Aktuelle Ausgabe als PDF - Helmstedter Blitz
Aktuelle Ausgabe als PDF - Helmstedter Blitz
Aktuelle Ausgabe als PDF - Helmstedter Blitz
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Seite 2 HELMSTEDTER BLITZ Mittwoch, den 16. Januar 2013<br />
Politiker Speed-Dating fand am Bötschenberg statt<br />
Sieben Kandidaten der lokalen Politiklandschaft hatten sich auf den Treppenstufen der Politischen<br />
Bildungsstätte eingefunden, um sich den Fragen von sieben Schülergruppen zu stellen. Stellvertretend<br />
für die <strong>Helmstedter</strong> Wählerschaft wurden hier Schüler des Gymnasium am Bötschenberg jeweils<br />
fünf Minuten mit jedem Politiker – nämlich Sybille Mattfeld-Kloth (Grüne), Hauke Christian Franke<br />
(FDP), Elisabeth Heister-Neumann (CDU), Ulrich Engelke (Linke), Alfred Gogolin (Freie Wähler), Uwe<br />
Strümpel (SPD) und Carsten Bätge (Piraten) ins Gespräch geschickt und durften Fragen stellen. nj<br />
Herbert Knebel: „Der Letzte macht dat Licht aus“<br />
Knebel‘s Affentheater am 10.<br />
Februar im Brunnentheater<br />
HELMSTEDT. „Boah, glaubse…“: Herbert Knebel, der<br />
Essener Frührentner ist erst jetzt, am 10. Februar, zum ersten<br />
Mal Gast im <strong>Helmstedter</strong> Brunnentheater, heißt es in<br />
einer Pressemitteilung.<br />
Und dann auch gleich mit<br />
seinen Kollegen Ozzy Ostermann,<br />
Ernst Pichl und der Trainer.<br />
Mit anderen Worten: dem<br />
Affentheater und dem neuen<br />
Programm „Der Letzte macht<br />
dat Licht aus“.<br />
Es ist immerhin schon das<br />
zwölfte Programm innerhalb<br />
der 25-jährigen Affentheater-<br />
Karriere. Da fragt man sich<br />
doch unweigerlich: Wie kann<br />
einem nach so vielen Jahren<br />
immer noch so viel einfallen?!<br />
Aber zum Glück haben die vier<br />
noch genügend Ideen in petto.<br />
Wie eben jetzt mit „Der Letzte<br />
macht dat Licht aus“, der einem<br />
das Gefühl vermittelt, diesen Titel<br />
bereits schon einmal gehört<br />
zu haben. Aber das macht einen<br />
guten Titel eben aus.<br />
So wie „Doktor Schiwago“,<br />
„Vom Winde verweht“ oder<br />
„Sie wissen nicht was sie tun“.<br />
Was im Übrigen laut Herbert<br />
Knebels Affentheater auch ein<br />
guter Programmtitel für ihr Programm<br />
gewesen wäre. Doch sie<br />
entschieden sich dagegen, weil<br />
der Titel sich schon mal <strong>als</strong> dagewesen<br />
anfühlte und so verspricht<br />
der aktuelle inhaltlich,<br />
was ein Titel nicht besser auszudrücken<br />
vermag.<br />
Stehlampe aus Omas Zeiten,<br />
daneben angedeutete Plüschsessel,<br />
ein Schlagzeug und eine<br />
Auswahl verschiedenster E-<br />
Gitarren. Kein Zweifel: Das Affentheater<br />
hält Einzug. Herbert<br />
Knebel beschreibt liebevoll, wie<br />
������� ������<br />
������ ��� ������<br />
������ ����������� ����<br />
��������� �� ����� ����������<br />
������� � �� �� � �� �����<br />
��� � �� �� � � �� ��<br />
���� � �� �� � �� ��<br />
������� ������������������������������<br />
����������������������������<br />
����������������������������������<br />
��������������� ����� ����<br />
����������������<br />
������� ������ ������� �� �����<br />
������������������������������������<br />
����������<br />
���� ����� ���� ������� �� �����<br />
����������������<br />
������ ���� ���� ������� �� �����<br />
����������������������<br />
������� ����� ������� �� �����<br />
����� ������ ������� �� �����<br />
������������������<br />
����������� ��������� ���������<br />
�� ��������� ��������� ��� �� ���<br />
��������� �������������<br />
��������� ��� ������������������<br />
������� �� ���<br />
��� ��� ����������� ����������� ������<br />
������� �������� ���� ����������<br />
����� ��� ���������� �����������<br />
����������� ��� ����� ���������<br />
��� ������ ����� �������<br />
er bei akutem Fernweh „nachm<br />
Essener Hauptbahnhof“ geht,<br />
um den Zügen hinterher zu sehen<br />
und welche Geruchsnuance<br />
das Klärwerk in seiner Straße<br />
abgibt, bei dessen Anblick er<br />
sich gleich zu Hause fühlt.<br />
Knebel erinnert an das Gemisch<br />
aus Zigarettenqualm,<br />
Benzin und Schweiß „damm<strong>als</strong>“<br />
auf der Urlaubsreise nach<br />
Italien im Familienauto. Er beobachtet<br />
die Menschen ganz<br />
genau: Er weiß, was sie essen<br />
(Plockwurst), wo sie einkaufen<br />
(Wollwort), was sie denken<br />
(„Boh, leck o Pfanni!“).<br />
Was modern ist, außergewöhnlich<br />
oder gar<br />
unfassbar, bringt Herbert<br />
Knebel seit mittlerweile<br />
20 Jahren zurück auf den<br />
Boden der Tatsachen. Kein<br />
Trend bleibt ungeschoren, kein<br />
Zipperlein kommt zu kurz, keine<br />
Schrulle bleibt im Dunkeln.<br />
Was meist zu Erkenntnissen<br />
führt, die auch noch im richtigen<br />
Leben Gültigkeit behalten.<br />
Knebel verknüpft seine Geschichten<br />
ganz locker zu einem<br />
Gesamtbild des Ruhrgebiets<br />
und seiner Bewohner, einfacher<br />
Leute, deren Gewitztheit man<br />
besser nicht unterschätzen soll-<br />
te. Er beherrscht die hohe Kunst<br />
der Übertreibung, verdreht die<br />
Perspektiven und zimmert<br />
seine Sprachbilder so virtuos<br />
verkehrt, dass man oft zweimal<br />
hinhören muss – und dann<br />
umso befreiter auflacht. Aber<br />
zur Inspiration gehört untrenbar<br />
die Transpiration: Herbert<br />
Knebels Affentheater tränkt die<br />
Kleinkunstbühnen der Republik<br />
mit Schweiß. Allerdings kommt<br />
auch ein Bühnen-Süchtiger<br />
nicht an den Medien vorbei.<br />
So gehört Herbert Knebel untrennbar<br />
zu den „Mitternachtsspitzen“<br />
im WDR-Fernsehen.<br />
Herbert Knebel und sein Affentheater<br />
– die Rockkapelle unter<br />
den deutschen Spaßmachern,<br />
praktisch Beatles, Stones und<br />
Elvis Presley in Personalunion<br />
– zu erleben am 10. Februar im<br />
Brunnentheater.<br />
Karten sind in allen Preiskategorien<br />
von 21 bis 29 Euro im<br />
Internet unter www.proticket.<br />
de, über die Ticket Hotline<br />
0180/3776842, in der Buchhandlung<br />
Baumert (Schöningen),<br />
Buchhandlung Kolbe<br />
(Königslutter), in Helmstedt<br />
in der Buchhandlung Gröpern<br />
5 oder dem Buchhandel und<br />
Antiquariat Wandersleb sowie<br />
in Haldensleben in der „Theaterkasse<br />
im Kaufland“ (Telefon<br />
03904/461500) erhältlich. Beginn<br />
der Vorstellung ist um 20<br />
Uhr.<br />
Inhaltliche Schwerpunkte skizzieren<br />
Bürgerversammlung in<br />
Emmerstedt<br />
EMMERSTEDT. Nach 1991 ist Emmerstedt in 2012 erneut<br />
in das Programm zur Förderung der Dorferneuerung<br />
aufgenommen worden, heißt es in einer Pressemitteilung.<br />
Basis der Dorferneuerung ist<br />
der Dorferneuerungsplan, der<br />
in diesem Jahr unter der Mitarbeit<br />
interessierter Einwohner<br />
erstellt werden soll. Auftakt für<br />
die Dorferneuerungsplanung ist<br />
eine Bürgerversammlung am 17.<br />
Januar um 19.30 Uhr in der Emmerstedter<br />
Lohenschänke, zu<br />
der die Stadt Helmstedt herzlich<br />
einlädt. „In kurzen Vorträgen<br />
werden der Ablauf der Dorferneuerung<br />
und die inhaltlichen<br />
Schwerpunkte des Dorferneuerungsplanes<br />
skizziert“, erläutert<br />
Dr. Jan Büchsenschuß von<br />
zuständigen städtischen Fachbereich<br />
Planen und Bauen. Ein<br />
Arbeitskreis, bestehend aus Emmerstedter<br />
Einwohnern, soll in<br />
Zusammenarbeit mit der Stadt<br />
Helmstedt die vorgegebenen<br />
Planungsschwerpunkte nach<br />
und nach mit konkreten Daten<br />
füllen und Maßnahmen erarbeiten,<br />
die dann im Dorferneuerungsplan<br />
berücksichtigt werden.<br />
Bürgerbeteiligung in der<br />
Dorferneuerung hat in diesem<br />
Arbeitskreis einen hohen Stellenwert.<br />
Gerade in Emmerstedt<br />
haben bei der ersten Dorferneuerung<br />
vor fast 20 Jahren sehr<br />
viele Bürger mitgewirkt und sich<br />
mit planerischen Themen des<br />
Dorfes auseinander gesetzt. So<br />
wurden dam<strong>als</strong> die Emmerstedter<br />
Buswartehäuschen entworfen<br />
und Gestaltungsrichtlinien<br />
für den Ortsteil konzeptioniert.<br />
Die Stadt Helmstedt erwartet<br />
auch bei der jetzigen Dorferneuerungsplanung<br />
eine hohe<br />
Resonanz bei den Emmerstedtern.<br />
Nachdem der Dorferneuerungsplan<br />
von den politischen<br />
Gremien beschlossen wurde,<br />
kann mit der Umsetzung der<br />
Dorferneuerung begonnen<br />
werden. Dies wird voraussichtlich<br />
ab 2014 der Fall sein. Dann<br />
bietet sich für Emmerstedt eine<br />
neue Förderkulisse. Maßnahmen<br />
im Rahmen der Dorferneuerung<br />
werden vom Land<br />
Niedersachsen gefördert.<br />
Das Projekt „Kindernotinsel“ des Kinderschutzbundes<br />
Auch <strong>Helmstedter</strong> Firmen<br />
beteiligen sich an dem Projekt<br />
HELMSTEDT. Das Projekt „Kindernotinsel“ des Deutschen<br />
Kinderschutzbundes Ortsverband Wolfsburg e. V. ist<br />
in der Region Helmstedt weiter auf Erfolgskurs, heißt es in<br />
einer Pressemitteilung.<br />
So zeichnete auch die Volksbank<br />
Helmstedt eG ihre sieben<br />
Filialen mit dem Notinsel-Zeichen<br />
aus, um hilfesuchenden<br />
Kindern zu signalisieren: „Wo<br />
wir sind, bist Du sicher“. Zu den<br />
aktiven Gewerbetreibenden gehören<br />
außerdem die Bäckerei<br />
Steinecke und das <strong>Helmstedter</strong><br />
Café KaffeeKlatsch. Unterstützung<br />
erfährt das Projekt zusätzlich<br />
durch die Bürgerstiftung<br />
Ostfalen, die 1.500 Euro spendet.<br />
Im Mai des vergangenen<br />
Jahres startete der Deutsche<br />
Kinderschutzbund Wolfsburg<br />
e.V. das Projekt „Kindernotinsel“<br />
im Raum Wolfsburg-Helmstedt.<br />
Mittlerweile unterstützen<br />
über 100 Geschäftsinhaber aus<br />
unterschiedlichen Branchen<br />
das Projekt, Tendenz weiter<br />
steigend. Auch Matthias Gericke,<br />
Vorstandsmitglied der<br />
Volksbank Helmstedt eG, ist<br />
von dem Projekt überzeugt:<br />
„Als Bank vor Ort übernehmen<br />
wir gern Verantwortung für die<br />
Region. Deshalb war es für uns<br />
selbstverständlich, dass unsere<br />
Filialen in Niedersachsen am<br />
Projekt teilnehmen“.<br />
Als eine der ersten Organisationen<br />
unterstützt die Bürgerstiftung<br />
Ostfalen das Projekt mit einer<br />
Spende von 1.500 Euro. „Da<br />
das Vorhaben im Wirkungskreis<br />
der Stiftung umgesetzt wird und<br />
Drei wesentliche Punkte<br />
kannte die Tagesordnung des<br />
Ausschusses für Stadtentwicklung,<br />
Wirtschaft und Fremdenverkehr<br />
in Königslutter. Der<br />
erste davon befasste sich mit<br />
dem Driebenberg-Viertel. Hierzu<br />
war <strong>als</strong> Referent Dr. Ottfried<br />
Franke von der Braunschweig<br />
Grund eingeladen. „Wir reden<br />
über etwa 20 Hektar Stadt“,<br />
stieg Franke in seine Ausführungen<br />
ein. Dabei seien derzeit<br />
von den 100 Plätzen 89 verkauft<br />
und zwei reserviert. Das Baugebiet<br />
habe bisher etwa 300 neue<br />
Bewohner in die Stadt gebracht.<br />
Nun soll der vierte Abschnitt<br />
defintiv realisiert werden – und<br />
zwar möglichst schnell, da man<br />
aktuell noch von der Situation<br />
Wolfsburgs profitiere: Dort sei<br />
zur Zeit kein Baugebiet für Ein-<br />
und Zweifamilienhäuser vorhanden.<br />
Thematisch will man sich<br />
mit dem Driebenberg-Viertel<br />
sich besonders dem Schutz von<br />
Kindern widmet, hat das Kuratorium<br />
dem Antrag gern zugestimmt“,<br />
so Joachim Traumann,<br />
Vorsitzender des Kuratoriums.<br />
„Wir freuen uns über das<br />
große Interesse der Geschäftsinhaber“,<br />
sagt Jürgen Ebbecke,<br />
erster Vorsitzender des Kinderschutzbundes<br />
Wolfsburg e.V..<br />
„Auch weiterhin ist die überregionalen<br />
Unterstützung besonders<br />
wichtig, da wir nur so<br />
in der gesamten Region präsent<br />
sein können.“ „Wir haben keine<br />
KÖNIGSLUTTER (nj). Einen vierten und damit vorerst<br />
letzten Bauabschnitt soll das Driebenberg-Viertel in<br />
Königslutter bekommen, war das Fazit des Ausschusses für<br />
Stadtentwicklung, Wirtschaft und Fremdenverkehr.<br />
Sekunde gezögert, das Projekt<br />
zu unterstützen“, ergänzt Gerlinde<br />
Krull, Inhaberin des KaffeeKlatsch<br />
in Helmstedt. Auch<br />
die Großbäckerei Steinecke<br />
engagiert sich mit ihren sieben<br />
Filialen über die Stadtgrenzen<br />
von Wolfsburg hinaus. „Wir<br />
sind sicher, einen Beitrag dazu<br />
zu leisten, dass Kinder, in welcher<br />
Notsituation auch immer,<br />
schnell Hilfe bekommen“, sagt<br />
Kathrin Steinecke, Geschäftsführerin<br />
der Bäckerei Steinecke.<br />
Interessierte haben die Möglichkeit,<br />
direkt mit dem DKSB<br />
in Kontakt zu treten – entweder<br />
per Telefon 05361/8916143 und<br />
0177/2493640 oder per E-Mail<br />
(info@dksb-wolfsburg.de).<br />
Matthias Gericke, Kathrin Steinecke, Gerlinde Krull, Jürgen Ebbecke<br />
und Joachim Traumann (von links) bei der Spendenübergabe.<br />
Ausschuss freut sich über den Fortschritt am Driebenberg<br />
Driebenberg-Viertel soll einen<br />
vierten Abschnitt bekommen<br />
in diesem Jahr an das Thema<br />
„Entree“ machen. Das Bauinformationsschild<br />
wird entfernt.<br />
An dessen Stelle soll ein Eyecatcher<br />
treten, der in Zusammenarbeit<br />
mit dem Steinmetzzentrum<br />
in Königslutter entstehen<br />
soll. Auch der Spielplatz stand<br />
zur Diskussion – wobei hier<br />
Interessen der Anlieger ebenfalls<br />
Berücksichtigung in der<br />
Planung finden müssen, stellte<br />
Franke klar. Ausgehend von der<br />
aktuellen Situation und dem<br />
gut erreichbaren Spielplatz am<br />
Rande des Baugebietes, sei es<br />
sinnvoller, den bestehenden<br />
Platz „in Schuss“ zu bringen,<br />
anstatt an anderer Stellen einen<br />
neuen zu errichten.<br />
Als zweiter Punkt stand der<br />
Haushalt auf dem Plan. Hier<br />
wurde vergleichsweise wenig<br />
diskutiert, sondern die Entscheidung<br />
weitestgehend weitergereicht.<br />
Für Gesprächsstoff<br />
allerdings sorgte der Punkt Ad-<br />
ventsmarkt. Hier stehen 10.000<br />
Euro an <strong>Ausgabe</strong>n im Haushalt,<br />
die, nach praktisch einhelliger<br />
Meinung der Ausschussmitglieder,<br />
dort am besten nicht mehr<br />
stehen sollten. In Zusammenarbeit<br />
mit dem Heimatverein<br />
wolle man hier eine neue Lösung<br />
anstreben.<br />
Der dritte Punkt auf der Tagesordnung<br />
war dann schließlich<br />
die Bewerbung der Stadt<br />
Königslutter für die City-Offensive<br />
„Ab in die Mitte“, die<br />
bereits in Helmstedt mehrm<strong>als</strong><br />
durchgeführt wurde. Hier hatte<br />
die Stadt im ersten Anlauf die<br />
Hürden genommen – und zwar<br />
mit einem selbstgestrickten<br />
Konzept ohne ein Planungsbüro<br />
zu beauftragen. 9.000 Euro<br />
erhält Königslutter somit für<br />
die Maßnahmen, die im Rekordzeitraum<br />
von nur sechs<br />
Wochen in intensiver Zusammenarbeit<br />
erstellt wurden,<br />
erklärte Fachbereichsleiter 3,<br />
Uwe Borchers. Gestern fand<br />
dann das erste Arbeitsgruppentreffen<br />
statt, bei dem die<br />
wesentlichen Eckpunkte abgestimmt<br />
wurden.<br />
Das Bauinformationsschild am Driebenberg-Viertel wird gegen ein Stein-Objekt getauscht, das zusammen<br />
mit dem Steinmetzzentrum erstellt werden soll.