02.02.2013 Aufrufe

Veranstaltungsprogramm 2/2009 - Hospitalhof Stuttgart

Veranstaltungsprogramm 2/2009 - Hospitalhof Stuttgart

Veranstaltungsprogramm 2/2009 - Hospitalhof Stuttgart

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Veranstaltungsprogramm</strong> 2/<strong>2009</strong><br />

1


2<br />

� Vorwort<br />

Im Januar 1980 haben die <strong>Stuttgart</strong>er Kirchengemeinden erstmals mit einem gemeinsamen<br />

<strong>Hospitalhof</strong>programm zu Vorträgen, Vortrags- und Gesprächsreihen,<br />

Podiumsdiskussionen, Seminaren und einer Gesprächsgruppe für Eltern in Trauer<br />

eingeladen. Zu den Referenten gehörten der <strong>Stuttgart</strong>er Oberbürgermeister Manfred<br />

Rommel, der Tübinger Kinderpsychiater Reinhard Lempp und der Referent für<br />

Nichtsesshaftenhilfe beim Diakonischen Werk der EKD Karl-Heinz Marciniak.<br />

Die Liste der Referentinnen und Referenten der Folgeprogramme, die seit 1991 unter<br />

dem Label <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> und Evangelisches Bildungswerk firmieren, lesen<br />

sich wie das Who is Who der Geistes- und Naturwissenschaften. Hans-Georg<br />

Gadamer hat im <strong>Hospitalhof</strong> ebenso vorgetragen wie Ruth Cohn, Hans-Peter Dürr,<br />

Manfred Eigen, Vilém Flusser, Stanislav Grof, Hermann Haken, John-Dylan Haynes,<br />

Verena Kast, Niklas Luhmann, Hans J. Markowitsch, Jürgen Moltmann, Wolf Singer,<br />

Dorothee Sölle und Paul Watzlawick. Dazu kamen spirituelle Größen wie Bede<br />

Griffith, Matthew Fox, David Steindl-Rast, Anselm Grün, Willigis Jäger und viele<br />

andere mehr.<br />

Aus der weiteren Beschäftigung mit Fragen der Obdachlosigkeit gingen wesentliche<br />

Anregungen an die dann als vorbildlich geltende städtische und kirchliche<br />

Nichtsesshaftenhilfe. Die Gesprächsgruppen für Trauernde haben zur Gründung<br />

vergleichbarer Gruppen in anderen Städten angeregt. Aus der Begegnung mit Elisabeth<br />

Kübler-Ross gingen erste Anstöße für die spätere Gründung des Hospizes<br />

<strong>Stuttgart</strong> hervor. Die Beschäftigung mit dem Bibliodrama und neueren Methoden<br />

der Bibelarbeit hat die württembergische Bibliodramabewegung befruchtet. Die<br />

1992 gegründete internationale Gesellschaft für Gegenwartskunst und Kirche<br />

Artheon ist ohne die 1987 begründeten Kunstausstellungen im <strong>Hospitalhof</strong> schwer<br />

denkbar. Die neuere Kirchenführerbewegung in Württemberg wurde in ihren ersten<br />

Jahren in unserem Zentrum mitgeprägt und -getragen. Die Auseinandersetzung<br />

mit städtebaulichen Fragen des seit den 50er Jahren vergessenen Stadtquartiers<br />

Hospital mündete 2002 in die Gründung des Forums Hospitalviertel. Seit 2006<br />

arbeiten die drei <strong>Stuttgart</strong>er Innenstadtkirchen Stifts-, Leonhards- und Hospitalkirche<br />

als Citykirchen zusammen.<br />

Im Januar 2010 wird die Bildungsarbeit 30 Jahre alt. Sie lebt von ihrer Bereitschaft,<br />

Neues aufzugreifen und immer wieder auch vorauszugehen. Unser herzlicher Dank<br />

gilt unseren Besucherinnen und Besuchern, Förderinnen und Fördern, Referentinnen<br />

und Referenten, die uns die letzten dreißig Jahre begleitet haben. Bei unserer<br />

Benefizweinprobe „Spitzenweine aus Württemberg“ mit Natalie Lumpp am 7. Oktober<br />

<strong>2009</strong> stoßen wir ein erstes Mal auf unser Jubiläumsjahr an. Den eigentlichen<br />

Geburtstag feiern wir vom 15. bis 17. Januar 2010. Wir freuen uns, wenn Sie mit<br />

uns feiern und laden herzlich ein.<br />

Helmut A. Müller Eberhard Schwarz Hans-Peter Ehrlich<br />

Leiter des Bildungs- Pfarrer an der Stadtdekan,<br />

zentrums <strong>Hospitalhof</strong> Hospitalkirche und <strong>Stuttgart</strong><br />

der Kirche in der City


Inhalt �<br />

Vorwort 2<br />

Inhalt 3<br />

Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> 4<br />

<strong>Hospitalhof</strong>-Auktion 4<br />

Freundeskreis <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> 5<br />

<strong>Hospitalhof</strong> Open 6<br />

Spitzenweine aus Württemberg 8<br />

Das Evang. Bildungszentrum <strong>Hospitalhof</strong> wird 30! 9<br />

Einzelveranstaltungen 10<br />

Vortragsreihen 21<br />

Die Stadt der Zukunft 21<br />

Paare zwischen Leidenschaft und Langeweile 21<br />

Schmerz ist mehr als nur ein körperliches Phänomen 22<br />

Vom Glück der Hoffnung in Zeiten des Sterbens 23<br />

Märtyrer, Religions- und Friedensstifter oder Prophet? 24<br />

Kirche in der City 25<br />

Kunst der Gegenwart im <strong>Hospitalhof</strong> 31<br />

Musica Sacra Nova. Spirituelle Musik 32<br />

Gesprächsgruppen 34<br />

Kurse, Seminare, Workshops 36<br />

Werke und Organisationen 61<br />

Impressum und Anmeldemodalitäten 62<br />

Referenten und Kursleiter 63<br />

Veranstaltungsübersicht 64<br />

3<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


� Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />

„100 mal 1000 + 1000 mal 100“. Das Projekt geht weiter.<br />

Gehören auch Sie zu den 100 Menschen, die 1000 Euro spenden und zu den 1000 Menschen, die 100<br />

Euro spenden! Stiftung <strong>Hospitalhof</strong>, Konto 2105604, BW-Bank (BLZ 60050101)<br />

Das Bildungszentrum <strong>Hospitalhof</strong> erfährt mit seinen hochrangigen Angeboten zu sozialverträglichen Preisen<br />

weit über <strong>Stuttgart</strong> hinaus Anerkennung.<br />

Mit Ihrer Beteilung am Projekt „100 mal 1000 + 1000 mal 100“ helfen Sie, die renommierte Bildungs-;<br />

Kunst- und Kulturarbeit des <strong>Hospitalhof</strong>s für die Zukunft zu sichern. Die Projektmittel kommen der Stiftung<br />

<strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> zugute und das Stiftungskapital wird nicht angetastet.<br />

2001 ist die Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> mit einem Stammkapital von 500.000 DM gestartet. Bis Ende<br />

Mai <strong>2009</strong> konnte dieses Kapital auf rund 1,53 Millionen Euro erhöht werden. Bis 2011 sollen es mindestens<br />

zwei Millionen sein. Dann kann die Arbeit pro Jahr, je nach Zinssatz, mit zwischen 80.000 und 120.000<br />

Euro unterstützt werden. Langfristig soll die Arbeit in die Obhut der Stiftung übergehen, wenn es der Kapitalstock<br />

erlaubt. Wenn Sie sich mit 100 oder 1000 Euro beteiligen, helfen Sie also dem Bildungszentrum.<br />

Sie wählen die Höhe des Betrags und den Zeitraum selbst, in dem Sie Ihren Beitrag geben. 80.000 Euro<br />

können dem Kapitalstock der Stiftung zufließen, wenn 300 Personen bereit sind, jährlich 100 Euro zu<br />

geben, 20 Personen monatlich 100 Euro und 26 jährlich 1000 Euro.<br />

Weiter kämen wir, wenn 2010 und 2011 jeweils 100 Personen 1000 Euro und 1000 Personen 100 Euro<br />

geben würden. Dann würden wir die rund 500.000 Euro, die uns im Kapitalstock zu zwei Millionen fehlen,<br />

mit hoher Wahrscheinlichkeit erreichen. Machen Sie also mit!<br />

Wir danken für Ihr Engagement.<br />

Ihr<br />

Helmut A. Müller<br />

P.S.: Auf den Schlussseiten unseres Programms finden Sie Ihre Aktionskarte „100 mal 1000 + 1000 mal<br />

100“; einem Teil des Programms liegen Überweisungsträger bei. Selbstverständlich stehen wir Ihnen für Ihre<br />

Rückfragen zur Verfügung: Telefon 0711/2068-150; E-Mail: info@hospitalhof.de. Weitere Informationen<br />

über die Stiftung finden Sie auch auf unserer Homepage: www.hospitalhof.de.<br />

� <strong>Hospitalhof</strong>-Auktion im Auktionshaus<br />

Eppli zum Vierten: Freitag, 4.12.<strong>2009</strong>, 14 Uhr<br />

„Zum Ersten, zum Zweiten und zum Dritten“. Immer wenn der Hammer des Auktionators Franz Eppli<br />

bei der <strong>Hospitalhof</strong>auktion zum dritten Mal fällt, ist die Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> am Gewinn beteiligt.<br />

Und das jetzt schon zum vierten Mal. Der Anteil des <strong>Hospitalhof</strong>s bei den ersten drei Auktionen in den<br />

Jahren 2006, 2007 und 2008 betrug zusammen fast 39.000 Euro; er konnte dem Stammkapital der Stiftung<br />

<strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> zugeführt werden. Es wäre wunderbar, wenn die diesjährige Auktion die Ergebnisse<br />

der ersten drei Jahre toppen würde.<br />

Deshalb laden wir Sie sehr herzlich zur vierten <strong>Hospitalhof</strong>-Auktion ein. Sie findet statt am 4. Dezember<br />

<strong>2009</strong> ab 14 Uhr in den Räumen des Auktionshauses Eppli, 70173 <strong>Stuttgart</strong>, Bärenstraße 6 (zwischen<br />

Marktplatz und Markthalle). Das angesehen Auktionshaus war schon vor Jahren sehr erfolgreich für die<br />

<strong>Stuttgart</strong>er Stiftskirche tätig und engagiert sich jetzt für den <strong>Hospitalhof</strong>. Der Erlös der Versteigerung<br />

kommt der Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> zugute, die die Arbeit des Bildungszentrums langfristig sichern hilft.<br />

Es freut uns sehr, dass der Schauspieler Dietz-Werner Steck (Tatort-Kommissar Bienzle) die Schirmherrschaft<br />

für die vierte <strong>Hospitalhof</strong>-Auktion übernimmt. Er schreibt:<br />

„Sehr gerne unterstütze ich die vierte <strong>Hospitalhof</strong>-Auktion im Auktionshaus Eppli und bitte Sie ausdrücklich<br />

um Ihr Engagement für die Auktion. Für mich gehört die Bildungs-; Kunst- Und Kulturarbeit des renommierten<br />

Bildungszentrums <strong>Hospitalhof</strong> Stutt-gart zu den <strong>Stuttgart</strong>er Leuchttürmen, die auch noch in Berlin,<br />

Frankfurt, Hamburg und München wahrgenommen werden“.


Ich bitte Sie nun ausdrücklich, liebe Leserin, lieber Leser, der <strong>Hospitalhof</strong>-Auktion mit Ihrem Engagement<br />

zu einem guten Erfolg zu verhelfen. Das können Sie sehr einfach und auf zweierlei Weise bewerkstelligen:<br />

Zum einen bitte ich Sie, gut erhaltene Werte im Auktionshaus Eppli für die vierte Hospital-<br />

Auktion einzuliefern. Denken Sie beispielsweise an wertvolle Uhren und Schmuck, hochwertige Weine,<br />

altes Spielzeug und antike Möbel, Gemälde und Graphiken, Münz- und Briefmarkensammlungen, Raritäten<br />

und Kuriositäten und auch ganze Nachlässe und Haushaltsauflösungen. Sie nehmen mit dem Auktionshaus<br />

Kontakt auf, stellen Ihre Einlieferungen vor, taxieren den Wert gemeinsam mit Sachverständigen und vereinbaren<br />

den Preis, zu dem die Stücke mindestens versteigert werden sollen. Außerdem erklären Sie, ob Sie<br />

der Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> 20, 50 oder 100 Prozent Ihres Gewinnes spenden wollen; dafür erhalten Sie eine<br />

steuerwirksame Zuwendungsbestätigung von der Evangelischen Kirchenpflege <strong>Stuttgart</strong>. Das Auktionshaus<br />

Eppli tut ein Übriges und gibt das bei Auktionen übliche Aufgeld von 20% an die Stiftung <strong>Hospitalhof</strong><br />

<strong>Stuttgart</strong> weiter. So ist die Stiftung bei wirklich jedem zugeschlagenen Objekt beteiligt!<br />

Zum anderen freue ich mich, wenn Sie die Auktion am 4. Dezember <strong>2009</strong> ab 14 Uhr persönlich<br />

besuchen. Die Auktion ist öffentlich. Sie erleben einen spannenden Nachmittag und können natürlich auch<br />

selbst mitsteigern. Sie werden bestimmt das eine oder andere interessante Stück entdecken, das Sie sich<br />

selbst oder anderen zum Geschenk machen wollen.<br />

Zunächst jedoch tragen Sie zum Gelingen bei, indem Sie selbst etwas einliefern: Auktionshaus<br />

Eppli, 70173 <strong>Stuttgart</strong>, Bärenstr. 6 (zwischen Marktplatz und Markthalle), oder (ideal mit dem Auto erreichbar):<br />

Auktionshalle Eppli, Leinfelden-Echterdingen, Heilbronner Str. 9, Telefon 0711/2369442,<br />

info@eppli.com; www.eppli.com.<br />

Ich bin sicher, dass Sie mit dem einen oder anderen Stück dienen können und bedanke mich herzlich für Ihr<br />

Mitmachen!<br />

Ihr<br />

Helmut A. Müller<br />

PS: Die Einlieferung Ihres Beitrags nimmt das Auktionshaus ab sofort entgegen. Schauen Sie doch einmal<br />

unverbindlich im Auktionshaus rein oder rufen Sie an (Tel. Nr. 0711/2369442) oder lassen sich einen Termin<br />

geben. Die MitarbeiterInnen des Hauses nehmen sich gerne Zeit für Sie. Bei größeren Objekten machen die<br />

Kunsthistoriker des Hauses Eppli auch gerne Hausbesuche und organisieren den Transport.<br />

� Freundeskreis <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />

Gute Arbeit braucht Freunde. Für Körper, Geist und Seele<br />

Liebe Freundinnen und Freunde des <strong>Hospitalhof</strong>es!<br />

Im vergangenen Jahr hat eine bunte Gruppe von BesucherInnen und ReferentInnen des <strong>Hospitalhof</strong>es den<br />

Freundeskreis <strong>Hospitalhof</strong> gegründet. Grund war, dass wir ein Vielfaches von dem, was wir an Eintritt<br />

bezahlt haben, durch Anregungen für unser Leben wieder bekommen haben. Daher wollen wir den <strong>Hospitalhof</strong><br />

unterstützen, damit er weiter blüht und gedeiht. Gerade auch in schwierigen Zeiten. Denn: „Gute<br />

Arbeit braucht Freunde!“<br />

Seit unserer Gründung haben wir<br />

• uns am 3. Oktober 2008 mit einem Infostand vorgestellt: Besuchen Sie uns beim „<strong>Hospitalhof</strong> Open“ in<br />

diesem Jahr!<br />

• Bewirtungen mit „fair gehandelten“ Snacks und Getränken bei größeren Vorträgen durchgeführt: Weitere<br />

Termine finden Sie in diesem Programmheft<br />

• Unsere exklusive Veranstaltung „Gelassenheit beginnt im Kopf“ mit Liliane Heberle begeisterte über 80<br />

BesucherInnen; viele davon waren erstmals im <strong>Hospitalhof</strong>.<br />

Darüber hinaus haben unsere Mitglieder den <strong>Hospitalhof</strong> in vielfältiger Form unterstützt beispielsweise als<br />

ReferentInnen, Werbende und stille SpenderInnen.<br />

5<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Seit der Gründung hat sich die Zahl der Mitglieder verdoppelt. Wir laden Sie ein, selbst Mitglied im Freundeskreis<br />

zu werden. Mitglieder bekommen sowohl ein Begrüßungsgeschenk, als auch vergünstigten Eintritt<br />

in den <strong>Hospitalhof</strong>. Mehr Informationen erhalten Sie unter 0711/2068-150. Oder Sie besuchen unseren<br />

Internet-Auftritt www.freundeskreis-hospitalhof.de.<br />

Wir freuen uns, wenn auch Sie dem Freundeskreis <strong>Hospitalhof</strong> beitreten.<br />

Der Vorstand des Freundeskreis <strong>Hospitalhof</strong> e.V.<br />

Christoph Papst Ute Hahn Hanne Niebuhr Ute Jentsch<br />

� Geist + Seele + Körper = <strong>Hospitalhof</strong><br />

<strong>Stuttgart</strong>/Evangelisches Bildungswerk<br />

<strong>Hospitalhof</strong> Open am Samstag, 3. Oktober <strong>2009</strong>, 12.30-17.30 Uhr<br />

Spenden und Erlöse zugunsten der Stiftung <strong>Hospitalhof</strong><br />

Ab 12.30 Uhr<br />

nachmittags<br />

Begrüßung:<br />

13 Uhr Innenhof oder<br />

Großer Saal<br />

Vorträge:<br />

13:30 Uhr<br />

Großer Saal<br />

13:30 Uhr<br />

Kleiner Saal<br />

14:30 Uhr<br />

Großer Saal<br />

14:30 Uhr<br />

Kleiner Saal<br />

15:30 Uhr<br />

Großer Saal<br />

15:30 Uhr<br />

Kleiner Saal<br />

16:30 Uhr<br />

Großer Saal<br />

6<br />

Durchgehend Speisen + Getränke, Bücherflohmarkt, Büchertisch, Tombola,<br />

Clownerie, Ballonkunst, Kinderprogramm und Kinderbetreuung, Infostand<br />

Freundeskreis<br />

Kaffee und Kuchen<br />

Helmut A. Müller, Leiter des Evang. Bildungszentrums <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> und<br />

Dekan Hans-Peter Ehrlich, <strong>Stuttgart</strong>, Präsident der Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />

Hirn und Humor - Der Witz im Visier der Wissenschaft<br />

Rüdiger Vaas, Philosoph, Biologe und Redakteur bei „bild der wissenschaft“,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Was Sie stark macht - Verborgene Kräfte aktivieren<br />

Susanne Breuninger-Ballreich, Gestaltpsychotherapeutin und Tanztherapeutin,<br />

Autorin des Buches „Was Sie stark macht - Verborgene Kräfte aktivieren.“<br />

Liebe und Aggression - eine gute Mischung<br />

Karlheinz Moosig, Familientherapeut, Aggressionsberater, Fair-Streittrainer,<br />

Autor von „Streiten - aber fair“, Pliezhausen<br />

Der Zauber der Märchen<br />

Märchenerzählstunde<br />

Sigrid Früh, Fellbach<br />

Paulus und der Islam<br />

Ziehen sich Gegensätze an?<br />

Professor Dr. Klaus Berger, Theologe, Heidelberg<br />

Gelassenheit beginnt im Kopf<br />

Liliane Heberle, Dipl.-Psychologin, Coach, Hypnotherapeutin, NLP-Master, Gesundheitsmanagerin,<br />

Akademie- und Ausbildungsleiterin der Coaching Akademie<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Welche Freude bringt der Glauben?<br />

Martin Klumpp, Mitbegründer der <strong>Stuttgart</strong>er Hospizarbeit, Vorsitzender des<br />

Fördervereins Hospiz, Prälat i.R., <strong>Stuttgart</strong>


Alltags-Knigge. Taktvoller Umgang mit unseren Mitmenschen<br />

Dr. Martin Emrich, Diplom-Psychologe, Systemischer Business Coach,<br />

Geschäftsführer von Emrich Consulting, Lehrbeauftragter der Universität „La<br />

Sapienza“ in Rom und an der ESB in Reutlingen<br />

Suche einen für immer und ewig<br />

Wie Sie den Partner finden, der wirklich zu Ihnen passt, und auch mit ihm<br />

zusammenbleiben<br />

Christian Thiel, Philosoph (M.A.), Singleberater, Autor, Berlin<br />

Charisma - die Gabe der positiven Ausstrahlung<br />

Gis Valenta, Sozialpädagogin, Psychodramaleiterin, <strong>Stuttgart</strong><br />

Märchen für Kinder (im Rahmen des Kinderprogramms)<br />

Sigrid Früh, Germanistin, Märchenerzählerin, Fellbach<br />

Was glückliche Paare richtig machen<br />

Christian Thiel, Philosoph (M.A.), Singleberater, Autor, Berlin<br />

Charisma - die Gabe der positiven Ausstrahlung<br />

Gis Valenta, Sozialpädagogin, Psychodramaleiterin, <strong>Stuttgart</strong><br />

Die Kraft des Nicht-Tuns<br />

Weniger tun und mehr bewirken mit Alexander-Technik<br />

Guido Ingendaay, Lehrer der Alexander-Technik, <strong>Stuttgart</strong><br />

„Fremd und doch nah“<br />

Eigene weibliche bzw. männliche Lebenswelten besser verstehen<br />

Johannes Jacobsen, Dipl. Pädagoge, Psychodramaleiter, Tübingen<br />

Liebe und Aggression - erste Übungen<br />

Karlheinz Moosig, Familientherapeut, Aggressionsberater, Fair-Streittrainer<br />

Magic Words - Wörter, die Veränderungen auslösen<br />

Liliane Heberle, Dipl.-Psychologin, Coach, Hypnotherapeutin, NLP-Master, Gesundheitsmanagerin,<br />

Akademie- und Ausbildungsleiterin der Coaching Akademie<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Was ich schon immer einen Psychotherapeuten fragen wollte…<br />

Joachim Schäfer, Dipl.-Psychologe, Psychol. Psychotherapeut, Online-Berater<br />

(DGOB), Supervisor (BDP), Mitarbeiter der Psychologischen Beratungsstelle der<br />

Evang. Kirche in <strong>Stuttgart</strong><br />

Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809-1847)<br />

Orgelkonzert zum 200. Geburtstag mit einem Schwerpunkt auf bisher kaum<br />

bekannten Jugendwerken<br />

Praeludium d-moll (1820). Fantasia et Fuga g-moll (1823). andante D-Dur<br />

(1823). Sonate Nr. 3 A-Dur<br />

KMD Jürgen Schwab, Orgel<br />

Führung Ausstellung Gabriela Oberkofler, Blut im Schuh. Zeichnungen,<br />

Installationen, Fotografie. Siggi Hofer, Gott ist aus Gold. Installation<br />

Pfarrer Helmut A. Müller (Leiter)<br />

Meditationen über die innere Stimme<br />

Pfarrer Eberhard Schwarz<br />

16:30 Uhr<br />

Kleiner Saal<br />

Schnupperkurse:<br />

13:30 Uhr<br />

Gartensaal<br />

13:30 Uhr<br />

Konferenzzimmer<br />

13:30 Uhr Lutherzimmer<br />

14:30 Uhr<br />

Gartensaal<br />

14:30 Uhr<br />

Konferenzzimmer<br />

15:30 Uhr<br />

Gartensaal<br />

15:30 Uhr<br />

Konferenzzimmer<br />

16:30 Uhr<br />

Gartensaal<br />

16:30 Uhr<br />

Konferenzzimmer<br />

Gespräch:<br />

13:30 Uhr und<br />

14:30 Uhr<br />

Clubzimmer<br />

Konzert:<br />

15:00 Uhr Hospitalkirche<br />

Führungen:<br />

15:30 Uhr und<br />

16:30 Uhr Hospitalkirche<br />

Meditation:<br />

17:00 Uhr Hospitalkirche


� Spitzenweine aus Württemberg<br />

Benefizweinprobe mit Natalie Lumpp am 7. Oktober <strong>2009</strong>, 19-22 Uhr im <strong>Hospitalhof</strong><br />

zugunsten der Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />

W 702<br />

Der Reinerlös fließt der<br />

Stiftung <strong>Hospitalhof</strong><br />

<strong>Stuttgart</strong> zu. Die Stiftung<br />

hilft, die Bildungs-,<br />

Kunst- und Kulturarbeit<br />

des Bildungszentrums<br />

<strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />

und die bauliche Weiterentwicklung<br />

des<br />

Zentrums auf Dauer zu<br />

stellen.<br />

Seit 1980 wird im <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> zu Vorträgen, Vortragsreihen, Konzerten<br />

und seit 2000 zu Weinseminaren mit führenden Weingütern eingeladen.<br />

Es freut uns, dass wir das 30jährige Jubiläum unseres Bildungszentrums am 7.<br />

Oktober <strong>2009</strong> mit der von der renommierten Sommelière Natalie Lumpp<br />

zelebrierten Benefizweinprobe Spitzenweine aus Württemberg eröffnen<br />

können.<br />

Die von Natalie Lumpp ausgesuchten Weine und Weingüter versprechen eine<br />

Weinprobe der Extraklasse. Wir laden herzlich ein und danken den Weingütern,<br />

Natalie Lumpp und der Maria-Merian-Schule, Waiblingen für die großartige<br />

Unterstützung.<br />

Die Weine und die Weingüter<br />

2007er Junges Schwaben Riesling<br />

Weingut Beurer, Kernen-Stetten<br />

2007er Fellbacher Lämmler Riesling Großes Gewächs trocken<br />

Weingut Aldinger, Fellbach<br />

2007er „Junges Schwaben“ Sauvignon Blanc trocken<br />

Weingut Bernhard Ellwanger, Weinstadt-Großheppach<br />

2008er Pinot Gris Untertürkheimer Herzogenberg trocken<br />

Weingut Wöhrwag, <strong>Stuttgart</strong><br />

2007er Grauburgunder trocken HADES<br />

Weingut Jürgen Ellwanger, Winterbach<br />

2006er Zweigelt trocken Barrique<br />

Weingut Karl Haidle, Kernen-Stetten<br />

2006er Hohenbeilsteiner Schloßwengert Spätburgunder trocken Großes Gewächs<br />

Schlossgut Hohenbeilstein, Weingut Hartmann Dippon, Beilstein<br />

2006er Neipperger Schlossberg Spätburgunder trocken<br />

Weingut Graf Neipperg, Schwaigern<br />

2007er Gündelbacher Steinbachhof*** Lemberger trocken<br />

Eißler - Weingut Steinbachhof<br />

2005er Lemberger QbA*** Barrique trocken<br />

Weinmanufaktur Untertürkheim<br />

2006er Rotwein-Cuvée Herbst im Park Barrique trocken<br />

Weingut Graf Adelmann, Steinheim-Kleinbottwar<br />

2005er Jodokus Rotwein trocken<br />

Weingut Drautz-Able, Heilbronn<br />

Leitung: Natalie Lumpp, 1997 mit der ‚Trophée Ruinart’ zum besten deutschen<br />

Sommelier gekürt, Freiburg; Helmut A. Müller, Leiter des Bildungszentrums<br />

<strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />

Termin: Mittwoch, 7. Oktober <strong>2009</strong>, 19-22 Uhr<br />

Kostenbeitrag: Euro 50,00 einschließlich der Proben und einer Auswahl von<br />

feinen Broten, Käse und Wurst. Schriftliche Anmeldung erforderlich (auch<br />

online). Kurs Nr. W 702


� Das Evangelische Bildungszentrum<br />

<strong>Hospitalhof</strong> wird 30!<br />

Freitag, 15. Januar 2010, 20 - 22 Uhr<br />

30 Jahre Bildung, Kunst und Kultur im <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />

Das Bildungszentrum als Ort der Freiheit und des Lebens<br />

Podiumsgespräch mit Dr. Petra Bahr, Kulturbeauftragte der EKD, Berlin; Barbara<br />

Gramm, Mitglied des Leitungskreises <strong>Hospitalhof</strong> seit 1990; Robert Hartmann,<br />

Künstler, Mitglied der Künstlergruppe „Die Langheimer“, Vorsitzender des Malkastens,<br />

Düsseldorf; Martin Klumpp, Prälat i. R., Leiter des Bildungszentrums von<br />

1980-1987, Helmut A. Müller, Leiter des Bildungszentrums seit 1987.<br />

Leitung: Tim Schleider, Ressortleiter Kultur der <strong>Stuttgart</strong>er Zeitung<br />

Parallel und zeitgleich zum Podiumsgespräch:<br />

Himmelsjäger, Sternenkarte. Zenit<br />

Zeichenperformance von und mit Ulrike Zilly, Düsseldorf<br />

Kosten wie vor 30 Jahren: Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns über Spenden zugunsten<br />

der Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong>.<br />

Samstag, 16. Januar 2010, 20 Uhr, Hospitalkirche<br />

Benefizkonzert zugunsten der Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />

Jubilate zum Jubiläum. Werke von Händel, Haydn und Oboe Lee<br />

Das Schubert-Quartett präsentiert mit der Sopranistin Sarah Wegener und Felix<br />

Romankiewicz am Cembalo zum 30jährigen Jubiläum des <strong>Hospitalhof</strong>s ein festliches<br />

Konzert unter dem Motto „Jubilate zum Jubiläum“. Zu hören sind Werke<br />

des großen Barockmeisters Georg Friedrich Händel sowie vom „Vater des Streichquartetts“<br />

Joseph Haydn. Zudem werden die „Seven Jazz Pieces“ von Thomas<br />

Oboe Lee gespielt, in denen sich der zeitgenössische Komponist mit der klassischen<br />

Besetzung des Streichquartettes von der Stilistik des Jazz inspirieren lässt.<br />

Schubert-Quartett (Stefan Schubert und Johannes Hehrmann, Violinen; Sebastian<br />

Wohlfahrt, Viola und Georg Oyen, Violoncello) Sarah Wegener, Sopran; Felix<br />

Romankiewicz, Cembalo<br />

Kostenbeitrag: € 10,--<br />

Sonntag, 17. Januar 2010, 10 Uhr, Hospitalkirche Festgottesdienst<br />

Jona und der nützliche Wurm (Jona 4, 1-11)<br />

Predigt: Professor Dr. Fulbert Steffensky, Hamburg<br />

Liturgie: Pfarrer Helmut A. Müller, Pfarrer Eberhard Schwarz. Musik: J. S. Bach,<br />

Dorische Toccata. J. S. Bach, Fuge d-moll. KDM Jürgen Schwab, Orgel<br />

Sonntag, 17. Januar 2010, 11.15 Uhr, <strong>Hospitalhof</strong>, Festvortrag<br />

Bildungsverantwortung in der postsäkularen Gesellschaft<br />

Was evangelische Erwachsenenbildung im 21. Jahrhundert für die „Gebildeten<br />

unter den Verächtern der Religion“ bedeuten kann<br />

Professor Dr. Friedrich Schweitzer, Praktischer Theologe, Evang.-theol. Fakultät,<br />

Universität Tübingen<br />

Musikalische Intervention auf dem E-Cello: Professor Friedemann Dähn<br />

Sonntag, 17. Januar 2010, 12.30 - 13.30 Uhr, <strong>Hospitalhof</strong><br />

Festlicher Empfang durch Stadtdekan Hans-Peter Ehrlich<br />

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um schriftliche Voranmeldung (auch<br />

online). Kurs Nr. E 704<br />

Kosten wie vor 30 Jahren: Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns über Spenden zugunsten<br />

der Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong>.<br />

Podiumsgespräch<br />

Zeichenperformance<br />

Dieses Konzert wird<br />

gefördert durch die<br />

Hermann-Haake-<br />

Stiftung <strong>Stuttgart</strong>.<br />

Weitere Informationen<br />

unter:<br />

www.hermannhaake-stiftung.de<br />

Vorverkauf: Buchhandlung<br />

an der<br />

Hospitalkirche, Tel.:<br />

294547<br />

Festgottesdienst<br />

Festvortrag<br />

Festlicher Empfang


� Einzelveranstaltungen<br />

<strong>Hospitalhof</strong> Büchsenstr./Nähe S-Bahnstation Stadtmitte<br />

Zu unseren Veranstaltungen laden wir herzlich ein. Die Kasse ist in der Regel ca. 45 Minuten vor Veranstaltungsbeginn<br />

geöffnet, bei Kompaktseminaren ca. 30 Minuten vorher. Voranmeldungen oder Kartenvorbestellungen<br />

zu unseren Einzelveranstaltungen und Vortragsreihen sind nicht notwendig. Bei Konzerten ist der<br />

Vorverkaufsort vermerkt.<br />

Die ermäßigten Preise (in Klammern) gelten für Schüler, Studenten, Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger und<br />

Schwerbeschädigte ab 80 % Erwerbsminderung, jeweils mit Ausweis. Uns liegt daran, dass aus sozialen<br />

Gründen niemand von unseren Veranstaltungen ausgeschlossen ist. Daher kalkulieren wir unsere Kostenbeiträge<br />

äußerst knapp.<br />

Aktuelle Informationen und Änderungen finden Sie auf unserer Homepage www.hospitalhof.de. Sie können<br />

sich dort auch zu unserem Newsletter anmelden!<br />

SEPTEMBER<br />

Petrus und Paulus<br />

Was ist unvermeidbar -<br />

wo lohnt es sich aktiv<br />

zu werden?<br />

S. auch Kurs ab<br />

18.9.<strong>2009</strong>.<br />

www.wege-derstille.de/<br />

Kompaktseminar mit<br />

praktischen<br />

Demonstrationen<br />

www.emrichconsulting.de<br />

Eigene Fähigkeiten und<br />

Charaktereigenschaften<br />

richtig nutzen<br />

OKTOBER<br />

Endzeitszenarien und<br />

Zukunftsangst<br />

www.futureinstitute.com<br />

10<br />

Mittwoch, 16. September <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />

Petrus und Paulus<br />

Ein ungleiches Gespann im Urteil der Jahrhunderte<br />

Professor Dr. Klaus Berger, Theologe, Heidelberg<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Donnerstag, 17. September <strong>2009</strong>, 18:00 - 21:00 Uhr Kompaktseminar<br />

Kooperiere mit dem Unvermeidbaren<br />

Das Geheimnis gelassener Menschen<br />

Rüdiger Maschwitz, Theologe, Pädagoge, Autor, Landespfarrer in der<br />

Arbeitsstelle für Gottesdienst und Kindergottesdienst im Theologischen Zentrum<br />

Wuppertal, Meditationspraxis mit Eutonie, Much/Bergisches Land<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Donnerstag, 24. September <strong>2009</strong>, 18:00 - 21:00 Uhr Kompaktseminar<br />

Systemisches Business Coaching - Was passiert da genau?<br />

Was ist und was macht ein systemischer Business Coach? „Wirkfaktoren“ - Was<br />

Coaching erfolgreich macht. „Hürden“ - Woran Coaching in der Praxis<br />

scheitert. Es wird der Einsatz folgender Coaching-Werkzeuge demonstriert:<br />

Arbeit mit systemischen Skalierungsfragen, Wunderfrage von Steve DeShazer,<br />

Hypno-Coaching - Nutzung von Trance-Phänomenen im Einzelcoaching.<br />

Dr. Martin Emrich, Geschäftsführer von Emrich Consulting, Organisationspsychologe<br />

und Psychotherapeut (HPG), Systemischer Business Coach, Dozent an<br />

der Universität „La Sapienza“ in Rom und an der Universität Zürich<br />

Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />

Dienstag, 29. September <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />

Ressourcenmanagement<br />

Wie wir unsere Stärken sinnvoll und gezielt einsetzen können<br />

Professor Dr. Jörg Fengler, Coach, Psychotherapeut (BDP, GwG), Lehrsupervisor,<br />

Heilpädagogische Fakultät, Universität Köln<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Donnerstag, 1. Oktober <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />

Zukunftsangst: Wie geht es weiter mit Kriegen, Wirtschaft, Banken?<br />

An was wir zuviel und woran wir zu wenig denken (und glauben)<br />

Roman Retzbach, Zukunfts- und Trendforscher, Leiter des internationalen<br />

Future-Institute, Berlin/<strong>Stuttgart</strong><br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)


Dienstag, 6. Oktober <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />

Was vom Manne übrig blieb…<br />

Buben und Männer nach vierzig Jahren Feminismus<br />

Professor Dr. Walter Hollstein, Professor em. für Soziologie, Institut für<br />

Geschlechterforschung, Universität Bremen, Gutachter des Europarates für<br />

Geschlechterfragen, Träger des deutschen Sachbuchpreises<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Donnerstag, 8. Oktober <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />

Glücksfall Alter<br />

Alzheimers Segen, Viagra und was man vom Papst lernen kann: Alte Menschen<br />

sind gefährlich, weil sie keine Angst vor der Zukunft haben<br />

Professor Dr. Peter Gross, Kultursoziologe, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts-<br />

und Sozialwissenschaften, St. Gallen<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Freitag, 9. Oktober <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />

Von Trennungskompetenz und der Freiheit, sich zu binden<br />

Wie wir mit Trennungskompetenz und kleinen Trennungen im Alltag<br />

überkommene Bindungs- und Trennungsmuster erkennen und verändern können<br />

Dr. Johanna Müller-Ebert, Diplom-Psychologin, Psychotherapeutin, Supervisorin,<br />

Autorin, leitet ein Weiterbildungsinstitut für Psychotherapie, Düsseldorf<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Montag, 12. Oktober <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr Großer Saal<br />

Stress, Depression, Angst, Panik - Ursachen, Behandlungsmöglichkeiten und<br />

Auswirkungen auf unser Gehirn<br />

Professor Dr. Rainer Landgraf, Leiter der AG Verhaltens-Neuroendokrinologie,<br />

Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Dienstag, 13. Oktober <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />

Spirituelle Psychotherapie: Modetrend oder Modell mit Zukunft?<br />

Dr. Michael Utsch, Theologe, Diplom-Psychologe, approbierter Psychotherapeut,<br />

klinische Tätigkeiten in der Rehabilitation Suchtkranker und in der Psychosomatik,<br />

wissenschaftlicher Referent der Evangelischen Zentralstelle für<br />

Weltanschauungsfragen, Berlin<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Donnerstag, 15. Oktober <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />

Wieviel Gedächtnisverlust verträgt das Alter?<br />

Was bei Altersdemenz und Alzheimer passiert<br />

Professor Dr. Hans J. Markowitsch, Professor für Physiologische Psychologie,<br />

Universität Bielefeld.<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Dienstag, 20. Oktober <strong>2009</strong>, 18:00 - 21:00 Uhr Kompaktseminar<br />

Als Führungskraft gesund bleiben - andere gesund führen<br />

So bleiben Sie und Ihre Mitarbeiter gesund<br />

Dr. med. Dagmar Ruhwandl, Ärztin mit eigener Praxis in München,<br />

Spezialgebiete: Gesunde Führung, Betriebliches Gesundheitsmanagement,<br />

Burnout-Prophylaxe und Burnout-Behandlung, Lehrbeauftragte an der Fakultät<br />

für Wirtschaftswissenschaften an der TU München, Autorin<br />

Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />

Krise und Zukunft<br />

des starken<br />

Geschlechts<br />

www.walterhollstein.de<br />

Das Alter neu<br />

erfinden - als Mann,<br />

Frau, Politiker<br />

www.sfs.unisg.ch<br />

Trennungskompetenz<br />

und wie wir wieder<br />

zusammen finden<br />

können<br />

S. auch Seminar ab<br />

10.10.<strong>2009</strong><br />

Wie sich Stress,<br />

Depression, Angst<br />

und Panik auf unser<br />

Gehirn auswirken<br />

Spirituelle<br />

Psychotherapie<br />

www.ezw-berlin.de<br />

Gedächtnisverlust im<br />

Alter<br />

www.uni-bielefeld.de<br />

Gesunde Führung -<br />

Gesundheitsmanagement<br />

für Führungskräfte<br />

und Gestresste<br />

www.Burnout<br />

praevention.de


Quanten, Bewusstsein<br />

und Religion<br />

Selbstveränderung als<br />

persönliche<br />

Herausforderung<br />

Psychodynamik und<br />

Behandlung bei Messie-<br />

Syndrom und<br />

Zwangsstörung<br />

Sichere Bindungen für<br />

Kinder in Kinderkrippen,<br />

Kindergarten,<br />

Schule, Internat,<br />

Auslandsjahr<br />

Ist die Natur verlässlich?<br />

Einführung in die<br />

japanische Fingerdrucktherapie<br />

zur<br />

Selbsthilfe, die auf den<br />

Grundlagen der TCM<br />

beruht<br />

Bitte mitbringen: Decke<br />

oder großes Handtuch,<br />

Schreibmaterial und<br />

bequeme Kleidung<br />

Russlands künftiger<br />

Kurs<br />

Mittwoch, 21. Oktober <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />

Die neue Sicht auf Mensch und Welt - Quanten, Bewusstsein und Religion<br />

Dr. Brigitte Görnitz, Tierärztin, Diplompsychologin, Psychotherapeutin, Dozentin<br />

in der Erwachsenenbildung, München, Professor Dr. Thomas Görnitz, Institut für<br />

Didaktik der Physik, Universität Frankfurt<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Donnerstag, 22. Oktober <strong>2009</strong>, 18:00 - 21:00 Uhr Kompaktseminar<br />

Selbstveränderung ist möglich<br />

Methoden und Handlungsstrategien für ein neues Verhalten in Beruf,<br />

Partnerschaft, Gesundheit und Fragen des Lebenssinns<br />

Dr. Rudolf Stroß, Dipl.-Psychologe, Autor, Bergisch Gladbach<br />

Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />

Freitag, 23. Oktober <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />

Zur Unordnung gezwungen<br />

Messies haben gute Gründe, nicht zu machen, was sie vorhaben, und nicht<br />

genug zu haben. Über Bild und Entstehung einer komplexen Störung<br />

Dr. med. Rainer Rehberger, Arzt für Psychotherapeutische und Innere Medizin,<br />

Psychoanalytiker, Autor, Uhldingen<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Montag, 26. Oktober <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />

Wege zu sicheren Bindungen auch für betreute Kinder in Kindergärten,<br />

Horten….<br />

Privatdozent Dr. med. habil. Karl Heinz Brisch, Facharzt für Kinder- und<br />

Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Psychiatrie und Psychotherapie,<br />

Psychotherapeutische Medizin sowie Nervenarzt und Psychoanalytiker, Oberarzt<br />

der Abteilung für Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie im Dr. von<br />

Haunerschen Kinderspital, Universität München, Dozent sowie Lehr- und<br />

Kontrollanalytiker am Psychoanalytischen Institut <strong>Stuttgart</strong><br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Dienstag, 27. Oktober <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />

Wie konstant sind die physikalischen Konstanten in der kosmischen<br />

Evolution?<br />

Prinzipien der Naturerkenntnis<br />

Professor Dr. Hans Jörg Fahr, Astrophysiker, Professor am Institut für<br />

Astrophysik und Extraterrestrische Forschung, Universität Bonn<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Mittwoch, 28. Oktober <strong>2009</strong>, 18:00 - 21:00 Uhr Kompaktseminar<br />

Akupressur - Heilung auf den Punkt gebracht<br />

Shiatsu, eine in Japan entwickelte Heilkunst ist Kommunikation, Meditation und<br />

Behandlung zugleich. Ihr Ziel ist die Erhaltung unserer Gesundheit, Stärkung<br />

unseres Körperbewusstseins und Unterstützung unserer Selbstheilungskräfte.<br />

Wir lernen verschiedene einfache Shiatsu-Behandlungsformen kennen, die in<br />

Verbindung mit Meridian-Dehnungsübungen, Atem- und Entspannungsübungen<br />

den Prozess der psychischen und körperlichen Harmonisierung unterstützen.<br />

Hedwig Milcke, Heilpraktikerin, Shiatsu-Therapeutin, langjährige Erfahrungen<br />

mit der TCM, Esslingen<br />

Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />

Donnerstag, 29. Oktober <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />

„Süße, böse Droge Freiheit“<br />

Putin, Medwedew und der neue Stalin-Kult<br />

Roland Haug, ehem. Moskau-Korrespondent, Buchautor, Slawist, <strong>Stuttgart</strong><br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)


Freitag, 30. Oktober <strong>2009</strong>, 18:00 - 21:00 Uhr Kompaktseminar<br />

Konflikte wahrnehmen - erstellen - lösen<br />

Konfliktmanagement in der Paarbeziehung anhand von Zwiegesprächen<br />

Dr. med. Dipl. Päd. Alexander Quasebarth, Arzt, Autor, Frankfurt<br />

Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--). www.dyalog.de<br />

Mittwoch, 4. November <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />

Geist, Seele, Leib und Körper<br />

Die Tiefe der menschlichen Person<br />

Professor Dr. Dr. Michael Welker, Lehrstuhl Systematische Theologie (Dogmatik),<br />

Universität Heidelberg<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Donnerstag, 5. November <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr Kleiner Saal<br />

Lösungsorientierte Kurzzeittherapie - ein Weg zu positiver Selbstsicht und<br />

zum ressourceorientierten Umgang mit der eigenen Lebensgeschichte<br />

Fritjof Schneider, Dipl.-Psych., Verhaltenstherapeut und Supervisor.<br />

Weiterbildung in systemischer Familientherapie, Fortbildung und Coaching von<br />

Führungskräften, Saarbrücken<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Montag, 9. November <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />

Abschied von der Selbstzerstörung - Befreiung der Lebensenergie<br />

Dr. Peter Schellenbaum, Psychotherapeut (SPV), Lehranalytiker, Theologe,<br />

Orselina/Schweiz<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Dienstag, 10. November <strong>2009</strong>, 18:00 - 21:00 Uhr Kompaktseminar<br />

Was ist ein Schamane?<br />

Forschungen und Erlebnisse auf der Suche nach den letzten Schamanen im<br />

Himalaja, in Zentralasien, bei den Indianern und in Afrika<br />

Dr. Amélie Schenk, Ethnonologin, hervorragende Kennerin der Heilweisen der<br />

Stammeskulturen des Altai, lebt seit 15 Jahren vorwiegend in der Mongolei,<br />

Autorin, Gründerin von „Freunde des Altai e.V.“<br />

Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />

Dienstag, 10. November <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr Großer Saal Lesung<br />

„Das Recht auf Rückkehr“<br />

Leon de Winter liest aus seinem neuen Roman<br />

Der lange erwartete neue Roman des internationalen Bestsellerautors Leon de<br />

Winter ist ein rasanter Polit-Thriller: Als der vierjährige Bennie spurlos verschwindet,<br />

denkt sein Vater, Bram Mannheim, erst an einen Unfall, dann an ein Verbrechen.<br />

Dass das Verschwinden des Jungen mit Weltpolitik zu tun haben könnte,<br />

entdeckt er erst sechzehn Jahre später, nämlich im Jahr 2024 in Tel Aviv. Er tut<br />

alles, um seinen Sohn wiederzubekommen: „Eine Darstellung der nahen Zukunft<br />

Israels, von einem Romancier mit Panoramablick."<br />

Leon de Winter, 1954 geboren, ist der Sohn niederländischer Juden. Er lebt und<br />

arbeitet als freier Schriftsteller in den Niederlanden und den USA. Seine Romane<br />

erzielten internationale Erfolge, einige von ihnen wurden für Kino und Fernsehen<br />

verfilmt.<br />

Kostenbeitrag: € 7,-- (€ 5,--)<br />

Mittwoch, 11. November <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />

Zum vierhundertsten Todesjahr des Malers 2010: Caravaggio und der<br />

Evangelist Matthäus<br />

Die Contarelli-Kapelle in S.Luigi dei Francesi in Rom<br />

Prof. Dr. Herwarth Röttgen, Institut für Kunstgeschichte, Universität <strong>Stuttgart</strong><br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Konfliktmanagement<br />

u.a. durch<br />

Zwiegespräche<br />

S. auch Seminar am<br />

31.10.<strong>2009</strong><br />

NOVEMBER<br />

Der Mensch -<br />

ganzheitlich<br />

betrachtet<br />

Lösungsorientierte<br />

Kurzzeittherapie<br />

Wie wir unsere<br />

Lebensenergie<br />

aufladen können<br />

www.leibpsychotherapie.ch<br />

Die Suche nach den<br />

Urheilern und dem<br />

Ursprünglichen und<br />

was wir davon für<br />

unsere Zivilisation<br />

lernen können<br />

www.freunde-desaltai.org<br />

Lesung im Rahmen<br />

der Jüdischen Kulturwochen<br />

In Zusammenarbeit<br />

mit der Israelitischen<br />

Religionsgemeinschaft<br />

Württemberg,<br />

Jüdische<br />

Kulturwochen<br />

Michelangelo Merisi<br />

da Caravaggio<br />

*29.9.1571 t<br />

18.7.1610


Der spirituelle Weg als<br />

Erfahrung von Einheit<br />

und Liebe<br />

Der Freundeskreis<br />

bewirtet.<br />

www.willigis-jaeger.de<br />

Kompaktseminar<br />

Katathymes Bilderleben<br />

S. auch Seminar ab<br />

14.11.<strong>2009</strong><br />

www.agkb.de/<br />

Die Kunst des<br />

spirituellen Heilens<br />

S. auch Seminar am<br />

10.11.09<br />

Der Vortrag wird<br />

übersetzt.<br />

www.etherikos.com<br />

Individualismus und<br />

Sozialismus muss<br />

zusammen angestrebt<br />

werden<br />

Ballast abwerfen<br />

www.carismatraining.de<br />

Zentrale Erkenntnisse<br />

über Erziehung<br />

S. auch Seminar ab<br />

30.11.<strong>2009</strong><br />

www.familylab.de<br />

Donnerstag, 12. November <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />

Liebe - der Urgrund allen Seins<br />

Willigis Jäger, Benediktinerpater und Zen-Meister, leitet seit 1982 eine Vielzahl<br />

von Kursen für Kontemplation und Zenmeditation. Er verbrachte sechs Jahre in<br />

einem Zen-Zentrum in Japan unter der Leitung eines buddhistischen Meisters<br />

und erhielt 1996 die Beauftragung als Zen-Meister der Sanbô-Kyôdan-Schule.<br />

2003 gründete er den Benediktushof in Holzkirchen, ein international bekanntes<br />

Zentrum für spirituelle Wege (www.benediktushof-holzkirchen.de). Durch seine<br />

rege Vortragstätigkeit in ganz Europa und seine in zahlreiche Sprachen<br />

übersetzten Publikationen ist er einer breiten Öffentlichkeit bekannt.<br />

Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />

Freitag, 13. November <strong>2009</strong>, 18:00 - 21:00 Uhr Kompaktseminar<br />

Wege aus dem Unbewussten durch unsere inneren Bilder und<br />

Phantasien<br />

Die damit arbeitende psychotherapeutische Methode heißt Katathym-Imaginative<br />

Psychotherapie. Der Ablauf, der Inhalt und die Wirkungsweise werden<br />

anhand von Beispielen erläutert. Die Kraft unserer inneren Bilder beeinflusst<br />

nachhaltig unser tägliches Verhalten. Anhand von Beispielen wird der psychotherapeutische<br />

Ablauf geschildert. Es wird gezeigt, wie die Inhalte der Imaginationen<br />

tiefenpsychologisch gedeutet werden. Durch das Bewusstwerden bisher<br />

unbewusster Prozesse besteht die Möglichkeit, unser Verhalten zu ändern.<br />

Dr. med. Georg Glettler, Psychoanalytiker, Verhaltens- und Gruppentherapeut,<br />

KIP-Dozent, ehem. Chefarzt der Psychosomatischen Klinik Alpenblick, Bad<br />

Wurzach<br />

Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />

Montag, 16. November <strong>2009</strong>, 18:00 - 21:00 Uhr Kompaktseminar<br />

Die Kunst des spirituellen Heilens<br />

Der Weg zur (vollkommenen) Gesundheit<br />

Einführung - Übungen - Austausch<br />

Dr. med. Nicholas Demetry, holistischer Psychiater, Energieheiler, Geistlicher und<br />

spiritueller Lehrer, Autor, Praxis in Atlanta/Georgia.<br />

Kostenbeitrag: € 10,-- (€ 9,--)<br />

Dienstag, 17. November <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />

Verantwortliche Freiheit und engagierte Demokratie<br />

Unsere Zukunftfähigkeit als Lebendige erfordert Freiheit zur Differenzierung und<br />

kooperative Integration des Vielfältigen<br />

Professor Dr. Hans-Peter Dürr, Max-Planck-Institut für Physik, München<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Donnerstag, 19. November <strong>2009</strong>, 18:00 - 21:00 Uhr Kompaktseminar<br />

Ballast abwerfen und aufatmen<br />

Wie Sie mit energetischer Psychologie die Seele befreien und das Herz<br />

erleichtern<br />

Reingard Gschaider, Schauspielerin, Trainerin, Fortbildung in Spiraldynamik bei<br />

Dr. Christian Larsen, Studium der Körperarbeit und Körpersprache bei Samy<br />

Molcho, zertifizierte MET-Beraterin, <strong>Stuttgart</strong><br />

Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />

Donnerstag, 19. November <strong>2009</strong>, 18:00 - 21:00 Uhr Großer Saal<br />

Nein aus Liebe<br />

Klare Eltern - starke Kinder<br />

Das wichtigste Erziehungsplädoyer des Jahres: Warum Erwachsene mit gutem<br />

Gewissen Nein sagen dürfen und das auch gut für Kinder ist. Denn Nein zu<br />

sagen, wenn man Nein meint, heißt vor allem, Ja zu sich selbst zu sagen und für<br />

die eigenen Überzeugungen und Werte einzutreten.<br />

Jesper Juul gehört zu den großen Impulsgebern für eine Pädagogik der Zukunft.


Als einer der innovativsten Familientherapeuten Europas unterstützt er mit<br />

seiner Familienwerkstatt familylab Eltern dabei, eine authentische Führungsrolle<br />

in der Familie einzunehmen.<br />

Kostenbeitrag: € 10,-- (€ 9,--)<br />

Freitag, 20. November <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />

Wenn Gott verloren geht<br />

Das Christentum zwischen neuer Spiritualität und Gottesvergessenheit<br />

Professor Dr. Ulrich H.J. Körtner, Ordinarius für systematische Theologie,<br />

Vorstand des Instituts für Ethik und Recht in der Medizin, Universität Wien<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Dienstag, 24. November <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr Hospitalkirche<br />

Mit „schwierigen“ Menschen umgehen<br />

Persönlichkeiten, die 'giftig' für die Befindlichkeit der Mitmenschen sein können<br />

Professor Dr. Klaus A. Schneewind, Professor für Psychologie am Department<br />

Psychologie der Universität München, Familientherapeut (VFT)<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Donnerstag, 26. November <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />

Mehrdeutigkeit und Rätselhaftigkeit in der modernen und<br />

zeitgenössischen Kunst<br />

Professor Dr. Verena Krieger, Abteilung Kunstgeschichte, Institut für<br />

Kunstwissenschaften, Kunstpädagogik und Kunstvermittlung, Universität für<br />

angewandte Kunst Wien<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Freitag, 27. November <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />

Vom Leid zum Glück - Lustbetonte Problemlösung<br />

Professor (Postgraduate Studies, ECPD) Dr. med. et phil. Ronald Grossarth-<br />

Maticek, Professor für Postgraduierte Studien, Europäisches Zentrum für Frieden<br />

und Entwicklung, Leiter des multidisziplinären Forschungsprogramms Religion,<br />

Gesundheit und Gesellschaft, Diakoniewissenschaftliches Institut, Universität<br />

Heidelberg<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Montag, 30. November <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />

Die Heilungschancen der Festhaltetherapie<br />

Einen tiefen, sprachlich nicht zu verarbeitenden Konflikt unter enger Umarmung<br />

lösen, damit die Liebe wieder fließen kann<br />

Dr. phil. Jirina Prekop, Dipl.Psychologin, Autorin, Lindau<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Dienstag, 1. Dezember <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />

Träume. Botschaften des Unbewussten<br />

Dr. Mathias Jung, Autor, Philosoph, Einzel- und Gruppentherapeut am<br />

Gesundheitszentrum Lahnstein, Ausbildung in systemischer Paar- und<br />

Familientherapie bei Hans Jellouschek<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Donnerstag, 3. Dezember <strong>2009</strong>, 18:00 - 21:00 Uhr<br />

Und nach zwei Jahren war wieder einmal Schluss…<br />

Beziehungsabbrüche und wie Partnerschaften stabil werden<br />

Christian Thiel, Philosoph (M.A.), Singleberater, Autor, Berlin<br />

Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />

Christentum zwischen<br />

Spiritualität und<br />

Gottesvergessenheit<br />

Toxische Typen<br />

Wenn die Kunst Rätsel<br />

aufgibt<br />

Lustbetonte<br />

Problemlösung<br />

Heilungschancen der<br />

Festhaltetherapie -<br />

Einblicke in die<br />

therapeutische Praxis<br />

www.prekopfesthalten.de<br />

DEZEMBER<br />

Träume verstehen<br />

www.ggb-lahnstein.de<br />

Partnerwahl und stabile<br />

Beziehungen<br />

S. auch Kurse am 4.12.<br />

und 5.12.<strong>2009</strong><br />

www.singleberater.de


Borderline-Störung und<br />

Familienaufstellungen.<br />

S. auch Seminar ab<br />

4.12.<strong>2009</strong><br />

www.franz-ruppert.de<br />

Narzissmus in<br />

Partnerschaften<br />

www.Baerbel-<br />

Wardetzki.de<br />

Warum Glaube nützt<br />

Wie unser Genom in<br />

der Lage ist, auf Veränderungen<br />

in der<br />

Außenwelt gezielt zu<br />

reagieren<br />

Atheisten leben<br />

manchmal so, als ob es<br />

Gott doch ein bisschen<br />

gäbe - und Gläubige so,<br />

als gäbe es ihn nicht…<br />

Wie Lampenfieber zu<br />

tatkräftiger Anspannung<br />

wird und so<br />

ZuhörerInnen besser<br />

überzeugt und<br />

begeistert werden. Mit<br />

Theorie, Film und<br />

Übungen.<br />

www.frauenkolleg.de<br />

Die eigene Entscheidungskompetenz<br />

mit der Existenzanalyse<br />

und Logotherapie nach<br />

Viktor E. Frankl stärken.<br />

S. auch Seminar am<br />

12.12.<strong>2009</strong><br />

www.jaeger-gerlach.de<br />

Freitag, 4. Dezember <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />

Was ist Borderline?<br />

„Persönlichkeitsstörungen“ und „Bindungstrauma“<br />

Professor Dr. Franz Ruppert, Autor, Professor für Psychologie, Katholische<br />

Stiftungsfachhochschule München<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Montag, 7. Dezember <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr Hospitalkirche<br />

Eitle Liebe<br />

Wie narzisstische Beziehungen scheitern oder gelingen können<br />

Dr. phil. Bärbel Wardetzki, Dipl. Psychologin, Pädagogin, Psychotherapeutin in<br />

eigener Praxis, München<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Montag, 7. Dezember <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr Großer Saal<br />

Gott, Gene und Gehirn - Die Evolution der Religiosität<br />

Rüdiger Vaas, Philosoph, Biologe und Redakteur bei „bild der wissenschaft“,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Dienstag, 8. Dezember <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr Großer Saal<br />

Das kooperative Gen<br />

Und wie Gene mit der Umwelt kommunizieren<br />

Professor Dr. Joachim Bauer, Oberarzt der Abt. Psychosomatik und<br />

Psychotherapeutische Medizin, Universitätsklinikum Freiburg<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--). www.psychotherapie-prof-bauer.de<br />

Mittwoch, 9. Dezember <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />

Gott - Eine kleine Geschichte des Größten<br />

Dr. Manfred Lütz, Psychologe, Theologe, Chefarzt eines psychiatrischen<br />

Krankenhauses, Experte in Hörfunk und Fernsehen, Berater großer<br />

Wirtschaftsunternehmen, Bestseller-Autor, Köln<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--). Der Freundeskreis bewirtet.<br />

Donnerstag, 10. Dezember <strong>2009</strong>, 18:00 - 21:00 Uhr Kompaktseminar<br />

Anti-Stress-Training: Hilfen gegen Lampenfieber und Redeangst<br />

Manche, die eine Rede halten müssen, eine Besprechung einleiten, ein Projekt<br />

präsentieren, sich in einem Gremium zu Wort melden oder eine Prüfung vor sich<br />

haben, wissen, wie sich Lampenfieber anfühlt: Die Hände werden feucht, das<br />

Herz klopft wie wild, das Gesicht läuft rot an oder die Knie werden weich. Dass<br />

der Körper auf Stress reagiert ist normal. Doch soll die Aufregung nicht lähmen<br />

oder sogar zum „Black Out“ führen. Lernen Sie, die Lampenfieber-Energie<br />

positiv zu nutzen, um aufmerksamer, wacher und leistungsfähiger zu werden.<br />

Carolin Fey, Coach, Autorin, Verhaltens- und Rhetoriktrainerin, FrauenKolleg,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />

Freitag, 11. Dezember <strong>2009</strong>, 18:00 - 21:00 Uhr Kompaktseminar<br />

Die Kunst sich zu entscheiden<br />

Das Kompaktseminar basiert auf den Grundannahmen der Existenzanalyse und<br />

Logotherapie von Viktor E. Frankl, der den Menschen als Architekten seiner<br />

Lebensgestalt sieht - auf dem Hintergrund von Bedingungen und Gegebenheiten!<br />

Denn jeder Mensch hat in jeder Situation - und sei sie auch noch so<br />

begrenzt - mehr als eine Möglichkeit der Gestaltung. Dieses zu entdecken,<br />

weitet das Leben, zeigt Spielräume auf, nimmt in die Verantwortung, kann zur<br />

Last oder Lust werden. Das Kompaktseminar bietet Theorie über den prozesshaften<br />

Charakter jeder Entscheidung und das Vorstellen und Üben kreativer<br />

Zugänge, u.a. Imagination und Arbeit mit Träumen, um die eigene Entscheidungskompetenz<br />

zu stärken.


Susanne Jaeger-Gerlach, Psychotherapeutin ECP (Existenzanalyse und<br />

Logotherapeutin) in eigener Praxis, Leiterin des Berliner Instituts der Akademie<br />

für Existenzanalyse und Logotherapie, Lehrtherapeutin und Lehrsupervisorin der<br />

GLE-International/Wien. Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />

Montag, 14. Dezember <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />

Zurück ins Gleichgewicht - Freundschaft mit sich schließen<br />

Julia Onken, Dipl. Psychologin, Therapeutin, Gründerin und Leiterin des<br />

Frauenseminar Bodensee, Autorin, Amriswil/Schweiz<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--). Der Freundeskreis bewirtet.<br />

Dienstag, 15. Dezember <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />

Wie wir unseren Todkranken beistehen können<br />

Anregungen aus dem Neuen Testament für die Begleitung in der letzten<br />

Lebensphase<br />

Professor Dr. Klaus Berger, Theologe, Heidelberg<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Donnerstag, 17. Dezember <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />

Die finanzkapitalistische Krise und ihre Folgen<br />

Haben wir uns vom Kapitalismus zu viel versprochen?<br />

Professor Dr. Wolf-Dieter Narr, Lehrstuhl für Politische Wissenschaften, FU Berlin<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Montag, 11. Januar 2010, 20:00 Uhr<br />

Depression und Lebensalter<br />

Depressionen in Kindheit - Jugend - mittlerem Lebensalter - Wechseljahren -<br />

Rückbildungsalter sowie bei Hochaltrigen<br />

Professor Dr. Volker Faust, Psychiater, Neurologe, Psychotherapeut,<br />

Medizinaldirektor i.R., Ravensburg.<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Dienstag, 12. Januar 2010, 20:00 Uhr Großer Saal<br />

Der Dünndarm - das geheimnisvolle Organ<br />

Dr. med. Rainer Matejka, Chefredakteur der Zeitschrift Naturarzt, Leiter einer<br />

Tagesklinik, Kassel.<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Mittwoch, 13. Januar 2010, 20:00 Uhr<br />

Sich selbst verzeihen oder: Wie viel Versagen erträgt der Mensch?<br />

Dr. Beate Weingardt, Pfarrerin, Psychologische Beraterin, Referentin in der<br />

Erwachsenenbildung und Autorin, Tübingen<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Donnerstag, 14. Januar 2010, 20:00 Uhr<br />

Hat uns die Hirnforschung weitergebracht?<br />

Hirnforschung und Menschenbild<br />

Professor Dr. Norbert Herschkowitz, Kinderarzt und Neurowissenschaftler,<br />

Forschungstätigkeit in Europa und den USA, zahlreiche wissenschaftliche<br />

Publikationen, leitete die Abteilung für kindliche Entwicklung an der<br />

Universitäts-Kinderklinik Bern<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Montag, 18. Januar 2010, 20:00 Uhr<br />

Lebensträume als Quelle positiver Energie<br />

Pater Dr. theol. Anselm Grün, Benediktiner im Kloster Münsterschwarzach,<br />

Theologe, Betriebswirt, geistlicher Begleiter im Recollectio-Haus<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--). Der Freundeskreis bewirtet.<br />

Inne halten, nach dem<br />

eigenen Wissen forschen<br />

und in sich selbst eine<br />

zuverlässige Orientierung<br />

finden<br />

Palliativmedizin und<br />

Neues Testament<br />

Der Mensch lebt nicht<br />

vom Geld allein<br />

JANUAR<br />

Wie äußern sich<br />

Depressionen, welches<br />

sind die häufigsten<br />

Ursachen und was kann<br />

man tun?<br />

www.volkerfaust.de/psychiatrie<br />

Störungen des<br />

Dünndarms erkennen<br />

und behandeln<br />

Sich selbst vergeben<br />

www.beateweingardt.de<br />

Hirnforschung und<br />

Menschenbild<br />

Lebensträume als<br />

Kraftquellen entdecken<br />

www.abteimuensterschwarzach.de


Das Kompaktseminar<br />

bietet einen Einblick in<br />

das Thema Humor.<br />

Darüber hinaus haben<br />

Sie die Gelegenheit, mit<br />

ersten Humoretüden zu<br />

experimentieren.<br />

S. auch Seminar ab<br />

5.2.2010<br />

www.carismatraining.de<br />

Alles im Griff?<br />

Der Freundeskreis<br />

bewirtet.<br />

„Anleitung“ zum<br />

Mobbing und die<br />

Folgen<br />

www.ikm.ch<br />

Bluthochdruck und<br />

Stress<br />

www.blutdruckinstitut.<br />

de<br />

Nahtoderfahrungen im<br />

Christen- und im<br />

Judentum<br />

Darmkrebs vorbeugen<br />

und behandeln<br />

Märchenerzählabend:<br />

Märchen im Jahreskreis<br />

www.sigrid-frueh.de<br />

Wie wird man beruflich<br />

erfolgreich?<br />

S. auch Seminar am<br />

30.1.2010<br />

Mittwoch, 20. Januar 2010, 18:00 - 21:00 Uhr Gartensaal Kompaktseminar<br />

Humor geht ins Ohr!<br />

Wie Sie mit Humor und Kreativität besser reden und mehr bewirken können<br />

„Das Privileg der Götter wie der Menschen ist das Lachen“, wusste schon<br />

Demokrit vor zweieinhalbtausend Jahren. Lachen öffnet Türen und stellt im<br />

Handumdrehen Beziehung her. Es lohnt sich daher zu lernen, wie sich die<br />

entspannende und beziehungsfördernde Wirkung des Humors gezielt einsetzen<br />

lässt. Humorvolle Menschen treten charismatischer auf und können in vielen<br />

Situationen mehr bewirken. Außerdem steigt die Lebensqualität, und mit der<br />

Humorfähigkeit wächst auch Ihre persönliche Kreativität!<br />

Reingard Gschaider, Schauspielerin, Trainerin, Fortbildung in Spiraldynamik bei<br />

Dr. Christian Larsen, Studium der Körperarbeit und Körpersprache bei Samy<br />

Molcho, zertifizierte MET-Beraterin, <strong>Stuttgart</strong><br />

Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />

Donnerstag, 21. Januar 2010, 20:00 Uhr<br />

Vertrauen ist besser!<br />

Die Illusion der perfekten Kontrolle<br />

Dr. med. Bernd Sprenger, Facharzt für Allgemeinmedizin, Psychosomatische<br />

Medizin und Psychotherapie in eigener Praxis<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Freitag, 22. Januar 2010, 20:00 Uhr<br />

Effektiv mobben?<br />

Die zivilisierte Form, sich durchzusetzen und was Mobbing für die Opfer<br />

bedeutet<br />

Professor Dr. Allan Guggenbühl, Psychotherapeut, Leiter des Instituts für<br />

Konfliktmanagement und Mythodrama, Dozent am C.G. Jung-Institut, Zürich<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Montag, 25. Januar 2010, 20:00 Uhr<br />

Bluthochdruck und Stress<br />

Ursachen und Behandlung. Die neuesten wissenschaftlichen Einsichten<br />

Professor Dr. Martin R.F. Middeke, Internist, Hypertoniezentrum München<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Dienstag, 26. Januar 2010, 20:00 Uhr<br />

Nahtoderfahrungen<br />

Was direkt auf den Tod folgt. Alte Erfahrungen bei Juden und Christen<br />

Professor Dr. Klaus Berger, Theologe, Heidelberg<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Mittwoch, 27. Januar 2010, 20:00 Uhr<br />

Darmkrebs vorbeugen, erkennen und therapieren<br />

Der Stand der Wissenschaft<br />

Professor Dr. med. Tilo Andus, Ärztlicher Direktor der Klinik für Innere Medizin,<br />

Krankenhaus Bad Cannstatt<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Donnerstag, 28. Januar 2010, 20:00 Uhr<br />

Märchen im Jahreskreis<br />

Sigrid Früh, Märchenforscherin, Erzählerin und Autorin, Fellbach<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Freitag, 29. Januar 2010, 18:00 - 21:00 Uhr<br />

Die fünf Pfeiler beruflichen Erfolgs<br />

Fachliche Kompetenz und motiviertes Arbeiten allein machen uns im Beruf nicht<br />

erfolgreich. Wer auf die 5 „Pfeiler des Erfolgs“ setzt, hat die besten Chancen<br />

bei den Chefs.


Hedwig Kellner, Unternehmens- und Karriereberaterin, Management-Trainerin,<br />

Autorin, Halstenbek<br />

Kostenbeitrag: € 10,-- (€ 9,--)<br />

Montag, 1. Februar 2010, 20:00 Uhr<br />

Das bewegte Gehirn<br />

Warum Sport dem Gedächtnis auf die Sprünge hilft<br />

Dr. Sabine Kubesch, Biologin, Autorin, Transferzentrum für Neurowissenschaften<br />

und Lernen, Ulm<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Mittwoch, 3. Februar 2010, 18:00 - 21:00 Uhr Kompaktseminar<br />

Vitamine - Mineralstoffe - Spurenelemente<br />

Sinnvolle Nahrungsergänzung oder schädliche Abzockerei?<br />

Dr. med. Volker Schmiedel, Facharzt für Physikalische und Rehabilitative<br />

Medizin, Naturheilverfahren, Homöopathie, Chefarzt, Innere Abteilung,<br />

Habichtswald-Klinik, Kassel<br />

Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />

Donnerstag, 4. Februar 2010, 20:00 Uhr<br />

Geschlecht, Rolle, Sex, Bindung, Liebe<br />

Der mühsame Weg vom Männchen zum Mann und vom Weibchen zur Frau<br />

Dr. med. Wolf Büntig, Arzt, Psychotherapeut, Psychoonkologe, Lehrtherapeut<br />

für tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Gestalttherapie, Bioenergetik,<br />

Gründer (mit Christa Büntig) von ZIST, Penzberg<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Freitag, 5. Februar 2010, 20:00 Uhr<br />

Qualitätsnetworking<br />

Beziehungsmanagement für Fortgeschrittene<br />

Monika Scheddin trainiert Firmen im Bereich Kommunikation und ist Coach für<br />

die Themen Erfolg, Führung und Präsentation, Autorin, sie gründete einen<br />

Business Club mit Filialen in München und Frankfurt<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Montag, 8. Februar 2010, 20:00 Uhr Großer Saal<br />

Was macht in unseren Familien gesund, was krank?<br />

Familienbeziehungen aus systemischer Sicht<br />

Professor Dr. med. et phil. Helm Stierlin, Familientherapeut in privater Praxis,<br />

langjähriger Leiter der Abteilung für Psychoanalytische Grundlagenforschung<br />

und Familientherapie, Universität Heidelberg<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Dienstag, 9. Februar 2010, 20:00 Uhr<br />

„Zum Erstaunen bin ich da“<br />

Goethe und die Religion<br />

Professor Dr. Otto Betz, Professor em. für Allgemeine Erziehungswissenschaft<br />

und katholische Religionspädagogik, Passau<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Donnerstag, 11. Februar 2010, 20:00 Uhr<br />

Moderne Traumatherapie<br />

Professor Dr. Reinhard Plassmann, Nervenarzt, Facharzt für<br />

Psychotherapeutische Medizin, EMDR-Therapeut, Ärztlicher Direktor,<br />

Psychotherapeutisches Zentrum, Bad Mergentheim<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

FEBRUAR<br />

Körperliche Aktivität und<br />

exekutive Funktionen<br />

Sind Nahrungsergänzungsmittel<br />

sinnvoll?<br />

www.habichtswald<br />

klinik.de<br />

Genetische Bestimmung<br />

- Rollenverhalten -<br />

Beziehung - Liebende<br />

Der Freundeskreis<br />

bewirtet.<br />

www.zist.de<br />

Netzwerke - Erfolgsfaktoren<br />

im Beruf. Siehe<br />

auch Seminar ab<br />

6.2.2010.<br />

www.scheddin.com<br />

Gesund machende und<br />

krank machende<br />

Familienbeziehungen<br />

www.hsi-heidelberg.com<br />

Goethe und die Religion<br />

Systematische Traumatherapie:Stabilisierungsphase<br />

- Ressourcenorganisation<br />

- Expositionsphase<br />

- EMDR<br />

www.ptz.de


Die Folgen von<br />

Langzeit-<br />

Traumatisierungen<br />

Wege aus der Krise bei<br />

Angst und Depression<br />

www.psych-asperg.de<br />

Wie kann ich eine neue<br />

Arbeitsstelle finden?<br />

www.perlenfeinkarriereakademie.de<br />

Richtig Erben und<br />

Vererben<br />

www.kanzleismannheim.de<br />

Webbasierte soziale<br />

Netzwerke richtig<br />

nutzen<br />

www.purpleconsulting.de<br />

Was hilft uns, gesund<br />

zu bleiben?<br />

Wege, um in Frieden<br />

mit der Vergangenheit<br />

zu kommen<br />

www.ulsamer.com<br />

Grundfragen der Musik<br />

Freitag, 12. Februar 2010, 18:00 - 21:00 Uhr Kompaktseminar<br />

Die Saat der Gewalt - Individuelle und soziale Folgen von Langzeit-<br />

Traumatisierungen<br />

Dr. Maggie Schauer, Universität Konstanz, vivo international (www.vivo.org). Dr.<br />

med. Thomas Soeder, Arzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie,<br />

Trauma-Ambulanz der <strong>Stuttgart</strong>er Akademie für Tiefenpsychologie und<br />

Psychoanalyse, Refugio <strong>Stuttgart</strong><br />

Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />

Mittwoch, 17. Februar 2010, 20:00 Uhr<br />

Angst und Depression: Krankheit oder Krise?<br />

Systemische Lösungen für schwierige Lebenslagen<br />

Dr. med. Gerhard Dieter Ruf, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Psychotherapie,<br />

systemische Psychiatrie, systemische Therapie, Psychotherapie bei<br />

Psychosen, Dozent bei verschiedenen Weiterbildungsinstituten, Autor, Asperg<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Donnerstag, 18. Februar 2010, 18:00 - 21:00 Uhr Kompaktseminar<br />

Wie kann ich mich auf dem Arbeitsmarkt am besten vermarkten?<br />

Effektive Strategien zur erfolgreichen Arbeitsplatzsuche<br />

Petra Grabs-Perlenfein, Dipl. Verwaltungswirtin Fachbereich Arbeitsverwaltung,<br />

Berufsberaterin, Trainerin und Beraterin für Outplacement und Change<br />

Management, Lehrbeauftragte an der FH Calw<br />

Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />

Freitag, 19. Februar 2010, 20:00 Uhr<br />

Sinnvolles stiften<br />

Stefan Mannheim, Rechtsanwalt in <strong>Stuttgart</strong> und Spezialberater „Vermögen für<br />

Generationen“ bei der Deutschen Bank <strong>Stuttgart</strong><br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Montag, 22. Februar 2010, 20:00 Uhr<br />

Virtuelles Netzwerken<br />

Das Internet als Kommunikationsplattform für die soziale Vernetzung<br />

Kirstin Wolf, Pädagogin, Coach, Trainerin und Marketingexpertin,<br />

Kommunikations- und Beratungs-Agentur PURPLE in München, professionelle<br />

Netzwerkerin (Business Match Making), sie erhält ihre Aufträge über ihr großes<br />

Netzwerk, Dozentin für Marketing an einer Münchner Hochschule<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Montag, 22. Februar 2010, 20:00 Uhr Hospitalkirche<br />

Das Geschenk der Gesundheit - welche Kräfte helfen uns?<br />

Wider die Pathologisierung aller Probleme des Lebens<br />

Helmuth Beutel, Psychotherapeut und Coach, Mitbegründer von Hospiz<br />

<strong>Stuttgart</strong>, Esslingen<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Dienstag, 23. Februar 2010, 20:00 Uhr<br />

Mit sich und der Welt ins Reine kommen<br />

Dr. Bertold Ulsamer, Jurist, Dipl. Psychologe, Familientherapeut, Autor, Coach,<br />

Freiburg<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Mittwoch, 24. Februar 2010, 20:00 Uhr<br />

Magie, Struktur und der europäische Kunstbegriff: Komponieren heute<br />

Helmut Lachenmann, Komponist und Kompositionslehrer, <strong>Stuttgart</strong><br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)


� Vortragsreihen<br />

Die Stadt der Zukunft<br />

Wenn Städte explodieren, schrumpfen, konkurrieren...<br />

Vortragsreihe des Evangelischen Bildungswerks <strong>Stuttgart</strong><br />

„Im Jahr 2008 wird die Welt einen zwar unsichtbaren, aber bedeutsamen Meilenstein erreichen: Zum ersten<br />

Mal in der Geschichte wird mehr als die Hälfte der Menschen - 3,3 Milliarden Menschen - in städtischen<br />

Gebieten leben“ (Weltbevölkerungsbericht der UN). Den höchsten Verstädterungsgrad haben nach wie vor<br />

die Industrieländer, in denen 2030 vier von fünf Einwohnern in Städten leben werden. Die Fachleute der<br />

Vereinten Nationen resümieren, bislang habe sich alle Aufmerksamkeit auf die Megastädte gerichtet, doch<br />

werde das städtische Wachstum der Zukunft zum größten Teil in den kleineren Städten mit nicht mehr als<br />

500000 Einwohnern stattfinden.<br />

Vortragsreihe in Kooperation mit dem Forum Hospitalviertel und dem Architekturforum Baden-Württemberg.<br />

Montag, 21. September <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />

Wenn Städte schrumpfen…<br />

und die Metropol-Regionen boomen. Stadtpolitik heute<br />

Professor Dr. Hartmut Häußermann, Soziologe, Professor für Stadt- und<br />

Regionalsoziologie, Humboldt-Universität Berlin<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Montag, 5. Oktober <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />

Zukunftslabor Megacity: Wenn 700 Millionen Menschen und mehr in 60<br />

Megacities leben…<br />

Professor Dr. Eckhart Ribbeck, Städtebau-Institut der Universität <strong>Stuttgart</strong><br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Montag, 19. Oktober <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />

Stadt ohne Gott? - Die Rückkehr der Götter!<br />

Professor Dr. Wolfgang Grünberg, Professor für Praktische Theologie mit<br />

Schwerpunkt Religionspädagogik, FB Evangelische Theologie, Universität<br />

Hamburg<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Stadtpolitik heute<br />

Die Zukunft der<br />

Megacities<br />

www.unistuttgart.de/si/siaal/<br />

Stadt und Religion<br />

Paare zwischen Leidenschaft und Langeweile<br />

Vortragsreihe<br />

Viele von uns können heute fünfzig bis sechzig Jahre in Partnerschaften leben. Tendenz steigend. Wir<br />

wünschen uns Partner fürs Leben. Andererseits verbringen immer weniger von uns diese Zeit mit einem<br />

einzigen Partner. Wir beleuchten in dieser Vortragsreihe verschiedenste Aspekte von Partnerschaften.<br />

Dienstag, 22. September <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />

Der geheime Fahrplan in Beziehungen<br />

Beziehungen folgen einem vorgegebenen Plan von dem die meisten Paare<br />

nichts wissen. Warum führt dieser „Fahrplan” so häufig in die Trennung?<br />

Evelin und Klaus Brehm, Beziehungs- und Paartherapeuten, Wien<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Mittwoch, 30. September <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />

Sexualität und Beziehung<br />

Partnerschaft zwischen Lust und Frust<br />

Dr. Hans-Joachim Maaz, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie sowie für<br />

Psychotherapeutische Medizin und Psychoanalyse, Vorsitzender der Deutschen<br />

Gesellschaft für analytische Psychotherapie und Tiefenpsychologie und des<br />

Choriner Instituts für Tiefenpsychologie und Psychosoziale Prävention, Autor,<br />

Halle<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Wie Sie den geheimen<br />

Fahrplan in Beziehungen<br />

erkennen und verändern<br />

www.brehmsimago.eu<br />

Lust und Frust in<br />

Beziehungen<br />

21<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Wie es gelingen kann,<br />

für Kinder zwei neue<br />

familiäre Zuhause zu<br />

schaffen<br />

22<br />

Freitag, 16. Oktober <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />

Patchworks - das Familienleben getrennter Eltern und ihrer Kinder<br />

Professor Dr. Reinhard Sieder, Dozent in der Ausbildung von systemischen Paar-<br />

und Familientherapeuten sowie Sozialhistoriker, Kulturwissenschaftler und<br />

Familiensoziologe, Universität Wien<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Schmerz ist mehr als ein rein körperliches Phänomen<br />

Vortragsreihe<br />

Nach einer neueren gesamteuropäischen Untersuchung leiden in Deutschland siebzehn Prozent der<br />

Bevölkerung, also rund vierzehn Millionen Patienten an chronischen Schmerzen. Achtunddreißig Prozent<br />

der Betroffenen sind in ihren sozialen Aktivitäten deutlich eingeschränkt, vierzehn Prozent haben ihre<br />

Beschäftigung verloren und zwanzig Prozent leiden zusätzlich unter einer Depression. Schmerz ist mehr als<br />

ein körperliches Phänomen. Schmerz ist eine bio-psycho-soziale Erkrankung. Unsere Reihe diskutiert<br />

Ursachen, Folgen und Therapien ausgewählter Krankheitsbilder. Darüber hinaus fragt sie, ob der Schmerz<br />

zum Menschen und zu Gott gehört und gegebenenfalls warum.<br />

Psychisch bedingte<br />

Schmerzen verstehen<br />

Der Freundeskreis<br />

bewirtet.<br />

www.hohemark.de<br />

Schmerzen im Alter<br />

Schmerzen des Gelenk-<br />

und Bewegungsapparates<br />

Chronische Schmerzen<br />

Schmerzpsychotherapie<br />

Mittwoch, 23. September <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />

Wer nicht hören will, muss fühlen?!<br />

Seelisches Leid, körperliche Schmerzen und was der Glaube dazu zu sagen hat<br />

Dr. med. Martin Grabe, Psychiater und Psychotherapeut, Chefarzt der<br />

Psychotherapeutischen Abteilung der Klinik Hohe Mark in Oberursel, 1.<br />

Vorsitzender der Akademie für Psychotherapie und Seelsorge (APS),<br />

Kronberg/Taunus<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Montag, 28. September <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />

Schmerz und Alter<br />

Brustschmerzen, Rückenschmerzen, Organschmerzen, Gelenkschmerzen. Was<br />

kann man tun?<br />

Professor Dr. Dr. Heinz-Dieter Basler, Institut für Medizinische Psychologie,<br />

Universität Marburg<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Mittwoch, 14. Oktober <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />

Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Fibromyalgie<br />

Professor Dr. Marcus Schiltenwolf, Leiter der Tagesklinik für orthopädische<br />

Schmerztherapie, Abteilung Orthopädie I - Allgemeine Orthopädie,<br />

Orthopädische Universitätsklinik Heidelberg<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Mittwoch, 28. Oktober <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />

Wenn der Schmerz chronisch wird: Der lange Weg ins Gedächtnis bei<br />

neuropathischen Schmerzen, Phantomschmerzen, Zosterneuralgien,<br />

Polyneuropathien<br />

Priv.-Doz. Dr. Walter Magerl, Zentrum für Biomedizin und Medizintechnik<br />

(CBTM) Forschungsbereich Neurobiologie, Medizinische Fakultät Mannheim,<br />

Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Mittwoch, 25. November <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr Hospitalkirche<br />

Schmerzpsychotherapie: Achtsamkeit und Akzeptanz<br />

Neue Konzepte und Strategien in der Schmerztherapie<br />

Dipl. Psych. Marianne Lüking, Psychologische Psychotherapeutin, Spezielle<br />

Schmerztherapie, Interdisziplinäres Schmerzzentrum, Uni-Klinik Freiburg<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)


Mittwoch, 16. Dezember <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />

Wenn Gott mitleidet…<br />

Wie der Schmerz Gottes unsere Schmerzen ertragen hilft<br />

Professor Dr. Eilert Herms, Professor für Systematische Theologie, Universität<br />

Tübingen<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Wie der Schmerz Gottes<br />

unsere Schmerzen<br />

ertragen hilft<br />

Vom Glück der Hoffnung in Zeiten des Sterbens<br />

Vortragsreihe in Zusammenarbeit mit dem Hospiz <strong>Stuttgart</strong><br />

Die Gründung des Hospiz <strong>Stuttgart</strong> vor 22 Jahren geht zurück auf Anregungen von Elisabeth Kübler - Ross<br />

bei ihren damaligen Besuchen im <strong>Stuttgart</strong>er <strong>Hospitalhof</strong>. Kennzeichen für Hospizarbeit ist die enge Verzahnung<br />

von psychosozialer, medizinischer, pflegerischer und spiritueller Begleitung. Betroffene Menschen<br />

werden mit ihren Ängsten und Schmerzen, aber auch mit ihren Wünschen und Hoffnungen ernst genommen.<br />

Dadurch können sie die letzte Phase ihres Lebens bewusst durchleben. Durch den positiven Umgang<br />

mit der Wahrheit unserer Endlichkeit wird das Bewusstsein für den Wert und die Würde des Lebens erhöht.<br />

Donnerstag, 5. November <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr Großer Saal<br />

„Lass uns sprechen vom Glück der Hoffnung“ (E. Fried)<br />

Die Kraft der Hoffnung in der Zeit des Sterbens und der Erkrankung<br />

Dr. Daniela Tausch, Dipl. Psychologin, Psychotherapeutin in eigener Praxis,<br />

Autorin, ehem. Leiterin des Hospiz <strong>Stuttgart</strong>, Bremen<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Dienstag, 8. Dezember <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr Kleiner Saal<br />

Der „gute Arzt“ zwischen Medizin und Sterbegleitung<br />

Professor Dr. Dr. Klaus Dörner, Arzt, Historiker, Autor, leitete die Westfälische<br />

Klinik für Psychiatrie in Gütersloh und lehrte Psychiatrie an der Universität<br />

Witten-Herdecke. Er lebt in Hamburg.<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Dienstag, 12. Januar 2010, 20:00 Uhr Kleiner Saal<br />

Wie alte Menschen sterben….<br />

Erfahrungen aus der Arbeit der Sitzwachen in Heimen<br />

Susanne Kränzle, Krankenschwester, Leitende Palliativfachkraft der Sitzwache<br />

der Evangelischen Kirche in <strong>Stuttgart</strong>, langjährige Leiterin des stationären<br />

Bereichs im Hospiz <strong>Stuttgart</strong><br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Dienstag, 19. Januar 2010, 20:00 Uhr Kleiner Saal<br />

Was können wir von Sterbenden lernen?<br />

Dr. Annedore Napiwotzky, Dipl. Psychologin, Leitung der Elisabeth Kübler-Ross<br />

Akademie im Hospiz <strong>Stuttgart</strong><br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Dienstag, 2. Februar 2010, 20:00 Uhr<br />

Ein Ort für das Sterben<br />

Versorgung am Lebensende: Wie wir dem Tod wieder einen Platz in unserem<br />

Leben einräumen können<br />

Professor Dr. Reimer Gronemeyer, Soziologe, Theologe, Universität Giessen<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Montag, 22. Februar 2010, 20:00 Uhr Hospitalkirche<br />

Das Geschenk der Gesundheit - welche Kräfte helfen uns?<br />

Wider die Pathologisierung aller Probleme des Lebens<br />

Helmuth Beutel, Psychotherapeut und Coach, Mitbegründer von Hospiz<br />

<strong>Stuttgart</strong>, Esslingen<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Die Kraft der Hoffnung<br />

in der Zeit des Sterbens<br />

und der Erkrankung<br />

Was sollte ein guter<br />

Arzt tun, wenn das<br />

Leben zu Ende geht?<br />

Sitzwachen bei<br />

Sterbenden<br />

Sterben erleben<br />

Palliativmedizin und<br />

Hospizbewegung<br />

Was hilft uns, gesund<br />

zu bleiben?<br />

23<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Vom Glauben an die<br />

Auferstehung<br />

24<br />

Mittwoch, 24. März 2010, 20:00 Uhr<br />

„Auferstehung der Toten und das ewige Leben“<br />

Was sagt die Bibel, was bringt uns der Glaube?<br />

Martin Klumpp, Mitbegründer von Hospiz <strong>Stuttgart</strong>, Vorsitzender des<br />

Fördervereins Hospiz, Prälat i.R., <strong>Stuttgart</strong><br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Märtyrer, Religions- und Friedensstifter oder Prophet?<br />

Jesus, Sokrates, Buddha, Mohammed, Gandhi und Marx. Vortragsreihe<br />

Nach den synoptischen Evangelien fragt Jesus seine Jünger, was die Leute sagen, wer er sei. Einige halten<br />

ihn für den wiedergekommenen Täufer Johannes, andere für Elia und wieder andere für Jeremia oder einen<br />

der Propheten. Christen bekennen mit Petrus: „Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn!“ (Matthäus<br />

16, 16). Die Frage, wer Jesus wirklich ist und was er für uns Menschen bedeutet, bleibt über die Zeiten<br />

hinweg und bis heute unumstritten. Unsere Reihe vergleicht Jesus Christus mit Sokrates, Buddha,<br />

Mohammed, Gandhi und Marx und hilft so zu einer begründeten eigenen Antwort.<br />

Sokrates * 469 v. Chr.,<br />

† 399 v. Chr.,<br />

griechischer Philosoph.<br />

Jesus von Nazaret * ca.<br />

4 v. Chr., † ca. 31<br />

Buddha und Jesus -<br />

zwei Religionsstifter<br />

Gandhi und Jesus -<br />

Brüder im Geist<br />

Jesus von Nazareth und<br />

Karl Marx<br />

Prophet versus<br />

Gottessohn<br />

Montag, 23. November <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr Hospitalkirche<br />

Sokrates und Jesus<br />

Zwei mutige, weise Märtyrer. Was sie eint und was sie unterscheidet<br />

Professor Dr. Klaus Berger, Theologe, Heidelberg<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Mittwoch, 2. Dezember <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />

Buddha und Christus<br />

Der Erwachte und der Gekreuzigte<br />

Professor Dr. theol. Karl-Josef Kuschel, Professor für Theologie der Kultur und<br />

des interreligiösen Dialogs, Universität Tübingen<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Mittwoch, 20. Januar 2010, 20:00 Uhr<br />

Gandhi, Jesus und der Vorrang der Gewaltfreiheit<br />

Dr. Wolfgang Sternstein, Friedensforscher und Friedensaktivist, Schwerpunkt<br />

Theorie und Praxis der gewaltfreien Aktion, <strong>Stuttgart</strong><br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Mittwoch, 10. Februar 2010, 20:00 Uhr<br />

Jesus von Nazareth und Karl Marx<br />

Der Visionär der universellen Ethik und der Visionär des universellen Interesses<br />

Professor Dr. Hans-Martin Schönherr-Mann, Professor für Politische Philosophie<br />

an der Universität München<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Mittwoch, 10. März 2010, 20:00 Uhr<br />

Jesus und Mohammed<br />

Notwendiger Vergleich zwischen zwei ungleichen Propheten<br />

Professor Dr. Klaus Berger, Theologe, Heidelberg<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

� Projekt 100 x 1.000 + 1.000 x 100 �<br />

Gehören auch Sie zu den 100 Menschen, die 1.000 Euro spenden, und zu den 1.000 Menschen, die<br />

100 Euro spenden! Stiftung <strong>Hospitalhof</strong>, Konto 210 56 04, BW-Bank (BLZ 600 501 01)<br />

Ganz herzlich danken wir den bisherigen Spenderinnen und Spendern der Stiftung <strong>Hospitalhof</strong>!<br />

Selbstverständlich stehen wir für Rückfragen zur Verfügung. Telefon 0711/2068-150, E-Mail:<br />

info@hospitalhof.de. Informationen über die Stiftung finden Sie auch in unserer Homepage<br />

www.hospitalhof.de.


� Evangelische Kirche in der City<br />

Hospitalkirche – Stiftskirche – Leonhardskirche<br />

Citykirchenbüro, Gymnasiumstr. 36, 70174 <strong>Stuttgart</strong>, Tel. 0711/2068-317,<br />

E-Mail: citykirchen-stuttgart@elk-wue.de, Homepage: www.citykirchen-stuttgart.de<br />

Kultur, Bildung, Spiritualität und Gespräche in den drei Innstadtkirchen – die <strong>Stuttgart</strong>er Citykirchen laden<br />

ein zu ihren Veranstaltungen und freuen sich auf Ihren Besuch. Änderungen vorbehalten.<br />

Herbstthemenpredigten<br />

„Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und<br />

der Liebe und der Besonnenheit“ (2 Tim 1,7)<br />

Sonntag, 4. Oktober <strong>2009</strong>, 18. Oktober <strong>2009</strong>, 25. Oktober <strong>2009</strong>, 1. November<br />

<strong>2009</strong>, jeweils 10:00 Uhr, Hospitalkirche<br />

Vom Geist der Kraft<br />

Vom Geist der Furcht<br />

Vom Geist der Liebe<br />

Vom Geist der Besonnenheit<br />

Vier Gottesdienste mit anschließender Matinée.<br />

Furcht und Angst sind schlechte Ratgeber. Aber häufig sind gerade sie es, die<br />

das zwischenmenschliche und gesellschaftliche Leben bestimmen und Menschen<br />

einander zu Fremden machen. Das Christentum lebt von dem Bewusstsein, dass<br />

unser Leben durch andere Dynamiken bestimmt sein solle. Die Themenreihe<br />

fragt nach dem Geist, der die Grundlage eines durch Besonnenheit, Liebe und<br />

schöpferische Kraft geprägten Miteinanders sein kann. Anders gesagt: sie stellt<br />

die Frage nach einer durch Vertrauen geprägten neuen Ethik.<br />

Nähere Informationen, Themen und Prediger erfahren Sie zeitnah unter<br />

www.hospitalkirche-stuttgart.de und im Citykirchenbüro<br />

<strong>Stuttgart</strong>er Profile<br />

<strong>Stuttgart</strong> besitzt eine reiche Kulturlandschaft und vor allem: es hat kreative<br />

Köpfe, kritische Geister, Tüftler und Querdenker. Die Reihe ‚<strong>Stuttgart</strong>er Profile’<br />

stellt schöpferische Personen vor, die in <strong>Stuttgart</strong> leben, arbeiten oder hier geboren<br />

sind und fragt nach ihren Ideen, Überzeugungen und Lebenseinsichten.<br />

Kostenbeitrag: 5,- Euro (erm. 4,- Euro)<br />

Montag, 5. Oktober <strong>2009</strong>, 17:30 Uhr, Hospitalkirche<br />

Angst und Übermut – wie unsere Kinder ihren Weg finden. Ratschläge und<br />

Einsichten eines Kinder- und Jugendpsychiaters<br />

Prof. Dr. Reinmar du Bois, ärztlicher Direktor der Klinik für Kinder und Jugendpsychiatrie<br />

und Psychotherapie, Klinikum <strong>Stuttgart</strong><br />

Dienstag, 20. Oktober <strong>2009</strong>, 17:30 Uhr, Hospitalkirche<br />

Was dürfen Kunst und Kultur kosten und wie frei dürfen sie sein?<br />

Hans Tränkle, ehem. geschäftsführender Intendant der Staatstheater <strong>Stuttgart</strong><br />

Mittwoch, 4. November <strong>2009</strong>, 17:30 Uhr, Hospitalkirche<br />

Was ich unter Erziehung verstehe<br />

Professor Dr. em. Reinhart Lempp, Kinder- und Jugendpsychiater, <strong>Stuttgart</strong><br />

Mittwoch, 3. Februar 2010, 17:30 Uhr, Hospitalkirche<br />

Welchen Auftrag haben historische Museen und was sollen Menschen<br />

aus der Geschichte lernen?<br />

Prof. Dr. Cornelia Ewigleben, Direktorin des Landesmuseums Württemberg,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Hospitalkirche,<br />

Hospitalplatz,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Hospitalkirche,<br />

Hospitalplatz,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Prof. Dr. Reinmar<br />

du Bois<br />

Hans Tränkle<br />

Prof. Dr. Reinhart<br />

Lempp<br />

Prof. Dr. Cornelia<br />

Ewigleben<br />

25<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Beginn: Hospitalkirche,<br />

Hospitalplatz, <strong>Stuttgart</strong><br />

Stiftskirche, St. Eberhard<br />

und verschiedene Orte der<br />

<strong>Stuttgart</strong>er Innenstadt<br />

Leonhardskirche,<br />

Leonhardsplatz,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Schlosskirche, Altes<br />

Schloss, Schillerplatz 6,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Leonhardskirche,<br />

Leonhardsplatz,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Leonhardskirche,<br />

Leonhardsplatz,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

26<br />

Quartiersführung Hospitalviertel<br />

Dienstag, 6. Oktober <strong>2009</strong>, 18:00 Uhr; Beginn vor der Hospitalkirche<br />

Ein Stadtquartier im Wandel – die Geschichte und Zukunft des Hospitalviertels. In<br />

Zusammenarbeit mit dem Forum Hospitalviertel e.V. Treffpunkt ist um 18 Uhr<br />

am Brenz-Denkmal in der Hospitalstraße. Teilnahme kostenlos. Durch das Quartier<br />

führt Pfarrer Eberhard Schwarz.<br />

Internationales Taizé-Treffen in <strong>Stuttgart</strong><br />

Samstag, 10. Oktober <strong>2009</strong>, 12:30 Uhr bis 22 Uhr<br />

Europaweit finden <strong>2009</strong> vier Jugendtreffen mit Brüdern aus Taizé statt. Zum Taizétag<br />

am 10. Oktober in <strong>Stuttgart</strong> laden die Evangelische Landeskirche und die Diözese Rottenburg-<strong>Stuttgart</strong><br />

gemeinsam ein. Vom Mittagsgebet über Orte der Hoffnung bis zum<br />

Abendgebet werden junge Leute aus ganz Deutschland und Mitteleuropa erwartet.<br />

Auch die Bischöfe July und Fürst und Taizé-Prior Frère Alois werden dabei sein. Weitere<br />

Informationen unter: www.taize.fr/de<br />

Armut und Teilhabe<br />

Was hält unsere Gesellschaft zusammen?<br />

Mittwoch, 14. Oktober <strong>2009</strong>, 19:30 Uhr, Leonhardskirche<br />

Podiumsgespräch in der Vesperkirche<br />

Was ist es, das eine sich immer stärker in Arme und Reiche spaltende Gesellschaft<br />

zusammenhält? Wie können gerechte Teilhabe und gerechte Teilgabe in<br />

einer Gesellschaft umgesetzt werden? Was hat sich in der Vergangenheit bewährt?<br />

Welche neuen Wege müssen beschritten werden?<br />

Ein Podiumsgespräch in der Vesperkirche mit Oberkirchenrat Dieter Kaufmann,<br />

Leiter des Diakonischen Werks Württemberg, Ministerpräsident a.D. Dr. Erwin<br />

Teufel, Prof. Dr. Claudia Schulz, Evangelische Hochschule Ludwigsburg,.<br />

Die <strong>Stuttgart</strong>nacht<br />

Samstag, 17. Oktober <strong>2009</strong>, 19:00-02:00 Uhr<br />

Orgelmusik und mehr…<br />

Auch in diesem Jahr beteiligen sich verschiedene Kirchen mit musikalischen und<br />

kulturellen Beiträgen an der <strong>Stuttgart</strong>nacht – neu dabei ist u.a. die Schlosskirche<br />

mit Orgel- und Klaviermusik.<br />

Weitere Informationen und Eintrittspreise im ausführlichen Programm zur <strong>Stuttgart</strong>er<br />

Kulturnacht und unter www.stuttgartnacht.de<br />

Gottesdienst für Menschen in Trennung<br />

Sonntag, 18. Oktober <strong>2009</strong>, 17:00 Uhr, Leonhardskirche<br />

Ökumenischer Gottesdienst mit Begegnung und Gespräch für Menschen mit<br />

Beziehungsabbrüchen, für Geschiedene und Getrennt Lebende.<br />

Leitungsteam: Markus Herb, Landesmännerpfarrer; Johanna Rosner-Mezler,<br />

Eheberaterin bischöfliches Ordinariat; Dorothee Schif, Paarberaterin; Ilse Ostertag,<br />

Diakonin; Cornelie Ayasse, Pfarrerin; Michael von Rottkay, Pfarrer<br />

Was die Stadt bewegt<br />

Politisches Nachtgebet der Citykirchen<br />

Mit dem Politischen Nachtgebet greift die Evangelische Kirche in der City aktuelle<br />

Themen auf, die die Stadt bewegen. Wie werden wir sprachfähig angesichts von<br />

Konflikten, Ungerechtigkeit oder Krisen? Information, Gespräch und Meditation<br />

bilden den Rahmen zu dieser besonderen Art der Meinungsbildung und der<br />

Glaubensäußerung.<br />

Die jeweils aktuellen Themen erfahren Sie über Flyer, Plakate und im Internet<br />

unter www.citykirchen-stuttgart.de.


Mittwoch, 21. Oktober <strong>2009</strong>, 19:00 Uhr, Leonhardskirche<br />

Dienstag, 2. Februar 2010, 19:00 Uhr, Leonhardskirche in Zusammenarbeit mit<br />

dem Diakoniepfarramt <strong>Stuttgart</strong> und der Vesperkirche<br />

Verantwortlich: Miriam Fischer, Volker Häberlein, Pfr. Christoph Hildebrandt-Ayasse,<br />

Diakon Wolfgang Nebel, Pfr. Eberhard Schwarz, Pfr. Matthias Vosseler<br />

Stille-Erfahrungen in und um das Kloster Schöntal<br />

Montag/Dienstag, 26./27. Oktober <strong>2009</strong>; von Montag ab ca. 09:00 Uhr bis Dienstag ca.<br />

19:00 Uhr<br />

Zwei Tage Wandern für Stadtmenschen auf den Pfaden der Stille in Hohenlohe.<br />

Tagsüber werden wir ca. 5 Stunden schweigend wandern, begleitet von Geh-, Wege-<br />

und Textmeditationen. Abends möchten wir bei Text und Meditation die Bedeutung von<br />

Stille erfahrbar machen.<br />

Leitung: Bildungsreferentin Miriam Fischer, Pfr. Eberhard Schwarz<br />

Kostenbeitrag: 119,- Euro (inkl. Leitung, Fahrt, Material und Übernachtung mit Halbpension)<br />

Bühne trifft Kanzel<br />

Samstag, 31.Oktober <strong>2009</strong>, 20 Uhr, Hospitalkirche<br />

Kanzelrede am Reformationsfest<br />

Hasko Weber, Intendant des Staatstheaters <strong>Stuttgart</strong>, spricht über „Glaube,<br />

Liebe, Geld“<br />

Musikalische Gestaltung: KMD Jürgen Schwab. Moderation Pfarrer Eberhard<br />

Schwarz. Eintritt frei<br />

Montag, 16. November <strong>2009</strong>, 19:30 Uhr, Theater Tri-Bühne<br />

Mein Aufstieg vom Tier zu einem menschenähnlichen Wesen<br />

Theaterbesuch und Nachgespräch mit Miriam Fischer, Edith Körber und Pfr.<br />

Eberhard Schwarz.<br />

Eintritt: 12,- Euro (erm. 7,- Euro)<br />

Informationen und Anmeldung: Miriam Fischer, Tel. 0711/2068-107, miriam.fischer@elk-wue.de<br />

Glaubenspack und Ketzerbrut<br />

Theaterstück zum Reformationsjubiläum<br />

Sonntag, 11. Oktober <strong>2009</strong>, Leonhardskirche<br />

Aufführende: Theatergruppe des CVJM Lauffen, Leitung Gotthard Buck<br />

Beginn und Preise: bitte Tagespresse beachten!<br />

ANGESICHT – Holzschnitte von Gerd Fabritius<br />

Sonntag, 29. November <strong>2009</strong>, 10 Uhr, Leonhardskirche<br />

Eröffnungsgottesdienst zur Ausstellung der Werke, die der <strong>Stuttgart</strong>er Künstler<br />

Gerd Fabritius für die Leonhardskirche gefertigt hat. Vernissage im Anschluss an<br />

den Gottesdienst.<br />

Ausstellungsdauer: 29.11.09 bis 22.11.2010<br />

Weihnachtsspektakel<br />

Eine Kooperation zwischen der Evangelischen Erwachsenenbildung, dem Katholischen<br />

Bildungswerk <strong>Stuttgart</strong> e.V. und der Evangelischen Kirche in der City.<br />

Spektakulatius und Punsch bei allen Veranstaltungen!<br />

Bildungshaus Kloster<br />

Schöntal<br />

Anmeldung und weitere<br />

Informationen bei:<br />

Miriam Fischer<br />

0711/2068-107, miriam.fischer@elk-wue.de<br />

Hospitalkirche,<br />

Hospitalplatz, <strong>Stuttgart</strong><br />

Theater Tri-Bühne,<br />

Unterm Turm, Eberhardstr.<br />

61A<br />

Anmeldung notwendig!<br />

Leonhardskirche,<br />

Leonhardsplatz,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Leonhardskirche,<br />

Leonhardsplatz,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

27<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Haus der Katholischen<br />

Kirche, Königstraße 7<br />

Treffpunkt: U-Bahn<br />

Haltestelle Pragsattel<br />

Theaterschiff <strong>Stuttgart</strong><br />

Stiftskirche,<br />

Stiftstr. 12,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Beginn:<br />

Leonhardskirche,<br />

Leonhardsplatz,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

KOMPASS (Diakon.<br />

Beratungsstelle),<br />

Hospitalstr. 15,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Hospitalkirche,<br />

Hospitalplatz, <strong>Stuttgart</strong><br />

28<br />

Montag, 30. November <strong>2009</strong>, 18:00 Uhr, Haus der Katholischen Kirche<br />

So schmeckt Weihnachten<br />

Der Chocolatier des Hauses stellt weihnachtliche Gewürze vor und lädt zum<br />

(Aus-)Probieren ein. Kostenbeitrag: 9,- Euro<br />

Montag, 07. Dezember <strong>2009</strong>, 18:00 Uhr, ab Pragsattel<br />

So geht Weihnachten<br />

Ein spiritueller Spaziergang mit Aus- und Einblicken, begleitet von Gaukler Campino<br />

und Musikerin Susanne Klapka. Kostenbeitrag: 6,- Euro<br />

Montag, 14. Dezember <strong>2009</strong>, 18:00 Uhr, Theaterschiff, <strong>Stuttgart</strong>-Bad Cannstatt<br />

So spielt Weihnachten<br />

Texte und Improvisationstheater mit der Schauspielerin Miriam Woggon und<br />

Musikern. Kostenbeitrag: 9,- Euro<br />

Montag, 21. Dezember <strong>2009</strong>, 18:00 Uhr, Leonhardskirche<br />

So klingt Weihnachten<br />

Glockengeläut auf dem Stiftskirchenturm mit dem Glockensachverständigem<br />

Jens Harnisch; Glockenkonzert an der Orgel mit Christian Schmid.<br />

Kostenbeitrag: 6,- Euro<br />

Weitere Informationen ab Oktober bei den Bildungswerken und im Citykirchenbüro<br />

Spirituelle Kirchenführungen durch die Citykirchen<br />

Spirituelle Kirchenführungen durch die drei von Aberlin Jörg erbauten Innenstadtkirchen<br />

Hospital-, Stifts- und Leonhardskirche.<br />

Die Führungen beginnen jeweils in der Leonhardskirche und werden begleitet<br />

von Pfrin. Cornelie Ayasse, Pfr. Christoph Hildebrandt-Ayasse, Diakon Wolfgang<br />

Nebel, Pfr. Eberhard Schwarz und Pfr. Matthias Vosseler.<br />

Donnerstag, 12. November <strong>2009</strong>, 21:00- ca. 23:00 Uhr<br />

Spirituelle Kirchenführung: Kirchen zwischen Krieg und Frieden<br />

Mittwoch, 24. März 2010, 21:00- ca. 23:00 Uhr<br />

Spirituelle Kirchenführung: Was Kirchen von der Passion erzählen<br />

Da kann ja jeder kommen!<br />

Filme gegen das Novembergrau<br />

Montag, 16. November – Freitag, 20. November <strong>2009</strong>, jew. 18:00 Uhr, Kompass<br />

Gute Filme beflügeln die Seele. Geschichten gut erzählt lassen uns lachen und<br />

vielleicht auch weinen. Das genaue Programm erfahren Sie ab September im<br />

Kompass. Leitung: Judith Giesel; Diakon Wolfgang Nebel. Der Eintritt ist frei.<br />

Filmgottesdienst<br />

Sonntag, 22. November <strong>2009</strong>, 19:00, Hospitalkirche<br />

Ist das Leben nicht schön? It’s a wonderful life.<br />

Nach einer Erzählung von Phillip Van Doren Stern. Regie: Frank Capra<br />

Ein verzweifelter Mann wird von einem Engel vor dem Selbstmord gerettet. Der<br />

hilfreiche Geist führt ihn durch sein zurückliegendes Leben und zeigt ihm, wie<br />

viel Gutes er unwissentlich seinen Mitmenschen getan hat. Der Film ist zugleich<br />

ein Beitrag zum Thema Wirtschaftskrise: es ist James Stuarts unkonventionelle<br />

Abrechung mit dem Turbo-Kapitalismus.<br />

In diesem Gottesdienst werden Szenen aus dem Film „It’s a wonderful life“ von<br />

Frank Capra (1947; schwarz/weiß) mit biblischen Themen in Beziehung gebracht.<br />

Anschließend sind die Teilnehmenden zum Gespräch und zur Sichtung des


gesamten Films eingeladen (Ende gegen 22:30 Uhr). Eintritt frei.<br />

Mit: Gerald Birkenstock, Filmemacher und Autor, <strong>Stuttgart</strong>, Dr. Inge Kirsner, Theologin,<br />

<strong>Stuttgart</strong>, Pfr. Eberhard Schwarz, Hospitalkirche <strong>Stuttgart</strong><br />

Theologische und kunstgeschichtliche Werkbetrachtungen<br />

Donnerstag, 26. November <strong>2009</strong>, 18:00 Uhr, Staatsgalerie<br />

Edward Burne-Jones und die christliche Ikonographie<br />

mit Kirchenrat Reinhard Lambert Auer, M.A. und Judith Welsch-Körntgen<br />

Teilnahmegebühr: 3,- Euro (erm. 1,50 Euro) (zzgl. Ausstellungseintritt)<br />

Dienstag, 19. Januar 2010, 18:00 Uhr, Staatsgalerie<br />

Das irdische Paradies - Ästhetisierung der Religion<br />

mit Kirchenrat Reinhard Lambert Auer, M.A. und Judith Welsch-Körntgen<br />

Teilnahmegebühr: 3,- Euro (erm. 1,50 Euro) (zzgl. Ausstellungseintritt)<br />

Sieben Engel für Württemberg<br />

Simon Dittrich, Hetty Krist, Markus Lüpertz, Hanspeter Münch, Alfred Pohl, Horst Rellecke<br />

und Elfriede Weidenhaus<br />

5. bis 14. Dezember <strong>2009</strong><br />

Kunstausstellung der Evang. Landeskirche in Württemberg/ Landeskirchenstiftung<br />

Als künstlerischer Beitrag zum 475-Jahre-Jubiläum der Evangelischen Landeskirche in<br />

Württemberg wurden sieben Künstlerinnen und Künstler gebeten, ihre Vorstellung von<br />

einem Engel in einer graphischen Gestaltung auszuführen.<br />

Die Ausstellung wird erstmals gezeigt und soll einen Impuls zum Nachdenken über die<br />

Bedeutung von Engeln geben. Neben diesen sieben Engeln werden von jedem Künstler<br />

weitere sechs Arbeiten zu sehen sei, so dass in der Ausstellung 7 x 7 = 49 Werke bewundert<br />

werden können.<br />

Ausstellungseröffnung: Freitag, 4. Dezember <strong>2009</strong>, 19:00 Uhr<br />

im Rahmen der „Stunde der Kirchenmusik“ mit Landesbischof F. O. July.<br />

Eintritt 7,- Euro, erm. 3,50 Euro<br />

Öffnungszeiten: So. bis Do., 10 bis 18 Uhr, Fr. und Sa., 10 bis 16 Uhr.<br />

Eintritt frei<br />

Syrien und die Bibel<br />

Syrien gehört zu den Kernländern der biblischen Überlieferung. Die Auseinandersetzungen<br />

des Gottes Israels mit den syrischen Göttern Baal, Aschera oder Astarte bilden so<br />

etwas wie die Grundbausteine biblischer Theologie. Seine geographische Lage macht<br />

Syrien nicht nur zum spannungsreichen Gegenüber und Nachbarn Israels sondern durch<br />

Jahrtausende hindurch zur zentralen Drehscheibe der Religionen zwischen Zweistromland<br />

und Nil, zwischen Orient und Okzident.<br />

Städte wie Damaskus und Antiochien werden zu Zentren jüdischen Lebens und nicht<br />

zuletzt zu den Metropolen des frühen Christentums. In Syrien erlebt das Christentum die<br />

erste große Begegnung mit dem Hellenismus. Das christliche Mönchtum hat hier seine<br />

Wurzeln. In osmanischer Zeit versuchen die Kreuzfahrer in Syrien Fuß zu fassen. Bis<br />

heute gibt es in Syrien eine der ältesten christlichen Kirchen.<br />

Eine Vortragsreihe der Evangelischen Kirche in der City in Zusammenarbeit mit dem<br />

Württembergischen Landesmuseum aus Anlass der dortigen großen Landesausstellung<br />

„Schätze des Alten Syrien – Die Entdeckung des Königreiches Qatna“ von Oktober <strong>2009</strong><br />

– Februar 2010. www.landesmuseum-stuttgart.de<br />

Kostenbeitrag: 5,- Euro (erm. 4,- Euro)<br />

Staatsgalerie, Konrad-<br />

Adenauer-Str. 30 - 32,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Staatsgalerie, Konrad-<br />

Adenauer-Str. 30 - 32,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Stiftskirche (Unterkirche),<br />

Stiftstr. 12, <strong>Stuttgart</strong><br />

Kontakt und Kartenreservierungen<br />

im Citykirchenbüro,Gymnasiumstraße<br />

36, 70174<br />

<strong>Stuttgart</strong>; Tel.<br />

0711/2068-317. Email:<br />

citykirchenstuttgart@elk-wue.de<br />

Ort: Vortragssaal des<br />

Landesmuseums Württemberg;<br />

Altes Schloss,<br />

Schillerplatz 6<br />

29<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Baal, Aschera, Astarte Dienstag, 08. Dezember <strong>2009</strong>, 19:00 Uhr<br />

Baal, Aschera, Astarte<br />

Der Kampf der alttestamentlichen Propheten gegen die syrischen Götter<br />

Professor Dr. Dr. Dieter Vieweger, Direktor des Deutschen Evangelischen Institutes für<br />

Altertumswissenschaft des Heiligen Landes Jerusalem und Amman, Professor für Biblische<br />

Archäologie und alttestamentliche Wissenschaft der Kirchlichen Hochschule Wuppertal<br />

Askese und Gelehrsamkeit<br />

Syrien und die Kreuzfahrer<br />

Damaskus, Metropole<br />

des frühen Christentums<br />

Die Situation der Christen<br />

im Tur-Abdin<br />

Leonhardskirche,<br />

Leonhardsplatz,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Erlöser-, Hospital-,<br />

Kreuz-, Paulus-, Petruskirche,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

30<br />

Mittwoch, 16. Dezember <strong>2009</strong>, 19:00 Uhr<br />

Askese und Gelehrsamkeit<br />

Simeon der Säulensteher und das syrische Mönchtum.<br />

Professor Dr. Martin Wallraff, Lehrstuhl für Kirchen- und Theologiegeschichte (Religionsgeschichte<br />

der Spätantike), Basel<br />

Mittwoch, 10. Februar 2010 , 19:00 Uhr<br />

Syrien und die Kreuzfahrer<br />

Kristin Skottki, MA, Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Kirchengeschichte der Ev. Theol.<br />

Fakultät Rostock<br />

Mittwoch, 24. Februar 2010, 19:00 Uhr<br />

„Die Straße, die da heißt die Gerade“<br />

Damaskus, Metropole des frühen Christentums<br />

Professor Dr. Hermann Lichtenberger, Lehrstuhl für Neues Testament und antikes<br />

Judentum an der Universität Tübingen und Leiter des Instituts für antikes Judentum<br />

und hellenistische Religionsgeschichte, Tübingen<br />

Mittwoch, 03. März 2010, 19:00 Uhr<br />

Syrisch-orthodoxes Christentum heute: Die Situation der Christen im<br />

Tur-Abdin<br />

Pfarrer Horst Oberkampf, Saulgau<br />

Heilungsfeiern<br />

Heilungsfeiern mit Salbung, Segnung und Händeauflegen zur seelischen und<br />

körperlichen Unterstützung und Stärkung der Selbstheilungskräfte. Für Kranke<br />

und Gesunde.<br />

Sonntag, 20. September <strong>2009</strong>, 18:00 Uhr<br />

Sonntag, 29. November <strong>2009</strong>, 18:00 Uhr<br />

Sonntag, 7. März 2010, 18:00 Uhr<br />

Klinikpfarrerin Susanne Joos, Klinikpfarrerin Rose Kallenberg, Dipl.-Psych. Peter<br />

Kamer, Pfrin. Amrei Kleih, Pfr. Siegfried Kleih, Pfr. Eberhard Schwarz und Team.<br />

Gedenkwege zum 9. November 1938<br />

Montag, 9. November <strong>2009</strong>, Beginn 17:00 Uhr<br />

Beginn mit Glockenläuten und Andacht in der <strong>Stuttgart</strong>er Erlöserkirche, Hospitalkirche,<br />

Kreuzkirche, Pauluskirche und Petruskirche. Anschließend Gedenkwege durch die<br />

Stadtquartiere.<br />

In Zusammenarbeit mit den Stolperstein-Initiativen.


� Kunst der Gegenwart im <strong>Hospitalhof</strong><br />

Gabriela Oberkofler, Blut im Schuh. ZEICHNUNG,<br />

InStallation<br />

Siggi Hofer, gott ist aus gold. Installation<br />

18. September – 18. Oktober <strong>2009</strong><br />

Eröffnung: Freitag, 18. September <strong>2009</strong>, 20 Uhr. Einführung: Helmut A. Müller. Musik:<br />

Kurt Enßle, Gehe ein in deinen Frieden; Christoph Nogay, Verleih uns Frieden gnädiglich.<br />

KMD Jürgen Schwab, Orgel<br />

Gottesdienst zur Ausstellung: Sonntag, 20. September <strong>2009</strong>, 10 Uhr, Hospitalkirche.<br />

Bildpredigt: Helmut A. Müller. Orgelimprovisation: KMD Jürgen Schwab<br />

Führungen: So., 20.9., 11.15 Uhr, Sa., 3.10.09, <strong>Hospitalhof</strong> Open, 15.30 u. 16.30 Uhr:<br />

Helmut A. Müller<br />

Katalog: Zur Ausstellung erscheint ein Katalog<br />

Zusammenarbeit: Bei der Ausstellung Siggi Hofer Zusammenarbeit mit der Galerie<br />

Meyer & Kainer, Wien<br />

Rudolf Reiber, Cold Comfort<br />

06. November – 06. Dezember <strong>2009</strong><br />

Eröffnung: Freitag, 06. November <strong>2009</strong>, 20 Uhr. Einführung: Helmut A. Müller. Musik:<br />

Bent Lorentzen, ‚Jupiter’ from ‚The Planets’; Egil Hovland, Lux Aeterna. KMD Jürgen<br />

Schwab, Orgel.<br />

Gottesdienst zur Ausstellung: Sonntag, 08. November <strong>2009</strong>, 10 Uhr, Hospitalkirche.<br />

Bildpredigt: Helmut A. Müller. Orgelimprovisation: KMD Jürgen Schwab<br />

Führungen: So., 8.11., 11.15 Uhr, Do., 12.11., 19 Uhr, Fr., 20.11.09, 19 Uhr: Helmut<br />

A. Müller<br />

Edition: Zur Ausstellung erscheint eine Original-Edition<br />

Katalog: Zur Ausstellung erscheint ein Katalog<br />

Gama, Kleinod. Malerei<br />

Philipp Haager, Phasis (Bilder dem Herrn). Malerei<br />

8. Januar – 7. Februar 2010<br />

Eröffnung: Freitag, 8. Januar 2010, 20 Uhr. Einführung: Helmut A. Müller.<br />

Musik: Bent Lorentzen, ‚Luna’; Helmut Bornefeld: 3. Satz aus ‚Threni’. KMD Jürgen<br />

Schwab, Orgel<br />

Gottesdienst zur Ausstellung: Sonntag, 10. Januar 2010, 10 Uhr, Hospitalkirche.<br />

Bildpredigt: Helmut A. Müller. Orgelimprovisation: KMD Jürgen Schwab<br />

Führungen: So., 10.1., 11.15 Uhr, , Fr., 22.1., 19 Uhr, Do, 28.1.10, 19 Uhr: Helmut A.<br />

Müller<br />

Edition: Zur Ausstellung erscheint eine Vorzugsausgabe von Originalen<br />

Katalog: Zur Ausstellung erscheint ein Katalog<br />

Zusammenarbeit: Bei der Ausstellung Philipp Haager Zusammenarbeit mit Mario<br />

Strzelski, Deck-Galerie für aktuelle Kunst<br />

Freitag, 15. Januar 2010, 20 - 22 Uhr Podiumsgespräch<br />

30 Jahre Bildung, Kunst und Kultur im <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />

Dr. Petra Bahr, Kulturbeauftragte der EKD; Barbara Gramm, Mitglied des Leitungskreises<br />

<strong>Hospitalhof</strong>; Robert Hartmann, Künstler, Mitglied der Künstlergruppe „Die<br />

Langheimer“, Vorsitzender des Malkastens; Martin Klumpp, Prälat i. R., Leiter des<br />

Bildungszentrums von 1980-1987, Helmut A. Müller, Leiter des Bildungszentrums seit<br />

1987. Leitung: Tim Schleider, Ressortleiter Kultur der <strong>Stuttgart</strong>er Zeitung<br />

Parallel und zeitgleich zum Podiumsgespräch:<br />

Himmelsjäger, Sternenkarte. Zenit<br />

Zeichenperformance von und mit Ulrike Zilly, Düsseldorf. Siehe Seite 9.<br />

SEPTEMBER/<br />

OKTOBER<br />

Geöffnet:<br />

Mo. – Fr. 14 – 17<br />

Uhr; an Sonn- und<br />

Feiertagen 11-12.30<br />

Uhr<br />

NOVEMBER/<br />

DEZEMBER<br />

Geöffnet:<br />

Mo. – Fr. 14 – 17<br />

Uhr; an Sonn- und<br />

Feiertagen 11-12.30<br />

Uhr<br />

JANUAR/<br />

FEBRUAR<br />

Geöffnet:<br />

Mo. – Fr. 14 – 17<br />

Uhr; an Sonn- und<br />

Feiertagen 11-12.30<br />

Uhr<br />

Podiumsgespräch<br />

Zeichenperformance<br />

31<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


� Musica Sacra Nova. Spirituelle Musik<br />

Konzerte bei Kerzenschein in der Hospitalkirche. Workshops<br />

Vorverkauf für Konzerte: Buchhandlung an der Hospitalkirche, Tel.: 294547<br />

Die von Christoph Haas konzipierte musikalische Reihe „Musica Sacra Nova“ hat sich aus den Obertonkursen<br />

und Konzerten von und mit Michael Vetter entwickelt. Sie führt die Faszination und Breite obertonreicher<br />

Musik vor und lädt zu eigenem kreativem Tun ein. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage<br />

www.hospitalhof.de. Zu den Seminaren sind schriftliche Anmeldungen erforderlich (auch online).<br />

C 648 Heaven on Earth - Chorprojekt<br />

Leitung Wolfgang Bossinger, Diplom-Musiktherapeut, Psychotherapie (HPG),<br />

Gesangsforscher, Chor- und Tanzleiter, Komponist, Buchautor, Ulm<br />

Termin(e) Jeweils mittwochs., 18.30-21 Uhr: 16.9., 14.10., 11.11., 9.12.<strong>2009</strong><br />

Kostenbeitrag € 75,00 (Frühbucher € 68,00). Kurs Nr. C 648. Ausgebucht!<br />

In Zusammenarbeit mit<br />

der Internationalen<br />

Bachakademie -<br />

Musikfest <strong>Stuttgart</strong><br />

www.musikfest.de/49<br />

3.aspx<br />

C 658<br />

www.obertonmusik.<br />

com<br />

32<br />

Der Messias<br />

Donnerstag, 17. September <strong>2009</strong>, 17:00 Uhr Interreligiöser Dialog mit Musik<br />

Eine Schöpfung - Eine Menschheit<br />

In Korrespondenz zu Joseph Haydns Schöpfung und zu Wolfgang Rihms<br />

Creatio werden in einem interreligiösen Dialog mit Musik die Schöpfungsaussagen<br />

der Weltreligionen mit ihren Ähnlichkeiten und Unterschieden<br />

betrachtet.<br />

Ein interreligiöser Dialog mit Musik. Themenbereiche: Der Akt der Schöpfung,<br />

die Stellung des Menschen in der Gesamtheit der Kreatur, der Mensch<br />

zwischen Hoheit und Verantwortung, Freiheit und Gehorsam, ethische<br />

Konsequenzen für Wissenschaft, Staat und Gesellschaft.<br />

Dialogpartner: Serdar Günes, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Stiftungslehrstuhl<br />

für Islamische Religion, Universität Frankfurt. Wilfried Härle,<br />

Professor für Systematische Theologie und Ethik, Evangelisch-Theologische<br />

Fakultät, Universität Heidelberg. Admiel Kosman, Professor für Religionswissenschaft,<br />

Rabbinische Studien, Halacha und Liturgie, Universität<br />

Potsdam. Oliver Petersen, Lehrer des Buddhismus am Tibetischen Zentrum<br />

Hamburg. Martin Klumpp, Prälat i. R., Moderation. David Orlowsky Trio<br />

Kostenbeitrag: € 5,--<br />

Du meine Seele, singe<br />

Einführungskurs in das Obertonsingen<br />

Ohne Vorkenntnisse ist es möglich, die Klangwelt der Obertöne in der<br />

eigenen Stimme zu erfahren. Obertöne sind vergleichbar mit den noch<br />

eingefalteten Blütenblättern einer Knospe. Ziel des Obertonsingens ist, diese<br />

verborgene Vielfalt mit den Ohren zu erahnen, mit der Stimme zu erwecken<br />

und die Blume schließlich in ihrer ganzen Schönheit klanglich zu entfalten.<br />

Wir können uns die aufsteigenden Obertöne gut als klingende Jakobsleiter<br />

vorstellen, auf der wir Himmel und Erde, Materielles und Geistiges<br />

miteinander verbinden. Im Tönen und Lauschen heben wir unser Bewusstsein<br />

auf eine feinere Ebene. So können wir die Transparenz unserer körperlichen<br />

Grenzen erfahren, uns der heilsamen Energie der Obertöne öffnen und uns<br />

selbst als Schwingung erleben.<br />

Leitung Reinhard Schimmelpfeng, Obertonmusiker, Bremen<br />

Termin(e) Sa., 10.10.<strong>2009</strong>, 10-17.30 Uhr<br />

Kostenbeitrag € 56,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. C 658<br />

Obertonkonzert<br />

www.obertonmusik.<br />

com<br />

Samstag, 10. Oktober <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr Hospitalkirche<br />

Reinhard Schimmelpfeng: Klang der Seele - Seele des Klanges<br />

Obertonkonzert für Stimme und Instrumente mit Reinhard Schimmelpfeng<br />

Kostenbeitrag: € 12,-- (€ 10,--)


Healing Songs<br />

Die Heilkraft spiritueller Lieder und Tänze aus allen Kulturen der Welt<br />

An diesem Wochenende werden wir Lieder und Tänze aus verschiedenen<br />

spirituellen Traditionen und Kulturen der Welt kennen lernen, die uns helfen<br />

können unser Herz zu öffnen und unsere Verbundenheit mit der Gemeinschaft<br />

und dem Ganzen zu erfahren. Wir werden uns weitgehend mit<br />

einfachen Melodielinien (Chants) beschäftigen, die es auch musikalischen<br />

Laien und Anfängern ermöglichen sich ganz dem stimmlichen Ausdruck und<br />

den meist einfachen Tanzbewegungen hinzugeben. So können wir allmählich<br />

immer weiter in die Tiefe unserer Erfahrung eintauchen. Neben den<br />

allgemein gesundheitsfördernden Auswirkungen des Singens (Stärkung des<br />

Immunsystems, Vertiefung der Atmung, Entspannung) erschließen wir uns in<br />

der Gruppe spirituelle Räume, öffnen uns füreinander und für intensive<br />

gemeinschaftliche Gipfelerfahrungen, die durch „Healing Songs and<br />

C 661<br />

www.healingsongs.de<br />

Schriftliche<br />

Anmeldung<br />

erforderlich (auch<br />

online)<br />

Dances“ erfahrbar werden.<br />

Bitte bequeme Kleidung und eine Decke mitbringen. Bitte mitbringen<br />

Wolfgang Bossinger, Diplom-Musiktherapeut, Psychotherapie (HPG),<br />

Gesangsforscher, Chor- und Tanzleiter, Komponist, Buchautor, Ulm<br />

Leitung<br />

Sa., 24.10., 10-13 u. 15-18 Uhr, So., 25.10.<strong>2009</strong>, 11.15-15 Uhr Termin(e)<br />

€ 94,00 (Frühbucher € 85,00). Kurs Nr. C 661 Kostenbeitrag<br />

Samstag, 14. November <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr Hospitalkirche<br />

‚Du aber sei ohne Angst' - Musik der Stille und Texte der Hoffnung<br />

Gregorianische Gesänge aus dem Graduale Romanum, Werke von Leoninus<br />

(Notre-Dame Paris) und Hildegard von Bingen. Texte der Mystik.<br />

Ensemble Cosmedin. Stephanie Haas: Gesang, Rezitation. Christoph Haas:<br />

Langhalslaute, Psalter, Rahmentrommel<br />

Kostenbeitrag: € 12,-- (€ 10,--). Vorverkauf: Kulturgemeinschaft <strong>Stuttgart</strong><br />

e.V., Willi-Bleicher-Straße 20, 70174 <strong>Stuttgart</strong>, Telefon: 0711/22 4 77-12,<br />

Internet: www.kulturgemeinschaft.de, eMail: info@kulturgemeinschaft.de<br />

Heart Song - Heart Beat<br />

Heilsame und stärkende Erfahrungen mit Stimme, Bewegung,<br />

Trommel<br />

Musik ist Nahrung für Leib und Seele. Obertonreiche Klänge und organisch<br />

pulsierende Rhythmen wirken vitalisierend und harmonisierend. Sie entfalten<br />

ihre Wirkung durch den ganzen Körper hindurch, berühren uns tief innen.<br />

Das Seminar ist eine Oase, die zur Mitte finden und Kraft schöpfen lässt. Es<br />

wendet sich an Menschen, die Musik ganzheitlich erleben wollen. Im Kraftfeld<br />

der Gruppe wird erfahrbar, wie Musik Menschen stärkt, zueinander<br />

bringt und zu sich selbst. Wir entfalten den Klang der eigenen Stimme,<br />

singen Lieder und Mantren. Die Schwingungen der Trommeln durchpulsen<br />

heilsam den ganzen Körper. Wir tauchen ein in den Fluss pulsierender<br />

Energien, musizieren zwischen "Machen" und "Geschehenlassen".<br />

Behutsam und begeisternd vermittelt Christoph Haas die Voraussetzungen<br />

für eine intensive musikalische, persönliche und spirituelle Erfahrung.<br />

Eingeladen sind alle, die Freude am Singen, an Rhythmus und Bewegung<br />

Gregorianische<br />

Gesänge. Texte der<br />

Mystik.<br />

www.ensemblecosmedin.de<br />

C 729<br />

Atelier impuls, S-<br />

Zuffenhausen,<br />

Steinheimer Str. 6 A,<br />

Stadtbahn Linie 5 oder<br />

15, Haltestelle<br />

Kelterplatz<br />

www.christophhaas.eu<br />

Schriftliche<br />

Anmeldung<br />

erforderlich (auch<br />

online).<br />

haben. Rahmentrommeln und Rasseln stehen bereit.<br />

Bequeme Kleidung, Gymnastikschuhe/Socken, Fingerfood fürs gemeinsame<br />

Vespern<br />

Bitte mitbringen<br />

Christoph Haas. Perkussionist, Komponist, Rhythmuslehrer Leitung<br />

So., 22.11.<strong>2009</strong>, 11-17 Uhr Termin(e)<br />

€ 50,00 (Frühbucher € 45,00). Kurs Nr. C 729 Kostenbeitrag<br />

33<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Konzert mit Wasser-<br />

Klang-Bildern und<br />

mystischen Texten der<br />

Weltkulturen<br />

www.earthmerged.<br />

com<br />

C 762<br />

Kursort:<br />

Gaisburger Kirche<br />

Faberstr. 16<br />

70188 <strong>Stuttgart</strong><br />

www.gaisburgerkirche.de/index.html<br />

www.healingsongs.de<br />

34<br />

Samstag, 23. Januar 2010, 20:00 Uhr Hospitalkirche<br />

Gesänge über die Ufer der Zeiten<br />

Konzert mit Wasser-Klang-Bildern und dem Duo White Canvas<br />

Rena Meyer Wiel - Gesang und Rezitation, Rolf Beydemüller - Saiten und live<br />

electronics, Alexander Lauterwasser - Live-Wasser-Klang-Projektionen<br />

Kostenbeitrag: € 12,-- (€ 10,--)<br />

5. <strong>Stuttgart</strong>er Nacht der spirituellen Lieder<br />

Nach dem großen Erfolg der <strong>Stuttgart</strong>er Nächte wollen wir die Fünfte in<br />

Gaisburg feiern. Wir setzen damit eine Tradition fort, die von der Sängerin<br />

Alwine Deege in Aachen begonnen wurde. Wir werden gemeinsam<br />

spirituelle Lieder und Mantren aus verschiedenen Traditionen und Kulturen<br />

singen und tanzen und eintauchen in einen intensiven meditativen und<br />

ekstatischen Erfahrungsprozess. Eingeladen sind alle Menschen die einen<br />

Raum für Frieden, Herz-Öffnung, Verbundenheit und Transzendenz durch<br />

das Singen schaffen und erleben wollen. Begleitet wird die Nacht der<br />

spirituellen Lieder von mehreren Musikern.<br />

Bitte mitbringen Getränke, lockere, wärmere Kleidung, Decke oder Sitzkissen<br />

Leitung Wolfgang Bossinger, Ulm, Hagara Feinbier, Belzig, Carien Wijnen, Berlin,<br />

Katharina Neubronner<br />

Termin(e) Sa., 6.2.2010, 19 - 23 Uhr<br />

Kostenbeitrag € 24,00 (Frühbucher € 20,00). Kurs Nr. C 762. Schriftliche Anmeldung<br />

erforderlich (auch online)<br />

� GESPRÄCHSGRUPPEN<br />

Ort: <strong>Hospitalhof</strong>, Gymnasiumstr. 36, EG, neben der Hospitalkirche, S-Bahn-Station Stadtmitte<br />

Rückfragen/Anmeldung Tel. 0711/2068-150, unter www.hospitalhof.de oder info@hospitalhof.de<br />

Eine Anmeldung ist spätestens bei Beginn der Gesprächskreise erforderlich. Die Konto-Nummer für die<br />

Überweisung des Kostenbeitrags finden Sie am Ende des Programmhefts.<br />

G 706<br />

Rückfragen/<br />

Anmeldung Tel. 2068-<br />

150 oder bei Prälat i.R.<br />

Martin Klumpp, Tel.<br />

7676588<br />

Gesprächskreis für Eltern in Trauer<br />

Eingeladen sind Eltern, die vor kurzem oder vor längerer Zeit ein Kind verloren<br />

haben. Trauernde Eltern sehen oft schwer einen weiteren Weg. Das<br />

Gespräch mit anderen, die nachempfinden und sich einfühlen, kann hilfreich<br />

sein. Jeder hat seinen eigenen Prozess des Trauerns. Trotzdem gibt es<br />

psychische Kräfte, die uns in der Trauer führen. Es ist wichtig, diese Kräfte in<br />

sich selbst zu entdecken, darüber mit anderen ins Gespräch zu kommen und<br />

Gemeinsames zu entdecken.<br />

Leitung Martin Klumpp, Leiter von therapeutisch-seelsorgerlichen Gesprächsgruppen,<br />

Prälat i. R., Adelheid Kummerow, Trauerberaterin<br />

Termin(e) Di., 13.10., Mo., 2.11.<strong>2009</strong>, jeweils 19.30 Uhr. Weitere Termine werden in<br />

der Gruppe vereinbart.<br />

Kostenbeitrag Die Gesprächsgruppe ist als Jahresgruppe und auf zehn bis elf Termine<br />

angelegt. Wir erbitten einen Kostenbeitrag zwischen € 35,-- und € 75,-- per<br />

Überweisung je nach Selbsteinschätzung. Kurs Nr. G 706<br />

G 708<br />

Rückfragen/<br />

Anmeldung Tel. 2068-<br />

150 oder bei Prälat i.R.<br />

Martin Klumpp, Tel.<br />

7676588<br />

Wenn der Mann gestorben ist<br />

Gesprächsgruppe für Frauen, die um ihren Mann trauern<br />

Zuerst können wir den Verlust noch gar nicht begreifen. Danach werden wir<br />

von vielen Gefühlen überschwemmt, die uns hilflos hin und her treiben.<br />

Andere können das alles nicht verstehen. Ihre gutgemeinten Ermunterungen<br />

und Beschwichtigungen wirken eher abstoßend. Alte Bekanntschaften lösen<br />

sich, das Verhältnis zu Kindern und Verwandten verändert sich oft. Zum<br />

inneren Schmerz kommen äußere Probleme. Alles muss allein entschieden<br />

und geregelt werden. Es ist gut, wenn man weiß, wie es anderen in


ähnlicher Situation ergeht. Daraus ergeben sich hilfreiche Aspekte und<br />

mögliche eigene Entscheidungen.<br />

Martin Klumpp, Prälat i.R., Barbara Riethmüller, Dipl. Päd., Ingeborg Kilgus,<br />

Trauerbegleiterin<br />

Fr., 16.10., Fr., 6.11.<strong>2009</strong>, jeweils 19 Uhr. Weitere Termine werden in der<br />

Gruppe vereinbart.<br />

Die Gesprächsgruppe ist als Jahresgruppe und auf zehn bis elf Termine<br />

angelegt. Wir erbitten einen Kostenbeitrag zwischen € 35,-- und € 75,-- per<br />

Überweisung je nach Selbsteinschätzung. Kurs Nr. G 708<br />

Burnout<br />

Jeder Dritte fühlt sich laut einer Umfrage unter Dauerdruck. Immer mehr<br />

Menschen geraten in eine Erschöpfungsfalle und fühlen sich „ausgebrannt“.<br />

Es gelingt ihnen nicht, aus eigener Kraft aus der Überbelastung herauszukommen.<br />

Diese geleitete Gruppe möchte Hinweise und Impulse geben, wie<br />

wir dieser Spirale entrinnen können. Zum einen kann der Austausch in der<br />

Gruppe dazu verhelfen, die Ursachen der Überforderung zu erkennen, aber<br />

auch die eigenen Ressourcen wahrzunehmen und in guter Weise zu nutzen.<br />

Zum anderen werden Übungen und Techniken erprobt, die im Alltag die<br />

seelischen Kräfte stärken und schützen. Dazu zählen u.a. Achtsamkeitsmeditation<br />

und Entspannungstechniken. Auch Methoden des Psychodramas<br />

werden angewandt. Eine gelingende Erkundung der inneren und äußeren<br />

Welt kann neue Türen zu einem achtsamen und befriedigenden Umgang mit<br />

den Anforderungen in Beruf und Familie öffnen.<br />

Dorothee Wolf, Dipl.-Psychologin, Ehe-, Familien-, Lebensberaterin. Dr.<br />

Günter Renz, Pfarrer, Ehe-, Familien-, Lebensberater<br />

8 Termine ab November mittwochs 19 Uhr (1,5 Stunden) in der Psychologischen<br />

Beratungsstelle Augustenstr. 39B<br />

€ 88,-- (Frühbucher € 80,--). Kurs Nr. G 773<br />

Trauer nach Schwangerschaftsabbruch<br />

Gesprächsgruppe für Betroffene mit sozialer Indikation und<br />

Beratungsnachweis<br />

Die Frage, ob man aus medizinischer Indikation oder aus sozialen, bzw.<br />

familiären Gründen eine Schwangerschaft abbricht, ist für viele Betroffene<br />

eine schwierige Entscheidung. Sie wird heftig überlegt oder diskutiert und<br />

muss doch schnell getroffen werden. Häufig stellt sich danach eine tiefe<br />

Trauer ein, mit der die betroffenen Mütter oder Väter sehr alleine sind. Zu<br />

dieser Trauer gehören sehr unterschiedliche Gefühle von Leid, Schmerz,<br />

Selbstanklage und die Frage, wie es mit dem eigenen Leben weitergeht.<br />

Schwierig ist auch, dass Frauen und Männer mit diesen Gefühlen oft sehr<br />

unterschiedlich umgehen. Die Gesprächsgruppe bietet einen Raum des<br />

Vertrauens, in dem solche Gefühle zugelassen und bearbeitet werden.<br />

Hilfreich ist auch, Menschen mit ähnlichen Erfahrungen zu begegnen.<br />

Dorothee Schif, Eheberaterin an der psychologischen Beratungsstelle<br />

Augustenstraße 39B, Martin Klumpp, langjähriger Leiter von therapeutischseelsorgerlichen<br />

Gesprächsgruppen für Trauernde, Prälat i.R.<br />

Do., 19.11. u. Fr., 11.12.<strong>2009</strong>, jeweils 20 Uhr. Weitere Termine werden in<br />

der Gruppe vereinbart.<br />

Je nach Selbsteinschätzung zwischen € 20,-- und € 40,-- für alle Abende<br />

(Barzahlung in der Gruppe) Kurs Nr. G 726<br />

Gesprächsgruppe für Betroffene mit medizinischer Indikation nach<br />

pränataler Diagnostik<br />

Fr., 20.11. u. Mo., 14.12.<strong>2009</strong>, jeweils 20 Uhr. Weitere Termine werden in<br />

der Gruppe vereinbart.<br />

Je nach Selbsteinschätzung zwischen € 20,-- und € 40,-- für alle Abende<br />

(Barzahlung in der Gruppe). Kurs Nr. G 728<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

G 773<br />

Anmeldung für ein<br />

Vorgespräch bis Ende<br />

Oktober in der BeratungsstelleAugustenstr.<br />

39B über Tel.<br />

2068-150<br />

Leitung<br />

Termine<br />

Kostenbeitrag<br />

G 726/G 728<br />

Rückfragen Tel. 2068-<br />

150 oder bei Prälat i.R.<br />

Martin Klumpp, Tel.<br />

7676588<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

35<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


� Kurse, Seminare, Workshops<br />

des Bildungszentrums <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />

Kursort: <strong>Hospitalhof</strong>, Eingang Gymnasiumstr. 36, EG, neben der Hospitalkirche, S-Bahn-Station Stadtmitte,<br />

Ausgang Büchsenstraße Richtung Liederhalle – falls nicht anders angegeben.<br />

Für alle Kurse gilt: Bitte melden Sie sich frühzeitig verbindlich an; es sind auch Online-Anmeldungen<br />

über unsere Homepage möglich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldeformulare und -modalitäten<br />

finden Sie am Ende des Programmheftes und auf unserer Homepage. Die Seminare ersetzen keine medizinische<br />

oder therapeutische Behandlung und sind in der Regel nicht für Menschen in einer akuten Krise geeignet.<br />

Aktuelle Informationen z.B. über ausgebuchte Kurse, ausführliche Ausschreibungen und ein<br />

Anmeldeformular finden Sie auf unserer Homepage www.hospitalhof.de.<br />

Ermäßigung: Uns liegt daran, dass aus finanziellen Gründen niemand von unseren Veranstaltungen ausgeschlossen<br />

ist. In Einzelfällen und auf Nachweis gewähren wir eine Ermäßigung auf die Kostenbeiträge. Bitte<br />

sprechen Sie uns an.<br />

Frühbucherrabatt: Bei Anmeldung bis spätestens 14 Tage vor Kursbeginn haben wir Frühbucherpreise,<br />

solange Plätze frei sind. Der Frühbucherrabatt gilt auch für Teilnehmer, die von einer Warteliste nachrücken<br />

können, wenn die Anmeldung bis 14 Tage vor Kursbeginn bei uns eingegangen ist.<br />

P 650<br />

Übungen zum<br />

spirituellen Leben<br />

www.wege-derstille.de/<br />

S. auch Vortrag am<br />

17.9.<strong>2009</strong><br />

36<br />

Innehalten und zur Ruhe finden<br />

Gott will in dir geboren werden<br />

Der Kurs bietet eine Hinführung in den Meditationsweg des Herzensgebets<br />

mit begleitender Eutonie. Er lädt Sie ein, bei sich selbst anzukommen und mit<br />

Gott in die Stille zu gehen. Das Herzensgebet ist ein alter christlicher<br />

Meditationsweg, den wir kennenlernen und einüben. Zugänge: Zeiten des<br />

Schweigens, des Gehens, des Gestaltens und der Körperarbeit.<br />

Bitte mitbringen Bitte bequeme Kleidung und eine Decke mitbringen.<br />

Leitung Rüdiger Maschwitz, Theologe, Pädagoge, Autor, Landespfarrer in der<br />

Arbeitsstelle für Gottesdienst und Kindergottesdienst im Theologischen<br />

Zentrum Wuppertal, Meditationspraxis mit Eutonie, Much/Bergisches Land<br />

Termin(e) Fr., 18.9., 18-21:30 Uhr, Sa., 19.9.<strong>2009</strong>, 10-18 Uhr (mit Pausen)<br />

Kostenbeitrag € 88,00 (Frühbucher € 80,00). Kurs Nr. P 650<br />

P 651<br />

Psychosomatik und<br />

systemische<br />

Familienaufstellungen<br />

www.cborck.de/<br />

Schriftliche<br />

Anmeldung<br />

erforderlich (auch<br />

online)<br />

Psychosomatik und Familiendynamik<br />

Zu den besonderen Erfahrungen mit dem Familienstellen gehört für Dr. Borck<br />

als Internist die zunehmende Erfahrung der Dynamik von systemisch<br />

bedingten schweren Symptomen und Krankheiten. Die eigene<br />

Lebensgeschichte, die Prägung des Körperbewusstseins und das Erlittene von<br />

Vorfahren können zu massiven Symptomen und internistischen<br />

Erkrankungen führen. Häufig sind sie die einzige Lösung in einem sonst nicht<br />

zu lösenden Dilemma und die einzige Möglichkeit zu überleben. Der Sinn,<br />

die Geschichte und die Zusammenhänge werden deutlich und erkennbar.<br />

Damit besteht die Möglichkeit, Symptome und Krankheiten durch<br />

angemessenere Möglichkeiten zu ersetzen. Das Familienstellen ist ein sehr<br />

guter Zugang die Psychosomatik vieler körperlicher Symptome zu verstehen<br />

und durch Umorientierung zumindest zu lindern.<br />

Leitung Dr. med. Christian Borck, Ärztlicher Psychotherapeut und Familientherapeut,<br />

Fortbildung in systemorientierter Therapie, Scheidegg/Allgäu<br />

Termin(e) Fr., 18.9., 19.30-21.30 Uhr, Sa., 19.9., 10-18 Uhr, So., 20.9.<strong>2009</strong>, 11.15-<br />

16.30 Uhr (mit Pausen)<br />

Kostenbeitrag € 105,00 (Frühbucher € 95,00). Kurs Nr. P 651<br />

P 652 Mütter und Söhne. Ein Seminar für Frauen<br />

Die erste Frau im Leben eines Mannes ist seine Mutter. Sie bestimmt sein<br />

Verhältnis zu allen anderen Frauen, denn sie prägt sein Frauenbild. Sie lebt<br />

ihm ihre Rolle als Frau geradezu vor und beeinflusst so auch maßgeblich


seine Sicht der Frauenrolle, der Emanzipation und der Gleichberechtigung.<br />

Wir wollen unser Verhalten unseren Söhnen gegenüber kritisch beleuchten<br />

und in Gespräch und Rollenspiel schauen, was wir in der Mutter-Sohn-<br />

Beziehung verändern können und wollen, wo wir vielleicht zu sehr<br />

verwöhnen, zu wenig Grenzen setzen oder den Sohn nicht loslassen können.<br />

Gis Valenta, Sozialpädagogin, Psychodramaleiterin, <strong>Stuttgart</strong> Leitung<br />

Fr., 18.9., 19-22 Uhr, Sa., 19.9.<strong>2009</strong>, 10-18 Uhr Termin(e)<br />

€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P 652 Kostenbeitrag<br />

Im Dialog mit dem Stein<br />

Speckstein-/Alabasterbearbeitung für Frauen<br />

Frauenfiguren in Stein, Bein und Ton sind die ersten uns bekannten<br />

vollplastischen Bildhauerarbeiten der Menschheit. Angeregt von diesen bis zu<br />

30000 Jahre alten Kunstwerken entstehen an diesem Wochenende Formen<br />

und Figuren, die bereits im Speckstein und Alabaster sind relativ weiche<br />

Materialien. Ein sanftes Herausschälen der Figuren mit Messer und Raspel ist<br />

möglich, aber auch mit Knüpfel und Meißel kann unter Umständen<br />

gearbeitet werden. „Formen“ am Stein bedeutet immer Eingreifen, Trennen<br />

und Lösen. Das Material zeigt Grenzen: Stellen sind brüchig, andere hart, der<br />

Stein steht nicht gänzlich zu meiner Verfügung, redet deutlich ein Wörtchen<br />

mit. Ein spannender Dialog ist gefordert, in dem oftmals der Stein selber uns<br />

Wege weist zu seiner Gestaltung. Entspannungs- und Körperübungen und<br />

der Austausch in der Gruppe werden unser Tun begleiten.<br />

Kleidung, die einstauben darf und warm ist, ein altes Handtuch,<br />

Selbstverpflegung. Materialkosten: je nach Verbrauch ca. € 10,-- bis ca. €<br />

50,-- (im Kurs zu bezahlen)<br />

C 653<br />

Kursort:<br />

Evang. Waldheim<br />

Schlotwiese, Lange<br />

Allee 8, Zuffenhausen,<br />

Tel. 822358, S-Bahn<br />

Neuwirtshaus<br />

www.eva-brand.de<br />

Schriftliche<br />

Anmeldung<br />

erforderlich (auch<br />

online)<br />

Bitte mitbringen<br />

Eva Brand, Dipl. Pädagogin, Bildhauerin, Bretzfeld Leitung<br />

Sa., 19.9., 10-17 Uhr, So., 20.9.<strong>2009</strong>, 10-17 Uhr Termin(e)<br />

€ 78,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. C 653 Kostenbeitrag<br />

Körperbalance mit Pilates<br />

Die Pilates-Methode ist ein ganzheitliches Körpertraining, in dem vor allem<br />

die tief liegenden, kleinen, aber meist schwächeren Muskelgruppen<br />

angesprochen werden, die für eine korrekte und gesunde Körperhaltung<br />

sorgen sollen. Mit Zentrierung ist die Stärkung der Körpermitte gemeint, das<br />

so genannte Powerhouse, das vom Brustkorb bis zum Becken reicht und alle<br />

wichtigen Organe enthält. Die Stärkung der Powerhouse-Muskulatur kräftigt<br />

besonders die Bauch- sowie auch die Rückenmuskulatur. Die Übungspalette<br />

ist so umfangreich, dass der ganze Körper gekräftigt wird. Das Training<br />

schließt bewusste Atemübungen mit ein. Diese Trainingsmethode eignet sich<br />

nicht für Menschen mit Hüft-, Knie oder etwaigen Rückenproblemen!<br />

Sabine Lais, Wellness- und Gesundheitstrainerin, Übungsleiterin LSV, Leitung<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

jeweils montags, 19-20 Uhr: 21.9., 28.9., 5.10., 12.10., 19.10., 26.10., Termin(e)<br />

2.11., 9.11.<strong>2009</strong><br />

€ 89,00 (Frühbucher € 80,00). Kurs Nr. B 654 Kostenbeitrag<br />

Qi Gong - Bewegung in der Stille<br />

Die selbstheilende Kraft meditativer Bewegungsübungen für Körper, Seele<br />

und Geist. Qi Gong ist eine altchinesische Heilmethode für Gesundheit und<br />

Vitalität. Die Übungen setzen nicht auf Muskelkraft, sondern auf mentale<br />

und physische Aufmerksamkeit. Qi Gong bedeutet 'Arbeit am Qi' -und Qi<br />

heißt übersetzt 'Lebensenergie'. Wir versuchen, diese Lebensenergie wahrzunehmen<br />

und in Fluss zu bringen. Der Körper wird gelenkiger. Beschwerden<br />

und Verspannungen können gelöst werden. Bewegung, Atmung und<br />

Haltung stellen sich aufeinander ein. Die Übungen erfordern keine Leistung<br />

und Anstrengung. Es wird nichts erzwungen oder forciert. Qi Gong führt zu<br />

B 654<br />

B 668 / B 669<br />

Grundkurs und<br />

Aufbauseminar<br />

www.wandel-instille.de<br />

37<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


innerer Harmonie, Ruhe und Stille und zur Vitalisierung und Harmonisierung<br />

der Lebenskräfte.<br />

Bitte mitbringen Bequeme Kleidung, leichte Schuhe und eine Wolldecke<br />

Leitung Patricia Heck-Pomorin, Ärztin, Schwerpunkt Traditionelle Chinesische<br />

Medizin, Qi Gong-Lehrerin, <strong>Stuttgart</strong><br />

Grundkurs jeweils dienstags, 17-18.20 Uhr: 22.9., 29.9., 6.10., 13.10., 20.10., 27.10.,<br />

3.11., 10.11., 1.12., 8.12.<strong>2009</strong>. Kurs Nr. B 668<br />

Aufbauseminar jeweils dienstags, 18.30-19.50 Uhr: 22.9., 29.9., 6.10., 13.10., 20.10.,<br />

27.10., 3.11., 10.11., 1.12., 8.12.<strong>2009</strong> Aufbauseminar für Teilnehmer/Innen,<br />

die bereits einen Qi Gong-Kurs absolviert haben. Kurs Nr. B 669<br />

Kostenbeitrag € 83,00 (Frühbucher € 75,00) pro Seminar.<br />

B 676<br />

Frauen mit Krebs und<br />

Endometriose sollten<br />

vor einer Anmeldung<br />

Rücksprache mit ihrem<br />

Arzt halten<br />

38<br />

Hormon Yoga - Für Frauen rund um die<br />

Wechseljahre. Einführungs- und Übungskurs<br />

Dinah Rodrigues ist die Begründerin des Hormon Yoga. Spezielle Asanas<br />

(Körperhaltungen), Energielenkungen, Atem- und Entspannungsübungen<br />

aktivieren das weibliche Hormonsystem, wirken vorbeugend auf Wechseljahresbeschwerden<br />

und, oder mindern sie. Hormon Yoga wirkt unterstützend<br />

auf die Psyche, sich selbst besser zu verstehen und die Veränderungen<br />

anzunehmen.<br />

Bitte mitbringen Decke oder Yogamatte, bequeme Kleidung, warme Socken<br />

Leitung Eva-Maria Borghardt, Yogalehrerin (BDY), Krankenschwester, Heilpraktikerin<br />

Psychotherapie, leitet Fort- und Weiterbildungen in Yoga, Remshalden<br />

Termin(e) Jeweils donnerstags, 17.40-19.10 Uhr: 24.9., 1.10., 8.10., 15.10., 22.10.,<br />

12.11., 19.11., 3.12., 10.12., 17.12.<strong>2009</strong><br />

Kostenbeitrag € 94,00 (Frühbucher € 85,00). Kurs Nr. B 676<br />

B 649 Hatha-Yoga - Ein starkes Rückgrat haben<br />

Was verbinden wir mit einem starken Rückgrat - körperlich und geistig? Sich<br />

stark fühlen, unbeugsam, aufrecht, oder jemandem den Rücken stärken oder<br />

einfach einen gesunden Rücken haben? Einen lebendigen, starken Rücken zu<br />

haben verleiht Mut und Elan zu handeln. Wir haben dann ein gesundes<br />

Selbstvertrauen und Vertrauen zu den Mitmenschen oder in bestimmte<br />

Situationen. Wir machen in diesem Kurs vor allem Übungen für einen starken<br />

Rücken. Konzentrations- und Entspannungsübungen lassen uns zur Ruhe<br />

kommen.<br />

Bitte mitbringen Decke oder Yogamatte, bequeme Kleidung, warme Socken<br />

Leitung Eva-Maria Borghardt, Yogalehrerin (BDY), Krankenschwester, Heilpraktikerin<br />

Psychotherapie, leitet Fort- und Weiterbildungen in Yoga, Remshalden<br />

Termin(e) Jeweils donnerstags, 19.15-20.45 Uhr: 24.9., 1.10., 8.10., 15.10., 22.10.,<br />

12.11., 19.11., 3.12., 10.12., 17.12.<strong>2009</strong><br />

Kostenbeitrag € 94,00 (Frühbucher € 85,00). Kurs Nr. B 649<br />

B 655<br />

Bewegungsübungen,<br />

kreativer Tanz, Bilder,<br />

Malen und<br />

Fantasiereisen<br />

www.elke-weigelstuttgart.de<br />

Fortbildung für<br />

sozialtherapeutisch<br />

Tätige und<br />

Interessierte<br />

In Bewegung kommen<br />

Wie leite ich Selbsterfahrung mit tanz- und bewegungstherapeutischen<br />

Elementen an?<br />

Tanztherapeutische Techniken können in der sozialpädagogischen Arbeit mit<br />

Kindern und Erwachsenen vielfältig eingesetzt werden. Seminar-Inhalte: Sie<br />

lernen Übungen kennen, durch die Einzelpersonen und Gruppen spielerisch<br />

in Bewegung kommen, ihren Körper kennen lernen, Freude an der Bewegung<br />

ohne Leistungsanspruch und Spaß am individuellen tänzerischen<br />

Ausdruck finden können, wichtige Prinzipien zur Anleitung von Körperübungen,<br />

was Sie vermeiden sollten, damit eine Übung nicht zu tief geht<br />

und therapeutisch wird, geeignete Musik, Ideen zum abschließenden Malen<br />

des Erlebten, geeignete Fragen zur Abschlussrunde. Das Seminar hat einen<br />

hohen Selbsterfahrungsanteil.


Zeichenpapier, Stifte, bequeme Kleidung, Gymnastikschuhe/dicke Socken Bitte mitbringen<br />

Elke Weigel, Psychologin, Tanztherapeutin, eigene Praxis in Cannstatt Leitung<br />

Fr., 25.9., 17-20 Uhr, Sa., 26.9.<strong>2009</strong>, 10-17 Uhr Termin(e)<br />

€ 88,00 (Frühbucher € 79,00). Kurs Nr. B 655 Kostenbeitrag<br />

Einführung in NLP<br />

NLP ist ein effektives Kommunikationsmodell, das von Richard Bandler und<br />

John Grinder entwickelt wurde. Es wird mit grossem Erfolg in vielen<br />

Bereichen der Psychologie, Medizin, Pädagogik und Wirtschaft eingesetzt.<br />

NLP bietet wirkungsvolle Methoden, um Denk- und Wahrnehmungsprozesse<br />

zu erkennen und zu beschreiben. So können wir hilfreiche Programme<br />

erweitern und hinderliche verändern. Unser Denken, unsere Kommunikation<br />

sowie unser Handeln wird kreativer und zielstrebiger. Wir erkennen unsere<br />

eigenen Stärken und Kraftquellen, können diese besser ausschöpfen und<br />

P 656<br />

www.praxis.de.vu<br />

gewinnen an Wohlbefinden und Lebensqualität.<br />

Lothar Hinderer, Dipl. Pädagoge, Dipl. Theologe, NLP-Master-Practitioner, Leitung<br />

Psychoanalytischer Gestalttherapeut (DGPGT), Tübingen<br />

Sa., 26.9.<strong>2009</strong>, 10-18 Uhr Termin(e)<br />

€ 67,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P 656 Kostenbeitrag<br />

Morgen, morgen, nur nicht heute!?<br />

Die Kunst des Aufschiebens dauerhaft beenden<br />

Kennen Sie diese Situation? Eigentlich müssten Sie heute viele Dinge<br />

erledigen und wissen nicht wo Sie anfangen sollen? Anstatt jedoch zu<br />

beginnen, schieben Sie es auf später, morgen, oder einen anderen, scheinbar<br />

günstigen Moment auf? Prokrastination (Aufschieben) fängt dann an, wenn<br />

wir Aufgaben, die wir heute erledigen sollten, auf einen späteren Augenblick<br />

verschieben. Während manche nur in eng umgrenzten Gebieten aufschieben,<br />

liegt bei anderen Menschen ein chronisches Problem vor. Neben<br />

der suboptimalen Arbeitsleistung, können sich Folgen des Aufschiebens in<br />

psychischen Unwohlsein und Angstzuständen äußern. Ziel des Seminars ist<br />

es, zu lernen, welche Art von Aufschiebern wir sind und welche Denk- und<br />

Verhaltensweisen uns zur Prokrastination führen. Anhand von verhaltenstherapeutischen<br />

Übungen werden wir Strategien erlernen, die uns helfen,<br />

negative Emotionen und automatische Gedanken zu kontrollieren, Entscheidungen<br />

im richtigen Moment zu treffen und unsere Zeit besser zu<br />

organisieren. Die Abende ermöglichen uns, in unserem Alltag die einzelnen<br />

Strategien anzuwenden und einen Erfahrungsaustausch vorzunehmen.<br />

Dr. Daniel Schweyer, Dipl.-Psych., Promotion über Prozessforschung in der<br />

Psychotherapie bei manisch-depressiven Patienten an der Universität<br />

Tübingen, wiss. Mitarbeiter Projekt Frühe Interventionen für Familien (PFIFF),<br />

Institut für Psychosomatische Kooperationsforschung und Familientherapie,<br />

Universitätsklinikum Heidelberg<br />

P 701<br />

Verhaltenstherapeutisches<br />

Übungsseminar<br />

Leitung<br />

Jeweils dienstags, 19-21 Uhr: 6.10., 13.10., 20.10., 27.10.<strong>2009</strong>, Termin(e)<br />

€ 58,00 (Frühbucher € 53,00). Kurs Nr. P 701 Kostenbeitrag<br />

„Ich bleibe dann mal da“<br />

Wie wir mit Trennungskompetenz und kleinen Trennungen im Alltag<br />

überkommene Bindungs- und Trennungsmuster erkennen und<br />

verändern können<br />

Unser Alltagsleben verlangt zunehmend Mobilität und die Bereitschaft,<br />

Gewohntes hinter sich zu lassen und sich auf Neues einzulassen.<br />

Veränderungen der beruflichen Anforderungen z.B. machen einen Wechsel<br />

des Arbeitsplatzes nötig und haben oft auch Veränderungen im sozialen<br />

Leben zur Folge. Auch unterschiedliche Übergänge in andere Lebensphasen,<br />

schicksalhafte Ereignisse wie Krankheiten, Verluste, Konflikte in Beziehungen<br />

oder am Arbeitsplatz, konfrontieren uns damit, neue Rollen einnehmen, sich<br />

P 657<br />

S. auch Vortrag am<br />

9.10.<strong>2009</strong>. Eine<br />

Teilnahme an dem<br />

Vortrag ist<br />

wünschenswert.<br />

39<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


loslösen oder gar verändern zu müssen. Im Seminar ist Gelegenheit, den<br />

eigenen Bindungs- oder Trennungsmustern auf die Spur zu kommen, die<br />

häufig über Generationen hinweg als Familienstil weitergegeben werden<br />

und uns unbewusst im Hier und Jetzt irritieren oder belasten, und mehr<br />

Trennungskompetenz und damit auch mehr Bindungskompetenz zu<br />

erwerben. Kleine Trennungen helfen dann, neue Perspektiven zu eröffnen<br />

und die Frische eines neuen Anfangs zu wagen, zu bleiben oder Abschied zu<br />

nehmen und zu trauern, ein Lebenskonzept zu ändern oder sich<br />

schlummernden Träumen wieder zuzuwenden und den alltäglichen Dingen<br />

mehr Raum zu geben.<br />

Leitung Dr. Johanna Müller-Ebert, Diplom-Psychologin, Psychotherapeutin, Supervisorin,<br />

Autorin, leitet ein Weiterbildungsinstitut für Psychotherapie,<br />

Düsseldorf<br />

Termin(e) Sa., 10.10., 10-18 Uhr, So., 11.10.<strong>2009</strong>, 11.15-15 Uhr<br />

Kostenbeitrag € 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kurs Nr. P 657<br />

P 705<br />

Kursort:<br />

Zentrum für Gestalt-<br />

und Tanztherapie<br />

(ZGT), Gartenstr. 44,<br />

<strong>Stuttgart</strong> -Vaihingen<br />

www.zgt-stuttgart.de<br />

Schriftliche<br />

Anmeldung<br />

erforderlich (auch<br />

online)<br />

40<br />

Stressbewältigung durch Achtsamkeit<br />

Im Alltag fühlen wir uns oft getrieben, gehetzt und angespannt.<br />

Ausgeglichenheit und ein besonnenes Verhalten gehen verloren. Mit der<br />

„Stressbewältigung durch die Praxis der Achtsamkeit“ (MBSR) entstehen<br />

Gelassenheit, die Fähigkeit zur tiefen Entspannung und mehr Lebensfreude.<br />

Dr. Jon Kabat-Zinn hat diesen 8-wöchigen Kurs in seiner Klinik erfolgreich<br />

entwickelt. Durch regelmäßiges Üben entwickelt man ein klares Körpergefühl<br />

und eine bewusste Wahrnehmung der eigenen Gedanken, Gefühle<br />

und Bedürfnisse. Mit dieser achtsamen Haltung können Stresssignale<br />

rechtzeitig erkannt werden und man findet wieder in seine eigene Mitte<br />

zurück. Aktivierende Bewegung zum Spannungsabbau, Yogaübungen,<br />

Sitzmeditation und reflektierende Gespräche sind die Inhalte des Kurses.<br />

Bitte mitbringen Bequeme Kleidung und eine Decke<br />

Leitung Susanne Breuninger-Ballreich, Gestaltpsychotherapeutin und<br />

Tanztherapeutin, Autorin des Buches „Was Sie stark macht - Verborgene<br />

Kräfte aktivieren.“<br />

Termin(e) Mo., 28.9.<strong>2009</strong>, 19-21 Uhr kostenloser Informations- und Einführungsabend<br />

Jeweils montags, 19-21 Uhr: 12.10., 19.10., 2.11., 9.11., 16.11., 23.11.,<br />

30.11., 7.12.<strong>2009</strong><br />

Kostenbeitrag € 88,00 (Frühbucher € 80,00). Kurs Nr. P 705<br />

P 707<br />

Kursort:<br />

Institut Dorothea<br />

Mathews, Tuttlinger<br />

Str. 80, 70619<br />

<strong>Stuttgart</strong>, Anfahrt:<br />

U7 bis Sillenbuch,<br />

Fußweg ca. 10 Min.<br />

www.Dorothea-<br />

Mathews.de<br />

Schriftliche<br />

Anmeldung<br />

erforderlich (auch<br />

online)<br />

…mehr leben<br />

Körperpsychotherapeutische Abendgruppe<br />

Der Körper ist der Hüter der Wahrheit. Seine Sprache ist der authentische<br />

Ausdruck. Über die heilende Beziehung zum eigenen Körper gewinnen wir<br />

Zugang zu unseren ureigenen Lebensquellen von innerer Ruhe, Zentriertheit,<br />

Freude, Spiritualität, erotischer Präsenz und vitalem Lebensfluss. Verspannung,<br />

Angst und Stress resultieren meist aus früh erlernten Abwehrmustern<br />

gegen Normen und Regeln, die häufig Leid zur Folge hatten. Noch im<br />

Erwachsenenalter schränken sie unser Erfahrungsspektrum ein, blockieren<br />

unsere Lebensenergie, unsere Liebesfähigkeit und unseren Selbstausdruck.<br />

Bioenergetische- und Biodynamische Körperübungen, Entspannungs- und<br />

Atemübungen, Fantasiereisen helfen Anspannung, Verspannung und<br />

Blockaden im emotionalen Ausdruck wahrzunehmen und mittels Vibrationen<br />

und Bewegungen zu lösen. Die gehaltene Lebensenergie kann fließen. Das<br />

Leben wird wieder spannend.<br />

Bitte mitbringen Bequeme Kleidung, Socken und Decke<br />

Leitung Dorothea Mathews, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Heilpraktikerin,<br />

Bodypsychotherapist (ECP) langjährige Trainerin des Gerda Boyesen- Instituts<br />

London und der Union Deutscher Heilpraktiker<br />

Termin(e) Jeweils mittwochs 19-21.30 Uhr: 14.10., 21.10., 28.10., 03.11., 11.11.<strong>2009</strong><br />

Kostenbeitrag € 67,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P 707


Die Wirkung unsichtbarer Bindungen<br />

Familienverstrickungen erkennen durch Familienaufstellungen<br />

Gefühlszustände, Gewohnheiten, gedankliche Verarbeitungsformen und<br />

Lebenseinstellungen, die uns wie magisch anhaften und einengen, folgen oft<br />

dem schicksalhaften Vorbild unserer Eltern oder nahe stehender Personen.<br />

Mit der unbewussten Übernahme eines fremden Schicksals mit der Haltung<br />

„lieber leide ich, als du“, bemüht sich ein Kind um die Entlastung einer<br />

geliebten Person. Eine Lösung dieser Identifikation kann gelingen, wenn wir<br />

diesen Prozess wahrnehmen, die vertretene Person achten und ihr das eigene<br />

Schicksal zumuten. Dies eröffnet uns dann die Fähigkeit, die vorhandenen<br />

Kräfte und Potentiale für unser Leben voll zur Entfaltung zu bringen. Wir<br />

beleuchten unsere Verstrickungen mit der eigenen Herkunftsfamilie mit<br />

P 673<br />

Familienaufstellungen und Methoden der Gestalttherapie.<br />

Michael Meyer, Dipl. Psych., Psychol. Psychotherapeut, Familientherapeut, Leitung<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Fr., 16.10., 19-21.30 Uhr, Sa., 17.10.<strong>2009</strong>, 10-18 Uhr Termin(e)<br />

€ 66,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P 673 Kostenbeitrag<br />

Endlich schlank - wird alles besser?<br />

Diäten starten immer montags - dann steigt die Hoffnung auf ein rundum<br />

besseres Leben. Heißt „schlank und schön genug" sein auch automatisch<br />

glücklich sein? Wenn wir einmal genauer anschauen was sich viele von uns<br />

von der Schlankheit erhoffen, dann führen „unbeschwert sein, gut<br />

ankommen und mit sich im reinen sein" die Wunschliste an. Was aber sagen<br />

diese Wünsche über uns aus? Vielleicht, dass alles besser werden soll, wir<br />

aber keine Mühe dabei haben, keinen Schmerz und keine Konflikt aushalten<br />

müssen. Wasch mir den Pelz aber mach mich nicht nass? Viele von uns<br />

haben ein dickes und ein schlankes Selbstbild. Sehen wir uns dick, dann<br />

können wir (fast) nichts, sehen wir uns schlank, können wir (fast) alles. Beide<br />

Selbstbilder verhindern einen ehrlichen Blick auf unsere Ängste. Abnehmen<br />

als alleinige „Problemlösung" reicht nicht aus. Es ist wichtig, sich mit seinen<br />

eigenen Bedürfnissen und Konfliktvermeidungen kennen zu lernen. Erst<br />

P 659<br />

dann können wir wirklich etwas in unserem Leben verändern.<br />

Renate Göckel, Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin, Leitung<br />

Verhaltenstherapeutin, Autorin, Fachpraxis für Essstörungen in Karlsruhe<br />

Sa., 17.10.<strong>2009</strong>, 10 - 18 Uhr Termin(e)<br />

€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P 659 Kostenbeitrag<br />

Die Kraft des Lachens und der Humor im<br />

Alltag - Erlebnisabend<br />

Das Lachen ist ein wesentlicher Teil unserer wahren Natur. Humor ist ein<br />

Ausdruck wahrer Freiheit. David Gilmore bietet an diesem Abend einen<br />

Freiraum, sich durch Spiel und Dialog in einem humorvollen Raum mit<br />

Lachen, Humor, Kreativität kennen zu lernen. Es werden Übungen angeboten,<br />

die in prägnanter Weise David Gilmores Arbeit mit Humor erlebbar<br />

und verständlich machen. Spezielle Themen an diesem Abend: Die Haltung<br />

des Narren - Lebensfreude und das Theater des Alltags - Die Sprache des<br />

Körpers und die Wirkung im Alltag - Über sich selbst lachen und das Spiel<br />

des Clowns. Heilsamer Humor und die Bereitschaft, Fehler zu machen - Spiel<br />

H 709<br />

www.davidgilmore.<br />

com<br />

S. auch Seminar am<br />

31.1.2010<br />

und der Ernst des Lebens - Die rote Nase und die Lust am Scheitern.<br />

Lockere, bequeme Kleidung Bitte mitbringen<br />

David Gilmore, Clown, Regisseur, Theaterpädagoge und Theatertherapeut,<br />

Freudenstadt<br />

Leitung<br />

Mi., 21.10.<strong>2009</strong>, 18 - 22 Uhr Termin(e)<br />

€ 33,00 (Frühbucher € 30,00). Kurs Nr. H 709 Kostenbeitrag<br />

41<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


S 710 Einführung in den Journalismus und Pressearbeit<br />

Das praxisbezogene Seminar macht zunächst mit den Mechanismen des<br />

Mediensystems und den Auswahlkriterien für Nachrichten vertraut. Im<br />

Zentrum stehen anschließend die journalistischen Stilformen wie Meldung,<br />

Bericht, Kommentar, Reportage und Interview. Intensiv wird auch der Bereich<br />

Online-Journalismus abgedeckt, also das Schreiben fürs Internet bzw. für<br />

elektronische Newsletter. Ein eigener Block ist den Grundlagen der PR sowie<br />

der praktischen Umsetzung von Pressearbeit gewidmet. Zum Seminar sind<br />

keine Vorkenntnisse nötig, vorausgesetzt wird die Bereitschaft zur aktiven<br />

Mitarbeit, da Texte selbst verfasst werden. Das Seminar ist für Menschen<br />

geeignet, die in Vereinen und Verbänden (sowie anderen Non-Profit-<br />

Organisationen) mit Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zu tun haben, für<br />

Menschen, die Interesse am Journalismus haben und für Schüler und<br />

Studenten, die bereits journalistisch tätig sind.<br />

Leitung Dipl. Journ. Constantin Schnell arbeitet seit 15 Jahren als Journalist, er hat<br />

die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von verschiedenen Kultur- und<br />

Medienunternehmen geleitet. Als Freier Journalist schreibt er für Zeitschriften<br />

und kennt damit „beide Seiten des Schreibtisches“<br />

Termin(e) Jeweils mittwochs, 19-21 Uhr: 21.10., 28.10., 4.11., 11.11., 18.11.<strong>2009</strong><br />

Kostenbeitrag € 77,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. S 710<br />

S 711 Atem - Stimme - Rede<br />

Ein Dreiklang, zielgerichtet, wirksam und harmonisch<br />

Die moderne Medizin hat „Kommunikation“ längst als unverzichtbaren Teil<br />

ihres Handelns entdeckt. Aber wie sprechen Sie selbst mit Ihrem Arzt? Wie<br />

melden Sie Störungen bei Ihrem Chef? Wie diskutieren Sie im Team und wie<br />

gestalten Sie eine Jubiläumsrede? Plötzlich stehen Sie vor neuen<br />

Anforderungen. Atem-, Stimm- und Redefähigkeit ist ein Dreiklang, der Sie<br />

trägt. Selbst der große antike Redner Demosthenes trainierte die Fähigkeiten<br />

– der Legende nach im akustischen Dialog mit Wind und Wellen des Meeres.<br />

Leitung Freia Fischer, Sprecherziehung, Kommunikationstraining und Logopädie,<br />

Lehrbeauftragte an der Universität <strong>Stuttgart</strong><br />

Termin(e) Fr., 23.10., 18-21 Uhr, Sa., 24.10.<strong>2009</strong>, 10-18 Uhr<br />

Kostenbeitrag € 67,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. S 711<br />

P 660 Das Glück des Handelns…<br />

Wie es uns gelingt, Probleme (nicht) zu lösen<br />

Das eigene Leben aktiv gestalten - es anpacken. Wer will das nicht? Oft ist<br />

jedoch das Gegenteil der Fall: Wir mühen uns durch den Alltag, bewegen<br />

uns am Wochenende zwischen Nichtstun und Freizeitstress und laufen dabei<br />

Gefahr, uns zu verlieren. Das zeigt sich auch bei existentiellen Problemen bei<br />

der Arbeit, im Umgang mit Konflikten in der Partnerschaft, in der Auseinandersetzung<br />

mit Kindern oder den Eltern. Die Transaktionsanalyse erhellt<br />

dieses Dilemma. Mit dem Konzept des passiven Verhaltens von Jacqui Lee<br />

Schiff lässt sich Licht ins Dunkel unseres Verhaltens bringen. Es beschreibt,<br />

was wir tun, wenn wir ein Problem zu lösen versuchen, dies uns aber aus<br />

unerfindlichen Gründen nicht gelingt. Im Seminar haben Sie die Gelegenheit,<br />

darauf eine Antwort zu finden, und künftig Ihre Energie für die Lösung des<br />

Problems einzusetzen.<br />

Leitung Petra Rieder-Seeger, Sozialpädagogin, Transaktionsanalytikerin, Ausbildung<br />

in Traumatherapie, in Ausbildung zur „Systemischen Einzel- Paar- und<br />

Familientherapeutin“, Lana Schaich, Sozialpädagogin, Transaktionsanalytikerin,<br />

Arbeit in der Suchtberatung, <strong>Stuttgart</strong><br />

Termin(e) Fr., 23.10., 18-21.30 Uhr, Sa., 24.10.<strong>2009</strong>, 10-18 Uhr<br />

Kostenbeitrag € 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P 660<br />

42


Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall<br />

Rosenberg. Einführungs- und Übungskurs<br />

Weil wir es so gelernt haben, denken und sprechen wir immer wieder in<br />

Urteilen, Vorwürfen und Forderungen. Wir betrachten unsere Art zu<br />

sprechen vielleicht nicht als gewalttätig, trotzdem führen unsere Worte oft<br />

zu Verletzungen - bei uns selbst und anderen. Die Gewaltfreie Kommunikation<br />

eröffnet uns Wege, klar auszudrücken, was wir brauchen und wollen,<br />

das aber auf eine Weise zu tun, die die Freiheit, Selbstbestimmung und<br />

Wertschätzung aller beteiligten Personen im Blick hat. Diese Art zu kommunizieren<br />

- sie wird auch Kommunikation von Herz zu Herz genannt - lenkt die<br />

Aufmerksamkeit auf die Gefühle und Bedürfnisse und im weiteren auf konkret<br />

umsetzbare Schritte zur Veränderung für mich und mein Gegenüber. Sie<br />

lädt uns ein, die Verantwortung für uns zu übernehmen und dem Gegenüber<br />

die Verantwortung für sich zu lassen. Wir können lernen: - Selbstbehauptung<br />

und Einfühlung. - Besser mit uns selbst in Kontakt zu sein. - Die<br />

tiefer liegenden Ursachen von Konflikten bei uns selbst und anderen zu<br />

erkennen. - Beziehungen zu verbessern. - Konkrete Handlungsmöglichkeiten<br />

zu entwickeln.<br />

Annette Keimburg, Klinikseelsorgerin und CNVC-zertifizierte Trainerin für<br />

Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg, Ausbildung in Mediation,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Fr., 30.10., 19-21:30 Uhr, Sa., 31.10., 10-17:30 Uhr, So., 1.11.<strong>2009</strong>, 11:15-<br />

15 Uhr. Kurs Nr. P 712<br />

P 712 / P 716<br />

Umgestaltung unseres<br />

sprachlichen Ausdrucks<br />

und unserer Art<br />

zuzuhören durch die<br />

Gewaltfreie<br />

Kommunikation.<br />

www.gewaltfrei.de<br />

Schriftliche<br />

Anmeldung<br />

erforderlich (auch<br />

online)<br />

Leitung<br />

Einführungskurs<br />

Jeweils montags, 19-21.30 Uhr: 2.11., 16.11., 30.11., 7.12., 14.12.<strong>2009</strong>. Übungskurs<br />

Der Übungskurs ist nur für Teilnehmer/Innen, die bereits Erfahrungen mit der<br />

Gewaltfreien Kommunikation haben. Kurs Nr. P 716<br />

€ 105,00 (Frühbucher € 95,00) pro Kurs Kostenbeitrag<br />

Wie Offenheit die Liebe stärkt: Das Zwiegespräch<br />

nach Michael Lukas Moeller<br />

Viele Paare haben nie gelernt, wie sie ihre Beziehung führen, Konflikte lösen<br />

und entwicklungsfähig bleiben, das heißt ihre eigene Lebendigkeit und Erotik<br />

entfalten können. So schleicht sich unbemerkt eine eigentümliche Kontaktlosigkeit<br />

ein. Damit wird jede Zweierbindung unfähig, die Chancen der<br />

eigenen Beziehung zu erkennen oder Konflikte zu lösen. Es ist diese „Beziehungslosigkeit<br />

in der Beziehung“, die zu Sprachlosigkeit und Lustlosigkeit<br />

führt - dem weltweiten Doppelbefund moderner Paare. In diesem Seminar<br />

lernen Interessierte eine fruchtbare Gesprächsweise kennen, die nicht zur<br />

sinnlosen Kreisdiskutiererei - der berühmten Beziehungskiste - verkommt:<br />

Das Zwiegespräch. Die Gesprächserfahrungen werden vertieft, die begleitenden<br />

Widerstände aufgearbeitet. Die Intervisionsgruppenarbeit (selbstständiger<br />

Erfahrungsaustausch mit anderen Paaren) wird eingeführt. Dieses<br />

Seminar gewinnt seine Qualität insbesondere aus der Orientierung an der<br />

besonderen Bedürfnislage der einzelnen Paare, aus der Ermutigung zur<br />

Selbstentwicklung und aus den vielzähligen positiven Wirkungen der<br />

Zwiegespräche - wie etwa Selbstbewusstsein, Einfühlung, Belebung der<br />

Erotik und Förderung seelischer und körperlicher Gesundheit. Das Seminar<br />

vermittelt einen Weg, sich selbst und die Beziehung zu entwickeln. Es bietet<br />

jedoch keine Paartherapie!<br />

P 713<br />

Zwiegesprächsseminar<br />

www.dyalog.de<br />

Das Kompaktseminar<br />

am 30.10.<strong>2009</strong> wird<br />

empfohlen.<br />

Teilnehmen können<br />

nicht nur Paare, sondern<br />

auch Freund/-<br />

Innen, Eltern und<br />

Kinder (ab 15 Jahren),<br />

sowie Einzelpersonen,<br />

die mit einem fremden<br />

Partner das lohnende<br />

Abenteuer eines<br />

Zwiegespräches<br />

einzugehen bereit<br />

sind.<br />

Dr. med. Dipl. Päd. Alexander Quasebarth, Arzt, Autor, Frankfurt Leitung<br />

Sa., 31.10.<strong>2009</strong>, 9 - 18 Uhr Termin(e)<br />

€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P 713 Kostenbeitrag<br />

Die Kraft des Nicht-Tuns<br />

Weniger tun und mehr bewirken mit Alexander-Technik<br />

Im Alltag fühlen sich viele Menschen unter Druck. Private und berufliche Verpflichtungen,<br />

aber auch eigene Ansprüche und Erwartungen schaffen das<br />

B 714<br />

www.alex-tech.de<br />

43<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Gefühl: Es gibt immer noch etwas zu tun, es ist nie genug! Dabei werden<br />

eigene Wünsche und Bedürfnisse mehr und mehr an den Rand gedrängt und<br />

der Körper meldet sich mit vielfältigen Beschwerden: Rückenschmerzen,<br />

Verspannungen, Kopfschmerzen, innerer Unruhe. Die Ursache dieser Probleme<br />

liegt in einer chronischen Überreizung des Organismus: Wir wollen<br />

zuviel wahrnehmen, zuviel tun, zuviel schaffen. Aber viel zu tun bedeutet<br />

nicht viel zu bewirken. Die Alexander-Technik ist ein ganzheitliches Lernverfahren,<br />

das uns bewusst macht, dass wahrhaft wirkungsvolles Handeln aus<br />

dem schöpferischen Zusammenspiel von Tun und Nicht-Tun entsteht. Die<br />

Alexander-Technik sucht deshalb unsere Fähigkeit zum Nein-Sagen und<br />

Nicht-Tun zu stärken, damit wir „wählerischer“ und konstruktiver mit<br />

unserer Energie umzugehen lernen. Das Seminar ist geeignet für jeden, der<br />

mehr über sich, seinen Körper und den bewussten Umgang mit sich selbst<br />

lernen will.<br />

Bitte mitbringen Bitte bequeme Kleidung, warme Socken, eine Decke und 3 Taschenbücher<br />

als Kopfstütze mitbringen.<br />

Leitung Guido Ingendaay, Lehrer der Alexander-Technik, <strong>Stuttgart</strong><br />

Termin(e) Sa., 31.10., 10-12.30 und 15-17.30 Uhr, So., 1.11.<strong>2009</strong>, 11.15-15 Uhr<br />

Kostenbeitrag € 67,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. B 714<br />

C 715 / C 717<br />

Kursort:<br />

MALORT Heide<br />

Mungenast, Gaußstr.<br />

76 B, 70193 <strong>Stuttgart</strong>-<br />

West<br />

www.mal-ort.de<br />

Schriftliche<br />

Anmeldung<br />

erforderlich (auch<br />

online)<br />

44<br />

Meditatives Malen<br />

In diesem Kurs geht es darum, meditativ Bilder, Farben und Formen aus dem<br />

Inneren aufsteigen zu lassen und zu gestalten. Sie entstehen auf natürliche,<br />

spontane und spielerische Art und Weise, aus dem Zentrum Ihrer inneren<br />

Welt, ihres Herzens. Sie bedürfen keiner Erklärung und Beurteilung. Dieser<br />

kreative Prozess ist wie ein Bergbach im Frühling, der das Eis zum Schmelzen<br />

bringt, neue Wege öffnet und den kostbaren Raum unseres Wesens reinigt.<br />

Der Malort ist ein von der Außenwelt abgeschirmter Raum, der dem Malenden<br />

die dazu benötigte Geborgenheit gibt. Es sind keine künstlerischen<br />

Kenntnisse und Fähigkeiten erforderlich, nur die Neugier und Freude an einer<br />

inneren Entdeckungsreise.<br />

Bitte mitbringen Bequeme, farbunempfindliche Kleidung. Materialkosten € 45,-- (im Kurs zu<br />

bezahlen)<br />

Leitung Heidemarie Mungenast, MALORTbetreuerin (Ausbildung bei Arno Stern),<br />

Bühnenbildnerin, Dipl. Kunsttherapeutin, Malerin, <strong>Stuttgart</strong><br />

Kurs I Jeweils montags, 19-20.30 Uhr: 2.11., 9.11., 16.11., 23.11., 30.11., 7.12.,<br />

14.12.<strong>2009</strong>, 18.1., 25.1., 1.2.2010. Kurs Nr. C 715<br />

Kurs II Jeweils mittwochs, 10-11.30 Uhr: 4.11., 11.11., 18.11., 25.11., 2.12., 9.12.,<br />

16.12.<strong>2009</strong>, 20.1., 27.1., 3.2.2010. Kurs Nr. C 717<br />

Kostenbeitrag € 150,00 (Frühbucher € 135,00) pro Seminar.<br />

P 718<br />

Meditation und Ritual<br />

www.guenterhammerstein.de<br />

Heilkraft aus dem Jahreskreis<br />

„Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und<br />

der uns hilft, zu leben.“ Hermann Hesse<br />

Hermann Hesses Gedicht „Stufen“ spannt den weiten Bogen der abschiedlichen<br />

Themen des Novembers mit dem Aufbruch des Advents. Abschied und<br />

Neubeginn berühren sich in diesen beiden Monaten und sollen die vier<br />

Abende dieses Angebotes durchtragen, von denen je zwei im November und<br />

je zwei im Advent angeboten werden. Stufe um Stufe soll an diesen vier<br />

Abenden der Weg aus der Dunkelheit (des Novembers) hin zum Licht (des<br />

Advents) zurück gelegt werden. Dabei soll die äußere Geschäftigkeit mit<br />

einem Weg nach innen beantwortet werden. Verschiedenste meditative<br />

Angebote wollen von innen heraus den „Zauber“ wecken, der „beschützt<br />

und hilft, zu leben“, um der Erscheinung des göttlichen Kindes die Wiege zu<br />

bereiten. Die Abende werden gestaltet mit meditativen Texten und Musik.<br />

Bezüge der jeweiligen Themen werden körperbezogen aufgenommen und<br />

nahe gebracht.<br />

Bitte mitbringen Decke, warme Socken und eine meditative Sitzgelegenheit (wenn vorhanden)


Günter Hammerstein, Tanz-, Bewegungs- und Körperpsychotherapeut an der<br />

Sonnenberg Klinik, analytischer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut,<br />

Dozent am C. G. Jung-Institut, <strong>Stuttgart</strong><br />

Leitung<br />

Jeweils mittwochs, 18:30-20 Uhr: 4.11., 18.11., 2.12., 16.12.<strong>2009</strong> Termin(e)<br />

€ 44,00 (Frühbucher € 40,00). Kurs Nr. P 718 Kostenbeitrag<br />

Das Fair-Streit-Training<br />

Eine Einführung<br />

Viele von uns gehen Auseinandersetzungen lieber aus dem Weg, denn ein<br />

Streit ist unangenehm. Aber keine Angst! Faires Streiten verbindet und<br />

schafft Vertrauen anstatt zu entzweien. Das wird an diesen vier Abenden<br />

direkt erlebbar. Die Übungen und Rituale sind im privaten Alltag und allen<br />

sozialen Arbeitsbereichen leicht anzuwenden. Am besten sie bringen ihre<br />

P 719<br />

Partner, Familienmitglieder und KollegInnen gleich mit.<br />

Karlheinz Moosig, Familien- und Paartherapeut, Dipl. Sozialpädagoge, Fair- Leitung<br />

Streittrainer, Autor von „Streiten - aber fair“, Supervisor, Pliezhausen<br />

Jeweils donnerstags, 18:30 - 21 Uhr: 5.11., 12.11., 19.11., 26.11.<strong>2009</strong> Termin(e)<br />

€ 61,00 (Frühbucher € 55,00). Kurs Nr. P 719 Kostenbeitrag<br />

Sicheres Auftreten - sicheres Sprechen<br />

Selbstbewusstsein kann erlernt werden!<br />

Gehören auch Sie zu den Menschen, die der Meinung sind, dass ihre Selbstsicherheit<br />

schon immer zu gering war oder haben Sie Ihr Selbstbewusstsein<br />

durch den täglichen Druck im Berufsleben teilweise eingebüßt? Dieses<br />

Seminar wird Ihnen Wege aufzeigen, wie Sie Ihr Selbstwertgefühl dauerhaft<br />

stärken können. Unsicherheit äußert sich oftmals in leisem, undeutlichem<br />

Sprechen, während eine klare, deutlich artikulierte Sprechweise dem Gegenüber<br />

automatisch Selbstbewusstsein signalisiert. Im Seminar werden wir<br />

Techniken erlernen, die zu sicherem Sprechen und damit auch zu einem<br />

sicheren Auftreten führen. Entspannungsübungen und Autogenes Training<br />

ergänzen das Programm.<br />

R 720<br />

Manfred Riedel, Schauspieler, Regisseur und Theaterpädagoge, <strong>Stuttgart</strong> Leitung<br />

Fr., 6.11., 19-21 Uhr, Sa., 7.11.<strong>2009</strong>, 10-18 Uhr. Termin(e)<br />

€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. R 720 Kostenbeitrag<br />

Die Kraft des Lachens<br />

Auf der Suche nach dem eigenen Clown<br />

Der Workshop will die Neugier und den Mut zum eigenen Clown wecken.<br />

Wir wollen uns auf die Suche machen, wie der eigene Clown in uns erreichbar<br />

ist. Dabei werden wir unsere eigenen Schwächen und das Scheitern in<br />

uns suchen und darstellen. Entgegen aller Perfektion werden dabei unsere<br />

Unzulänglichkeiten zum Thema. Im Scheitern des Clowns liegt die Quelle der<br />

Lebensthemen, seine Hilflosigkeit wird zum Thema. Über den Clown zu<br />

lachen hilft uns Distanz zu den ernsten Seiten unseres Lebens zu bekommen.<br />

Körpersprache, Gestik, Mimik, Bewegung und Komik des Clowns werden<br />

ansatzweise erforscht und in einem kleinen Laboratorium des Humors in<br />

spielerischer Weise ausprobiert. Auch wenn der Workshop kein Selbsterfahrungskurs<br />

ist werden wir als Clown viel über uns selbst, unseren Humor<br />

und unsere Freude erfahren. Wir entwickeln kleine Clown-Szenen, erkunden<br />

H 721<br />

Clownsworkshop mit<br />

Kampino<br />

Repertoire und Requisiten und die Wirkung des Clowns auf das Publikum.<br />

Bequeme, neutrale Kleidung, evtl. Clownsnase und originelle Requisiten Bitte mitbringen<br />

Ludger Hoffkamp (Kampino), Clown, Zauberer, Jongleur, Ballonkünstler, Leitung<br />

Klinikclown, Seelsorger, Gestaltpädagoge und -berater (IGBW), Mitglied der<br />

Roten Nasen Deutschland, Remseck<br />

Sa., 7.11.<strong>2009</strong>, 10-13 und 14-17 Uhr Termin(e)<br />

€ 55,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. H 721 Kostenbeitrag<br />

45<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


P 722<br />

Schwimmbad im<br />

Gesundheitszentrum<br />

Wohlfahrtswerk in der<br />

Eduard-Mörike<br />

Senioren Wohnanlage,<br />

Humboldtstr. 3, 70178<br />

<strong>Stuttgart</strong>. Lageplan:<br />

www.wasser-<br />

reich.de/4.html<br />

46<br />

Aqua-Flow - Tiefenentspannung in warmem Wasser<br />

Das Medium Wasser trägt, erinnert uns unbewusst an die frühen<br />

Erfahrungen unseres Lebens im Mutterleib und lässt uns die Schwerkraft<br />

vergessen. Diese besondere Art der Tiefenentspannung wirkt harmonisierend<br />

auf den gesamten Energiefluss des Körpers und erhöht auf sanfte Weise die<br />

Beweglichkeit des ganzen Körpers, schafft Vertrauen und verbessert spürbar<br />

das allgemeine Wohlbefinden. Im Kurs wird am eigenen Leib dieses wohltuende<br />

Schweben in warmem Wasser und Getragensein in tiefer Meditation<br />

erlebt und eine Fülle neuer Fertigkeiten vermittelt, die dazu befähigen, auch<br />

andere in diesen Zustand tiefer Entspannung zu versetzen.<br />

Bitte mitbringen Badesachen, warme Handtücher, Getränke<br />

Leitung Dipl.-Päd. Lothar Hinderer, Tübingen, bietet seit 1996 Fortbildungen in<br />

Aqua-Flow an. www.aqua.de.vu<br />

Termin(e) Fr., 13.11.2010, 18 - 22 Uhr. Schriftliche Anmeldung erforderlich (auch<br />

online)<br />

Kostenbeitrag € 44,00 (Frühbucher € 40,00). Kurs Nr. P 722<br />

P 723<br />

Katathymes<br />

Bilderleben<br />

www.agkb.de/<br />

Das Kompaktseminar<br />

am 13.11.<strong>2009</strong> wird<br />

empfohlen.<br />

Wege aus dem Unbewussten durch unsere<br />

inneren Bilder und Phantasien<br />

Szenisch erlebte innere Bilder und Phantasien werden als besonderes<br />

Medium genutzt. Eine Gruppe stellt sich im Zustand einer leichten eingeleiteten<br />

Entspannung ein gemeinsames Motiv bildhaft vor (Imagination). In<br />

der gemeinsamen Gruppenphantasie spiegelt sich unsere eigene Biographie<br />

und unser Verhalten. Auf diese spielerische Weise können bisher unbewusste<br />

Aspekte unseres Lebens bewusst werden. Die in der Gruppe phantasierten<br />

Bilder werden von den TeilnehmerInnen gemalt und bringen zusätzliche<br />

Erkenntnisse über das Unbewusste. Malutensilien stehen zur Verfügung.<br />

Diese in der Psychotherapie angewandte Methode heißt Katathym-<br />

Imaginative Psychotherapie (KIP).<br />

Bitte mitbringen Decke, bequeme Kleidung, ggf. eigenes Zeichenmaterial (keine Wasserfarben)<br />

Leitung Dr. med. Georg Glettler, Psychoanalytiker, Verhaltens- und Gruppentherapeut,<br />

KIP-Dozent, ehem. Chefarzt der Psychosomatischen Klinik<br />

Alpenblick, Bad Wurzach<br />

Termin(e) Sa., 14.11., 10-18 Uhr, So., 15.11.<strong>2009</strong>, 11.15-14 Uhr<br />

Kostenbeitrag € 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kurs Nr. P 723<br />

P 724<br />

www.focusingnetzwerk.de<br />

„... Das kann ich einfach nicht vergessen!“<br />

Kränkungen verstehen - Kränkungen auflösen<br />

Kränkungen sind in unserem Leben unvermeidlich. Wir erleben sie als Entwertung<br />

unserer Person. Sie erschüttern uns in unserem Selbstwertgefühl.<br />

Mit depressivem und aggressivem Verhalten versuchen wir, das Kränkungserlebnis<br />

ungeschehen zu machen. Aber die Gefühle von Verletzung und<br />

Ohnmacht, Wut und Enttäuschung bleiben - manchmal ein Leben lang.<br />

Kränkungen markieren die wunden Punkte unserer Lebensgeschichte. Sie<br />

zeigen auf, wo wir uns ungeliebt und unverstanden fühlen. In diesem<br />

Seminar werden wir uns auf behutsame Weise unseren Kränkungserfahrungen<br />

annähern. Mit Hilfe von Focusing, einem körperorientierten Verfahren<br />

der Experientiellen Psychotherapie, wollen wir gemeinsam Wege entwickeln,<br />

uns für die Liebe zu uns selbst wieder zu öffnen. Wo Selbstachtung zurückkehrt,<br />

kann Kränkungserleben sich auflösen. Die Teilnehmer erhalten<br />

Materialien mit Hilfestellungen zum Umgang mit Kränkungen.<br />

Leitung Friedgard Blob, Dipl. Psychologin, Gesprächstherapeutin GwG, zert. Focusing<br />

Trainerin und Ausbilderin TFI/FN, Rottenburg<br />

Termin(e) Sa., 14.11.<strong>2009</strong>, 10 - 18 Uhr<br />

Kostenbeitrag € 66,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P 724


Die Kunst des spirituellen Heilens<br />

Spirituelle Heilverfahren arbeiten mit der Heilungsenergie, die fortwährend<br />

durch den Menschen fließt. Zum Heiler wird, wer diese Energie wahrnimmt<br />

und aktiviert. Entscheidend ist die Fähigkeit des Heilers, seine eigene<br />

Heilungsenergie auf andere Menschen zu übertragen. Das erfordert<br />

Empathie, diese Energie zu spüren und zur eigenen Heilung aktiv zu nutzen.<br />

Das Seminar gibt Anleitungen, wie man sich dieser Energie bewusst wird und<br />

P 725<br />

www.etherikos.com<br />

Der Einführungsabend<br />

am 16.11.<strong>2009</strong> wird<br />

vorausgesetzt.<br />

Der Workshop wird<br />

übersetzt.<br />

wie man sie einsetzen kann, um sich und anderen zu helfen.<br />

Dr. med. Nicholas Demetry, holistischer Psychiater, Energieheiler, Geistlicher Leitung<br />

und spiritueller Lehrer, Autor, Praxis in Atlanta/Georgia.<br />

Di., 17.11.<strong>2009</strong>, 13 - 21 Uhr Termin(e)<br />

€ 66,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P 725 Kostenbeitrag<br />

„Raus aus dem Schneckenhaus“<br />

Aufbruch in die Veränderung<br />

Alleinsein kann schön sein, Einsamkeit erleben wir meist als bedrückend und<br />

lähmend. Wir können uns allein lebend oder auch in einer Partnerschaft oder<br />

Ehe isoliert von befriedigenden menschlichen Kontakten fühlen. Die Sehnsucht<br />

nach echten Beziehungen ist da und der Aufbruch in ein neues<br />

Kontaktverhalten scheint einerseits verlockend, löst aber auf der anderen<br />

Seite auch Hemmungen und Ängste aus, alte Enttäuschungen und Verletzungen<br />

werden wachgerufen. Vielleicht wissen wir auch nicht so recht,<br />

wie wir die Veränderung einläuten sollen, wann, wie und wo wir neue<br />

Kontakte knüpfen können. In diesem Kurs wollen wir uns unsere<br />

Beziehungslandschaft genauer ansehen, in geschütztem Rahmen Neues<br />

ausprobieren, Rückmeldungen von anderen und neue Impulse für die<br />

Gestaltung unserer Beziehungen bekommen.<br />

P 727<br />

Gemeinsam statt<br />

einsam<br />

www.klopfzeichen.<br />

info<br />

Johannes Jacobsen, Dipl. Pädagoge, Psychodramaleiter, Tübingen Leitung<br />

Fr., 20.11., 18.30 - 21.30 Uhr, Sa., 21.11.<strong>2009</strong>, 10 - 18 Uhr Termin(e)<br />

€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P 727 Kostenbeitrag<br />

Was Sie stark macht-Verborgene Kräfte aktivieren<br />

Selbstmanagement für Alltag und Beruf<br />

Wer möchte sich nicht voller Selbstvertrauen auf der Bühne des Lebens<br />

bewegen! Wenn man selbstbewusst und mit einer positiven und präsenten<br />

Haltung auftritt, stehen einem die Türen offen. Wichtige Vorraussetzungen<br />

dazu sind, die eigenen Stärken und Fähigkeiten zu sehen und wertzuschätzen,<br />

aber auch seine Schattenseiten zu erkennen und die darin verborgenen<br />

Kräfte zu aktivieren. In diesem Workshop erhalten Sie Anregungen,<br />

wie Sie sich selbst aktivieren und unterstützen können, wie Sie Zugang zu<br />

Ihren Fähigkeiten und Potenzialen finden und wie Sie zum entschiedenen<br />

Handeln kommen. Wenn Sie die Übungen in Ihrem Alltag einsetzen, sind sie<br />

ein Schlüssel zu mehr Lebensfreude und Erfolg. Im Kurs erwarten Sie:<br />

Theoretische Einführung zum Verstehen der psychologischen Zusammenhänge,<br />

Anleitungen zur Selbsterforschung allein und im Dialog, Achtsamkeitstraining<br />

und Meditation, Körperarbeit durch Powerdance, Yoga und<br />

Entspannungstechniken, emotionale Ausdrucksübungen durch Theaterspiel,<br />

P 730<br />

www.zgt-stuttgart.de<br />

Malen und Tanzimprovisation.<br />

Bequeme Kleidung und Gymnastikschuhe Bitte mitbringen<br />

Susanne Breuninger-Ballreich, Gestaltpsychotherapeutin und Tanzthera- Leitung<br />

peutin, Autorin des Buches „Was Sie stark macht - Verborgene Kräfte<br />

aktivieren“<br />

Fr., 27.11., 18.30-21.30 Uhr, Sa., 28.11., 9.30-17.30 Uhr, So., 29.11.<strong>2009</strong>, Termin(e)<br />

11.15-15 Uhr<br />

€ 67,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P 730 Kostenbeitrag<br />

47<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


P 731<br />

Partnerschaft und<br />

Familienbilder aus<br />

systemischer Sicht<br />

www.cborck.de/<br />

Schriftliche<br />

Anmeldung<br />

erforderlich (auch<br />

online)<br />

48<br />

Kollektive Familienbilder und Familienstellen<br />

Wie das Verhalten in Partnerschaften von kollektiven Familienbildern<br />

gesteuert wird<br />

In diesem Seminar werden wir erfahren, dass nicht unser Verhalten und nicht<br />

unser Denken und Wollen, unsere Partnerschaft steuern, sondern Bilder der<br />

Kindheit und unsere Stellung in der Ursprungsfamilie. Darüber hinaus aber<br />

auch Familienkonzepte und Familienbilder, die sich als umfassendes kollektives<br />

Wissen über Generationen übertragen. Es wird immer offensichtlicher,<br />

dass wir die Fähigkeit besitzen mit anderen, wie beim Familienstellen, eine<br />

personenübergreifende kollektive Intelligenz zu bilden, die Erfahrungen<br />

möglich macht, die der Einzelne so nicht haben kann. Diese personenübergreifende<br />

Intelligenz hat uns auch in den prägenden Familienkonstellationen<br />

ergriffen, ohne dass darüber etwas gesprochen werden musste. Wir waren<br />

immer Beteiligte eines Wissens und einer ausgleichenden Intelligenz, die uns<br />

bis heute steuert.<br />

Leitung Dr. med. Christian Borck, Ärztlicher Psychotherapeut und Familientherapeut,<br />

Fortbildung in systemorientierter Therapie, Scheidegg/Allgäu<br />

Termin(e) Fr., 27.11., 19.30-21.30 Uhr, Sa., 28.11., 10-18 Uhr, So., 29.11.<strong>2009</strong>,<br />

11.15-16.30 Uhr (mit Pausen)<br />

Kostenbeitrag € 105,00 (Frühbucher € 95,00). Kurs Nr. P 731<br />

P 732<br />

Autonomietraining<br />

Das Autonomietraining in der Praxis - Lustbetonte<br />

Problemlösung durch Neugestaltung der Kommunikation<br />

Das Autonomietraining ist ein von Dr. Grossarth-Maticek entwickeltes<br />

Gesundheitstraining, das Wohlbefinden, Problemlösung, innere und soziale<br />

Sicherheit erstrebt. Es werden besonders kognitiv-emotionale Steuerungsfaktoren<br />

des Verhaltens analysiert und alternative Verhaltensweisen<br />

angeregt, die zu mehr Wohlbefinden, Lust und Sicherheit führen.<br />

Leitung Professor (Postgraduate Studies, ECPD) Dr. med. et phil. Ronald Grossarth-<br />

Maticek, Professor für Postgraduierte Studien, Europäisches Zentrum für<br />

Frieden und Entwicklung, Leiter des multidisziplinären Forschungsprogramms<br />

Religion, Gesundheit und Gesellschaft, Diakoniewissenschaftes Institut,<br />

Universität Heidelberg<br />

Termin(e) Samstag, 28. November <strong>2009</strong>, 10-14 Uhr<br />

Kostenbeitrag € 38,00 (Frühbucher € 35,00). Kurs Nr. P 732<br />

P 733<br />

www.familienentwick<br />

lung.eu<br />

S. auch Vortrag von<br />

Jesper Juul am<br />

19.11.<strong>2009</strong><br />

Die kompetente Familie<br />

Das familylab-Modell nach Jesper Juul. Ein Elternseminar<br />

Wie gelingt es zu einer kompetenten Familie zu wachsen, ohne dabei<br />

Schuldgefühle zu entwickeln? Im Alltag erschöpfen wir uns manchmal in<br />

Auseinandersetzungen mit unseren Kindern, die aber keinen Ausweg zeigen,<br />

sondern den Konflikt meistens noch verschärfen. Wir fühlen uns dann<br />

überfordert, hilflos und unsicher. Kinder brauchen für ihre Entwicklung<br />

Eltern, die sich mit ihnen auf eine Augenhöhe begeben und ihnen mit ihrer<br />

ganzen Persönlichkeit gegenüberstehen. Wenn Eltern ihre Kinder auf diese<br />

Weise begleiten, begegnen sie auch sich selbst. Denn Kinder suchen den<br />

Menschen hinter der Rolle und sie werden umso fordernder je mehr sich<br />

Eltern dahinter verbergen. Manchmal braucht es eine „Übersetzung“, damit<br />

wir erkennen, wo wir mit unseren Kindern gerade stehen und wie es weiter<br />

gehen könnte. Der Kurs regt an, eine persönliche Sprache im Umgang mit<br />

den Kindern zu entwickeln, Verantwortung für das eigene Handeln zu<br />

übernehmen sowie zukünftige Konflikte und Unsicherheiten anhand von<br />

Alltagsbeispielen zu lösen.<br />

Leitung Axel Conrad, Diplom-Pädagoge Fachrichtung Sonderpädagogik, Mediator,<br />

Familylab-Seminarleiter-Ausbildung bei Jesper Juul, Aspach<br />

Termin(e) Jeweils montags, 19-21 Uhr: 30.11., 7.12., 14.12.<strong>2009</strong><br />

Kostenbeitrag € 77,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. P 733


Trauma und Verstrickung - gute Lösungen finden durch<br />

Aufstellungen<br />

Häufig sind es eigene traumatische Erfahrungen, die verhindern, dass<br />

Menschen im Einklang mit sich und ihren Mitmenschen leben können. In<br />

vielen psychischen Problemen, die Menschen haben, spiegeln sich weiterhin<br />

konfliktbeladene Beziehungserfahrungen mit ihren oft traumatisierten Eltern<br />

wieder. Die Aufstellungsmethode ermöglicht eine intensive Begegnung mit<br />

der eigenen Persönlichkeit - vor allem mit den Anteilen, die dem Bewusstsein<br />

weitgehend verborgen sind. Dadurch können Prozesse der seelischen<br />

Heilung unterstützt und gefördert werden. Professor Franz Ruppert hat seit<br />

1994 Erfahrung mit dem Leiten von Aufstellungen und eine eigene<br />

Psychotherapie entwickelt, die er in seinen Büchern „Verwirrte Seelen“<br />

(Kösel Verlag), „Trauma, Bindung und Familienstellen“ (Pfeiffer Verlag) und<br />

„Seelische Spaltung und innere Heilung“ (Klett-Cotta Verlag) darstellt.<br />

Weitere Informationen zu seiner Person finden sich unter www.franzruppert.de.<br />

Im Vortrag werden die theoretischen Grundlagen seines<br />

therapeutischen Vorgehens erläutert. Im Workshop können die Teilnehmer<br />

eigene Anliegen für Aufstellungen einbringen. Es können nicht alle<br />

Teilnehmer eine eigene Aufstellung machen! Alle Teilnehmer können als<br />

Stellvertreter an den Aufstellungen anderer teilnehmen. Die Teilnahme am<br />

Vortrag am 4.12.09 wird empfohlen.<br />

Prof. Dr. Franz Ruppert, Professor für Psychologie an der Katholischen<br />

Stiftungsfachhochschule München, approbierter psychologischer<br />

Psychotherapeut<br />

P 700<br />

Workshop Psychische<br />

Erkrankungen und<br />

Traumaaufstellungen.<br />

Workshop für<br />

Betroffene, für<br />

Mitarbeiter im<br />

psychosozialen Bereich<br />

und für Interessierte.<br />

www.franz-ruppert.de<br />

Schriftliche<br />

Anmeldung<br />

erforderlich.<br />

Die Plätze für eigene<br />

Aufstellungen sind<br />

bereits ausgebucht!<br />

Leitung<br />

Fr., 4.12., 9-18 Uhr, Sa., 5.12.<strong>2009</strong>, 9-18 Uhr Termin(e)<br />

€ 106,00 (Frühbucher € 95,00). Kurs Nr. P 700 Kostenbeitrag<br />

Suche einen für immer und ewig<br />

Wie Sie den Partner finden, der wirklich zu Ihnen passt, und auch mit<br />

ihm zusammenbleiben<br />

Die Zahl der Singles steigt, jede dritte Ehe in Deutschland wird geschiedenschwierige<br />

Zeiten für Liebesbeziehungen, oder? Der Single-Berater Christian<br />

Thiel zeigt, wie leicht der Weg zum richtigen Partner sein kann, wenn man<br />

ein paar grundlegende Spielregeln berücksichtigt. Grundbedingung: sein<br />

eigenes Leben in den Griff zu kriegen und zu genießen, auch ohne Partner.<br />

Bevor der Mythos von der 'großen Liebe' nicht enttarnt worden ist, wird es<br />

kaum gelingen, gelassen und realistisch auf Partnersuche zu gehen.<br />

S 734<br />

www.singleberater.de<br />

Essen (es gibt keine größere Pause) Bitte mitbringen<br />

Christian Thiel, Philosoph (M.A.), Singleberater, Autor, Berlin Leitung<br />

Fr.., 4.12.<strong>2009</strong>, 13 - 19 Uhr Termin(e)<br />

€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. S 734 Kostenbeitrag<br />

� Bitte melden Sie sich zu unseren Kursen, Seminaren und Workshops<br />

frühzeitig verbindlich schriftlich, online, per Telefax, per E-Mail oder telefonisch<br />

(Mo.-Do. 9-12/14-16 Uhr; Fr. bis 13 Uhr) an.<br />

� Bitte beachten Sie bei Ihrer Anmeldung: Telefonische und schriftliche<br />

Anmeldungen sind verbindlich und verpflichten zur Zahlung der Kursgebühr.<br />

Kurz vor Kursbeginn erhalten Sie von uns eine schriftliche Erinnerung.<br />

Anmeldebestätigungen werden nicht verschickt. Wenn ein Kurs bereits<br />

ausgebucht ist, nehmen wir Sie auf die Warteliste und informieren Sie<br />

umgehend darüber. Aktuelle Informationen z.B. über ausgebuchte Kurse<br />

finden Sie auf unserer Homepage; Sie können sich dort online anmelden.<br />

� Frühbucherrabatt: Wir gewähren bei Anmeldungen zu neu ausgeschriebnen<br />

Kursen bis spätestens 14 Tage vor Kursbeginn spezielle Frühbucherpreise,<br />

solange Plätze frei sind. Der Frühbucherrabatt gilt auch für<br />

Teilnehmer, die von einer Warteliste nachrücken konnten, wenn die Anmeldung<br />

14 Tage vor Kursbeginn bei uns eingegangen ist.<br />

49<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


P 735 Motivierende Gesprächsführung<br />

Im Kurs soll gezeigt und durch Übungen erarbeitet werden, wie mit Hilfe der<br />

motivierenden Gesprächsführung Veränderungsprozesse begleitet werden<br />

können. Die Methode, die aus der Tradition der Gesprächspsychotherapie<br />

entstand, wird seit einigen Jahren erfolgreich im Suchtbereich angewandt<br />

und ist gut übertragbar auf Verhaltensveränderungen in anderen Bereichen<br />

(z.B. gesundheitsbezogenes Verhalten). Eine wichtige Rolle spielt dabei ein<br />

konstruktiver Umgang mit der Ambivalenz (einerseits überzeugt zu sein vom<br />

Nutzen einer Veränderung, andererseits aber auch gebunden zu sein an das<br />

bisherige Verhalten), so dass die ratsuchende Person handlungsfähig wird.<br />

Die Grundhaltung einer „Begegnung auf Augenhöhe" wird im gesamten<br />

Beratungsprozess beibehalten.<br />

Leitung Sabine Becker, Dipl.-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin,<br />

Beratungs- und Behandlungszentrum für Suchterkrankungen der<br />

Evangelischen Gesellschaft <strong>Stuttgart</strong><br />

Termin(e) Sa., 5.12.<strong>2009</strong>, 10 - 18 Uhr<br />

Kostenbeitrag € 55,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. P 735<br />

S 736<br />

www.singleberater.de<br />

50<br />

Was glückliche Paare richtig machen<br />

Kaum zu glauben, aber wahr: Jahrelang hat sich die Psychologie vor allem<br />

mit den Problemen in schlecht laufenden Partnerschaften beschäftigt und<br />

sich bemüht, sie zu lösen. Ein Irrweg, wie wir heute wissen. Wie aber sieht es<br />

in guten Partnerschaften aus? Was machen diese Paare anders? Und was<br />

können wir alle von ihnen lernen? Der Workshop behandelt die wichtigsten<br />

Vorgehensweisen für eine glückliche Beziehung, darunter auch die Frage, die<br />

vielen Paaren auf den Nägeln brennt: „Wie ändere ich meinen Mann? Wie<br />

ändere ich meine Frau?“<br />

Bitte mitbringen Essen (es gibt keine größere Pause)<br />

Leitung Christian Thiel, Philosoph (M.A.), Singleberater, Autor, Berlin<br />

Termin(e) Sa., 5.12.<strong>2009</strong>, 10 - 17 Uhr<br />

Kostenbeitrag € 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. S 736<br />

P 737<br />

Schriftliche<br />

Anmeldung<br />

erforderlich (auch<br />

online). Erkrankte<br />

werden zuerst<br />

berücksichtigt.<br />

Sterbemeditation - Lebensmeditation<br />

Viele Menschen haben Angst vor dem Sterben und vermeiden es, sich mit<br />

diesem Geschehen zu befassen. Gleichwohl begleitet die Angst vor dem Tod<br />

ihren Alltag, schränkt ihr Leben ein und verdüstert es. Wenn wir lernen, uns<br />

mit Sterben und Tod auseinander zu setzen und die Endlichkeit unseres<br />

Daseins anzunehmen, können sich unsere Ängste vermindern und wir<br />

bekommen eine vertrauensvolle Einstellung zu unserem alltäglichen Leben.<br />

Eine Möglichkeit, sich mit dem Gedanken an das Sterben und den Tod<br />

vertraut zu machen, bietet eine Übung, die Sterbemeditation. Bei ihr stellen<br />

wir uns - angeleitet und unterstützt durch einen psychologischen Helfer - das<br />

eigene Sterben in den verschiedenen Phasen in entspanntem Zustand vor<br />

und blicken auf unser Leben zurück. Viele Menschen erfahren dabei, dass<br />

sich ihre Ängste vermindern und dass sie fähiger werden, ihr Leben<br />

bewusster und freudiger zu gestalten.<br />

Bitte mitbringen Wolldecke und bequeme Kleidung<br />

Leitung Lis Bickel, Pädagogin, Kunsttherapeutin, <strong>Stuttgart</strong><br />

Termin(e) Fr., 11.12., 18.30-22 Uhr, Sa., 12.12.<strong>2009</strong>, 9.30-18 Uhr<br />

Kostenbeitrag € 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kurs Nr. P 737<br />

P 738/P 754/<br />

P 767<br />

www.werner-undtoedter.de<br />

Voraussetzungen:<br />

Enneagramm live!<br />

Die Autonomiemuster - 3-teiliges Seminar<br />

In diesem Seminar kommen die Expertinnen und Experten der neun<br />

Charaktermuster des Enneagramms in Interviewrunden selbst zu Wort. Ziel<br />

ist es, einen tiefen Einblick in die Motivationen der uns fremden<br />

Charakterwelten zu geben. Diese Interviews beeindrucken durch ihre


Authentizität und Lebendigkeit. Jede Runde erzeugt eine andere Stimmung<br />

und schult die Menschenkenntnis, wie dies kein Buch zu leisten vermag. Mit<br />

Hilfe von Achtsamkeitsübungen experimentieren wir damit, wie es sich in<br />

einer „fremden“ Haut anfühlen mag. Damit werden das<br />

Einfühlungsvermögen und das Verständnis für die fremden Charakterwelten<br />

gefördert. Das Seminar bietet zudem die Möglichkeit, die Selbsteinschätzung<br />

bezüglich des eigenen Charaktermusters zu überprüfen.<br />

Ulf Tödter, Organisationsberater, Trainer und Coach, zert. Enneagramm-<br />

Lehrer, Freiburg<br />

Sa., 12.12.<strong>2009</strong>, 9:30-17:30 Uhr: Die Autonomiemuster 8/9/1: Kämpfer,<br />

Vermittler und Perfektionist. Kurs Nr. P 738<br />

Sa., 30.1.2010, 9:30-17:30 Uhr: Die Anerkennungsmuster 2/3/4: Helfer,<br />

Erfolgsmensch, Ästhet. Kurs Nr. P 754<br />

20.2.2010, 9:30 - 17:30 Uhr: Die Sicherheitsmuster 5/6/7: Beobachter,<br />

Skeptiker, Optimist. Kurs Nr. P 767<br />

€ 66,00 (Frühbucher € 60,00) pro Seminar. Teilnehmer, die sich für alle<br />

drei Module anmelden erhalten Ermässigung (€ 165,--, Frühbucher € 150,--)<br />

Die Sprache der Träume verstehen<br />

Traumbilder sind Gleichnisse, die entschlüsselt und übersetzt werden wollen.<br />

Sie stehen im Zusammenhang mit den Ereignissen des Tages, nehmen<br />

Liegengelassenes auf, zeigen und bearbeiten unsere Konflikte. Von dieser<br />

Arbeit unserer Traumseele haben wir noch mehr, wenn wir diese Gleichnisse<br />

beachten und übersetzen, ihren Inhalt in unseren Alltag integrieren, um<br />

durch sie den Tag bewusster und eigenständiger gestalten zu können. Das<br />

Seminar bietet die Möglichkeit, die Methode der Existenziellen Traumarbeit,<br />

entwickelt auf dem Hintergrund der Existenzanalyse/Logotherapie von Viktor<br />

E. Frankl, kennen zu lernen, und besonders den Anfang eines Traumes - sein<br />

erstes Bild - unter der Frage zu verstehen: Was ist die Botschaft, das Thema<br />

meines Traumes? Was wird mir mitgeteilt? Worauf soll ich achten?<br />

Susanne Jaeger-Gerlach, Psychotherapeutin ECP (Existenzanalyse und<br />

Logotherapeutin) in eigener Praxis, Leiterin des Berliner Instituts der<br />

Akademie für Existenzanalyse und Logotherapie, Lehrtherapeutin und<br />

Lehrsupervisorin der GLE-International/Wien, Weiterbildung in der<br />

Feldenkraismethode „Bewußtheit durch Bewegung“<br />

Enneagramm-<br />

Grundkenntnisse.<br />

Bitte geben Sie bei der<br />

Anmeldung Ihr<br />

Enneagramm-Muster<br />

an.<br />

Leitung<br />

Termin 1<br />

Termin 2<br />

Termin 3<br />

Kostenbeitrag<br />

P 739<br />

www.jaegergerlach.de<br />

Das Kompaktseminar<br />

am 11.12.<strong>2009</strong> wird<br />

empfohlen.<br />

Leitung<br />

Sa., 12.12.<strong>2009</strong>, 10 - 18 Uhr Termin(e)<br />

€ 61,00 (Frühbucher € 55,00). Kurs Nr. P 739 Kostenbeitrag<br />

Dem „Familiendrama“ auf die Spur kommen<br />

„Das Beste, was man hoffen kann zu vollbringen, ist, den anderen an<br />

das zu erinnern, was er bereits weiß.“ Platon<br />

Die Lebensgeschichten unserer Großeltern und Eltern wurden stark von den<br />

zwei Weltkriegen geprägt. Die oft schwer wiegenden Erlebnisse wurden<br />

häufig verdrängt, verschwiegen oder beschönigt. So wirken Gefühle wie<br />

Scham, Schuld, Trauer und Angst unverarbeitet in den Familien fort. An<br />

diesem Wochenende wollen wir den Raum schaffen, in dem sich Bilder für<br />

„das Unbenennbare“ zeigen können. Es geht darum, Gefühlen wie Ohnmacht,<br />

Verzweiflung, Ausgeliefert sein oder irrationalen Ängsten auf die<br />

Spur zu kommen und unserer eigenen Geschichte die gebührende Achtung<br />

entgegenzubringen. Wir inszenieren mit Körper, Stimme und Bewegung und<br />

geben den möglicherweise widersprüchlichen Aspekten unseres Lebens den<br />

„Theater-Raum“ mit dem Ziel sie zu „integrieren“, indem sie zugelassen<br />

werden. Die gespielten Geschichten und die darin vorkommenden Rollen<br />

geben uns durch ihre Struktur und die darin enthaltenen Lösungen Orientierung<br />

und Halt, erleichtern somit die Konfrontation mit dem Neuen und<br />

Ungewissen.<br />

Susanne Weber, staatlich anerkannte Masseurin, Ausbildungen in Drama-<br />

und Theatertherapie, Theaterpädagogik (Spielleiterin), <strong>Stuttgart</strong>.<br />

P 740<br />

Drama- und<br />

Theatertherapie<br />

Schriftliche<br />

Anmeldung<br />

erforderlich (auch<br />

online)<br />

Leitung<br />

51<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Wilhelm Seidel, Unternehmensberater, Diplom Designer und ausgebildeter<br />

Drama- und Theatertherapeut, Ludwigsburg<br />

Termin(e) Fr., 8.1., 19-21 Uhr, Sa., 9.1., 10-18 Uhr, So., 10.1.2010, 11.15-16 Uhr<br />

Kostenbeitrag € 99,00 (Frühbucher € 90,00). Kurs Nr. P 740<br />

B 741/B 742<br />

www.wandel-instille.de<br />

52<br />

Qi Gong - Bewegung in der Stille<br />

Die selbstheilende Kraft meditativer Bewegungsübungen für Körper, Seele<br />

und Geist. Qi Gong ist eine altchinesische Heilmethode für Gesundheit und<br />

Vitalität. Die Übungen setzen nicht auf Muskelkraft, sondern auf mentale<br />

und physische Aufmerksamkeit. Qi Gong bedeutet 'Arbeit am Qi' -und Qi<br />

heißt übersetzt 'Lebensenergie'. Wir versuchen, diese Lebensenergie wahrzunehmen<br />

und in Fluss zu bringen. Der Körper wird gelenkiger. Beschwerden<br />

und Verspannungen können gelöst werden. Bewegung, Atmung und<br />

Haltung stellen sich aufeinander ein. Die Übungen erfordern keine Leistung<br />

und Anstrengung. Es wird nichts erzwungen oder forciert. Qi Gong führt zu<br />

innerer Harmonie, Ruhe und Stille und zur Vitalisierung und Harmonisierung<br />

der Lebenskräfte.<br />

Bitte mitbringen Bequeme Kleidung, leichte Schuhe und eine Wolldecke<br />

Leitung Patricia Heck-Pomorin, Ärztin, Schwerpunkt Traditionelle Chinesische<br />

Medizin, Qi Gong-Lehrerin, <strong>Stuttgart</strong><br />

Termin 1 Jeweils dienstags, 17-18.20 Uhr: 12.1., 19.1., 26.1., 2.2., 9.2., 23.2., 2.3.,<br />

9.3., 16.3., 23.3.2010. Kurs Nr. B 741<br />

Termin 2 Jeweils dienstags, 18.30-19.50 Uhr: 12.1., 19.1., 26.1., 2.2., 9.2., 23.2.,<br />

2.3., 9.3., 16.3., 23.3.2010. Kurs Nr. B 742<br />

Kostenbeitrag € 83,00 (Frühbucher € 75,00) pro Seminar<br />

B 743<br />

Frauen mit Krebs und<br />

Endometriose sollten<br />

vor einer Anmeldung<br />

Rücksprache mit ihrem<br />

Arzt halten<br />

Hormon Yoga - Für Frauen rund um die<br />

Wechseljahre. Einführungs- und Übungskurs<br />

Dinah Rodrigues ist die Begründerin des Hormon Yoga. Spezielle Asanas<br />

(Körperhaltungen), Energielenkungen, Atem- und Entspannungsübungen<br />

aktivieren das weibliche Hormonsystem, wirken vorbeugend auf Wechseljahresbeschwerden<br />

und, oder mindern sie. Hormon Yoga wirkt unterstützend<br />

auf die Psyche, sich selbst besser zu verstehen und die<br />

Veränderungen anzunehmen.<br />

Bitte mitbringen Decke oder Yogamatte, bequeme Kleidung, warme Socken<br />

Leitung Eva-Maria Borghardt, Yogalehrerin (BDY), Krankenschwester, Heilpraktikerin<br />

Psychotherapie, leitet Fort- und Weiterbildungen in Yoga, Remshalden<br />

Termin(e) Jeweils donnerstags, 17:40-19:10 Uhr: 14.1., 21.1., 28.1., 4.2., 11.2., 25.2.,<br />

4.3., 25.3.2010<br />

Kostenbeitrag € 77,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. B 743<br />

B 744 Hatha-Yoga - Ein starkes Rückgrat haben<br />

Was verbinden wir mit einem starken Rückgrat - körperlich und geistig? Sich<br />

stark fühlen, unbeugsam, aufrecht, oder jemandem den Rücken stärken oder<br />

einfach einen gesunden Rücken haben? Einen lebendigen, starken Rücken zu<br />

haben verleiht Mut und Elan zu handeln. Wir haben dann ein gesundes<br />

Selbstvertrauen und Vertrauen zu den Mitmenschen oder in bestimmte<br />

Situationen. Wir machen in diesem Kurs vor allem Übungen für einen starken<br />

Rücken. Konzentrations- und Entspannungsübungen lassen uns zur Ruhe<br />

kommen.<br />

Bitte mitbringen Decke oder Yogamatte, bequeme Kleidung, warme Socken<br />

Leitung Eva-Maria Borghardt, Yogalehrerin (BDY), Krankenschwester, Heilpraktikerin<br />

Psychotherapie, leitet Fort- und Weiterbildungen in Yoga, Remshalden<br />

Termin(e) Jeweils donnerstags, 19.15-20.45 Uhr: 14.1., 21.1., 28.1., 4.2., 11.2., 25.2.,<br />

4.3., 25.3.2010<br />

Kostenbeitrag € 77,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. B 744


Ist das noch mein Weg? - Den Sprung ins Neue<br />

wagen! Orientierungs-Seminar<br />

Immer wieder werden wir mit Situationen konfrontiert, die eine innere<br />

Neuausrichtung notwendig machen. Situationen, in denen plötzlich das Alte<br />

nicht mehr trägt und in denen alles infrage gestellt wird. Situationen, in<br />

denen wir spüren, dass wir uns neu auf die Suche machen müssen, um<br />

wirklich unseren Weg zu finden. Im Seminar gehen wir der leisen Stimme<br />

nach, die uns tief in unserem Innern auf unseren neuen Weg ruft. Wir spüren<br />

den Momenten nach, in denen wir uns besonders kraftvoll gefühlt haben<br />

und in denen wir unserer eigenen Vision von Leben nahe waren. Ziel des<br />

Seminars ist es, eine neue Spur zu finden, die wir im Alltag weiter verfolgen<br />

können und die uns zu einer Antwort auf unsere innere Frage führt, wie der<br />

Sprung ins Neue aussehen könnte. Methodisch arbeiten wir u.a. mit<br />

P 745<br />

Kursort:<br />

Gemeindehaus der<br />

Versöhnungskirche<br />

Degerloch, Löwenstr.<br />

92, 70597 <strong>Stuttgart</strong>,<br />

U7/U8 Waldau<br />

www.oliver-bisanz.de<br />

Schriftliche<br />

Anmeldung<br />

erforderlich (auch<br />

online)<br />

kreativem Gestalten, Gruppenfeedback, Meditation und Gespräch.<br />

Bequeme Kleidung, eine Decke und Fingerfood für ein Picknick am Samstag Bitte mitbringen<br />

(Getränke stehen zum Selbstkostenpreis zur Verfügung)<br />

Oliver Bisanz, Diplom-Theologe, Trainer, Erlebnispädagoge, Künstler, Leitung<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Fr., 15.1., 18 - 21 Uhr, Sa., 16.1.2010, 10 - 18 Uhr Termin(e)<br />

€ 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kurs Nr. P 745 Kostenbeitrag<br />

Fortschritt und Rückzug<br />

Konzentrative Bewegungstherapie (KBT)<br />

In der immer stärker herausfordernden postmodernen Zeit ist es notwendig,<br />

ein gutes Gespür für die eigenen Grenzen zu haben. Wer sie kennt, kann<br />

selbstbewusst entscheiden, wie weit er/sie fortschreiten will und wann es gut<br />

ist, sich zurückzuziehen. Das Körpergefühl hilft dabei, die richtige Richtung<br />

zu finden. Die Konzentrative Bewegungstherapie ist eine einzigartige körper-<br />

und handlungsorientierte Methode, die über strukturierte Bewegungsangebote<br />

(mit dem Raum, mit Partnern, mit Gegenständen und Symbolen)<br />

B 746<br />

Konzentrative<br />

Bewegungstherapie<br />

www.kbt-elsner.de,<br />

www.dakbt.de<br />

zu Selbsterfahrung und reflektierendem Gespräch führt.<br />

Bequeme Kleidung Bitte mitbringen<br />

Ralf Elsner, Therapeut für Konzentrative Bewegungstherapie, arbeitet seit Leitung<br />

vielen Jahren mit KBT in einer Fachklinik für Psychiatrie und Psychosomatik,<br />

in eigener Praxis und als Seminarleiter, Nagold<br />

Fr., 15.1., 19-21 Uhr, Sa., 16.1.2010, 10-18 Uhr Termin(e)<br />

€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. B 746 Kostenbeitrag<br />

Die Macht der Gedanken<br />

Neues Verhalten erzeugen mittels NLP<br />

NLP handelt von Kommunikation und der Macht der Gedanken. Es geht<br />

dabei darum, sich seiner Gedanken bewusst zu werden als wirksame Kräfte,<br />

sowie Verhaltensmuster zu erkennen, welche sich negativ auf unsere<br />

Gesundheit und Lebensqualität auswirken. Unser Leben ist eine ständige<br />

Kommunikation nach Innen und nach Außen. Es gilt, diese Kommunikation<br />

zu verbessern, ungünstige Gewohnheiten und Muster aufzulösen und durch<br />

positive Kräfte zu ersetzen. Eine Weisheit der Dakota-Indianer besagt:<br />

„Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab!“. Im Seminar<br />

werden die hierfür erforderlichen Einstellungen und Fertigkeiten vermittelt<br />

P 747<br />

www.praxis.de.vu<br />

und eingeübt.<br />

Lothar Hinderer, Dipl. Pädagoge, Dipl. Theologe, NLP-Master-Practitioner, Leitung<br />

Psychoanalytischer Gestalttherapeut (DGPGT), Tübingen<br />

Sa., 16.1.2010, 10-18 Uhr Termin(e)<br />

€ 55,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. P 747 Kostenbeitrag<br />

53<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


P 748<br />

Seminarvoraussetzungen:<br />

Grundkenntnisse des<br />

Enneagramms.<br />

www.werner-undtoedter.de<br />

54<br />

Menschenkenntnis im Alltag<br />

Eine Einführung in das Enneagramm<br />

Seminarziele: Die typischen Beziehungsdynamiken zwischen den Enneagramm-Mustern<br />

sichtbar machen - Beziehungskonflikte lösen.<br />

Im Mittelpunkt dieses Seminars stehen die typischen Beziehungsdynamiken<br />

zwischen den Enneagramm-Mustern. Wir arbeiten an konkreten privaten<br />

und beruflichen Anliegen der Teilnehmenden. In 'Gegenüberstellungen'<br />

fungieren andere TeilnehmerInnen für uns als 'Stellvertreter' für Menschen,<br />

mit denen wir im Alltag Beziehungskonflikte haben. Die Stellvertreterinnen<br />

und Stellvertreter haben dabei idealerweise dasselbe Charaktermuster wie<br />

die tatsächlichen Personen. Sie eröffnen uns Wege zu einem besseren<br />

Verständnis und Möglichkeiten für ein verändertes Beziehungsverhalten im<br />

Alltag, denn sie sind in den Beziehungskonflikt nicht persönlich verwickelt,<br />

können ihn aber strukturell bestens nachempfinden und konkrete Tipps für<br />

Lösungen geben.<br />

Leitung Jürgen Werner, M.A., zertifizierter Enneagramm-Lehrer,<br />

Sozialwissenschaftler, Jurist, Freiburg<br />

Termin(e) Sa., 16.1.2010, 10-18 Uhr<br />

Kostenbeitrag € 66,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P 748<br />

P 749<br />

www.klopfzeichen.<br />

info<br />

Frauen sind anders - Männer auch<br />

Eigene weibliche / männliche Lebenswelten besser verstehen<br />

Typisch Mann - typisch Frau? Gesellschaftliche Klischees, persönliche Vorbehalte<br />

und unterschiedliche Lebenserfahrungen prägen unsere Wahrnehmung<br />

vom anderen Geschlecht. Bewusste und unbewusste Zuordnungen sorgen<br />

dafür, dass wir einerseits das andere Geschlecht in „Schubladen“ einsortieren,<br />

andererseits uns schwer tun, einen adäquaten Zugang zu ihm zu<br />

entwickeln. Auf spielerische Weise mit Humor und Tiefgang lernen wir<br />

unsere bisherigen Muster zu verstehen und öffnen Türen zu neuen Möglichkeiten:<br />

Wie bin und bleibe ich offen für - neue - Begegnungen? Kommen<br />

meine Qualitäten zur Geltung? Wie authentisch bin ich? Welche Bilder habe<br />

ich über Frauen / Männer und was lösen diese bei Frauen / Männern aus?<br />

Welche Haltung ermöglicht es mir offen zu sein um das scheinbar Fremde<br />

auch annehmen zu können? Wir wollen eine erste Standortbestimmung<br />

machen, Rückmeldung im geschützten Rahmen organisieren und erste<br />

Schritte der Veränderung ausprobieren.<br />

Leitung Johannes Jacobsen, Dipl. Pädagoge, Psychodramaleiter, Tübingen<br />

Termin(e) Fr., 22.1., 18.30 - 21.30 Uhr, Sa., 23.1.2010, 10 - 18 Uhr<br />

Kostenbeitrag € 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P 749<br />

P 750<br />

www.einreden.de<br />

Empfehlenswerte<br />

Literatur: G. Bunz-<br />

Schlösser: Hand in<br />

Hand mit dem inneren<br />

Kind.<br />

Das innere Kind<br />

Das enttäuschte, ärgerliche, trotzige, einsame, traurige Kind, das wir einmal<br />

waren, wohnt noch in uns. Oft hofft es, von Elternteilen oder vom Partner<br />

doch noch gesehen zu werden. Es macht sich immer wieder - oft in „unpassenden“<br />

Momenten bemerkbar, bewirkt, dass wir nicht erwachsen agieren<br />

oder reagieren. Manchmal fühlt es sich ausgeschlossen, zieht sich zurück<br />

oder schützt sich mit dem Nebel der Gefühllosigkeit. All dies ist häufig die<br />

Folge von eigenen Traumata sowie von Traumata im Familiensystem, die<br />

über das Bindungsgeschehen an das Kind weiter gegeben werden. In diesem<br />

Kurs lernen Sie eine Imaginationsübung kennen, mit der Sie mit diesem Kind<br />

in Kontakt und in einen Dialog kommen können. Im weiteren Verlauf steht<br />

die Einzelarbeit mit dem verletzten inneren Kind, in den Teilnehmern lebt, im<br />

Mittelpunkt. Methoden in diesem Seminar sind kreativer Ausdruck, Gestalttherapie<br />

und Aufstellungen. Bitte bequeme Kleidung und Decke mitbringen.<br />

Leitung Thomas Frister, Gestalttherapeut, Heilpraktiker für Psychotherapie, evang.<br />

Theologe, Autor, <strong>Stuttgart</strong><br />

Termin(e) Fr., 22.1., 19-21.45 Uhr; Sa., 23.1.2010, 10-18 Uhr<br />

Kostenbeitrag € 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P 750


Komm auf die Bühne des Lebens!<br />

Lampenfieber und Hemmungen überwinden<br />

Viele Menschen getrauen sich nicht, selbstsicher aufzutreten und sich Ihren<br />

Raum zu nehmen. Theaterspielen ist eine hervorragende Möglichkeit an<br />

diesen Themen zu arbeiten, und verborgene Seiten und Potentiale von sich<br />

selbst zu entdecken und auszudrücken. Theaterspielen vermittelt Zugang zur<br />

eigenen Lebendigkeit und Kreativität. An diesem Wochenende ist es möglich,<br />

auf spielerische Weise „Bühnenerfahrung“ zu machen, und sich mit<br />

seinen Hemmungen konstruktiv auseinanderzusetzen. Sich in unterschiedliche<br />

Charaktere zu verwandeln, Phantasien in Bewegung und Spiel umzusetzen<br />

– all das macht flexibel und beweglich, stärkt die Selbstsicherheit und<br />

die persönliche Ausstrahlung und Präsenz wächst. Wir arbeiten mit Körperarbeit;<br />

Stimm – Sprach – und nonverbale Ausdrucksübungen; spielerischen<br />

Improvisationen mit Kostümen und Requisiten; Übungen und Anregungen<br />

zur Überwindung von Lampenfieber und Hemmungen sowie reflektierenden<br />

P 751<br />

www.zgt-stuttgart.de<br />

Gesprächen.<br />

Bequeme Kleidung und Gymnastikschuhe Bitte mitbringen<br />

Susanne Breuninger-Ballreich, Tanz- und Gestalttherapeutin, Schauspielerin,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Leitung<br />

Sa., 23.1., 9:30-17:30 Uhr, So., 24.1.2010, 11:15-17:30 Uhr Termin(e)<br />

€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P 751 Kostenbeitrag<br />

Selbstbewusst auftreten. Stärke zeigen.<br />

Schlagfertig kontern<br />

Wir könnten viel erfolgreicher sein, wenn wir uns nicht durch unbewusste<br />

Körpersignale selbst ein Bein stellen würden. Im Wettlauf um Beliebtheit,<br />

Freundschaften, gute Jobs, Projekte, Führungsaufgaben setzen die meisten<br />

auf ihre Kompetenz, mit bescheidenem Erfolg, entscheidend aber ist der<br />

persönliche Auftritt. Neben dem Erkenntnisgewinn über die (Be-)deutung<br />

und Wirkung der Körpersprache wird es in diesem Workshop lebendig,<br />

praxisnah und mit viel Spaß zugehen.<br />

Alfred Gerhards, Künstlername GLOBO, Berater und Trainer für<br />

Körpersprache, Kommunikation und Kreativität, Schwerpunkt „Humor“,<br />

Leiter in Zusammenarbeit mit Dr. Michael Titze der „Fortbildung in<br />

Therapeutischem Humor“ im <strong>Hospitalhof</strong>, war über 20 Jahre als Pantomime,<br />

Clown und Komiker mit eigenen Bühnenshows im In- und Ausland tätig.<br />

P 752<br />

www.gerhardsglobo.de<br />

Leitung<br />

Sa., 23.1., 10 -18 Uhr, So., 24.1.2010, 11.15-15 Uhr Termin(e)<br />

€ 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kurs Nr. P 752 Kostenbeitrag<br />

Rituale für gute Gefühle<br />

Praktische Übungen für den Alltag<br />

Kein anderes Bedürfnis ist größer, als sich gut zu fühlen. Das ist unser<br />

primäres Begehren, bewusst und unbewusst. Unsere gesamte Existenz, unser<br />

seelisch-geistiges und körperliches Leben, ist auf positive Gefühle ausgerichtet.<br />

Aber genau hier beginnen die alltäglichen kleinen und großen<br />

Probleme und es stellen sich Fragen wie: - Was ist überhaupt ein gutes<br />

Gefühl für mich? - Welche Gefühle sind für mich belastend? - Wie denke ich<br />

z.B. über meine Schuldgefühle, meine Angst, die Wut und den Mangel? -<br />

Müssen wir vielleicht die Einstellung zu manchen unserer Gefühle verändern?<br />

In diesem Seminar werden Rituale und Übungen angeboten, die leicht zu<br />

erlernen sind und die im täglichen Leben helfen, mit den Emotionen,<br />

P 753<br />

Gefühlen und Affekten in gutem Kontakt zu sein.<br />

Karlheinz Moosig, Familien- und Paartherapeut, Dipl. Sozialpädagoge, Fair- Leitung<br />

Streittrainer, Autor von „Streiten - aber fair“, Supervisor, Pliezhausen<br />

Sa., 23.1.2010, 10 - 18 Uhr Termin(e)<br />

€ 61,00 (Frühbucher € 55,00). Kurs Nr. P 753 Kostenbeitrag<br />

55<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


P 755<br />

S. auch<br />

Kompaktseminar am<br />

29.1.2010.<br />

56<br />

Berufliche Kompetenz beweisen<br />

Für Ihre Chancen am Arbeitsmarkt und für Ihre berufliche Entwicklung<br />

müssen Sie Personalchefs und Führungskräfte von Ihren Fähigkeiten überzeugen.<br />

Dabei geht es nicht nur um Ihr fachliches Können, sondern auch um<br />

Ihre persönlichen Potenziale. In diesem Workshop schauen Sie einmal „durch<br />

die Brille“ von Personalchefs und Vorgesetzten: - Was erwarten sie von<br />

Bewerbern und Mitarbeitern? - Welche beruflichen Kompetenzen gelten als<br />

Erfolgsgaranten? - Woran erkennen die Verantwortlichen die Qualifikation<br />

für eine ausgeschriebene Stelle oder für eine berufliche Förderung? - Welche<br />

Stärken müssen Sie deutlich sichtbar machen? Wie? - Welche Schwächen<br />

dürfen Sie haben? Welche gelten als „k.o.-Kriterien“? Wenn Sie das<br />

„geheime Wissen der Personalchefs und Chefs kennen, dann wissen Sie<br />

auch, wie Sie Ihre beruflichen Kompetenzen ins rechte Licht rücken können.<br />

Sie überzeugen im Bewerbungsverfahren und werden vom Vorgesetzen<br />

gefördert.<br />

Leitung Hedwig Kellner, Unternehmensberaterin, Management-Trainerin, Autorin,<br />

Halstenbek<br />

Termin(e) Sa., 30.1.2010, 10-18 Uhr<br />

Kostenbeitrag € 89,00 (Frühbucher € 80,00). Kurs Nr. P 755<br />

P 756<br />

Farben erleben<br />

Eine Einführung in die Maltherapie nach C.G. Jung<br />

Beim Malen aus dem Unbewussten erlauben wir unseren inneren Bildern,<br />

unserer Phantasie, sich frei und ungehemmt auf dem Papier zu entfalten.<br />

Vergleichbar mit einem ins Spiel versunkenen Kind lernen wir das beim<br />

Malen entstehende Spiel von Farben und Formen als Sprache unserer Seele<br />

kennen, verstehen unsere gemalten Bilder als symbolischen Ausdruck unserer<br />

Innenwelt. In der Begegnung mit einzelnen Farben und deren reichhaltiger<br />

Symbolik und Ausdruckskraft werden wir uns auf eine Entdeckungsreise zu<br />

uns selbst aufmachen, denn jede Farbe bringt in uns bestimmte Gefühlsqualitäten<br />

zum Schwingen, verbindet uns mit dem jeder Farbe eigenen<br />

symbolischen Feld. So ruft rot in uns völlig andere Emotionen und Bilder<br />

hervor, als blau oder gelb. Wir werden uns fragen, was es bedeutet, wenn<br />

eine bestimmte Farbe oder Form sich ins Bild drängt und wir sie ablehnen,<br />

andere wiederum herzlich begrüßen. So wie wir bestimmte Farben ablehnen,<br />

so lehnen wir gegebenenfalls auch die von der Farbe symbolisierte Gefühlsqualität<br />

ab. Das Malen kann uns also helfen, neue Seiten an uns zu<br />

entdecken und mithilfe der Farben zum Klingen zu bringen.<br />

Bitte mitbringen Persönliche Malutensilien und ein bis zwei großformatige Bögen Papier<br />

Leitung Christa Henzler, psychologische Psychotherapeutin und Maltherapeutin nach<br />

C. G. Jung in eigener Praxis in Konstanz. Literatur: Christa Henzler/Ingrid<br />

Riedel: Malen um zu überleben. Ein kreativer Weg durch die Trauer<br />

Termin(e) Sa., 30.1.2010, 10-18 Uhr<br />

Kostenbeitrag € 66,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P 756<br />

P 770/P 771/<br />

P 772<br />

In Kooperation mit<br />

dem Diakonischen<br />

Werk Württemberg,<br />

Referat für<br />

Schwangeren- und<br />

Schwangerschaftskonfliktberatung<br />

und<br />

Adoption - Evang.<br />

Beratungs- und<br />

Der Traum vom eigenen Kind<br />

Seminar für Paare mit unerfülltem Kinderwunsch, Interessierte und<br />

Berater<br />

„Der Traum vom eigenen Kind“ ist durch die Erfolge mit den Methoden der<br />

künstlichen Befruchtung zu einer realisierbaren Perspektive geworden. Viele<br />

Paare, denen aus unterschiedlichen Gründen eine Elternschaft auf natürlichem<br />

Wege versagt bleibt, gehen diesen Weg. Doch ist der dafür erforderliche<br />

persönliche, zeitliche und finanzielle Aufwand mitunter beträchtlich.<br />

Das Paar erlebt eine Zeit voller Hoffnung auf ein gemeinsames Kind. Häufig<br />

geht dieser Wunsch nicht in Erfüllung und es kann zu großen psychischen<br />

Belastungen von Frau und Mann und auch zu partnerschaftlichen Krisen<br />

kommen.


Das Scheitern der medizinischen Bemühungen bedeutet für die Paare in der<br />

Regel einen Abschied vom Kinderwunsch oder erfordert ein Umdenken ihrer<br />

Situation. Das Paar muss Lösungen entwickeln wie es die gemeinsame<br />

Zukunft weiter gestalten möchte. Hier sind die Möglichkeiten unabhängiger<br />

Beratung als begleitendes und unterstützendes Angebot hilfreich.<br />

PD Dr. Tewes Wischmann, Dipl. Psychologe, ehemals Projektleiter der Studie<br />

„Heidelberger Kinderwunsch-Sprechstunde“, setzt sich mit der Situation<br />

eines Kinderwunschpaares auseinander und räumt mit vielen Vorstellungen<br />

und Vorurteilen auf.<br />

Parallel finden drei Gruppen statt, zu denen Sie sich im Vorfeld anmelden<br />

können:<br />

1. Unterschiedliche medizinische Behandlungsmöglichkeiten. Prof. Dr. Ute<br />

Fuchs, Frauenärztin mit Schwerpunkt Kinderwunschbehandlung. Kurs Nr. P<br />

770<br />

Vermittlungsstelle<br />

Schriftliche<br />

Anmeldung<br />

erforderlich (auch<br />

online)<br />

10-12 Uhr Vortrag<br />

14-17 Uhr Gruppen<br />

Gruppe 1<br />

2. Möglichkeiten von psychosozialer Beratung als unterstützendem Angebot Gruppe 2<br />

während oder nach Abschluss einer Kinderwunschbehandlung. Beraterinnen<br />

der Diakonischen Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung.<br />

Kurs Nr. P 771<br />

3. Wege zur Adoption eines Kindes, Chancen und Risiken. Beraterinnen der Gruppe 3<br />

evangelischen Adoptionsfachstelle „ADOPTION“. Kurs Nr. P 772<br />

Sa., 30.1.2010, 10 - 17 Uhr Termin(e)<br />

€ 45,00 (Frühbucher € 40,00) für das ganze Seminar (Vortrag und Grup- Kostenbeitrag<br />

pen).<br />

Der Clown in uns - Humor und die Kraft des<br />

Lachens. Mit Lebenswitz zur Lebenslust<br />

In uns allen schlummert ein Clown. Doch wie können wir die Fähigkeit<br />

entwickeln, das Leben in ein Spiel zu verwandeln und es als Spiel zu<br />

begreifen? In unseren täglichen Geschichten und gelernten Haltungen steckt<br />

eine Urkomik. Sie bewusst zu inszenieren, befreit uns aus ihrer Macht und<br />

setzt Energien frei. Aus dem Spiel mit dem eigenen Schatten entsteht die<br />

Clownnummer Ihres Lebens. David Gilmore lädt dazu ein, wieder mehr<br />

Lebendigkeit und Freude zu spüren und mit konkreten Lebenssituationen<br />

H 757<br />

www.david<br />

gilmore.com<br />

S. auch Erlebnisabend<br />

am 21.10.<strong>2009</strong><br />

gelassener umzugehen.<br />

Lockere Kleidung für Übungen, kleines Mittagessen, evtl. Getränke (ein Bitte mitbringen<br />

Kaltgetränkeautomat steht zur Verfügung)<br />

David Gilmore, Clown, Regisseur, Theaterpädagoge und Theatertherapeut, Leitung<br />

Freudenstadt<br />

So., 31.01.2010, 11:30-14:30 und 15:00-18:00 Uhr Termin(e)<br />

€ 66,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. H 757 Kostenbeitrag<br />

Humor geht ins Ohr!<br />

Wie Sie mit Humor und Kreativität besser reden und mehr bewirken<br />

können<br />

„Das Privileg der Götter wie der Menschen ist das Lachen“, wusste schon<br />

Demokrit vor zweieinhalbtausend Jahren. Lachen öffnet Türen und stellt im<br />

Handumdrehen Beziehung her. Es lohnt sich daher zu lernen, wie sich die<br />

entspannende und beziehungsfördernde Wirkung des Humors gezielt einsetzen<br />

lässt. Humorvolle Menschen treten charismatischer auf und können in<br />

vielen Situationen mehr bewirken. Außerdem steigt die Lebensqualität, und<br />

mit der Humorfähigkeit wächst auch Ihre persönliche Kreativität!<br />

Seminarinhalt: - Auf den Spuren des Humors. - In Richtung Humor hört<br />

besser das Ohr: Lachen bricht Widerstände. - Humor und Kreativität. - Finden<br />

Sie das lustig? - Humorfähigkeit aufbauen. - Ideen finden und strukturieren.<br />

- Bildhaft sprechen - die Gleichnismethode. - Sprechdenken: „Über die<br />

allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden“<br />

P 758<br />

www.carismatraining.de<br />

S. auch<br />

Kompaktseminar am<br />

20.1.2010<br />

57<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Leitung Reingard Gschaider, Schauspielerin, Trainerin, Fortbildung in Spiraldynamik<br />

bei Dr. Christian Larsen, Studium der Körperarbeit und Körpersprache bei<br />

Samy Molcho, zertifizierte MET-Beraterin, <strong>Stuttgart</strong><br />

Termin(e) Fr., 5.2., 19-21 Uhr, Sa., 6.2.2010, 10-17 Uhr<br />

Kostenbeitrag € 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kurs Nr. P 758<br />

P 759<br />

Körpertherapie und<br />

kreative Gestalttherapie<br />

für Frauen<br />

58<br />

Liebe ade - scheiden tut weh<br />

Was wir aus Trennungen lernen können<br />

Die Generation unserer Eltern bzw. Großeltern betrachtete Ehen als bis zum<br />

Lebensende dauernde Gemeinschaften. Aktuelle Statistiken sprechen heute<br />

von der Auflösung jeder dritten Ehe oder Partnerschaft. Der Begriff des<br />

Lebensabschnittspartners hat sich durchgesetzt. So stellen sich die Fragen,<br />

was Paare zusammenhält bzw. welche Gründe zu Trennungen führen. Wir<br />

alle haben den Wunsch nach Geborgenheit und Dauer, aber auch die<br />

Sehnsucht nach Freiheit und Selbstverwirklichung. Welche Gründe sind es,<br />

die zu Trennungen führen und wie soll man damit umgehen? Trennungen<br />

sind nicht immer Katastrophen, aber sie hinterlassen Wunden und verlangen<br />

ein genaues Wahrnehmen und Verstehen der inneren Beweggründe. Wir<br />

können daraus vieles über uns lernen. Wir arbeiten mit den Methoden der<br />

Integrativen Gestalttherapie, mit Entspannungsübungen und Lösungsritualen.<br />

Bitte mitbringen Bequeme Kleidung und Wolldecke<br />

Leitung Christine Lippert-Lutz, Heilpraktikerin Psychotherapie, Integrative Therapie,<br />

Körper- und Bewegungstherapie, Hypnotherapie, München<br />

Termin(e) Fr., 5.2., 19-21 Uhr, Sa., 6.2., 10-18 Uhr, So., 7.2.2010, 11.15-16 Uhr<br />

Kostenbeitrag € 88,00 (Frühbucher € 80,00). Kurs Nr. P 759<br />

P 760<br />

Systemisch-psychodramatische<br />

Familien-<br />

und Organisationsaufstellungen.<br />

Seminar für Einzelpersonen,<br />

Paare, Personen<br />

in schwierigen<br />

Konstellationen und<br />

für Menschen, die<br />

privat oder beruflich<br />

etwas Neues erproben<br />

wollen.<br />

Familien- und Organisationsaufstellungen<br />

Familienaufstellungen sind einerseits „in“ und andererseits umstritten. In<br />

diesem Seminar geht es darum, zu erproben, was wichtig, weiterführend<br />

und mit anderen psychologischen Methoden kompatibel ist. Hilfreich ist in<br />

diesem Sinn, dass Aufstellungen die Wahrnehmungen, die man von bestimmten<br />

Strukturen hat, durch das „Visualisieren im Raum“ sichtbar, spürbar<br />

und revidierbar machen: Ein Gewinn an eigenverantwortlicher Kompetenz<br />

und ein Verlassen der „Klageposition“ ist meist bei den Aufstellenden feststellbar.<br />

Systemaufstellungen ermöglichen authentische Erfahrungen auf<br />

geistiger, seelischer und körperlicher Ebene und sind deshalb meist wirksamer<br />

als nur sprachliche Interventionen. Dabei sind Wahrnehmungen der<br />

Teilnehmer, die stellvertretend bestimmte Positionen im System übernehmen,<br />

besonders eindrücklich und durch Rückmeldungen hilfreich. Im Seminar<br />

werden wir systemisch-psychodramatische Aufstellungen und Rituale zum<br />

Übergang von alten zu neuen Wahrnehmungen entwickeln.<br />

Bitte mitbringen Bequeme Kleidung, leichte Schuhe und Wolldecke oder (Yoga)Matte<br />

Leitung Dr. Joachim Trautwein, Theologe, Historiker, Psychodramaleiter, Heilpraktiker<br />

Psychotherapie, Kusterdingen<br />

Termin(e) Sa., 6.2., 10-18 Uhr, So., 7.2.2010, 11.15-17 Uhr<br />

Kostenbeitrag € 77,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. P 760<br />

P 761<br />

Siehe auch Vortrag am<br />

6.2.2010<br />

www.scheddin.com<br />

Coach yourself<br />

Für alle, die’s kurz und knackig mögen: Hier werden die besten Coaching-<br />

Methoden und Werkzeuge auf den Punkt gebracht. Beim Coaching geht es<br />

um maßgeschneiderte Persönlichkeitsentwicklung. Es gibt Hilfestellung bei<br />

der Ablösung alter Denkmuster durch neue Ideen und setzt das Potenzial<br />

eines Menschen frei, seine eigene Leistung zu maximieren. Monika Scheddin,<br />

seit 15 Jahren als Management-Coach tätig, stellt die wichtigsten Coaching-<br />

Tools aus der Praxis vor, Appetithäppchen und Übungen zum Ausprobieren<br />

und Selbstanwenden. Trainingsinhalte: Werkzeuge zur Selbsteinschätzung.<br />

Die Coaching-Struktur der Profis. Die persönlichen Ziele bestimmen. Wie Sie


die Wahrnehmung zielgerichtet schärfen. Perspektivenwechsel. Nützliche<br />

Überzeugungen pflegen - schädliche entschärfen. Blinde Flecken sichtbar<br />

machen. Ressourcen definieren und nutzen. Feedback in Auftrag geben.<br />

Lösungsorientierter Umgang mit Problemen, Konflikten und Stolpersteinchen.<br />

Schlaues Prioritäten-Management.<br />

Monika Scheddin trainiert Firmen im Bereich Kommunikation und ist Coach<br />

für die Themen Erfolg, Führung und Präsentation, Autorin, sie gründete<br />

einen Business Club mit Filialen in München und Frankfurt<br />

Leitung<br />

Sa., 6.2.2010, 10-18 Uhr Termin(e)<br />

€ 88,00 (Frühbucher € 80,00). Kurs Nr. P 761 Kostenbeitrag<br />

„Ich bin doch nicht auf den Mund gefallen!“<br />

Wie wird man schlagfertig?<br />

Was tun Sie, wenn jemand Sie dumm anmacht, Sie verbal angreift?<br />

Verschlägt es Ihnen die Sprache und Sie ärgern sich? Oder werden Sie<br />

aggressiv, so dass ein Streit vorprogrammiert ist? Oder haben Sie einen<br />

flotten, witzigen Spruch auf den Lippen, der dem Gegenüber den Wind aus<br />

den Segeln nimmt? Wer schlagfertig ist, schützt sich und erntet Achtung. Er<br />

trägt dazu bei, dass Konflikte erst gar nicht entstehen. Schlagfertigkeit kann<br />

trainiert werden. Sie ist nicht nur eine kognitive Fähigkeit, sondern auch eine<br />

emotionale. Wer schlagfertig ist, beachtet drei Regeln: Achtung und Respekt<br />

gegenüber anderen, keine persönlich kränkenden oder abwertenden Bemerkungen,<br />

weder siegen noch verlieren wollen. Im Seminar werden uns praktische<br />

Übungen, theoretische Informationen, Argumentationstechniken,<br />

Diskussionen und Rollenspiele anleiten, im Alltag in überraschenden<br />

R 763<br />

Situationen einen klaren Kopf zu bewahren.<br />

Sigrun Koch, Dipl. Psych., Psychologische Psychotherapeutin, Supervisorin Leitung<br />

BDP, Schorndorf<br />

Sa., 13.2.2010, 10-18 Uhr Termin(e)<br />

€ 67,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. R 763 Kostenbeitrag<br />

Archetypen in der Bewegung: Das innere Kind<br />

Nach C.G. Jung sind Archetypen Urbilder und Grundmuster des Fühlens und<br />

Verhaltens in uns. Meist sind sie uns nicht bewusst, sie tauchen aber auf,<br />

wenn wir uns von innen heraus bewegen lassen und uns nicht nach vorgeschriebenen<br />

Formen und Leistungsidealen bewegen (Methode des Authenic<br />

Movement nach J. Adler und M. Withehouse). Das innere Kind gilt als<br />

wichtiger Aspekt der Persönlichkeit, denn in uns wohnt ein eigenes inneres<br />

Kind. Es wird nie erwachsen. Es steht für die instinktive Seite im Menschen,<br />

für Ursprünglichkeit, Lebendigkeit und Kreativität. Über Bewegung können<br />

wir mit der tiefen Weisheit des inneren Kindes in Kontakt kommen und<br />

unterschiedliche Bereiche in uns stärken: Neugier, Unbeschwertheit und<br />

Kreativität aber auch Verletzlichkeit und Bedürftigkeit. Über Bewegungsübungen,<br />

kreativen Tanz, Bildern, Malen und Fantasiereisen entdecken wir<br />

diese oft verborgenen Kräfte in uns und finden Wege, sie in unserem Alltag<br />

B 764<br />

Bewegungsübungen,<br />

kreativer Tanz, Bilder,<br />

Malen und Fantasiereisenwww.elke-weigelstuttgart.de<br />

zu nutzen.<br />

Decke oder Yogamatte, bequeme Kleidung, warme Socken, Zeichenblock,<br />

Buntstifte<br />

Bitte mitbringen<br />

Elke Weigel, Psychologin, Tanztherapeutin, eigene Praxis in Cannstatt Leitung<br />

Sa., 13.2.2010, 10 - 17:30 Uhr Termin(e)<br />

€ 61,00 (Frühbucher € 55,00). Kurs Nr. B 764 Kostenbeitrag<br />

Märchen im Jahreskreis<br />

Alle Volksmärchen entstanden in agrarisch geprägten Gesellschaften, in<br />

denen das Leben der Menschen viel enger mit dem Jahreszeitenzyklus<br />

verwoben war als in der modernen Zeit. Ackerbau und Viehzucht waren die<br />

existentielle Lebensgrundlage, in Abhängigkeit vom Wechsel der Jahreszeiten,<br />

die in Europa besonders stark ausgeprägt sind. Das Leben der<br />

S 765<br />

www.sigrid-frueh.de<br />

59<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Menschen war dem Rhythmus der Natur angepasst. Die Übergänge von<br />

einer Jahreszeit zur anderen galten als heilig, besondere Tage wie die<br />

Sommer- und Wintersonnenwende, Tag- und Nachtgleiche im Frühling und<br />

im Herbst wurden als hohe Festtage begangen (Johannistag, Weihnachten,<br />

Ostern, Allerheiligen/Halloween). Sie sind seit heidnischer Zeit mit Symbolen<br />

und Mysterien verknüpft, die später christlich überformt wurden. In diesem<br />

Seminar wollen wir anhand erzählter Märchen, einen Zugang zu den<br />

Symbolen und Bräuchen schaffen.<br />

Leitung Sigrid Früh, Märchenforscherin, Erzählerin und Autorin, Fellbach<br />

Termin(e) Fr., 19.2., 19-21 Uhr, Sa., 20.2.2010, 14-19 Uhr<br />

Kostenbeitrag € 50,00 (Frühbucher € 45,00). Kurs Nr. S 765<br />

C 766 Biodanza - der Tanz des Lebens<br />

Tanz ist die universelle Sprache des Menschen. In vielen Kulturen erfüllt er<br />

seit Alters her das Bedürfnis, sich mit dem Reichtum menschlichen Erlebens<br />

(wieder) zu verbinden und sich auszudrücken. Mit verschiedenen Musikstücken<br />

und Bewegung stellt Biodanza das Erlebnis des intensiven Augenblicks<br />

in den Vordergrund. Wir lassen uns von der Musik berühren und<br />

begegnen uns im persönlichen Ausdruck dieses Erlebens. Damit kommen<br />

wir uns selbst näher und letztlich unseren natürlichen menschlichen<br />

Potentialen: Vitalität, Kreativität, Sexualität, Affektivität und Transzendenz.<br />

Biodanza stärkt die Identität in der Verbundenheit mit anderen. Es hilft,<br />

spielerisch mehr Lebensfreude und Genuss ins Leben zu bringen, blockierte<br />

Emotionen zu befreien, Begegnungsängste mit uns selbst und anderen<br />

abzubauen und die Kommunikation freier und natürlicher zu gestalten.<br />

Biodanza ist eine wertvolle Methode, um Seele und Körper gesund zu<br />

erhalten und innerlich zu wachsen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich,<br />

Biodanza ist für jede Altersgruppe geeignet.<br />

Leitung Tom John Wolff, Dipl.-Psych., Biodanzalehrer unter Supervision, Oberstdorf<br />

Termin(e) Fr., 19.2., 19-21.30 Uhr, Sa., 20.2.2010, 10-18 Uhr<br />

Kostenbeitrag € 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kurs Nr. C 766<br />

P 768<br />

Verhaltenstherapeutisches<br />

Übungsseminar<br />

60<br />

SOKO - Training sozialer Kompetenz<br />

Verhaltenstherapeutisches Übungsseminar<br />

In letzter Zeit ist nicht nur in der Berufswelt zunehmend die Fähigkeit nach<br />

den so genannten “soft skills“ gefragt. Nicht nur fachliche Kompetenz und<br />

Durchsetzungsvermögen zählen, sondern auch Empathie, Teamarbeit und<br />

die Fähigkeit, Konflikte lösen zu können. Mangelnde soziale Kompetenz<br />

kann viele Ursachen haben, wie Unsicherheit, verzerrte Wahrnehmung bzw.<br />

ungünstige emotionale Verarbeitung von Ereignissen, etc. Mitunter ist es<br />

schwierig, eine Balance, zwischen eigenen Interessen und denen der anderen<br />

zu finden. Nach einer Einführung in die Theorie der Sozialen Kompetenz<br />

werden wir mit Rollenspielen, Wahrnehmungstrainings, Videoübungen und<br />

Feedback-Impulsen kennen lernen, wie wir auf andere wirken und dadurch<br />

Selbstsicherheit für zukünftige Anforderungen gewinnen. Ziel dieses<br />

Workshops ist es unsere eigene, vielleicht noch unentdeckte soziale<br />

Kompetenz als wertvolle Ressource für ein zufriedenes Leben zu nutzen.<br />

Leitung Dr. Daniel Schweyer, Dipl.-Psych., Promotion über Prozessforschung in der<br />

Psychotherapie bei manisch-depressiven Patienten an der Universität<br />

Tübingen, wiss. Mitarbeiter Projekt Frühe Interventionen für Familien (PFIFF),<br />

Institut für Psychosomatische Kooperationsforschung und Familientherapie,<br />

Universitätsklinikum Heidelberg<br />

Termin(e) Fr., 26.2., 18.30-21.30 Uhr, Sa., 27.2.2010, 10-18 Uhr<br />

Kostenbeitrag € 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P 768


� Werke und Organisationen<br />

Die Kunst des Lernens. Kompetenz-Training-Seminare (KTS) für Lehrende und<br />

Lernende in der Bildungsarbeit mit Erwachsenen. Kosten: € 45,--<br />

KTS 6: Methodenkurs – Wege des Lernens und Lehrens in der Erwachsenenbildung,<br />

Montag 28.9.<strong>2009</strong>, 9.30 - 17.30 Uhr, Göppingen<br />

KTS 7: Klartext reden – wie wir sagen, was wir wollen, Dienstag 6.10.<strong>2009</strong>, 9.30<br />

- 17.30 Uhr, Reutlingen<br />

KTS 8: Überzeugen durch Argumentieren, Mittwoch 14.10.<strong>2009</strong>, 9.30 - 17.30<br />

Uhr, <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />

KTS 9: Freie Rede bei kleinen Anlässen, Samstag 14.11.<strong>2009</strong>, 9.30 - 17.30 Uhr,<br />

Laupheim<br />

KTS10: Gelassen und sicher bei Stress, Do. 3.12.<strong>2009</strong>, 9.30-17.30 Uhr, Balingen<br />

Mittwoch, 30.09.<strong>2009</strong>, 14.30-18 Uhr EFW- Landesstelle, Büchsenstraße 37<br />

„Damit die Konfirmation zum Fest wird!“<br />

Neue Impulse und Praxisaustausch für Multiplikatorinnen<br />

Verantwortlich: Ilse Ostertag, Marianne Trinkle und weitere<br />

Kosten: € 10,--, Anmeldung erforderlich<br />

Freitag, 9.10.<strong>2009</strong>, 9.30-16.30 Uhr, EFW-Landesstelle, Büchsenstraße 37<br />

Entdecken, was trägt! –Spiritualität im Alltag<br />

Fachtag Spiritualität zu aktuellen Themen, Fragestellungen und Trends<br />

Verantwortlich: Karin Lindner, Dietlind Schaale. Kosten: € 45,--<br />

Dienstag, 12.11.<strong>2009</strong>, 9.30-16 Uhr EFW-Landesstelle, Büchsenstraße 37<br />

Studientag „In den Gärten der Gerechtigkeit“ – reich und arm zugleich?<br />

Zur Situation von älteren Frauen im ländlichen Raum. Für Mitarbeiterinnen der<br />

Ev. Landfrauenarbeit. Verantwortlich: Marianne Trinkle. Kosten: € 10,--<br />

Seminar für seelische Gesundheit. Förderlicher Umgang mit Stress-<br />

Belastungen und persönliche Weiterentwicklung<br />

Leitung: Helmuth Beutel, Sybille Jatzko, Prof. Dr. Reinhard Tausch, u.a.<br />

Termine: 24. - 30.10.<strong>2009</strong> Seminarhaus Maria Rosenberg<br />

Kosten für Unterkunft, VP, Seminargebühren: € 630,- im DZ (EZ Zuschlag)<br />

Singwochen für Seniorinnen und Senioren, Familiensingfreizeit, Gemeinsam<br />

feiern – miteinander musizieren. Informationen ���� 2371934-10<br />

„Bald siehst du herbstkräftig die gedämpfte Welt in warmen Golde<br />

fließen“ (E.Mörike). Herbstwanderung für Männer<br />

Samstag, 24. Oktober <strong>2009</strong>, 8.30 -17.30 Uhr, Bad Urach<br />

Leitung: Markus Herb und Team. Kosten: € 5,--<br />

Samstag, 7. November <strong>2009</strong>, 8.30 - 15.00 Uhr, Paul-Gerhardt-Zentrum, <strong>Stuttgart</strong>-West<br />

Männer in Bewegung – Männerstudie der Evang. und Kath. Kirche in<br />

Deutschland. Jahrestagung <strong>2009</strong><br />

Kosten € 15,- für Verpflegung, Material und Tagungskosten<br />

Das Haus der Familie bietet Kurse rund um das Thema Familie an, beispielsweise<br />

Geburtsvorbereitung, PEKIP, Eltern-Kind-Gruppen, Angebote für Kinder und<br />

Jugendliche mit und ohne Eltern, Kreatives oder Kochen. Informationen erhalten<br />

Sie im Internet www.hdf-stuttgart.de, eMail: info@hdf-stuttgart.de<br />

Das Hospiz <strong>Stuttgart</strong> bietet Seminare und Workshops zum Umgang mit Sterben,<br />

Tod und Trauer an. Bitte ausführliches Programm anfordern! eMail:<br />

hospiz.stuttgart@t-online.de. http://www.hospiz-stuttgart.de<br />

Evangelische Erwachsenen-<br />

und<br />

Familienbildung in<br />

Württemberg<br />

(EAEW)<br />

Ecklenstraße 20<br />

70184 <strong>Stuttgart</strong><br />

Tel.: 0711-4807265<br />

s.hauer@eaew.de<br />

www.lageb.de<br />

Evangelische Frauen<br />

in Würtemberg<br />

(EFW)<br />

Tel.: 0711-2068-220<br />

Doris.Grimm@elkwue.de<br />

www.frauen-efw.de<br />

Seminar für seelische<br />

Gesundheit<br />

� 06307-993006<br />

www.seelischegesundheit.de<br />

Evang. Kirchenmusik<br />

in Württemberg<br />

Evang. Männerwerk<br />

� 2068-257<br />

Haus der Familie<br />

in <strong>Stuttgart</strong> e.V.<br />

Neue Weinsteige 27<br />

���� 22 07 09-0<br />

Hospiz <strong>Stuttgart</strong><br />

���� 2374-153<br />

61<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


� Impressum und Anmeldemodalitäten<br />

<strong>Hospitalhof</strong> und Evang. Bildungswerk <strong>Stuttgart</strong><br />

Gymnasiumstr. 36/Büchsenstraße, 70174 <strong>Stuttgart</strong>-Mitte, S-Bahn-Station Stadtmitte<br />

Telefon: 0711 / 20 68 – 150 oder 145 (Mo.-Do. 9-12 und 14-16 Uhr; Fr. bis 13 Uhr)<br />

Telefax: 0711 / 20 68 – 327<br />

Internet: www.hospitalhof.de; E-Mail: info@hospitalhof.de<br />

Verantwortlich: Pfarrer Helmut A. Müller. Gesamtredaktion: Marita Schneider. Redaktion Citykirche: Pfarrer<br />

Eberhard Schwarz. Redaktion Gemeindeseiten: Miriam Fischer<br />

� Bitte melden Sie sich zu unseren Kursen, Seminaren und Workshops frühzeitig verbindlich schriftlich,<br />

online, per Telefax, per E-Mail oder telefonisch (Mo.-Do. 9-12/14-16 Uhr; Fr. bis 13 Uhr) an.<br />

� Bitte beachten Sie bei Ihrer Anmeldung: Telefonische und schriftliche Anmeldungen sind verbindlich<br />

und verpflichten zur Zahlung der Kursgebühr. Kurz vor Kursbeginn erhalten Sie von uns eine schriftliche<br />

Erinnerung. Anmeldebestätigungen werden nicht verschickt. Wenn ein Kurs bereits ausgebucht ist, nehmen<br />

wir Sie auf die Warteliste und informieren Sie umgehend darüber. Aktuelle Informationen z.B.<br />

über ausgebuchte Kurse finden Sie auf unserer Homepage; Sie können sich dort online anmelden. Voranmeldungen<br />

oder Kartenvorbestellungen zu unseren Einzelveranstaltungen und Vortragsreihen sind<br />

nicht notwendig. Bei Konzerten ist der Vorverkaufsort vermerkt.<br />

� Frühbucherrabatt: Wir gewähren bei Anmeldungen zu neu ausgeschriebnen Kursen bis spätestens 14<br />

Tage vor Kursbeginn spezielle Frühbucherpreise, solange Plätze frei sind. Der Frühbucherrabatt gilt auch<br />

für Teilnehmer, die von einer Warteliste nachrücken konnten, wenn die Anmeldung 14 Tage vor Kursbeginn<br />

bei uns eingegangen ist.<br />

� Abmeldungen senden Sie uns bitte schriftlich zu. Bis 2 Wochen vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr<br />

von € 5,-- erhoben, es sei denn, die Abmeldung ist vom Veranstalter zu vertreten. Vorauszahlungen<br />

werden ggf. erstattet. Bei späterer Abmeldung schulden Sie die Kursgebühr (ohne Bearbeitungskosten);<br />

diese wird nur erstattet, wenn ein Teilnehmer nachrückt, ein Ersatzteilnehmer benannt wird, die<br />

Abmeldung vom Veranstalter zu vertreten ist oder der angemeldete Teilnehmer nachweislich erkrankt ist<br />

(bitte ärztliches Attest vorlegen). Ihnen bleibt der Nachweis möglich, dass uns ein Schaden nicht entstanden<br />

oder wesentlich niedriger ist als die Bearbeitungs- oder die Kursgebühr.<br />

� Zahlung: Alle Gebühren sind vor Kursbeginn zu entrichten. Sie können per Bankeinzug (der Betrag<br />

wird kurz vor Kursbeginn kostenfrei Ihrem Konto belastet) oder Überweisung bis spätestens 4 Wochen<br />

vor Kursbeginn unter Angabe Ihres Namens und der Kurs-Nummer bezahlen.<br />

� Bankverbindung: Bildungszentrum <strong>Hospitalhof</strong>, Konto-Nr. 400 130 bei der Evang. Kreditgenossenschaft<br />

Kassel (EKK), BLZ 520 604 10.<br />

� Mindestteilnehmerzahl: Voraussetzung für die Durchführung eines Seminars sind in der Regel mindestens<br />

10 Teilnehmer. Der <strong>Hospitalhof</strong> kann Seminare, bei der die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wird,<br />

kurzfristig absagen oder nach Mitteilung an die Teilnehmer durchführen, indem die Kurszeit entsprechend<br />

verkürzt wird.<br />

� Links: Für die angegebenen Links auf Homepages von Referenten übernehmen wir keine Haftung.<br />

� Das <strong>Hospitalhof</strong>-Programm 2010/1 erscheint Mitte Januar 2010 und ist bei allen Evang. Pfarrämtern im<br />

Stadtgebiet <strong>Stuttgart</strong> und bei den Dekanaten Cannstatt, Degerloch und Zuffenhausen, im I-Punkt, Königstr.<br />

1A, im Treffpunkt Senior im Treffpunkt Rotebühlplatz und bei verschiedenen anderen Stellen und Buchhandlungen<br />

(Buchhandlung der Evang. Gesellschaft <strong>Stuttgart</strong> und Ludwigsburg) kostenlos erhältlich. Eine<br />

Liste von Verteilerstellen im Großraum <strong>Stuttgart</strong> können Sie telefonisch oder über unsere Homepage<br />

www.hospitalhof.de abfragen. Für einzelne Zusendungen senden Sie uns bitte ein adressiertes und<br />

frankiertes Rückantwortkuvert DIN C5 (Porto z.Zt. € 1,45).<br />

� Für Zusendungen im Rahmen unseres Adressverteilers bitten wir um Überweisung einer Spende für<br />

den hohen Aufwand an Porto und Abwicklung. Bitte geben Sie uns auch Adressänderungen bekannt.<br />

62


� Referenten und Kursleiter<br />

Andus Tilo Prof. Dr. ................... 18<br />

Bahr Petra Dr. .............................. 9<br />

Basler Heinz-Dieter Prof. Dr.Dr. .. 22<br />

Bauer Joachim Prof. Dr. ............. 16<br />

Becker Sabine ........................... 50<br />

Berger Klaus Prof. Dr. 6, 10, 17, 18, 24<br />

Betz Otto Prof. Dr. ..................... 19<br />

Beutel Helmuth ......................... 23<br />

Bickel Lis ................................... 50<br />

Bisanz Oliver ............................. 53<br />

Blob Friedgard .......................... 46<br />

Borck Christian Dr. ............... 36, 48<br />

Borghardt Eva-Maria ........... 38, 52<br />

Bossinger Wolfgang ........... 32, 33<br />

Brand Eva ................................. 37<br />

Brehm Evelin u. Klaus ............... 21<br />

Haug Roland ............................. 12<br />

Häußermann Hartmut Prof. Dr. .. 21<br />

Heberle Liliane ............................ 6<br />

Heck-Pomorin Patricia ......... 38, 52<br />

Henzler Christa ......................... 56<br />

Herms Eilert Prof. Dr. ................. 23<br />

Herschkowitz Norbert Prof. Dr. .. 17<br />

Hinderer Lothar ............ 39, 46, 53<br />

Hoffkamp Ludger ..................... 45<br />

Hollstein Walter Prof. Dr. ........... 11<br />

Ingendaay Guido .................. 7, 44<br />

Jacobsen Johannes ......... 7, 47, 54<br />

Jaeger-Gerlach Susanne ...... 17, 51<br />

Jäger Willigis ............................. 14<br />

Jung Mathias Dr. ....................... 15<br />

Juul Jesper ................................ 14<br />

Breuninger-Ballreich Susanne 6, 40, 47, 55 Keimburg Annette .................... 43<br />

Brisch Karl Heinz PD Dr. ............. 12 Kellner Hedwig ......................... 56<br />

Büntig Wolf Dr. ......................... 19 Klumpp Martin ........... 6, 9, 24, 34<br />

Conrad Axel ............................. 48 Koch Sigrun .............................. 59<br />

Dähn Friedemann Prof. ................ 9 Körtner Ulrich H.J. Prof. Dr. ....... 15<br />

de Winter Leon ......................... 13 Kosman Admiel Prof. ................. 32<br />

Demetry Nicholas Dr. ........... 14, 47 Kränzle Susanne ....................... 23<br />

Dörner Klaus Prof. Dr.Dr. ........... 23 Krieger Verena Prof. Dr. ............. 15<br />

Dürr Hans-Peter Prof. Dr. ........... 14 Kubesch Sabine Dr. .................... 19<br />

Ehrlich Hans-Peter ................... 6, 9 Kuschel Karl-Josef Prof. Dr. ........ 24<br />

Elsner Ralf ................................. 53 Lachenmann Helmut ................. 20<br />

Emrich Martin Dr. .................. 7, 10 Lais Sabine ................................ 37<br />

Fahr Hans Jörg Prof. Dr. ............. 12 Landgraf Rainer Prof. Dr. ........... 11<br />

Faust Volker Prof. Dr. ................. 17 Lauterwasser Alexander ............ 34<br />

Fengler Jörg Prof. Dr. ................. 10 Lippert-Lutz Christine ................ 58<br />

Fey Carolin ............................... 16 Lüking Marianne ....................... 22<br />

Fischer Freia .............................. 42 Lumpp Natalie ............................ 8<br />

Frister Thomas .......................... 54 Lütz Manfred Dr. ....................... 16<br />

Früh Sigrid ...................... 6, 18, 60 Maaz Hans-Joachim Dr. ............. 21<br />

Fuchs Ute Prof. Dr. ..................... 57 Magerl Walter PD Dr. ................. 22<br />

Gerhards Alfred ........................ 55 Mannheim Stefan ..................... 20<br />

Gilmore David ..................... 41, 57 Markowitsch Hans J. Prof. Dr. .... 11<br />

Glettler Georg Dr. ................ 14, 46 Maschwitz Rüdiger ............. 10, 36<br />

Göckel Renate .......................... 41 Matejka Rainer Dr. ..................... 17<br />

Görnitz Brigitte Dr. .................... 12 Mathews Dorothea ................... 40<br />

Görnitz Thomas Prof. Dr. ........... 12 Meyer Michael .......................... 41<br />

Grabe Martin Dr. ....................... 22 Meyer Wiel Rena ...................... 33<br />

Grabs-Perlenfein Petra .............. 20 Middeke Martin R.F. Prof. Dr. .... 18<br />

Gramm Barbara .......................... 9 Milcke Hedwig .......................... 12<br />

Gronemeyer Reimer Prof. Dr. ..... 23 Moosig Karlheinz ........ 6, 7, 45, 55<br />

Gross Peter Prof. Dr. .................. 11 Müller-Ebert Johanna Dr. ..... 11, 40<br />

Grossarth-Matticek Ronald Prof. Dr. Müller Helmut A. .............. 6, 9, 31<br />

15, 48<br />

Mungenast Heidemarie ............ 44<br />

Grün Anselm Dr. ........................ 17 Napiwotzky Annedore Dr. ......... 23<br />

Grünberg Wolfgang Prof. Dr. .... 21 Narr Wolf-Dieter Prof. Dr. .......... 17<br />

Gschaider Reingard ....... 14, 18, 57 Onken Julia ............................... 17<br />

Guggenbühl Allan Prof. Dr. ....... 18 Orlowsky David ........................ 32<br />

Günes Serdar ............................ 32 Petersen Oliver .......................... 32<br />

Haas Stephanie u. Christoph ..... 33 Plassmann Reinhard Prof. Dr. ..... 19<br />

Hammerstein Günter ................ 45 Prekop Jirina Dr. ........................ 15<br />

Härle Wilfried ........................... 32 Quasebarth Alexander Dr. ... 13, 43<br />

Hartmann Robert ........................ 9 Rehberger Rainer Dr. ................. 12<br />

Renz Günter Dr. ......................... 35<br />

Retzbach Roman ....................... 10<br />

Ribbeck Eckhart Prof. Dr. ........... 21<br />

Riedel Manfred ......................... 45<br />

Rieder-Seeger Petra .................. 42<br />

Röttgen Herwarth Prof. Dr. ........ 13<br />

Ruf Gerhard Dieter Dr. ............... 20<br />

Ruhwandl Dagmar Dr. ............... 11<br />

Ruppert Franz Prof. Dr. ........ 16, 49<br />

Schäfer Joachim .......................... 7<br />

Schaich Lana ............................. 42<br />

Schauer Maggie Dr. ................... 20<br />

Scheddin Monika ................ 19, 59<br />

Schellenbaum Peter Dr. .............. 13<br />

Schenk Amélie Dr. ..................... 13<br />

Schiltenwolf Marcus Prof. Dr. ..... 22<br />

Schimmelpfeng Reinhard .......... 32<br />

Schmiedel Volker Dr. ................. 19<br />

Schneewind Klaus A. Prof. Dr. ... 15<br />

Schneider Fritjof ........................ 13<br />

Schnell Constantin .................... 42<br />

Schönherr-Mann Hans-Martin Prof.<br />

Dr. ............................................. 24<br />

Schubert-Quartett ....................... 9<br />

Schweitzer Friedrich Prof. Dr........ 9<br />

Schwab Jürgen ........................... 7<br />

Schwarz Eberhard ....................... 7<br />

Schweyer Daniel Dr. ............. 39, 60<br />

Sieder Reinhard Prof. Dr............. 22<br />

Soeder Thomas Dr. .................... 20<br />

Sprenger Bernd Dr. .................... 18<br />

Steffensky Fulbert Prof. Dr. .......... 9<br />

Sternstein Wolfgang Dr. ............ 24<br />

Stierlin Helm Prof. Dr. ................ 19<br />

Stroß Rudolf Dr. ......................... 12<br />

Tausch Daniela Dr. ..................... 23<br />

Thiel Christian ........... 7, 15, 49, 50<br />

Tödter Ulf ................................. 51<br />

Trautwein Joachim Dr. ............... 58<br />

Ulsamer Bertold Dr. .................... 20<br />

Utsch Michael Dr. ...................... 11<br />

Vaas Rüdiger ......................... 6, 16<br />

Valenta Gis ........................... 7, 37<br />

Wardetzki Bärbel Dr. .................. 16<br />

Weber Susanne ......................... 51<br />

Weigel Elke ......................... 39, 59<br />

Weingardt Beate Dr. .................. 17<br />

Welker Michael Prof. Dr.Dr. ....... 13<br />

Werner Jürgen .......................... 54<br />

Winter Leon de .......................... 13<br />

Wischmann Tewes PD Dr. .......... 57<br />

Wolf Dorothee .......................... 35<br />

Wolf Kirstin ............................... 20<br />

Wolff Tom John ........................ 60<br />

Zilly Ulrike ................................... 9<br />

63<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


� Veranstaltungsübersicht<br />

16.09.09 18:30 Heaven on Earth - Chorprojekt 32<br />

16.09.09 20:00 Petrus und Paulus 10<br />

17.09.09 17:00 Eine Schöpfung - Eine Menschheit<br />

32<br />

17.09.09 18:00 Kooperiere mit dem Unvermeidbaren<br />

10<br />

18.09.09 18:00 Innehalten und zur Ruhe finden 36<br />

18.09.09 19:00 Psychosomatik und Familiendynamik<br />

36<br />

18.09.09 20:00 Eröffnung Ausstellung Oberkofler,<br />

Hofer 31<br />

18.09.09 19:00 Mütter und Söhne 37<br />

19.09.09 10:00 Im Dialog mit dem Stein 37<br />

20.09.09 10:00 Gottesdienst zur Ausstellung<br />

Oberkofler, Hofer 31<br />

20.09.09 11:15 Führung Ausstellung Oberkofler,<br />

Hofer 31<br />

21.09.09 19:00 Körperbalance mit Pilates 37<br />

21.09.09 20:00 Wenn Städte schrumpfen… 21<br />

22.09.09 17:00 Qi Gong 37<br />

22.09.09 18:30 Qi Gong 37<br />

22.09.09 20:00 Der geheime Fahrplan in<br />

Beziehungen 21<br />

23.09.09 20:00 Wer nicht hören will, muss<br />

fühlen?! 22<br />

24.09.09 17:40 Hormon Yoga 38<br />

24.09.09 18:00 Systemisches Business Coaching<br />

10<br />

24.09.09 19:15 Hatha-Yoga 38<br />

25.09.09 17:00 In Bewegung kommen 38<br />

26.09.09 10:00 Einführung in NLP 39<br />

28.09.09 20:00 Schmerz und Alter 22<br />

29.09.09 20:00 Ressourcenmanagement 10<br />

30.09.09 20:00 Sexualität und Beziehung 21<br />

01.10.09 20:00 Zukunftsangst 10<br />

03.10.09 12:30 <strong>Hospitalhof</strong> Open 6<br />

05.10.09 20:00 Zukunftslabor Megacity 21<br />

06.10.09 19:00 Morgen, morgen, nur nicht<br />

heute!? 39<br />

06.10.09 20:00 Was vom Manne übrig blieb… 11<br />

07.10.09 19:00 Spitzenweine aus Württemberg 8<br />

08.10.09 20:00 Glücksfall Alter 11<br />

09.10.09 20:00 Trennungskompetenz 11<br />

10.10.09 10:00 „Ich bleibe dann mal da“ 40<br />

10.10.09 10:00 Du meine Seele, singe 32<br />

10.10.09 20:00 Reinhard Schimmelpfeng:<br />

Klang der Seele 32<br />

12.10.09 19:00 Stressbewältigung durch<br />

Achtsamkeit 40<br />

12.10.09 20:00 Stress, Depression, Angst, Panik 11<br />

13.10.09 19:30 Gesprächskreis für Eltern in<br />

Trauer 34<br />

13.10.09 20:00 Spirituelle Psychotherapie 11<br />

14.10.09 19:00 …mehr leben 40<br />

14.10.09 20:00 Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen,<br />

Fibromyalgie 22<br />

15.10.09 20:00 Wieviel Gedächtnisverlust<br />

verträgt das Alter? 11<br />

16.10.09 19:00 Die Wirkung unsichtbarer<br />

Bindungen 41<br />

16.10.09 19:00 Wenn der Mann gestorben ist 35<br />

16.10.09 20:00 Patchwork-Familien 22<br />

17.10.09 10:00 Endlich schlank - wird alles<br />

besser? 41<br />

64<br />

19.10.09 20:00 Stadt ohne Gott? - Die Rückkehr<br />

der Götter! 21<br />

20.10.09 18:00 Als Führungskraft gesund<br />

bleiben 11<br />

21.10.09 18:00 Die Kraft des Lachens und der<br />

Humor im Alltag 41<br />

21.10.09 19:00 Einführung in den Journalismus<br />

und Pressearbeit 42<br />

21.10.09 20:00 Die neue Sicht auf Mensch und<br />

Welt 12<br />

22.10.09 18:00 Selbstveränderung ist möglich 12<br />

23.10.09 18:00 Atem - Stimme - Rede 42<br />

23.10.09 18:00 Das Glück des Handelns… 42<br />

23.10.09 20:00 Zur Unordnung gezwungen 12<br />

24.10.09 10:00 Healing Songs 33<br />

26.10.09 20:00 Wege zu sicheren Bindungen 12<br />

27.10.09 20:00 Wie konstant sind die physikalischen<br />

Konstanten? 12<br />

28.10.09 18:00 Akupressur - Heilung auf den<br />

Punkt gebracht 12<br />

28.10.09 20:00 Wenn der Schmerz chronisch<br />

wird 22<br />

29.10.09 20:00 „Süße, böse Droge Freiheit“ 12<br />

30.10.09 18:00 Konflikte wahrnehmen -<br />

erstellen - lösen 13<br />

30.10.09 19:00 Gewaltfreie Kommunikation<br />

nach M. Rosenberg 43<br />

31.10.09 09:00 Wie Offenheit die Liebe stärkt 43<br />

31.10.09 10:00 Die Kraft des Nicht-Tuns 43<br />

02.11.09 19:00 Meditatives Malen 44<br />

02.11.09 19:00 Gewaltfreie Kommunikation<br />

nach M. Rosenberg 43<br />

04.11.09 10:00 Meditatives Malen 44<br />

04.11.09 18:30 Heilkraft aus dem Jahreskreis 44<br />

04.11.09 20:00 Geist, Seele, Leib und Körper 13<br />

05.11.09 18:30 Das Fair-Streit-Training 45<br />

05.11.09 20:00 Lösungsorientierte Kurzzeittherapie<br />

13<br />

05.11.09 20:00 „Lass uns sprechen vom Glück<br />

der Hoffnung“ 23<br />

06.11.09 19:00 Sicheres Auftreten - sicheres<br />

Sprechen 45<br />

06.11.09 20:00 Eröffnung Ausstellung Reiber 31<br />

07.11.09 10:00 Die Kraft des Lachens 45<br />

08.11.09 10:00 Gottesdienst zur Ausstellung<br />

Reiber 31<br />

08.11.09 11:15 Führung Ausstellung Reiber 31<br />

09.11.09 20:00 Abschied von der Selbstzerstörung<br />

13<br />

10.11.09 18:00 Was ist ein Schamane? 13<br />

10.11.09 20:00 „Das Recht auf Rückkehr“ 13<br />

11.11.09 20:00 Caravaggio und der Evangelist<br />

Matthäus 13<br />

12.11.09 19:00 Führung Ausstellung Reiber 31<br />

12.11.09 20:00 Liebe - der Urgrund allen Seins 14<br />

13.11.09 18:00 Wege aus dem Unbewussten<br />

durch unsere inneren Bilder 14<br />

13.11.09 18:00 Aqua-Flow - Tiefenentspannung<br />

in warmem Wasser 46<br />

14.11.09 10:00 Wege aus dem Unbewussten<br />

durch unsere inneren Bilder 46<br />

14.11.09 10:00 „... Das kann ich einfach nicht<br />

vergessen!“ 46<br />

14.11.09 20:00 ‚Du aber sei ohne Angst' 33


16.11.09 18:00 Die Kunst des spirituellen<br />

Heilens 14<br />

17.11.09 13:00 Die Kunst des spirituellen<br />

Heilens 47<br />

17.11.09 20:00 Verantwortliche Freiheit und<br />

engagierte Demokratie 14<br />

19.11.09 18:00 Ballast abwerfen und aufatmen 14<br />

19.11.09 18:00 Nein aus Liebe 14<br />

19.11.09 20:00 Trauer nach Schwangerschaftsabbruch<br />

35<br />

20.11.09 18:30 „Raus aus dem Schneckenhaus“<br />

47<br />

20.11.09 19:00 Führung Ausstellung Reiber 31<br />

20.11.09 20:00 Trauer nach Schwangerschaftsabbruch<br />

35<br />

20.11.09 20:00 Wenn Gott verloren geht 15<br />

22.11.09 11:00 Heart Song - Heart Beat 33<br />

23.11.09 20:00 Sokrates und Jesus 24<br />

24.11.09 20:00 Mit „schwierigen“ Menschen<br />

umgehen 15<br />

25.11.09 20:00 Schmerzpsychotherapie:<br />

Achtsamkeit und Akzeptanz 22<br />

26.11.09 20:00 Mehrdeutigkeit und Rätselhaftigkeit<br />

in der modernen Kunst 15<br />

27.11.09 18:30 Was Sie stark macht - Verborgene<br />

Kräfte aktivieren 47<br />

27.11.09 19:00 Kollektive Familienbilder und<br />

Familienstellen 48<br />

27.11.09 20:00 Vom Leid zum Glück - Lustbetonte<br />

Problemlösung 15<br />

28.11.09 10:00 Das Autonomietraining in der<br />

Praxis 48<br />

30.11.09 19:00 Die kompetente Familie 48<br />

30.11.09 20:00 Die Heilungschancen der<br />

Festhaltetherapie 15<br />

01.12.09 20:00 Träume. Botschaften des<br />

Unbewussten 15<br />

02.12.09 20:00 Buddha und Christus 24<br />

03.12.09 18:00 Und nach zwei Jahren war<br />

wieder einmal Schluss… 15<br />

04.12.09 09:00 Trauma und Verstrickung 49<br />

04.12.09 13:00 Suche einen für immer und<br />

ewig 49<br />

04.12.09 20:00 Was ist Borderline? 16<br />

05.12.09 10:00 Was glückliche Paare richtig<br />

machen 50<br />

05.12.09 10:00 Motivierende Gesprächsführung<br />

50<br />

07.12.09 20:00 Eitle Liebe 16<br />

07.12.09 20:00 Gott, Gene und Gehirn - Die<br />

Evolution der Religiosität 16<br />

08.12.09 20:00 Das kooperative Gen 16<br />

08.12.09 20:00 Der „gute Arzt“ zwischen<br />

Medizin und Sterbegleitung 23<br />

09.12.09 20:00 Gott - Eine kleine Geschichte<br />

des Größten 16<br />

10.12.09 18:00 Anti-Stress-Training 16<br />

11.12.09 18:00 Die Kunst sich zu entscheiden 16<br />

11.12.09 18:30 Sterbemeditation - Lebensmeditation<br />

50<br />

12.12.09 09:30 Enneagramm live! 50<br />

12.12.09 10:00 Die Sprache der Träume verstehen<br />

51<br />

14.12.09 20:00 Zurück ins Gleichgewicht -<br />

Freundschaft mit sich schließen 17<br />

15.12.09 20:00 Wie wir unseren Todkranken<br />

beistehen können 17<br />

16.12.09 20:00 Wenn Gott mitleidet… 23<br />

17.12.09 20:00 Die finanzkapitalistische Krise<br />

und ihre Folgen 17<br />

08.01.10 19:00 Dem „Familiendrama“ auf die<br />

Spur kommen 51<br />

08.01.10 20:00 Eröffnung Ausstellung Gama,<br />

Hager 31<br />

10.01.10 10:00 Gottesdienst zur Ausstellung<br />

Gama, Hager 31<br />

10.01.10 11:15 Führung Ausstellung Gama,<br />

Hager 31<br />

11.01.10 20:00 Depression und Lebensalter 17<br />

12.01.10 17:00 Qi Gong 52<br />

12.01.10 18:30 Qi Gong 52<br />

12.01.10 20:00 Der Dünndarm - das geheimnisvolle<br />

Organ 17<br />

12.01.10 20:00 Wie alte Menschen sterben…. 23<br />

13.01.10 20:00 Sich selbst verzeihen 17<br />

14.01.10 17:40 Hormon Yoga 52<br />

14.01.10 19:15 Hatha-Yoga 52<br />

14.01.10 20:00 Hat uns die Hirnforschung<br />

weitergebracht? 17<br />

15.01.10 18:00 Ist das noch mein Weg? - Den<br />

Sprung ins Neue wagen! 53<br />

15.01.10 19:00 Fortschritt und Rückzug 53<br />

15.01.10 20:00 30 Jahre Bildung, Kunst und<br />

Kultur 9<br />

15.01.10 20:00 Himmelsjäger, Sternenkarte,<br />

Zenit 9<br />

16.01.10 10:00 Die Macht der Gedanken 53<br />

16.01.10 10:00 Menschenkenntnis im Alltag 54<br />

16.01.10 20:00 Jubilate zum Jubiläum 9<br />

17.01.10 10:00 Jona und der nützliche Wurm 9<br />

17.01.10 11:15 Bildungsverantwortung in der<br />

postsäkularen Gesellschaft 9<br />

17.01.10 12:30 Festlicher Empfang 9<br />

18.01.10 20:00 Lebensträume als Quelle<br />

positiver Energie 17<br />

19.01.10 20:00 Was können wir von Sterbenden<br />

lernen? 23<br />

20.01.10 18:00 Humor geht ins Ohr! 18<br />

20.01.10 20:00 Gandhi, Jesus und der Vorrang<br />

der Gewaltfreiheit 24<br />

21.01.10 20:00 Vertrauen ist besser! 18<br />

22.01.10 18:30 Frauen sind anders - Männer<br />

auch 54<br />

22.01.10 19:00 Führung Ausstellung Gama,<br />

Hager 31<br />

22.01.10 19:00 Das innere Kind 54<br />

22.01.10 20:00 Effektiv mobben? 18<br />

23.01.10 09:30 Komm auf die Bühne des<br />

Lebens! 55<br />

23.01.10 10:00 Selbstbewusst auftreten. Stärke<br />

zeigen. Schlagfertig kontern 55<br />

23.01.10 10:00 Rituale für gute Gefühle 55<br />

23.01.10 20:00 Gesänge über die Ufer der<br />

Zeiten 33<br />

25.01.10 20:00 Bluthochdruck und Stress 18<br />

26.01.10 20:00 Nahtoderfahrungen 18<br />

27.01.10 20:00 Darmkrebs vorbeugen, erkennen<br />

und therapieren 18<br />

28.01.10 19:00 Führung Ausstellung Gama,<br />

Hager 31<br />

28.01.10 20:00 Märchen im Jahreskreis 18<br />

29.01.10 18:00 Die fünf Pfeiler beruflichen<br />

Erfolgs 18<br />

30.01.10 09:30 Enneagramm live! 50<br />

30.01.10 10:00 Der Traum vom eigenen Kind 56<br />

30.01.10 10:00 Berufliche Kompetenz bewei- 56<br />

65


sen<br />

30.01.10 10:00 Farben erleben 56<br />

Citykirchen<br />

20.09.09 18:00 Heilungsfeier 30<br />

04.10.09 10:00 Vom Geist der Kraft 25<br />

05.10.09 17:30 Angst und Übermut 25<br />

06.10.09 18:00 Quartiersführung Hospitalvier- 26<br />

66<br />

tel<br />

10.10.09 12:30 Taizé-Treffen 26<br />

11.10.09 Glaubenspack und Ketzerbrut 27<br />

14.10.09 19:30 Armut und Teilhabe 26<br />

17.10.09 19:00 <strong>Stuttgart</strong>nacht 26<br />

18.10.09 10:00 Vom Geist der Furcht 25<br />

18.10.09 17:00 Gottesdienst für Menschen in<br />

Trennung<br />

26<br />

20.10.09 17:30 Was dürfen Kunst und Kultur 25<br />

kosten?<br />

21.10.09 19:00 Was die Stadt bewegt 27<br />

25.10.09 10:00 Vom Geist der Liebe 25<br />

26.10.09 09:00 Stille-Erfahrungen 27<br />

31.10.09 20:00 Kanzelrede am Reformationsfest<br />

27<br />

01.11.09 10:00 Vom Geist der Besonnenheit 25<br />

04.11.09 17:30 Was ich unter Erziehung<br />

verstehe<br />

25<br />

09.11.09 17:00 Gedenkwege zum 9.11.38 30<br />

12.11.09 21:00 Kirchen zwischen Krieg und 28<br />

Frieden<br />

16.11.09 19:30 Mein Aufstieg vom Tier zum… 27<br />

16.11.09 18:00 Filme gegen das Novembergrau 28<br />

22.11.09 19:00 Filmgottesdienst 28<br />

26.11.09 18:00 Edward-Burne Jones 29<br />

29.11.09 10:00 Angesicht 27<br />

29.11.09 18:00 Heilungsfeier 30<br />

30.11.09 18:00 So schmeckt Weihnachten 28<br />

04.12.09 19:00 Sieben Engel für Württemberg 29<br />

07.12.09 18:00 So geht Weihnachten 28<br />

08.12.09 19:00 Baal, Aschera, Astarte 30<br />

14.12.09 18:00 So spielt Weihnachten 28<br />

16.12.09 19:00 Askese und Gelehrsamkeit 30<br />

21.12.09 18:00 So klingt Weihnachten 28<br />

19.01.10 18:00 Das irdische Paradies 29<br />

31.01.10 11:30 Der Clown in uns 57

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!