf dieses Signal. Immerhin ist der Blinker – oder offiziell Fahrtrichtungsanzeiger – das wichtigste Kommunikationsmittel der Verkehrsteilnehmer untereinander. Er mussbeispielsweise beim Abbiegen, Überholen, Wechsel des Fahrstreifens auf mehrspurigen Straßen eingesetzt werden. Wer nicht blinkt, riskiert ein Verwarnungsgeld. Kommt es zum Unfall, können die finanziellen Folgen weit höher sein. Der Blinker soll anderen Verkehrsteilnehmern zeigen, dass das Fahrzeug in Kürze seine Fahrtrichtung oder Geschwindigkeit deutlich ändern wird. Dies soll Überraschungseffekte, also hektische oder panische Reaktionen der anderen vermeiden. Daher muss die Anzeige auch früh genug (in der Regel fünf Sekunden vorher) einsetzen, damit sich jeder darauf einstellen kann. In diesem Zusammenhang Gewinner des Weihnachtsrätsels wurden belohnt Insgesamt 20 Gutscheine wurden in diesem Jahr wieder an die Gewinner der Weihnachtsaktion von Königslutter aktiv übergeben. 360 Euro in Summe wechselten somit in Gutscheinform den Besitzer. Bei der Aktion, an der immerhin 114 Bürger teilnahmen, galt es, Weihnachtsbaumkugel-Aufkleber in den Königslutter aktiv-Geschäften abzuholen und diese dann auf den Gewinncoupon zu kleben. Der erste Platz ging an Christine Strusch, der zweite an Erika Hoffmann und der dritte an Jonte Kaletza. nj Vorsicht Autofahrer: Nicht jeder Tacho zeigt so niedrige Geschwindigkeiten zuverlässig an. Anfang und Ende eines solchen verkehrsberuhigten Bereiches ist durch eine blaue Tafel mit Kindern, Auto und Haus markiert (Verkehrszeichen 325/326). Jedoch dürfen Fußgänger oder Kinder – nach Auskunft des KS – die Autofahrer auch nicht unnötig behindern. Parken ist in Spielstraßen nur auf speziell gekennzeichneten Flächen zulässig. Ein- und Aussteigen, Be- und Entladen sind erlaubt. Beim Verlassen des Bereichs heißt es noch einmal, besonders vorsichtig zu sein. weist der KS ausdrücklich darauf hin, dass die Straßenverkehrsordnung vorschreibt, den Fahrtrichtungsanzeiger beim Anfahren und Abbiegen rechtzeitig und deutlich (mindestens dreimaliges Aufleuchten) zu betätigen. Das gilt auch für abknickende Vorfahrt. Fährt man allerdings geradeaus weiter, verlässt also die Vorfahrtstraße, soll man nicht blinken. Auch das Ausscheren zum Überholen und das Wiedereinordnen sowie Fahrstreifenwechsel auf mehrspurigen Straßen und Autobahnen müssen durch entsprechende Blinksignale angekündigt werden. Dasselbe gilt für das Einfahren und Verlassen der Autobahn, das Ein- /Ausfahren aus Grundstücken oder anderen Straßenteilen (Gehweg), aus Fußgängerzonen oder verkehrsberuhigten Bereichen. Beim Einfahren in den Kreisverkehr darf man nach § 9a StVO nicht blinken, dafür aber beim Ausfahren. Klinge Reifen Service Batterien ab 36,- � Achsvermessung 40,- � Klimaservice 45,- � Lagerplätze frei Papenrode • Denkmalsplatz 2 Tel. 0 53 64/12 58 Der neue OPEL ADAM �� Der neue Opel Astra Sports Tourer. ��
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