Veranstaltungsprogramm 2/2009 - Hospitalhof Stuttgart
Veranstaltungsprogramm 2/2009 - Hospitalhof Stuttgart
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<strong>Veranstaltungsprogramm</strong> 2/<strong>2009</strong><br />
1
2<br />
� Vorwort<br />
Im Januar 1980 haben die <strong>Stuttgart</strong>er Kirchengemeinden erstmals mit einem gemeinsamen<br />
<strong>Hospitalhof</strong>programm zu Vorträgen, Vortrags- und Gesprächsreihen,<br />
Podiumsdiskussionen, Seminaren und einer Gesprächsgruppe für Eltern in Trauer<br />
eingeladen. Zu den Referenten gehörten der <strong>Stuttgart</strong>er Oberbürgermeister Manfred<br />
Rommel, der Tübinger Kinderpsychiater Reinhard Lempp und der Referent für<br />
Nichtsesshaftenhilfe beim Diakonischen Werk der EKD Karl-Heinz Marciniak.<br />
Die Liste der Referentinnen und Referenten der Folgeprogramme, die seit 1991 unter<br />
dem Label <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> und Evangelisches Bildungswerk firmieren, lesen<br />
sich wie das Who is Who der Geistes- und Naturwissenschaften. Hans-Georg<br />
Gadamer hat im <strong>Hospitalhof</strong> ebenso vorgetragen wie Ruth Cohn, Hans-Peter Dürr,<br />
Manfred Eigen, Vilém Flusser, Stanislav Grof, Hermann Haken, John-Dylan Haynes,<br />
Verena Kast, Niklas Luhmann, Hans J. Markowitsch, Jürgen Moltmann, Wolf Singer,<br />
Dorothee Sölle und Paul Watzlawick. Dazu kamen spirituelle Größen wie Bede<br />
Griffith, Matthew Fox, David Steindl-Rast, Anselm Grün, Willigis Jäger und viele<br />
andere mehr.<br />
Aus der weiteren Beschäftigung mit Fragen der Obdachlosigkeit gingen wesentliche<br />
Anregungen an die dann als vorbildlich geltende städtische und kirchliche<br />
Nichtsesshaftenhilfe. Die Gesprächsgruppen für Trauernde haben zur Gründung<br />
vergleichbarer Gruppen in anderen Städten angeregt. Aus der Begegnung mit Elisabeth<br />
Kübler-Ross gingen erste Anstöße für die spätere Gründung des Hospizes<br />
<strong>Stuttgart</strong> hervor. Die Beschäftigung mit dem Bibliodrama und neueren Methoden<br />
der Bibelarbeit hat die württembergische Bibliodramabewegung befruchtet. Die<br />
1992 gegründete internationale Gesellschaft für Gegenwartskunst und Kirche<br />
Artheon ist ohne die 1987 begründeten Kunstausstellungen im <strong>Hospitalhof</strong> schwer<br />
denkbar. Die neuere Kirchenführerbewegung in Württemberg wurde in ihren ersten<br />
Jahren in unserem Zentrum mitgeprägt und -getragen. Die Auseinandersetzung<br />
mit städtebaulichen Fragen des seit den 50er Jahren vergessenen Stadtquartiers<br />
Hospital mündete 2002 in die Gründung des Forums Hospitalviertel. Seit 2006<br />
arbeiten die drei <strong>Stuttgart</strong>er Innenstadtkirchen Stifts-, Leonhards- und Hospitalkirche<br />
als Citykirchen zusammen.<br />
Im Januar 2010 wird die Bildungsarbeit 30 Jahre alt. Sie lebt von ihrer Bereitschaft,<br />
Neues aufzugreifen und immer wieder auch vorauszugehen. Unser herzlicher Dank<br />
gilt unseren Besucherinnen und Besuchern, Förderinnen und Fördern, Referentinnen<br />
und Referenten, die uns die letzten dreißig Jahre begleitet haben. Bei unserer<br />
Benefizweinprobe „Spitzenweine aus Württemberg“ mit Natalie Lumpp am 7. Oktober<br />
<strong>2009</strong> stoßen wir ein erstes Mal auf unser Jubiläumsjahr an. Den eigentlichen<br />
Geburtstag feiern wir vom 15. bis 17. Januar 2010. Wir freuen uns, wenn Sie mit<br />
uns feiern und laden herzlich ein.<br />
Helmut A. Müller Eberhard Schwarz Hans-Peter Ehrlich<br />
Leiter des Bildungs- Pfarrer an der Stadtdekan,<br />
zentrums <strong>Hospitalhof</strong> Hospitalkirche und <strong>Stuttgart</strong><br />
der Kirche in der City
Inhalt �<br />
Vorwort 2<br />
Inhalt 3<br />
Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> 4<br />
<strong>Hospitalhof</strong>-Auktion 4<br />
Freundeskreis <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> 5<br />
<strong>Hospitalhof</strong> Open 6<br />
Spitzenweine aus Württemberg 8<br />
Das Evang. Bildungszentrum <strong>Hospitalhof</strong> wird 30! 9<br />
Einzelveranstaltungen 10<br />
Vortragsreihen 21<br />
Die Stadt der Zukunft 21<br />
Paare zwischen Leidenschaft und Langeweile 21<br />
Schmerz ist mehr als nur ein körperliches Phänomen 22<br />
Vom Glück der Hoffnung in Zeiten des Sterbens 23<br />
Märtyrer, Religions- und Friedensstifter oder Prophet? 24<br />
Kirche in der City 25<br />
Kunst der Gegenwart im <strong>Hospitalhof</strong> 31<br />
Musica Sacra Nova. Spirituelle Musik 32<br />
Gesprächsgruppen 34<br />
Kurse, Seminare, Workshops 36<br />
Werke und Organisationen 61<br />
Impressum und Anmeldemodalitäten 62<br />
Referenten und Kursleiter 63<br />
Veranstaltungsübersicht 64<br />
3<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
� Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />
„100 mal 1000 + 1000 mal 100“. Das Projekt geht weiter.<br />
Gehören auch Sie zu den 100 Menschen, die 1000 Euro spenden und zu den 1000 Menschen, die 100<br />
Euro spenden! Stiftung <strong>Hospitalhof</strong>, Konto 2105604, BW-Bank (BLZ 60050101)<br />
Das Bildungszentrum <strong>Hospitalhof</strong> erfährt mit seinen hochrangigen Angeboten zu sozialverträglichen Preisen<br />
weit über <strong>Stuttgart</strong> hinaus Anerkennung.<br />
Mit Ihrer Beteilung am Projekt „100 mal 1000 + 1000 mal 100“ helfen Sie, die renommierte Bildungs-;<br />
Kunst- und Kulturarbeit des <strong>Hospitalhof</strong>s für die Zukunft zu sichern. Die Projektmittel kommen der Stiftung<br />
<strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> zugute und das Stiftungskapital wird nicht angetastet.<br />
2001 ist die Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> mit einem Stammkapital von 500.000 DM gestartet. Bis Ende<br />
Mai <strong>2009</strong> konnte dieses Kapital auf rund 1,53 Millionen Euro erhöht werden. Bis 2011 sollen es mindestens<br />
zwei Millionen sein. Dann kann die Arbeit pro Jahr, je nach Zinssatz, mit zwischen 80.000 und 120.000<br />
Euro unterstützt werden. Langfristig soll die Arbeit in die Obhut der Stiftung übergehen, wenn es der Kapitalstock<br />
erlaubt. Wenn Sie sich mit 100 oder 1000 Euro beteiligen, helfen Sie also dem Bildungszentrum.<br />
Sie wählen die Höhe des Betrags und den Zeitraum selbst, in dem Sie Ihren Beitrag geben. 80.000 Euro<br />
können dem Kapitalstock der Stiftung zufließen, wenn 300 Personen bereit sind, jährlich 100 Euro zu<br />
geben, 20 Personen monatlich 100 Euro und 26 jährlich 1000 Euro.<br />
Weiter kämen wir, wenn 2010 und 2011 jeweils 100 Personen 1000 Euro und 1000 Personen 100 Euro<br />
geben würden. Dann würden wir die rund 500.000 Euro, die uns im Kapitalstock zu zwei Millionen fehlen,<br />
mit hoher Wahrscheinlichkeit erreichen. Machen Sie also mit!<br />
Wir danken für Ihr Engagement.<br />
Ihr<br />
Helmut A. Müller<br />
P.S.: Auf den Schlussseiten unseres Programms finden Sie Ihre Aktionskarte „100 mal 1000 + 1000 mal<br />
100“; einem Teil des Programms liegen Überweisungsträger bei. Selbstverständlich stehen wir Ihnen für Ihre<br />
Rückfragen zur Verfügung: Telefon 0711/2068-150; E-Mail: info@hospitalhof.de. Weitere Informationen<br />
über die Stiftung finden Sie auch auf unserer Homepage: www.hospitalhof.de.<br />
� <strong>Hospitalhof</strong>-Auktion im Auktionshaus<br />
Eppli zum Vierten: Freitag, 4.12.<strong>2009</strong>, 14 Uhr<br />
„Zum Ersten, zum Zweiten und zum Dritten“. Immer wenn der Hammer des Auktionators Franz Eppli<br />
bei der <strong>Hospitalhof</strong>auktion zum dritten Mal fällt, ist die Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> am Gewinn beteiligt.<br />
Und das jetzt schon zum vierten Mal. Der Anteil des <strong>Hospitalhof</strong>s bei den ersten drei Auktionen in den<br />
Jahren 2006, 2007 und 2008 betrug zusammen fast 39.000 Euro; er konnte dem Stammkapital der Stiftung<br />
<strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> zugeführt werden. Es wäre wunderbar, wenn die diesjährige Auktion die Ergebnisse<br />
der ersten drei Jahre toppen würde.<br />
Deshalb laden wir Sie sehr herzlich zur vierten <strong>Hospitalhof</strong>-Auktion ein. Sie findet statt am 4. Dezember<br />
<strong>2009</strong> ab 14 Uhr in den Räumen des Auktionshauses Eppli, 70173 <strong>Stuttgart</strong>, Bärenstraße 6 (zwischen<br />
Marktplatz und Markthalle). Das angesehen Auktionshaus war schon vor Jahren sehr erfolgreich für die<br />
<strong>Stuttgart</strong>er Stiftskirche tätig und engagiert sich jetzt für den <strong>Hospitalhof</strong>. Der Erlös der Versteigerung<br />
kommt der Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> zugute, die die Arbeit des Bildungszentrums langfristig sichern hilft.<br />
Es freut uns sehr, dass der Schauspieler Dietz-Werner Steck (Tatort-Kommissar Bienzle) die Schirmherrschaft<br />
für die vierte <strong>Hospitalhof</strong>-Auktion übernimmt. Er schreibt:<br />
„Sehr gerne unterstütze ich die vierte <strong>Hospitalhof</strong>-Auktion im Auktionshaus Eppli und bitte Sie ausdrücklich<br />
um Ihr Engagement für die Auktion. Für mich gehört die Bildungs-; Kunst- Und Kulturarbeit des renommierten<br />
Bildungszentrums <strong>Hospitalhof</strong> Stutt-gart zu den <strong>Stuttgart</strong>er Leuchttürmen, die auch noch in Berlin,<br />
Frankfurt, Hamburg und München wahrgenommen werden“.
Ich bitte Sie nun ausdrücklich, liebe Leserin, lieber Leser, der <strong>Hospitalhof</strong>-Auktion mit Ihrem Engagement<br />
zu einem guten Erfolg zu verhelfen. Das können Sie sehr einfach und auf zweierlei Weise bewerkstelligen:<br />
Zum einen bitte ich Sie, gut erhaltene Werte im Auktionshaus Eppli für die vierte Hospital-<br />
Auktion einzuliefern. Denken Sie beispielsweise an wertvolle Uhren und Schmuck, hochwertige Weine,<br />
altes Spielzeug und antike Möbel, Gemälde und Graphiken, Münz- und Briefmarkensammlungen, Raritäten<br />
und Kuriositäten und auch ganze Nachlässe und Haushaltsauflösungen. Sie nehmen mit dem Auktionshaus<br />
Kontakt auf, stellen Ihre Einlieferungen vor, taxieren den Wert gemeinsam mit Sachverständigen und vereinbaren<br />
den Preis, zu dem die Stücke mindestens versteigert werden sollen. Außerdem erklären Sie, ob Sie<br />
der Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> 20, 50 oder 100 Prozent Ihres Gewinnes spenden wollen; dafür erhalten Sie eine<br />
steuerwirksame Zuwendungsbestätigung von der Evangelischen Kirchenpflege <strong>Stuttgart</strong>. Das Auktionshaus<br />
Eppli tut ein Übriges und gibt das bei Auktionen übliche Aufgeld von 20% an die Stiftung <strong>Hospitalhof</strong><br />
<strong>Stuttgart</strong> weiter. So ist die Stiftung bei wirklich jedem zugeschlagenen Objekt beteiligt!<br />
Zum anderen freue ich mich, wenn Sie die Auktion am 4. Dezember <strong>2009</strong> ab 14 Uhr persönlich<br />
besuchen. Die Auktion ist öffentlich. Sie erleben einen spannenden Nachmittag und können natürlich auch<br />
selbst mitsteigern. Sie werden bestimmt das eine oder andere interessante Stück entdecken, das Sie sich<br />
selbst oder anderen zum Geschenk machen wollen.<br />
Zunächst jedoch tragen Sie zum Gelingen bei, indem Sie selbst etwas einliefern: Auktionshaus<br />
Eppli, 70173 <strong>Stuttgart</strong>, Bärenstr. 6 (zwischen Marktplatz und Markthalle), oder (ideal mit dem Auto erreichbar):<br />
Auktionshalle Eppli, Leinfelden-Echterdingen, Heilbronner Str. 9, Telefon 0711/2369442,<br />
info@eppli.com; www.eppli.com.<br />
Ich bin sicher, dass Sie mit dem einen oder anderen Stück dienen können und bedanke mich herzlich für Ihr<br />
Mitmachen!<br />
Ihr<br />
Helmut A. Müller<br />
PS: Die Einlieferung Ihres Beitrags nimmt das Auktionshaus ab sofort entgegen. Schauen Sie doch einmal<br />
unverbindlich im Auktionshaus rein oder rufen Sie an (Tel. Nr. 0711/2369442) oder lassen sich einen Termin<br />
geben. Die MitarbeiterInnen des Hauses nehmen sich gerne Zeit für Sie. Bei größeren Objekten machen die<br />
Kunsthistoriker des Hauses Eppli auch gerne Hausbesuche und organisieren den Transport.<br />
� Freundeskreis <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />
Gute Arbeit braucht Freunde. Für Körper, Geist und Seele<br />
Liebe Freundinnen und Freunde des <strong>Hospitalhof</strong>es!<br />
Im vergangenen Jahr hat eine bunte Gruppe von BesucherInnen und ReferentInnen des <strong>Hospitalhof</strong>es den<br />
Freundeskreis <strong>Hospitalhof</strong> gegründet. Grund war, dass wir ein Vielfaches von dem, was wir an Eintritt<br />
bezahlt haben, durch Anregungen für unser Leben wieder bekommen haben. Daher wollen wir den <strong>Hospitalhof</strong><br />
unterstützen, damit er weiter blüht und gedeiht. Gerade auch in schwierigen Zeiten. Denn: „Gute<br />
Arbeit braucht Freunde!“<br />
Seit unserer Gründung haben wir<br />
• uns am 3. Oktober 2008 mit einem Infostand vorgestellt: Besuchen Sie uns beim „<strong>Hospitalhof</strong> Open“ in<br />
diesem Jahr!<br />
• Bewirtungen mit „fair gehandelten“ Snacks und Getränken bei größeren Vorträgen durchgeführt: Weitere<br />
Termine finden Sie in diesem Programmheft<br />
• Unsere exklusive Veranstaltung „Gelassenheit beginnt im Kopf“ mit Liliane Heberle begeisterte über 80<br />
BesucherInnen; viele davon waren erstmals im <strong>Hospitalhof</strong>.<br />
Darüber hinaus haben unsere Mitglieder den <strong>Hospitalhof</strong> in vielfältiger Form unterstützt beispielsweise als<br />
ReferentInnen, Werbende und stille SpenderInnen.<br />
5<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Seit der Gründung hat sich die Zahl der Mitglieder verdoppelt. Wir laden Sie ein, selbst Mitglied im Freundeskreis<br />
zu werden. Mitglieder bekommen sowohl ein Begrüßungsgeschenk, als auch vergünstigten Eintritt<br />
in den <strong>Hospitalhof</strong>. Mehr Informationen erhalten Sie unter 0711/2068-150. Oder Sie besuchen unseren<br />
Internet-Auftritt www.freundeskreis-hospitalhof.de.<br />
Wir freuen uns, wenn auch Sie dem Freundeskreis <strong>Hospitalhof</strong> beitreten.<br />
Der Vorstand des Freundeskreis <strong>Hospitalhof</strong> e.V.<br />
Christoph Papst Ute Hahn Hanne Niebuhr Ute Jentsch<br />
� Geist + Seele + Körper = <strong>Hospitalhof</strong><br />
<strong>Stuttgart</strong>/Evangelisches Bildungswerk<br />
<strong>Hospitalhof</strong> Open am Samstag, 3. Oktober <strong>2009</strong>, 12.30-17.30 Uhr<br />
Spenden und Erlöse zugunsten der Stiftung <strong>Hospitalhof</strong><br />
Ab 12.30 Uhr<br />
nachmittags<br />
Begrüßung:<br />
13 Uhr Innenhof oder<br />
Großer Saal<br />
Vorträge:<br />
13:30 Uhr<br />
Großer Saal<br />
13:30 Uhr<br />
Kleiner Saal<br />
14:30 Uhr<br />
Großer Saal<br />
14:30 Uhr<br />
Kleiner Saal<br />
15:30 Uhr<br />
Großer Saal<br />
15:30 Uhr<br />
Kleiner Saal<br />
16:30 Uhr<br />
Großer Saal<br />
6<br />
Durchgehend Speisen + Getränke, Bücherflohmarkt, Büchertisch, Tombola,<br />
Clownerie, Ballonkunst, Kinderprogramm und Kinderbetreuung, Infostand<br />
Freundeskreis<br />
Kaffee und Kuchen<br />
Helmut A. Müller, Leiter des Evang. Bildungszentrums <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> und<br />
Dekan Hans-Peter Ehrlich, <strong>Stuttgart</strong>, Präsident der Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />
Hirn und Humor - Der Witz im Visier der Wissenschaft<br />
Rüdiger Vaas, Philosoph, Biologe und Redakteur bei „bild der wissenschaft“,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Was Sie stark macht - Verborgene Kräfte aktivieren<br />
Susanne Breuninger-Ballreich, Gestaltpsychotherapeutin und Tanztherapeutin,<br />
Autorin des Buches „Was Sie stark macht - Verborgene Kräfte aktivieren.“<br />
Liebe und Aggression - eine gute Mischung<br />
Karlheinz Moosig, Familientherapeut, Aggressionsberater, Fair-Streittrainer,<br />
Autor von „Streiten - aber fair“, Pliezhausen<br />
Der Zauber der Märchen<br />
Märchenerzählstunde<br />
Sigrid Früh, Fellbach<br />
Paulus und der Islam<br />
Ziehen sich Gegensätze an?<br />
Professor Dr. Klaus Berger, Theologe, Heidelberg<br />
Gelassenheit beginnt im Kopf<br />
Liliane Heberle, Dipl.-Psychologin, Coach, Hypnotherapeutin, NLP-Master, Gesundheitsmanagerin,<br />
Akademie- und Ausbildungsleiterin der Coaching Akademie<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Welche Freude bringt der Glauben?<br />
Martin Klumpp, Mitbegründer der <strong>Stuttgart</strong>er Hospizarbeit, Vorsitzender des<br />
Fördervereins Hospiz, Prälat i.R., <strong>Stuttgart</strong>
Alltags-Knigge. Taktvoller Umgang mit unseren Mitmenschen<br />
Dr. Martin Emrich, Diplom-Psychologe, Systemischer Business Coach,<br />
Geschäftsführer von Emrich Consulting, Lehrbeauftragter der Universität „La<br />
Sapienza“ in Rom und an der ESB in Reutlingen<br />
Suche einen für immer und ewig<br />
Wie Sie den Partner finden, der wirklich zu Ihnen passt, und auch mit ihm<br />
zusammenbleiben<br />
Christian Thiel, Philosoph (M.A.), Singleberater, Autor, Berlin<br />
Charisma - die Gabe der positiven Ausstrahlung<br />
Gis Valenta, Sozialpädagogin, Psychodramaleiterin, <strong>Stuttgart</strong><br />
Märchen für Kinder (im Rahmen des Kinderprogramms)<br />
Sigrid Früh, Germanistin, Märchenerzählerin, Fellbach<br />
Was glückliche Paare richtig machen<br />
Christian Thiel, Philosoph (M.A.), Singleberater, Autor, Berlin<br />
Charisma - die Gabe der positiven Ausstrahlung<br />
Gis Valenta, Sozialpädagogin, Psychodramaleiterin, <strong>Stuttgart</strong><br />
Die Kraft des Nicht-Tuns<br />
Weniger tun und mehr bewirken mit Alexander-Technik<br />
Guido Ingendaay, Lehrer der Alexander-Technik, <strong>Stuttgart</strong><br />
„Fremd und doch nah“<br />
Eigene weibliche bzw. männliche Lebenswelten besser verstehen<br />
Johannes Jacobsen, Dipl. Pädagoge, Psychodramaleiter, Tübingen<br />
Liebe und Aggression - erste Übungen<br />
Karlheinz Moosig, Familientherapeut, Aggressionsberater, Fair-Streittrainer<br />
Magic Words - Wörter, die Veränderungen auslösen<br />
Liliane Heberle, Dipl.-Psychologin, Coach, Hypnotherapeutin, NLP-Master, Gesundheitsmanagerin,<br />
Akademie- und Ausbildungsleiterin der Coaching Akademie<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Was ich schon immer einen Psychotherapeuten fragen wollte…<br />
Joachim Schäfer, Dipl.-Psychologe, Psychol. Psychotherapeut, Online-Berater<br />
(DGOB), Supervisor (BDP), Mitarbeiter der Psychologischen Beratungsstelle der<br />
Evang. Kirche in <strong>Stuttgart</strong><br />
Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809-1847)<br />
Orgelkonzert zum 200. Geburtstag mit einem Schwerpunkt auf bisher kaum<br />
bekannten Jugendwerken<br />
Praeludium d-moll (1820). Fantasia et Fuga g-moll (1823). andante D-Dur<br />
(1823). Sonate Nr. 3 A-Dur<br />
KMD Jürgen Schwab, Orgel<br />
Führung Ausstellung Gabriela Oberkofler, Blut im Schuh. Zeichnungen,<br />
Installationen, Fotografie. Siggi Hofer, Gott ist aus Gold. Installation<br />
Pfarrer Helmut A. Müller (Leiter)<br />
Meditationen über die innere Stimme<br />
Pfarrer Eberhard Schwarz<br />
16:30 Uhr<br />
Kleiner Saal<br />
Schnupperkurse:<br />
13:30 Uhr<br />
Gartensaal<br />
13:30 Uhr<br />
Konferenzzimmer<br />
13:30 Uhr Lutherzimmer<br />
14:30 Uhr<br />
Gartensaal<br />
14:30 Uhr<br />
Konferenzzimmer<br />
15:30 Uhr<br />
Gartensaal<br />
15:30 Uhr<br />
Konferenzzimmer<br />
16:30 Uhr<br />
Gartensaal<br />
16:30 Uhr<br />
Konferenzzimmer<br />
Gespräch:<br />
13:30 Uhr und<br />
14:30 Uhr<br />
Clubzimmer<br />
Konzert:<br />
15:00 Uhr Hospitalkirche<br />
Führungen:<br />
15:30 Uhr und<br />
16:30 Uhr Hospitalkirche<br />
Meditation:<br />
17:00 Uhr Hospitalkirche
� Spitzenweine aus Württemberg<br />
Benefizweinprobe mit Natalie Lumpp am 7. Oktober <strong>2009</strong>, 19-22 Uhr im <strong>Hospitalhof</strong><br />
zugunsten der Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />
W 702<br />
Der Reinerlös fließt der<br />
Stiftung <strong>Hospitalhof</strong><br />
<strong>Stuttgart</strong> zu. Die Stiftung<br />
hilft, die Bildungs-,<br />
Kunst- und Kulturarbeit<br />
des Bildungszentrums<br />
<strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />
und die bauliche Weiterentwicklung<br />
des<br />
Zentrums auf Dauer zu<br />
stellen.<br />
Seit 1980 wird im <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> zu Vorträgen, Vortragsreihen, Konzerten<br />
und seit 2000 zu Weinseminaren mit führenden Weingütern eingeladen.<br />
Es freut uns, dass wir das 30jährige Jubiläum unseres Bildungszentrums am 7.<br />
Oktober <strong>2009</strong> mit der von der renommierten Sommelière Natalie Lumpp<br />
zelebrierten Benefizweinprobe Spitzenweine aus Württemberg eröffnen<br />
können.<br />
Die von Natalie Lumpp ausgesuchten Weine und Weingüter versprechen eine<br />
Weinprobe der Extraklasse. Wir laden herzlich ein und danken den Weingütern,<br />
Natalie Lumpp und der Maria-Merian-Schule, Waiblingen für die großartige<br />
Unterstützung.<br />
Die Weine und die Weingüter<br />
2007er Junges Schwaben Riesling<br />
Weingut Beurer, Kernen-Stetten<br />
2007er Fellbacher Lämmler Riesling Großes Gewächs trocken<br />
Weingut Aldinger, Fellbach<br />
2007er „Junges Schwaben“ Sauvignon Blanc trocken<br />
Weingut Bernhard Ellwanger, Weinstadt-Großheppach<br />
2008er Pinot Gris Untertürkheimer Herzogenberg trocken<br />
Weingut Wöhrwag, <strong>Stuttgart</strong><br />
2007er Grauburgunder trocken HADES<br />
Weingut Jürgen Ellwanger, Winterbach<br />
2006er Zweigelt trocken Barrique<br />
Weingut Karl Haidle, Kernen-Stetten<br />
2006er Hohenbeilsteiner Schloßwengert Spätburgunder trocken Großes Gewächs<br />
Schlossgut Hohenbeilstein, Weingut Hartmann Dippon, Beilstein<br />
2006er Neipperger Schlossberg Spätburgunder trocken<br />
Weingut Graf Neipperg, Schwaigern<br />
2007er Gündelbacher Steinbachhof*** Lemberger trocken<br />
Eißler - Weingut Steinbachhof<br />
2005er Lemberger QbA*** Barrique trocken<br />
Weinmanufaktur Untertürkheim<br />
2006er Rotwein-Cuvée Herbst im Park Barrique trocken<br />
Weingut Graf Adelmann, Steinheim-Kleinbottwar<br />
2005er Jodokus Rotwein trocken<br />
Weingut Drautz-Able, Heilbronn<br />
Leitung: Natalie Lumpp, 1997 mit der ‚Trophée Ruinart’ zum besten deutschen<br />
Sommelier gekürt, Freiburg; Helmut A. Müller, Leiter des Bildungszentrums<br />
<strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />
Termin: Mittwoch, 7. Oktober <strong>2009</strong>, 19-22 Uhr<br />
Kostenbeitrag: Euro 50,00 einschließlich der Proben und einer Auswahl von<br />
feinen Broten, Käse und Wurst. Schriftliche Anmeldung erforderlich (auch<br />
online). Kurs Nr. W 702
� Das Evangelische Bildungszentrum<br />
<strong>Hospitalhof</strong> wird 30!<br />
Freitag, 15. Januar 2010, 20 - 22 Uhr<br />
30 Jahre Bildung, Kunst und Kultur im <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />
Das Bildungszentrum als Ort der Freiheit und des Lebens<br />
Podiumsgespräch mit Dr. Petra Bahr, Kulturbeauftragte der EKD, Berlin; Barbara<br />
Gramm, Mitglied des Leitungskreises <strong>Hospitalhof</strong> seit 1990; Robert Hartmann,<br />
Künstler, Mitglied der Künstlergruppe „Die Langheimer“, Vorsitzender des Malkastens,<br />
Düsseldorf; Martin Klumpp, Prälat i. R., Leiter des Bildungszentrums von<br />
1980-1987, Helmut A. Müller, Leiter des Bildungszentrums seit 1987.<br />
Leitung: Tim Schleider, Ressortleiter Kultur der <strong>Stuttgart</strong>er Zeitung<br />
Parallel und zeitgleich zum Podiumsgespräch:<br />
Himmelsjäger, Sternenkarte. Zenit<br />
Zeichenperformance von und mit Ulrike Zilly, Düsseldorf<br />
Kosten wie vor 30 Jahren: Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns über Spenden zugunsten<br />
der Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong>.<br />
Samstag, 16. Januar 2010, 20 Uhr, Hospitalkirche<br />
Benefizkonzert zugunsten der Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />
Jubilate zum Jubiläum. Werke von Händel, Haydn und Oboe Lee<br />
Das Schubert-Quartett präsentiert mit der Sopranistin Sarah Wegener und Felix<br />
Romankiewicz am Cembalo zum 30jährigen Jubiläum des <strong>Hospitalhof</strong>s ein festliches<br />
Konzert unter dem Motto „Jubilate zum Jubiläum“. Zu hören sind Werke<br />
des großen Barockmeisters Georg Friedrich Händel sowie vom „Vater des Streichquartetts“<br />
Joseph Haydn. Zudem werden die „Seven Jazz Pieces“ von Thomas<br />
Oboe Lee gespielt, in denen sich der zeitgenössische Komponist mit der klassischen<br />
Besetzung des Streichquartettes von der Stilistik des Jazz inspirieren lässt.<br />
Schubert-Quartett (Stefan Schubert und Johannes Hehrmann, Violinen; Sebastian<br />
Wohlfahrt, Viola und Georg Oyen, Violoncello) Sarah Wegener, Sopran; Felix<br />
Romankiewicz, Cembalo<br />
Kostenbeitrag: € 10,--<br />
Sonntag, 17. Januar 2010, 10 Uhr, Hospitalkirche Festgottesdienst<br />
Jona und der nützliche Wurm (Jona 4, 1-11)<br />
Predigt: Professor Dr. Fulbert Steffensky, Hamburg<br />
Liturgie: Pfarrer Helmut A. Müller, Pfarrer Eberhard Schwarz. Musik: J. S. Bach,<br />
Dorische Toccata. J. S. Bach, Fuge d-moll. KDM Jürgen Schwab, Orgel<br />
Sonntag, 17. Januar 2010, 11.15 Uhr, <strong>Hospitalhof</strong>, Festvortrag<br />
Bildungsverantwortung in der postsäkularen Gesellschaft<br />
Was evangelische Erwachsenenbildung im 21. Jahrhundert für die „Gebildeten<br />
unter den Verächtern der Religion“ bedeuten kann<br />
Professor Dr. Friedrich Schweitzer, Praktischer Theologe, Evang.-theol. Fakultät,<br />
Universität Tübingen<br />
Musikalische Intervention auf dem E-Cello: Professor Friedemann Dähn<br />
Sonntag, 17. Januar 2010, 12.30 - 13.30 Uhr, <strong>Hospitalhof</strong><br />
Festlicher Empfang durch Stadtdekan Hans-Peter Ehrlich<br />
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um schriftliche Voranmeldung (auch<br />
online). Kurs Nr. E 704<br />
Kosten wie vor 30 Jahren: Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns über Spenden zugunsten<br />
der Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong>.<br />
Podiumsgespräch<br />
Zeichenperformance<br />
Dieses Konzert wird<br />
gefördert durch die<br />
Hermann-Haake-<br />
Stiftung <strong>Stuttgart</strong>.<br />
Weitere Informationen<br />
unter:<br />
www.hermannhaake-stiftung.de<br />
Vorverkauf: Buchhandlung<br />
an der<br />
Hospitalkirche, Tel.:<br />
294547<br />
Festgottesdienst<br />
Festvortrag<br />
Festlicher Empfang
� Einzelveranstaltungen<br />
<strong>Hospitalhof</strong> Büchsenstr./Nähe S-Bahnstation Stadtmitte<br />
Zu unseren Veranstaltungen laden wir herzlich ein. Die Kasse ist in der Regel ca. 45 Minuten vor Veranstaltungsbeginn<br />
geöffnet, bei Kompaktseminaren ca. 30 Minuten vorher. Voranmeldungen oder Kartenvorbestellungen<br />
zu unseren Einzelveranstaltungen und Vortragsreihen sind nicht notwendig. Bei Konzerten ist der<br />
Vorverkaufsort vermerkt.<br />
Die ermäßigten Preise (in Klammern) gelten für Schüler, Studenten, Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger und<br />
Schwerbeschädigte ab 80 % Erwerbsminderung, jeweils mit Ausweis. Uns liegt daran, dass aus sozialen<br />
Gründen niemand von unseren Veranstaltungen ausgeschlossen ist. Daher kalkulieren wir unsere Kostenbeiträge<br />
äußerst knapp.<br />
Aktuelle Informationen und Änderungen finden Sie auf unserer Homepage www.hospitalhof.de. Sie können<br />
sich dort auch zu unserem Newsletter anmelden!<br />
SEPTEMBER<br />
Petrus und Paulus<br />
Was ist unvermeidbar -<br />
wo lohnt es sich aktiv<br />
zu werden?<br />
S. auch Kurs ab<br />
18.9.<strong>2009</strong>.<br />
www.wege-derstille.de/<br />
Kompaktseminar mit<br />
praktischen<br />
Demonstrationen<br />
www.emrichconsulting.de<br />
Eigene Fähigkeiten und<br />
Charaktereigenschaften<br />
richtig nutzen<br />
OKTOBER<br />
Endzeitszenarien und<br />
Zukunftsangst<br />
www.futureinstitute.com<br />
10<br />
Mittwoch, 16. September <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />
Petrus und Paulus<br />
Ein ungleiches Gespann im Urteil der Jahrhunderte<br />
Professor Dr. Klaus Berger, Theologe, Heidelberg<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Donnerstag, 17. September <strong>2009</strong>, 18:00 - 21:00 Uhr Kompaktseminar<br />
Kooperiere mit dem Unvermeidbaren<br />
Das Geheimnis gelassener Menschen<br />
Rüdiger Maschwitz, Theologe, Pädagoge, Autor, Landespfarrer in der<br />
Arbeitsstelle für Gottesdienst und Kindergottesdienst im Theologischen Zentrum<br />
Wuppertal, Meditationspraxis mit Eutonie, Much/Bergisches Land<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Donnerstag, 24. September <strong>2009</strong>, 18:00 - 21:00 Uhr Kompaktseminar<br />
Systemisches Business Coaching - Was passiert da genau?<br />
Was ist und was macht ein systemischer Business Coach? „Wirkfaktoren“ - Was<br />
Coaching erfolgreich macht. „Hürden“ - Woran Coaching in der Praxis<br />
scheitert. Es wird der Einsatz folgender Coaching-Werkzeuge demonstriert:<br />
Arbeit mit systemischen Skalierungsfragen, Wunderfrage von Steve DeShazer,<br />
Hypno-Coaching - Nutzung von Trance-Phänomenen im Einzelcoaching.<br />
Dr. Martin Emrich, Geschäftsführer von Emrich Consulting, Organisationspsychologe<br />
und Psychotherapeut (HPG), Systemischer Business Coach, Dozent an<br />
der Universität „La Sapienza“ in Rom und an der Universität Zürich<br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Dienstag, 29. September <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />
Ressourcenmanagement<br />
Wie wir unsere Stärken sinnvoll und gezielt einsetzen können<br />
Professor Dr. Jörg Fengler, Coach, Psychotherapeut (BDP, GwG), Lehrsupervisor,<br />
Heilpädagogische Fakultät, Universität Köln<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Donnerstag, 1. Oktober <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />
Zukunftsangst: Wie geht es weiter mit Kriegen, Wirtschaft, Banken?<br />
An was wir zuviel und woran wir zu wenig denken (und glauben)<br />
Roman Retzbach, Zukunfts- und Trendforscher, Leiter des internationalen<br />
Future-Institute, Berlin/<strong>Stuttgart</strong><br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)
Dienstag, 6. Oktober <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />
Was vom Manne übrig blieb…<br />
Buben und Männer nach vierzig Jahren Feminismus<br />
Professor Dr. Walter Hollstein, Professor em. für Soziologie, Institut für<br />
Geschlechterforschung, Universität Bremen, Gutachter des Europarates für<br />
Geschlechterfragen, Träger des deutschen Sachbuchpreises<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Donnerstag, 8. Oktober <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />
Glücksfall Alter<br />
Alzheimers Segen, Viagra und was man vom Papst lernen kann: Alte Menschen<br />
sind gefährlich, weil sie keine Angst vor der Zukunft haben<br />
Professor Dr. Peter Gross, Kultursoziologe, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts-<br />
und Sozialwissenschaften, St. Gallen<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Freitag, 9. Oktober <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />
Von Trennungskompetenz und der Freiheit, sich zu binden<br />
Wie wir mit Trennungskompetenz und kleinen Trennungen im Alltag<br />
überkommene Bindungs- und Trennungsmuster erkennen und verändern können<br />
Dr. Johanna Müller-Ebert, Diplom-Psychologin, Psychotherapeutin, Supervisorin,<br />
Autorin, leitet ein Weiterbildungsinstitut für Psychotherapie, Düsseldorf<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Montag, 12. Oktober <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr Großer Saal<br />
Stress, Depression, Angst, Panik - Ursachen, Behandlungsmöglichkeiten und<br />
Auswirkungen auf unser Gehirn<br />
Professor Dr. Rainer Landgraf, Leiter der AG Verhaltens-Neuroendokrinologie,<br />
Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Dienstag, 13. Oktober <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />
Spirituelle Psychotherapie: Modetrend oder Modell mit Zukunft?<br />
Dr. Michael Utsch, Theologe, Diplom-Psychologe, approbierter Psychotherapeut,<br />
klinische Tätigkeiten in der Rehabilitation Suchtkranker und in der Psychosomatik,<br />
wissenschaftlicher Referent der Evangelischen Zentralstelle für<br />
Weltanschauungsfragen, Berlin<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Donnerstag, 15. Oktober <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />
Wieviel Gedächtnisverlust verträgt das Alter?<br />
Was bei Altersdemenz und Alzheimer passiert<br />
Professor Dr. Hans J. Markowitsch, Professor für Physiologische Psychologie,<br />
Universität Bielefeld.<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Dienstag, 20. Oktober <strong>2009</strong>, 18:00 - 21:00 Uhr Kompaktseminar<br />
Als Führungskraft gesund bleiben - andere gesund führen<br />
So bleiben Sie und Ihre Mitarbeiter gesund<br />
Dr. med. Dagmar Ruhwandl, Ärztin mit eigener Praxis in München,<br />
Spezialgebiete: Gesunde Führung, Betriebliches Gesundheitsmanagement,<br />
Burnout-Prophylaxe und Burnout-Behandlung, Lehrbeauftragte an der Fakultät<br />
für Wirtschaftswissenschaften an der TU München, Autorin<br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Krise und Zukunft<br />
des starken<br />
Geschlechts<br />
www.walterhollstein.de<br />
Das Alter neu<br />
erfinden - als Mann,<br />
Frau, Politiker<br />
www.sfs.unisg.ch<br />
Trennungskompetenz<br />
und wie wir wieder<br />
zusammen finden<br />
können<br />
S. auch Seminar ab<br />
10.10.<strong>2009</strong><br />
Wie sich Stress,<br />
Depression, Angst<br />
und Panik auf unser<br />
Gehirn auswirken<br />
Spirituelle<br />
Psychotherapie<br />
www.ezw-berlin.de<br />
Gedächtnisverlust im<br />
Alter<br />
www.uni-bielefeld.de<br />
Gesunde Führung -<br />
Gesundheitsmanagement<br />
für Führungskräfte<br />
und Gestresste<br />
www.Burnout<br />
praevention.de
Quanten, Bewusstsein<br />
und Religion<br />
Selbstveränderung als<br />
persönliche<br />
Herausforderung<br />
Psychodynamik und<br />
Behandlung bei Messie-<br />
Syndrom und<br />
Zwangsstörung<br />
Sichere Bindungen für<br />
Kinder in Kinderkrippen,<br />
Kindergarten,<br />
Schule, Internat,<br />
Auslandsjahr<br />
Ist die Natur verlässlich?<br />
Einführung in die<br />
japanische Fingerdrucktherapie<br />
zur<br />
Selbsthilfe, die auf den<br />
Grundlagen der TCM<br />
beruht<br />
Bitte mitbringen: Decke<br />
oder großes Handtuch,<br />
Schreibmaterial und<br />
bequeme Kleidung<br />
Russlands künftiger<br />
Kurs<br />
Mittwoch, 21. Oktober <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />
Die neue Sicht auf Mensch und Welt - Quanten, Bewusstsein und Religion<br />
Dr. Brigitte Görnitz, Tierärztin, Diplompsychologin, Psychotherapeutin, Dozentin<br />
in der Erwachsenenbildung, München, Professor Dr. Thomas Görnitz, Institut für<br />
Didaktik der Physik, Universität Frankfurt<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Donnerstag, 22. Oktober <strong>2009</strong>, 18:00 - 21:00 Uhr Kompaktseminar<br />
Selbstveränderung ist möglich<br />
Methoden und Handlungsstrategien für ein neues Verhalten in Beruf,<br />
Partnerschaft, Gesundheit und Fragen des Lebenssinns<br />
Dr. Rudolf Stroß, Dipl.-Psychologe, Autor, Bergisch Gladbach<br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Freitag, 23. Oktober <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />
Zur Unordnung gezwungen<br />
Messies haben gute Gründe, nicht zu machen, was sie vorhaben, und nicht<br />
genug zu haben. Über Bild und Entstehung einer komplexen Störung<br />
Dr. med. Rainer Rehberger, Arzt für Psychotherapeutische und Innere Medizin,<br />
Psychoanalytiker, Autor, Uhldingen<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Montag, 26. Oktober <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />
Wege zu sicheren Bindungen auch für betreute Kinder in Kindergärten,<br />
Horten….<br />
Privatdozent Dr. med. habil. Karl Heinz Brisch, Facharzt für Kinder- und<br />
Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Psychiatrie und Psychotherapie,<br />
Psychotherapeutische Medizin sowie Nervenarzt und Psychoanalytiker, Oberarzt<br />
der Abteilung für Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie im Dr. von<br />
Haunerschen Kinderspital, Universität München, Dozent sowie Lehr- und<br />
Kontrollanalytiker am Psychoanalytischen Institut <strong>Stuttgart</strong><br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Dienstag, 27. Oktober <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />
Wie konstant sind die physikalischen Konstanten in der kosmischen<br />
Evolution?<br />
Prinzipien der Naturerkenntnis<br />
Professor Dr. Hans Jörg Fahr, Astrophysiker, Professor am Institut für<br />
Astrophysik und Extraterrestrische Forschung, Universität Bonn<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Mittwoch, 28. Oktober <strong>2009</strong>, 18:00 - 21:00 Uhr Kompaktseminar<br />
Akupressur - Heilung auf den Punkt gebracht<br />
Shiatsu, eine in Japan entwickelte Heilkunst ist Kommunikation, Meditation und<br />
Behandlung zugleich. Ihr Ziel ist die Erhaltung unserer Gesundheit, Stärkung<br />
unseres Körperbewusstseins und Unterstützung unserer Selbstheilungskräfte.<br />
Wir lernen verschiedene einfache Shiatsu-Behandlungsformen kennen, die in<br />
Verbindung mit Meridian-Dehnungsübungen, Atem- und Entspannungsübungen<br />
den Prozess der psychischen und körperlichen Harmonisierung unterstützen.<br />
Hedwig Milcke, Heilpraktikerin, Shiatsu-Therapeutin, langjährige Erfahrungen<br />
mit der TCM, Esslingen<br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Donnerstag, 29. Oktober <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />
„Süße, böse Droge Freiheit“<br />
Putin, Medwedew und der neue Stalin-Kult<br />
Roland Haug, ehem. Moskau-Korrespondent, Buchautor, Slawist, <strong>Stuttgart</strong><br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)
Freitag, 30. Oktober <strong>2009</strong>, 18:00 - 21:00 Uhr Kompaktseminar<br />
Konflikte wahrnehmen - erstellen - lösen<br />
Konfliktmanagement in der Paarbeziehung anhand von Zwiegesprächen<br />
Dr. med. Dipl. Päd. Alexander Quasebarth, Arzt, Autor, Frankfurt<br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--). www.dyalog.de<br />
Mittwoch, 4. November <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />
Geist, Seele, Leib und Körper<br />
Die Tiefe der menschlichen Person<br />
Professor Dr. Dr. Michael Welker, Lehrstuhl Systematische Theologie (Dogmatik),<br />
Universität Heidelberg<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Donnerstag, 5. November <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr Kleiner Saal<br />
Lösungsorientierte Kurzzeittherapie - ein Weg zu positiver Selbstsicht und<br />
zum ressourceorientierten Umgang mit der eigenen Lebensgeschichte<br />
Fritjof Schneider, Dipl.-Psych., Verhaltenstherapeut und Supervisor.<br />
Weiterbildung in systemischer Familientherapie, Fortbildung und Coaching von<br />
Führungskräften, Saarbrücken<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Montag, 9. November <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />
Abschied von der Selbstzerstörung - Befreiung der Lebensenergie<br />
Dr. Peter Schellenbaum, Psychotherapeut (SPV), Lehranalytiker, Theologe,<br />
Orselina/Schweiz<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Dienstag, 10. November <strong>2009</strong>, 18:00 - 21:00 Uhr Kompaktseminar<br />
Was ist ein Schamane?<br />
Forschungen und Erlebnisse auf der Suche nach den letzten Schamanen im<br />
Himalaja, in Zentralasien, bei den Indianern und in Afrika<br />
Dr. Amélie Schenk, Ethnonologin, hervorragende Kennerin der Heilweisen der<br />
Stammeskulturen des Altai, lebt seit 15 Jahren vorwiegend in der Mongolei,<br />
Autorin, Gründerin von „Freunde des Altai e.V.“<br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Dienstag, 10. November <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr Großer Saal Lesung<br />
„Das Recht auf Rückkehr“<br />
Leon de Winter liest aus seinem neuen Roman<br />
Der lange erwartete neue Roman des internationalen Bestsellerautors Leon de<br />
Winter ist ein rasanter Polit-Thriller: Als der vierjährige Bennie spurlos verschwindet,<br />
denkt sein Vater, Bram Mannheim, erst an einen Unfall, dann an ein Verbrechen.<br />
Dass das Verschwinden des Jungen mit Weltpolitik zu tun haben könnte,<br />
entdeckt er erst sechzehn Jahre später, nämlich im Jahr 2024 in Tel Aviv. Er tut<br />
alles, um seinen Sohn wiederzubekommen: „Eine Darstellung der nahen Zukunft<br />
Israels, von einem Romancier mit Panoramablick."<br />
Leon de Winter, 1954 geboren, ist der Sohn niederländischer Juden. Er lebt und<br />
arbeitet als freier Schriftsteller in den Niederlanden und den USA. Seine Romane<br />
erzielten internationale Erfolge, einige von ihnen wurden für Kino und Fernsehen<br />
verfilmt.<br />
Kostenbeitrag: € 7,-- (€ 5,--)<br />
Mittwoch, 11. November <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />
Zum vierhundertsten Todesjahr des Malers 2010: Caravaggio und der<br />
Evangelist Matthäus<br />
Die Contarelli-Kapelle in S.Luigi dei Francesi in Rom<br />
Prof. Dr. Herwarth Röttgen, Institut für Kunstgeschichte, Universität <strong>Stuttgart</strong><br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Konfliktmanagement<br />
u.a. durch<br />
Zwiegespräche<br />
S. auch Seminar am<br />
31.10.<strong>2009</strong><br />
NOVEMBER<br />
Der Mensch -<br />
ganzheitlich<br />
betrachtet<br />
Lösungsorientierte<br />
Kurzzeittherapie<br />
Wie wir unsere<br />
Lebensenergie<br />
aufladen können<br />
www.leibpsychotherapie.ch<br />
Die Suche nach den<br />
Urheilern und dem<br />
Ursprünglichen und<br />
was wir davon für<br />
unsere Zivilisation<br />
lernen können<br />
www.freunde-desaltai.org<br />
Lesung im Rahmen<br />
der Jüdischen Kulturwochen<br />
In Zusammenarbeit<br />
mit der Israelitischen<br />
Religionsgemeinschaft<br />
Württemberg,<br />
Jüdische<br />
Kulturwochen<br />
Michelangelo Merisi<br />
da Caravaggio<br />
*29.9.1571 t<br />
18.7.1610
Der spirituelle Weg als<br />
Erfahrung von Einheit<br />
und Liebe<br />
Der Freundeskreis<br />
bewirtet.<br />
www.willigis-jaeger.de<br />
Kompaktseminar<br />
Katathymes Bilderleben<br />
S. auch Seminar ab<br />
14.11.<strong>2009</strong><br />
www.agkb.de/<br />
Die Kunst des<br />
spirituellen Heilens<br />
S. auch Seminar am<br />
10.11.09<br />
Der Vortrag wird<br />
übersetzt.<br />
www.etherikos.com<br />
Individualismus und<br />
Sozialismus muss<br />
zusammen angestrebt<br />
werden<br />
Ballast abwerfen<br />
www.carismatraining.de<br />
Zentrale Erkenntnisse<br />
über Erziehung<br />
S. auch Seminar ab<br />
30.11.<strong>2009</strong><br />
www.familylab.de<br />
Donnerstag, 12. November <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />
Liebe - der Urgrund allen Seins<br />
Willigis Jäger, Benediktinerpater und Zen-Meister, leitet seit 1982 eine Vielzahl<br />
von Kursen für Kontemplation und Zenmeditation. Er verbrachte sechs Jahre in<br />
einem Zen-Zentrum in Japan unter der Leitung eines buddhistischen Meisters<br />
und erhielt 1996 die Beauftragung als Zen-Meister der Sanbô-Kyôdan-Schule.<br />
2003 gründete er den Benediktushof in Holzkirchen, ein international bekanntes<br />
Zentrum für spirituelle Wege (www.benediktushof-holzkirchen.de). Durch seine<br />
rege Vortragstätigkeit in ganz Europa und seine in zahlreiche Sprachen<br />
übersetzten Publikationen ist er einer breiten Öffentlichkeit bekannt.<br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Freitag, 13. November <strong>2009</strong>, 18:00 - 21:00 Uhr Kompaktseminar<br />
Wege aus dem Unbewussten durch unsere inneren Bilder und<br />
Phantasien<br />
Die damit arbeitende psychotherapeutische Methode heißt Katathym-Imaginative<br />
Psychotherapie. Der Ablauf, der Inhalt und die Wirkungsweise werden<br />
anhand von Beispielen erläutert. Die Kraft unserer inneren Bilder beeinflusst<br />
nachhaltig unser tägliches Verhalten. Anhand von Beispielen wird der psychotherapeutische<br />
Ablauf geschildert. Es wird gezeigt, wie die Inhalte der Imaginationen<br />
tiefenpsychologisch gedeutet werden. Durch das Bewusstwerden bisher<br />
unbewusster Prozesse besteht die Möglichkeit, unser Verhalten zu ändern.<br />
Dr. med. Georg Glettler, Psychoanalytiker, Verhaltens- und Gruppentherapeut,<br />
KIP-Dozent, ehem. Chefarzt der Psychosomatischen Klinik Alpenblick, Bad<br />
Wurzach<br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Montag, 16. November <strong>2009</strong>, 18:00 - 21:00 Uhr Kompaktseminar<br />
Die Kunst des spirituellen Heilens<br />
Der Weg zur (vollkommenen) Gesundheit<br />
Einführung - Übungen - Austausch<br />
Dr. med. Nicholas Demetry, holistischer Psychiater, Energieheiler, Geistlicher und<br />
spiritueller Lehrer, Autor, Praxis in Atlanta/Georgia.<br />
Kostenbeitrag: € 10,-- (€ 9,--)<br />
Dienstag, 17. November <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />
Verantwortliche Freiheit und engagierte Demokratie<br />
Unsere Zukunftfähigkeit als Lebendige erfordert Freiheit zur Differenzierung und<br />
kooperative Integration des Vielfältigen<br />
Professor Dr. Hans-Peter Dürr, Max-Planck-Institut für Physik, München<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Donnerstag, 19. November <strong>2009</strong>, 18:00 - 21:00 Uhr Kompaktseminar<br />
Ballast abwerfen und aufatmen<br />
Wie Sie mit energetischer Psychologie die Seele befreien und das Herz<br />
erleichtern<br />
Reingard Gschaider, Schauspielerin, Trainerin, Fortbildung in Spiraldynamik bei<br />
Dr. Christian Larsen, Studium der Körperarbeit und Körpersprache bei Samy<br />
Molcho, zertifizierte MET-Beraterin, <strong>Stuttgart</strong><br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Donnerstag, 19. November <strong>2009</strong>, 18:00 - 21:00 Uhr Großer Saal<br />
Nein aus Liebe<br />
Klare Eltern - starke Kinder<br />
Das wichtigste Erziehungsplädoyer des Jahres: Warum Erwachsene mit gutem<br />
Gewissen Nein sagen dürfen und das auch gut für Kinder ist. Denn Nein zu<br />
sagen, wenn man Nein meint, heißt vor allem, Ja zu sich selbst zu sagen und für<br />
die eigenen Überzeugungen und Werte einzutreten.<br />
Jesper Juul gehört zu den großen Impulsgebern für eine Pädagogik der Zukunft.
Als einer der innovativsten Familientherapeuten Europas unterstützt er mit<br />
seiner Familienwerkstatt familylab Eltern dabei, eine authentische Führungsrolle<br />
in der Familie einzunehmen.<br />
Kostenbeitrag: € 10,-- (€ 9,--)<br />
Freitag, 20. November <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />
Wenn Gott verloren geht<br />
Das Christentum zwischen neuer Spiritualität und Gottesvergessenheit<br />
Professor Dr. Ulrich H.J. Körtner, Ordinarius für systematische Theologie,<br />
Vorstand des Instituts für Ethik und Recht in der Medizin, Universität Wien<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Dienstag, 24. November <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr Hospitalkirche<br />
Mit „schwierigen“ Menschen umgehen<br />
Persönlichkeiten, die 'giftig' für die Befindlichkeit der Mitmenschen sein können<br />
Professor Dr. Klaus A. Schneewind, Professor für Psychologie am Department<br />
Psychologie der Universität München, Familientherapeut (VFT)<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Donnerstag, 26. November <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />
Mehrdeutigkeit und Rätselhaftigkeit in der modernen und<br />
zeitgenössischen Kunst<br />
Professor Dr. Verena Krieger, Abteilung Kunstgeschichte, Institut für<br />
Kunstwissenschaften, Kunstpädagogik und Kunstvermittlung, Universität für<br />
angewandte Kunst Wien<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Freitag, 27. November <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />
Vom Leid zum Glück - Lustbetonte Problemlösung<br />
Professor (Postgraduate Studies, ECPD) Dr. med. et phil. Ronald Grossarth-<br />
Maticek, Professor für Postgraduierte Studien, Europäisches Zentrum für Frieden<br />
und Entwicklung, Leiter des multidisziplinären Forschungsprogramms Religion,<br />
Gesundheit und Gesellschaft, Diakoniewissenschaftliches Institut, Universität<br />
Heidelberg<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Montag, 30. November <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />
Die Heilungschancen der Festhaltetherapie<br />
Einen tiefen, sprachlich nicht zu verarbeitenden Konflikt unter enger Umarmung<br />
lösen, damit die Liebe wieder fließen kann<br />
Dr. phil. Jirina Prekop, Dipl.Psychologin, Autorin, Lindau<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Dienstag, 1. Dezember <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />
Träume. Botschaften des Unbewussten<br />
Dr. Mathias Jung, Autor, Philosoph, Einzel- und Gruppentherapeut am<br />
Gesundheitszentrum Lahnstein, Ausbildung in systemischer Paar- und<br />
Familientherapie bei Hans Jellouschek<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Donnerstag, 3. Dezember <strong>2009</strong>, 18:00 - 21:00 Uhr<br />
Und nach zwei Jahren war wieder einmal Schluss…<br />
Beziehungsabbrüche und wie Partnerschaften stabil werden<br />
Christian Thiel, Philosoph (M.A.), Singleberater, Autor, Berlin<br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Christentum zwischen<br />
Spiritualität und<br />
Gottesvergessenheit<br />
Toxische Typen<br />
Wenn die Kunst Rätsel<br />
aufgibt<br />
Lustbetonte<br />
Problemlösung<br />
Heilungschancen der<br />
Festhaltetherapie -<br />
Einblicke in die<br />
therapeutische Praxis<br />
www.prekopfesthalten.de<br />
DEZEMBER<br />
Träume verstehen<br />
www.ggb-lahnstein.de<br />
Partnerwahl und stabile<br />
Beziehungen<br />
S. auch Kurse am 4.12.<br />
und 5.12.<strong>2009</strong><br />
www.singleberater.de
Borderline-Störung und<br />
Familienaufstellungen.<br />
S. auch Seminar ab<br />
4.12.<strong>2009</strong><br />
www.franz-ruppert.de<br />
Narzissmus in<br />
Partnerschaften<br />
www.Baerbel-<br />
Wardetzki.de<br />
Warum Glaube nützt<br />
Wie unser Genom in<br />
der Lage ist, auf Veränderungen<br />
in der<br />
Außenwelt gezielt zu<br />
reagieren<br />
Atheisten leben<br />
manchmal so, als ob es<br />
Gott doch ein bisschen<br />
gäbe - und Gläubige so,<br />
als gäbe es ihn nicht…<br />
Wie Lampenfieber zu<br />
tatkräftiger Anspannung<br />
wird und so<br />
ZuhörerInnen besser<br />
überzeugt und<br />
begeistert werden. Mit<br />
Theorie, Film und<br />
Übungen.<br />
www.frauenkolleg.de<br />
Die eigene Entscheidungskompetenz<br />
mit der Existenzanalyse<br />
und Logotherapie nach<br />
Viktor E. Frankl stärken.<br />
S. auch Seminar am<br />
12.12.<strong>2009</strong><br />
www.jaeger-gerlach.de<br />
Freitag, 4. Dezember <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />
Was ist Borderline?<br />
„Persönlichkeitsstörungen“ und „Bindungstrauma“<br />
Professor Dr. Franz Ruppert, Autor, Professor für Psychologie, Katholische<br />
Stiftungsfachhochschule München<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Montag, 7. Dezember <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr Hospitalkirche<br />
Eitle Liebe<br />
Wie narzisstische Beziehungen scheitern oder gelingen können<br />
Dr. phil. Bärbel Wardetzki, Dipl. Psychologin, Pädagogin, Psychotherapeutin in<br />
eigener Praxis, München<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Montag, 7. Dezember <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr Großer Saal<br />
Gott, Gene und Gehirn - Die Evolution der Religiosität<br />
Rüdiger Vaas, Philosoph, Biologe und Redakteur bei „bild der wissenschaft“,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Dienstag, 8. Dezember <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr Großer Saal<br />
Das kooperative Gen<br />
Und wie Gene mit der Umwelt kommunizieren<br />
Professor Dr. Joachim Bauer, Oberarzt der Abt. Psychosomatik und<br />
Psychotherapeutische Medizin, Universitätsklinikum Freiburg<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--). www.psychotherapie-prof-bauer.de<br />
Mittwoch, 9. Dezember <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />
Gott - Eine kleine Geschichte des Größten<br />
Dr. Manfred Lütz, Psychologe, Theologe, Chefarzt eines psychiatrischen<br />
Krankenhauses, Experte in Hörfunk und Fernsehen, Berater großer<br />
Wirtschaftsunternehmen, Bestseller-Autor, Köln<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--). Der Freundeskreis bewirtet.<br />
Donnerstag, 10. Dezember <strong>2009</strong>, 18:00 - 21:00 Uhr Kompaktseminar<br />
Anti-Stress-Training: Hilfen gegen Lampenfieber und Redeangst<br />
Manche, die eine Rede halten müssen, eine Besprechung einleiten, ein Projekt<br />
präsentieren, sich in einem Gremium zu Wort melden oder eine Prüfung vor sich<br />
haben, wissen, wie sich Lampenfieber anfühlt: Die Hände werden feucht, das<br />
Herz klopft wie wild, das Gesicht läuft rot an oder die Knie werden weich. Dass<br />
der Körper auf Stress reagiert ist normal. Doch soll die Aufregung nicht lähmen<br />
oder sogar zum „Black Out“ führen. Lernen Sie, die Lampenfieber-Energie<br />
positiv zu nutzen, um aufmerksamer, wacher und leistungsfähiger zu werden.<br />
Carolin Fey, Coach, Autorin, Verhaltens- und Rhetoriktrainerin, FrauenKolleg,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Freitag, 11. Dezember <strong>2009</strong>, 18:00 - 21:00 Uhr Kompaktseminar<br />
Die Kunst sich zu entscheiden<br />
Das Kompaktseminar basiert auf den Grundannahmen der Existenzanalyse und<br />
Logotherapie von Viktor E. Frankl, der den Menschen als Architekten seiner<br />
Lebensgestalt sieht - auf dem Hintergrund von Bedingungen und Gegebenheiten!<br />
Denn jeder Mensch hat in jeder Situation - und sei sie auch noch so<br />
begrenzt - mehr als eine Möglichkeit der Gestaltung. Dieses zu entdecken,<br />
weitet das Leben, zeigt Spielräume auf, nimmt in die Verantwortung, kann zur<br />
Last oder Lust werden. Das Kompaktseminar bietet Theorie über den prozesshaften<br />
Charakter jeder Entscheidung und das Vorstellen und Üben kreativer<br />
Zugänge, u.a. Imagination und Arbeit mit Träumen, um die eigene Entscheidungskompetenz<br />
zu stärken.
Susanne Jaeger-Gerlach, Psychotherapeutin ECP (Existenzanalyse und<br />
Logotherapeutin) in eigener Praxis, Leiterin des Berliner Instituts der Akademie<br />
für Existenzanalyse und Logotherapie, Lehrtherapeutin und Lehrsupervisorin der<br />
GLE-International/Wien. Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Montag, 14. Dezember <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />
Zurück ins Gleichgewicht - Freundschaft mit sich schließen<br />
Julia Onken, Dipl. Psychologin, Therapeutin, Gründerin und Leiterin des<br />
Frauenseminar Bodensee, Autorin, Amriswil/Schweiz<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--). Der Freundeskreis bewirtet.<br />
Dienstag, 15. Dezember <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />
Wie wir unseren Todkranken beistehen können<br />
Anregungen aus dem Neuen Testament für die Begleitung in der letzten<br />
Lebensphase<br />
Professor Dr. Klaus Berger, Theologe, Heidelberg<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Donnerstag, 17. Dezember <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />
Die finanzkapitalistische Krise und ihre Folgen<br />
Haben wir uns vom Kapitalismus zu viel versprochen?<br />
Professor Dr. Wolf-Dieter Narr, Lehrstuhl für Politische Wissenschaften, FU Berlin<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Montag, 11. Januar 2010, 20:00 Uhr<br />
Depression und Lebensalter<br />
Depressionen in Kindheit - Jugend - mittlerem Lebensalter - Wechseljahren -<br />
Rückbildungsalter sowie bei Hochaltrigen<br />
Professor Dr. Volker Faust, Psychiater, Neurologe, Psychotherapeut,<br />
Medizinaldirektor i.R., Ravensburg.<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Dienstag, 12. Januar 2010, 20:00 Uhr Großer Saal<br />
Der Dünndarm - das geheimnisvolle Organ<br />
Dr. med. Rainer Matejka, Chefredakteur der Zeitschrift Naturarzt, Leiter einer<br />
Tagesklinik, Kassel.<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Mittwoch, 13. Januar 2010, 20:00 Uhr<br />
Sich selbst verzeihen oder: Wie viel Versagen erträgt der Mensch?<br />
Dr. Beate Weingardt, Pfarrerin, Psychologische Beraterin, Referentin in der<br />
Erwachsenenbildung und Autorin, Tübingen<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Donnerstag, 14. Januar 2010, 20:00 Uhr<br />
Hat uns die Hirnforschung weitergebracht?<br />
Hirnforschung und Menschenbild<br />
Professor Dr. Norbert Herschkowitz, Kinderarzt und Neurowissenschaftler,<br />
Forschungstätigkeit in Europa und den USA, zahlreiche wissenschaftliche<br />
Publikationen, leitete die Abteilung für kindliche Entwicklung an der<br />
Universitäts-Kinderklinik Bern<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Montag, 18. Januar 2010, 20:00 Uhr<br />
Lebensträume als Quelle positiver Energie<br />
Pater Dr. theol. Anselm Grün, Benediktiner im Kloster Münsterschwarzach,<br />
Theologe, Betriebswirt, geistlicher Begleiter im Recollectio-Haus<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--). Der Freundeskreis bewirtet.<br />
Inne halten, nach dem<br />
eigenen Wissen forschen<br />
und in sich selbst eine<br />
zuverlässige Orientierung<br />
finden<br />
Palliativmedizin und<br />
Neues Testament<br />
Der Mensch lebt nicht<br />
vom Geld allein<br />
JANUAR<br />
Wie äußern sich<br />
Depressionen, welches<br />
sind die häufigsten<br />
Ursachen und was kann<br />
man tun?<br />
www.volkerfaust.de/psychiatrie<br />
Störungen des<br />
Dünndarms erkennen<br />
und behandeln<br />
Sich selbst vergeben<br />
www.beateweingardt.de<br />
Hirnforschung und<br />
Menschenbild<br />
Lebensträume als<br />
Kraftquellen entdecken<br />
www.abteimuensterschwarzach.de
Das Kompaktseminar<br />
bietet einen Einblick in<br />
das Thema Humor.<br />
Darüber hinaus haben<br />
Sie die Gelegenheit, mit<br />
ersten Humoretüden zu<br />
experimentieren.<br />
S. auch Seminar ab<br />
5.2.2010<br />
www.carismatraining.de<br />
Alles im Griff?<br />
Der Freundeskreis<br />
bewirtet.<br />
„Anleitung“ zum<br />
Mobbing und die<br />
Folgen<br />
www.ikm.ch<br />
Bluthochdruck und<br />
Stress<br />
www.blutdruckinstitut.<br />
de<br />
Nahtoderfahrungen im<br />
Christen- und im<br />
Judentum<br />
Darmkrebs vorbeugen<br />
und behandeln<br />
Märchenerzählabend:<br />
Märchen im Jahreskreis<br />
www.sigrid-frueh.de<br />
Wie wird man beruflich<br />
erfolgreich?<br />
S. auch Seminar am<br />
30.1.2010<br />
Mittwoch, 20. Januar 2010, 18:00 - 21:00 Uhr Gartensaal Kompaktseminar<br />
Humor geht ins Ohr!<br />
Wie Sie mit Humor und Kreativität besser reden und mehr bewirken können<br />
„Das Privileg der Götter wie der Menschen ist das Lachen“, wusste schon<br />
Demokrit vor zweieinhalbtausend Jahren. Lachen öffnet Türen und stellt im<br />
Handumdrehen Beziehung her. Es lohnt sich daher zu lernen, wie sich die<br />
entspannende und beziehungsfördernde Wirkung des Humors gezielt einsetzen<br />
lässt. Humorvolle Menschen treten charismatischer auf und können in vielen<br />
Situationen mehr bewirken. Außerdem steigt die Lebensqualität, und mit der<br />
Humorfähigkeit wächst auch Ihre persönliche Kreativität!<br />
Reingard Gschaider, Schauspielerin, Trainerin, Fortbildung in Spiraldynamik bei<br />
Dr. Christian Larsen, Studium der Körperarbeit und Körpersprache bei Samy<br />
Molcho, zertifizierte MET-Beraterin, <strong>Stuttgart</strong><br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Donnerstag, 21. Januar 2010, 20:00 Uhr<br />
Vertrauen ist besser!<br />
Die Illusion der perfekten Kontrolle<br />
Dr. med. Bernd Sprenger, Facharzt für Allgemeinmedizin, Psychosomatische<br />
Medizin und Psychotherapie in eigener Praxis<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Freitag, 22. Januar 2010, 20:00 Uhr<br />
Effektiv mobben?<br />
Die zivilisierte Form, sich durchzusetzen und was Mobbing für die Opfer<br />
bedeutet<br />
Professor Dr. Allan Guggenbühl, Psychotherapeut, Leiter des Instituts für<br />
Konfliktmanagement und Mythodrama, Dozent am C.G. Jung-Institut, Zürich<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Montag, 25. Januar 2010, 20:00 Uhr<br />
Bluthochdruck und Stress<br />
Ursachen und Behandlung. Die neuesten wissenschaftlichen Einsichten<br />
Professor Dr. Martin R.F. Middeke, Internist, Hypertoniezentrum München<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Dienstag, 26. Januar 2010, 20:00 Uhr<br />
Nahtoderfahrungen<br />
Was direkt auf den Tod folgt. Alte Erfahrungen bei Juden und Christen<br />
Professor Dr. Klaus Berger, Theologe, Heidelberg<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Mittwoch, 27. Januar 2010, 20:00 Uhr<br />
Darmkrebs vorbeugen, erkennen und therapieren<br />
Der Stand der Wissenschaft<br />
Professor Dr. med. Tilo Andus, Ärztlicher Direktor der Klinik für Innere Medizin,<br />
Krankenhaus Bad Cannstatt<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Donnerstag, 28. Januar 2010, 20:00 Uhr<br />
Märchen im Jahreskreis<br />
Sigrid Früh, Märchenforscherin, Erzählerin und Autorin, Fellbach<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Freitag, 29. Januar 2010, 18:00 - 21:00 Uhr<br />
Die fünf Pfeiler beruflichen Erfolgs<br />
Fachliche Kompetenz und motiviertes Arbeiten allein machen uns im Beruf nicht<br />
erfolgreich. Wer auf die 5 „Pfeiler des Erfolgs“ setzt, hat die besten Chancen<br />
bei den Chefs.
Hedwig Kellner, Unternehmens- und Karriereberaterin, Management-Trainerin,<br />
Autorin, Halstenbek<br />
Kostenbeitrag: € 10,-- (€ 9,--)<br />
Montag, 1. Februar 2010, 20:00 Uhr<br />
Das bewegte Gehirn<br />
Warum Sport dem Gedächtnis auf die Sprünge hilft<br />
Dr. Sabine Kubesch, Biologin, Autorin, Transferzentrum für Neurowissenschaften<br />
und Lernen, Ulm<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Mittwoch, 3. Februar 2010, 18:00 - 21:00 Uhr Kompaktseminar<br />
Vitamine - Mineralstoffe - Spurenelemente<br />
Sinnvolle Nahrungsergänzung oder schädliche Abzockerei?<br />
Dr. med. Volker Schmiedel, Facharzt für Physikalische und Rehabilitative<br />
Medizin, Naturheilverfahren, Homöopathie, Chefarzt, Innere Abteilung,<br />
Habichtswald-Klinik, Kassel<br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Donnerstag, 4. Februar 2010, 20:00 Uhr<br />
Geschlecht, Rolle, Sex, Bindung, Liebe<br />
Der mühsame Weg vom Männchen zum Mann und vom Weibchen zur Frau<br />
Dr. med. Wolf Büntig, Arzt, Psychotherapeut, Psychoonkologe, Lehrtherapeut<br />
für tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Gestalttherapie, Bioenergetik,<br />
Gründer (mit Christa Büntig) von ZIST, Penzberg<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Freitag, 5. Februar 2010, 20:00 Uhr<br />
Qualitätsnetworking<br />
Beziehungsmanagement für Fortgeschrittene<br />
Monika Scheddin trainiert Firmen im Bereich Kommunikation und ist Coach für<br />
die Themen Erfolg, Führung und Präsentation, Autorin, sie gründete einen<br />
Business Club mit Filialen in München und Frankfurt<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Montag, 8. Februar 2010, 20:00 Uhr Großer Saal<br />
Was macht in unseren Familien gesund, was krank?<br />
Familienbeziehungen aus systemischer Sicht<br />
Professor Dr. med. et phil. Helm Stierlin, Familientherapeut in privater Praxis,<br />
langjähriger Leiter der Abteilung für Psychoanalytische Grundlagenforschung<br />
und Familientherapie, Universität Heidelberg<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Dienstag, 9. Februar 2010, 20:00 Uhr<br />
„Zum Erstaunen bin ich da“<br />
Goethe und die Religion<br />
Professor Dr. Otto Betz, Professor em. für Allgemeine Erziehungswissenschaft<br />
und katholische Religionspädagogik, Passau<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Donnerstag, 11. Februar 2010, 20:00 Uhr<br />
Moderne Traumatherapie<br />
Professor Dr. Reinhard Plassmann, Nervenarzt, Facharzt für<br />
Psychotherapeutische Medizin, EMDR-Therapeut, Ärztlicher Direktor,<br />
Psychotherapeutisches Zentrum, Bad Mergentheim<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
FEBRUAR<br />
Körperliche Aktivität und<br />
exekutive Funktionen<br />
Sind Nahrungsergänzungsmittel<br />
sinnvoll?<br />
www.habichtswald<br />
klinik.de<br />
Genetische Bestimmung<br />
- Rollenverhalten -<br />
Beziehung - Liebende<br />
Der Freundeskreis<br />
bewirtet.<br />
www.zist.de<br />
Netzwerke - Erfolgsfaktoren<br />
im Beruf. Siehe<br />
auch Seminar ab<br />
6.2.2010.<br />
www.scheddin.com<br />
Gesund machende und<br />
krank machende<br />
Familienbeziehungen<br />
www.hsi-heidelberg.com<br />
Goethe und die Religion<br />
Systematische Traumatherapie:Stabilisierungsphase<br />
- Ressourcenorganisation<br />
- Expositionsphase<br />
- EMDR<br />
www.ptz.de
Die Folgen von<br />
Langzeit-<br />
Traumatisierungen<br />
Wege aus der Krise bei<br />
Angst und Depression<br />
www.psych-asperg.de<br />
Wie kann ich eine neue<br />
Arbeitsstelle finden?<br />
www.perlenfeinkarriereakademie.de<br />
Richtig Erben und<br />
Vererben<br />
www.kanzleismannheim.de<br />
Webbasierte soziale<br />
Netzwerke richtig<br />
nutzen<br />
www.purpleconsulting.de<br />
Was hilft uns, gesund<br />
zu bleiben?<br />
Wege, um in Frieden<br />
mit der Vergangenheit<br />
zu kommen<br />
www.ulsamer.com<br />
Grundfragen der Musik<br />
Freitag, 12. Februar 2010, 18:00 - 21:00 Uhr Kompaktseminar<br />
Die Saat der Gewalt - Individuelle und soziale Folgen von Langzeit-<br />
Traumatisierungen<br />
Dr. Maggie Schauer, Universität Konstanz, vivo international (www.vivo.org). Dr.<br />
med. Thomas Soeder, Arzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie,<br />
Trauma-Ambulanz der <strong>Stuttgart</strong>er Akademie für Tiefenpsychologie und<br />
Psychoanalyse, Refugio <strong>Stuttgart</strong><br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Mittwoch, 17. Februar 2010, 20:00 Uhr<br />
Angst und Depression: Krankheit oder Krise?<br />
Systemische Lösungen für schwierige Lebenslagen<br />
Dr. med. Gerhard Dieter Ruf, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Psychotherapie,<br />
systemische Psychiatrie, systemische Therapie, Psychotherapie bei<br />
Psychosen, Dozent bei verschiedenen Weiterbildungsinstituten, Autor, Asperg<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Donnerstag, 18. Februar 2010, 18:00 - 21:00 Uhr Kompaktseminar<br />
Wie kann ich mich auf dem Arbeitsmarkt am besten vermarkten?<br />
Effektive Strategien zur erfolgreichen Arbeitsplatzsuche<br />
Petra Grabs-Perlenfein, Dipl. Verwaltungswirtin Fachbereich Arbeitsverwaltung,<br />
Berufsberaterin, Trainerin und Beraterin für Outplacement und Change<br />
Management, Lehrbeauftragte an der FH Calw<br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Freitag, 19. Februar 2010, 20:00 Uhr<br />
Sinnvolles stiften<br />
Stefan Mannheim, Rechtsanwalt in <strong>Stuttgart</strong> und Spezialberater „Vermögen für<br />
Generationen“ bei der Deutschen Bank <strong>Stuttgart</strong><br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Montag, 22. Februar 2010, 20:00 Uhr<br />
Virtuelles Netzwerken<br />
Das Internet als Kommunikationsplattform für die soziale Vernetzung<br />
Kirstin Wolf, Pädagogin, Coach, Trainerin und Marketingexpertin,<br />
Kommunikations- und Beratungs-Agentur PURPLE in München, professionelle<br />
Netzwerkerin (Business Match Making), sie erhält ihre Aufträge über ihr großes<br />
Netzwerk, Dozentin für Marketing an einer Münchner Hochschule<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Montag, 22. Februar 2010, 20:00 Uhr Hospitalkirche<br />
Das Geschenk der Gesundheit - welche Kräfte helfen uns?<br />
Wider die Pathologisierung aller Probleme des Lebens<br />
Helmuth Beutel, Psychotherapeut und Coach, Mitbegründer von Hospiz<br />
<strong>Stuttgart</strong>, Esslingen<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Dienstag, 23. Februar 2010, 20:00 Uhr<br />
Mit sich und der Welt ins Reine kommen<br />
Dr. Bertold Ulsamer, Jurist, Dipl. Psychologe, Familientherapeut, Autor, Coach,<br />
Freiburg<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Mittwoch, 24. Februar 2010, 20:00 Uhr<br />
Magie, Struktur und der europäische Kunstbegriff: Komponieren heute<br />
Helmut Lachenmann, Komponist und Kompositionslehrer, <strong>Stuttgart</strong><br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)
� Vortragsreihen<br />
Die Stadt der Zukunft<br />
Wenn Städte explodieren, schrumpfen, konkurrieren...<br />
Vortragsreihe des Evangelischen Bildungswerks <strong>Stuttgart</strong><br />
„Im Jahr 2008 wird die Welt einen zwar unsichtbaren, aber bedeutsamen Meilenstein erreichen: Zum ersten<br />
Mal in der Geschichte wird mehr als die Hälfte der Menschen - 3,3 Milliarden Menschen - in städtischen<br />
Gebieten leben“ (Weltbevölkerungsbericht der UN). Den höchsten Verstädterungsgrad haben nach wie vor<br />
die Industrieländer, in denen 2030 vier von fünf Einwohnern in Städten leben werden. Die Fachleute der<br />
Vereinten Nationen resümieren, bislang habe sich alle Aufmerksamkeit auf die Megastädte gerichtet, doch<br />
werde das städtische Wachstum der Zukunft zum größten Teil in den kleineren Städten mit nicht mehr als<br />
500000 Einwohnern stattfinden.<br />
Vortragsreihe in Kooperation mit dem Forum Hospitalviertel und dem Architekturforum Baden-Württemberg.<br />
Montag, 21. September <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />
Wenn Städte schrumpfen…<br />
und die Metropol-Regionen boomen. Stadtpolitik heute<br />
Professor Dr. Hartmut Häußermann, Soziologe, Professor für Stadt- und<br />
Regionalsoziologie, Humboldt-Universität Berlin<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Montag, 5. Oktober <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />
Zukunftslabor Megacity: Wenn 700 Millionen Menschen und mehr in 60<br />
Megacities leben…<br />
Professor Dr. Eckhart Ribbeck, Städtebau-Institut der Universität <strong>Stuttgart</strong><br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Montag, 19. Oktober <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />
Stadt ohne Gott? - Die Rückkehr der Götter!<br />
Professor Dr. Wolfgang Grünberg, Professor für Praktische Theologie mit<br />
Schwerpunkt Religionspädagogik, FB Evangelische Theologie, Universität<br />
Hamburg<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Stadtpolitik heute<br />
Die Zukunft der<br />
Megacities<br />
www.unistuttgart.de/si/siaal/<br />
Stadt und Religion<br />
Paare zwischen Leidenschaft und Langeweile<br />
Vortragsreihe<br />
Viele von uns können heute fünfzig bis sechzig Jahre in Partnerschaften leben. Tendenz steigend. Wir<br />
wünschen uns Partner fürs Leben. Andererseits verbringen immer weniger von uns diese Zeit mit einem<br />
einzigen Partner. Wir beleuchten in dieser Vortragsreihe verschiedenste Aspekte von Partnerschaften.<br />
Dienstag, 22. September <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />
Der geheime Fahrplan in Beziehungen<br />
Beziehungen folgen einem vorgegebenen Plan von dem die meisten Paare<br />
nichts wissen. Warum führt dieser „Fahrplan” so häufig in die Trennung?<br />
Evelin und Klaus Brehm, Beziehungs- und Paartherapeuten, Wien<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Mittwoch, 30. September <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />
Sexualität und Beziehung<br />
Partnerschaft zwischen Lust und Frust<br />
Dr. Hans-Joachim Maaz, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie sowie für<br />
Psychotherapeutische Medizin und Psychoanalyse, Vorsitzender der Deutschen<br />
Gesellschaft für analytische Psychotherapie und Tiefenpsychologie und des<br />
Choriner Instituts für Tiefenpsychologie und Psychosoziale Prävention, Autor,<br />
Halle<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Wie Sie den geheimen<br />
Fahrplan in Beziehungen<br />
erkennen und verändern<br />
www.brehmsimago.eu<br />
Lust und Frust in<br />
Beziehungen<br />
21<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Wie es gelingen kann,<br />
für Kinder zwei neue<br />
familiäre Zuhause zu<br />
schaffen<br />
22<br />
Freitag, 16. Oktober <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />
Patchworks - das Familienleben getrennter Eltern und ihrer Kinder<br />
Professor Dr. Reinhard Sieder, Dozent in der Ausbildung von systemischen Paar-<br />
und Familientherapeuten sowie Sozialhistoriker, Kulturwissenschaftler und<br />
Familiensoziologe, Universität Wien<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Schmerz ist mehr als ein rein körperliches Phänomen<br />
Vortragsreihe<br />
Nach einer neueren gesamteuropäischen Untersuchung leiden in Deutschland siebzehn Prozent der<br />
Bevölkerung, also rund vierzehn Millionen Patienten an chronischen Schmerzen. Achtunddreißig Prozent<br />
der Betroffenen sind in ihren sozialen Aktivitäten deutlich eingeschränkt, vierzehn Prozent haben ihre<br />
Beschäftigung verloren und zwanzig Prozent leiden zusätzlich unter einer Depression. Schmerz ist mehr als<br />
ein körperliches Phänomen. Schmerz ist eine bio-psycho-soziale Erkrankung. Unsere Reihe diskutiert<br />
Ursachen, Folgen und Therapien ausgewählter Krankheitsbilder. Darüber hinaus fragt sie, ob der Schmerz<br />
zum Menschen und zu Gott gehört und gegebenenfalls warum.<br />
Psychisch bedingte<br />
Schmerzen verstehen<br />
Der Freundeskreis<br />
bewirtet.<br />
www.hohemark.de<br />
Schmerzen im Alter<br />
Schmerzen des Gelenk-<br />
und Bewegungsapparates<br />
Chronische Schmerzen<br />
Schmerzpsychotherapie<br />
Mittwoch, 23. September <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />
Wer nicht hören will, muss fühlen?!<br />
Seelisches Leid, körperliche Schmerzen und was der Glaube dazu zu sagen hat<br />
Dr. med. Martin Grabe, Psychiater und Psychotherapeut, Chefarzt der<br />
Psychotherapeutischen Abteilung der Klinik Hohe Mark in Oberursel, 1.<br />
Vorsitzender der Akademie für Psychotherapie und Seelsorge (APS),<br />
Kronberg/Taunus<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Montag, 28. September <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />
Schmerz und Alter<br />
Brustschmerzen, Rückenschmerzen, Organschmerzen, Gelenkschmerzen. Was<br />
kann man tun?<br />
Professor Dr. Dr. Heinz-Dieter Basler, Institut für Medizinische Psychologie,<br />
Universität Marburg<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Mittwoch, 14. Oktober <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />
Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Fibromyalgie<br />
Professor Dr. Marcus Schiltenwolf, Leiter der Tagesklinik für orthopädische<br />
Schmerztherapie, Abteilung Orthopädie I - Allgemeine Orthopädie,<br />
Orthopädische Universitätsklinik Heidelberg<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Mittwoch, 28. Oktober <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />
Wenn der Schmerz chronisch wird: Der lange Weg ins Gedächtnis bei<br />
neuropathischen Schmerzen, Phantomschmerzen, Zosterneuralgien,<br />
Polyneuropathien<br />
Priv.-Doz. Dr. Walter Magerl, Zentrum für Biomedizin und Medizintechnik<br />
(CBTM) Forschungsbereich Neurobiologie, Medizinische Fakultät Mannheim,<br />
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Mittwoch, 25. November <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr Hospitalkirche<br />
Schmerzpsychotherapie: Achtsamkeit und Akzeptanz<br />
Neue Konzepte und Strategien in der Schmerztherapie<br />
Dipl. Psych. Marianne Lüking, Psychologische Psychotherapeutin, Spezielle<br />
Schmerztherapie, Interdisziplinäres Schmerzzentrum, Uni-Klinik Freiburg<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)
Mittwoch, 16. Dezember <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />
Wenn Gott mitleidet…<br />
Wie der Schmerz Gottes unsere Schmerzen ertragen hilft<br />
Professor Dr. Eilert Herms, Professor für Systematische Theologie, Universität<br />
Tübingen<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Wie der Schmerz Gottes<br />
unsere Schmerzen<br />
ertragen hilft<br />
Vom Glück der Hoffnung in Zeiten des Sterbens<br />
Vortragsreihe in Zusammenarbeit mit dem Hospiz <strong>Stuttgart</strong><br />
Die Gründung des Hospiz <strong>Stuttgart</strong> vor 22 Jahren geht zurück auf Anregungen von Elisabeth Kübler - Ross<br />
bei ihren damaligen Besuchen im <strong>Stuttgart</strong>er <strong>Hospitalhof</strong>. Kennzeichen für Hospizarbeit ist die enge Verzahnung<br />
von psychosozialer, medizinischer, pflegerischer und spiritueller Begleitung. Betroffene Menschen<br />
werden mit ihren Ängsten und Schmerzen, aber auch mit ihren Wünschen und Hoffnungen ernst genommen.<br />
Dadurch können sie die letzte Phase ihres Lebens bewusst durchleben. Durch den positiven Umgang<br />
mit der Wahrheit unserer Endlichkeit wird das Bewusstsein für den Wert und die Würde des Lebens erhöht.<br />
Donnerstag, 5. November <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr Großer Saal<br />
„Lass uns sprechen vom Glück der Hoffnung“ (E. Fried)<br />
Die Kraft der Hoffnung in der Zeit des Sterbens und der Erkrankung<br />
Dr. Daniela Tausch, Dipl. Psychologin, Psychotherapeutin in eigener Praxis,<br />
Autorin, ehem. Leiterin des Hospiz <strong>Stuttgart</strong>, Bremen<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Dienstag, 8. Dezember <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr Kleiner Saal<br />
Der „gute Arzt“ zwischen Medizin und Sterbegleitung<br />
Professor Dr. Dr. Klaus Dörner, Arzt, Historiker, Autor, leitete die Westfälische<br />
Klinik für Psychiatrie in Gütersloh und lehrte Psychiatrie an der Universität<br />
Witten-Herdecke. Er lebt in Hamburg.<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Dienstag, 12. Januar 2010, 20:00 Uhr Kleiner Saal<br />
Wie alte Menschen sterben….<br />
Erfahrungen aus der Arbeit der Sitzwachen in Heimen<br />
Susanne Kränzle, Krankenschwester, Leitende Palliativfachkraft der Sitzwache<br />
der Evangelischen Kirche in <strong>Stuttgart</strong>, langjährige Leiterin des stationären<br />
Bereichs im Hospiz <strong>Stuttgart</strong><br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Dienstag, 19. Januar 2010, 20:00 Uhr Kleiner Saal<br />
Was können wir von Sterbenden lernen?<br />
Dr. Annedore Napiwotzky, Dipl. Psychologin, Leitung der Elisabeth Kübler-Ross<br />
Akademie im Hospiz <strong>Stuttgart</strong><br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Dienstag, 2. Februar 2010, 20:00 Uhr<br />
Ein Ort für das Sterben<br />
Versorgung am Lebensende: Wie wir dem Tod wieder einen Platz in unserem<br />
Leben einräumen können<br />
Professor Dr. Reimer Gronemeyer, Soziologe, Theologe, Universität Giessen<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Montag, 22. Februar 2010, 20:00 Uhr Hospitalkirche<br />
Das Geschenk der Gesundheit - welche Kräfte helfen uns?<br />
Wider die Pathologisierung aller Probleme des Lebens<br />
Helmuth Beutel, Psychotherapeut und Coach, Mitbegründer von Hospiz<br />
<strong>Stuttgart</strong>, Esslingen<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Die Kraft der Hoffnung<br />
in der Zeit des Sterbens<br />
und der Erkrankung<br />
Was sollte ein guter<br />
Arzt tun, wenn das<br />
Leben zu Ende geht?<br />
Sitzwachen bei<br />
Sterbenden<br />
Sterben erleben<br />
Palliativmedizin und<br />
Hospizbewegung<br />
Was hilft uns, gesund<br />
zu bleiben?<br />
23<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Vom Glauben an die<br />
Auferstehung<br />
24<br />
Mittwoch, 24. März 2010, 20:00 Uhr<br />
„Auferstehung der Toten und das ewige Leben“<br />
Was sagt die Bibel, was bringt uns der Glaube?<br />
Martin Klumpp, Mitbegründer von Hospiz <strong>Stuttgart</strong>, Vorsitzender des<br />
Fördervereins Hospiz, Prälat i.R., <strong>Stuttgart</strong><br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Märtyrer, Religions- und Friedensstifter oder Prophet?<br />
Jesus, Sokrates, Buddha, Mohammed, Gandhi und Marx. Vortragsreihe<br />
Nach den synoptischen Evangelien fragt Jesus seine Jünger, was die Leute sagen, wer er sei. Einige halten<br />
ihn für den wiedergekommenen Täufer Johannes, andere für Elia und wieder andere für Jeremia oder einen<br />
der Propheten. Christen bekennen mit Petrus: „Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn!“ (Matthäus<br />
16, 16). Die Frage, wer Jesus wirklich ist und was er für uns Menschen bedeutet, bleibt über die Zeiten<br />
hinweg und bis heute unumstritten. Unsere Reihe vergleicht Jesus Christus mit Sokrates, Buddha,<br />
Mohammed, Gandhi und Marx und hilft so zu einer begründeten eigenen Antwort.<br />
Sokrates * 469 v. Chr.,<br />
† 399 v. Chr.,<br />
griechischer Philosoph.<br />
Jesus von Nazaret * ca.<br />
4 v. Chr., † ca. 31<br />
Buddha und Jesus -<br />
zwei Religionsstifter<br />
Gandhi und Jesus -<br />
Brüder im Geist<br />
Jesus von Nazareth und<br />
Karl Marx<br />
Prophet versus<br />
Gottessohn<br />
Montag, 23. November <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr Hospitalkirche<br />
Sokrates und Jesus<br />
Zwei mutige, weise Märtyrer. Was sie eint und was sie unterscheidet<br />
Professor Dr. Klaus Berger, Theologe, Heidelberg<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Mittwoch, 2. Dezember <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />
Buddha und Christus<br />
Der Erwachte und der Gekreuzigte<br />
Professor Dr. theol. Karl-Josef Kuschel, Professor für Theologie der Kultur und<br />
des interreligiösen Dialogs, Universität Tübingen<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Mittwoch, 20. Januar 2010, 20:00 Uhr<br />
Gandhi, Jesus und der Vorrang der Gewaltfreiheit<br />
Dr. Wolfgang Sternstein, Friedensforscher und Friedensaktivist, Schwerpunkt<br />
Theorie und Praxis der gewaltfreien Aktion, <strong>Stuttgart</strong><br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Mittwoch, 10. Februar 2010, 20:00 Uhr<br />
Jesus von Nazareth und Karl Marx<br />
Der Visionär der universellen Ethik und der Visionär des universellen Interesses<br />
Professor Dr. Hans-Martin Schönherr-Mann, Professor für Politische Philosophie<br />
an der Universität München<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Mittwoch, 10. März 2010, 20:00 Uhr<br />
Jesus und Mohammed<br />
Notwendiger Vergleich zwischen zwei ungleichen Propheten<br />
Professor Dr. Klaus Berger, Theologe, Heidelberg<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
� Projekt 100 x 1.000 + 1.000 x 100 �<br />
Gehören auch Sie zu den 100 Menschen, die 1.000 Euro spenden, und zu den 1.000 Menschen, die<br />
100 Euro spenden! Stiftung <strong>Hospitalhof</strong>, Konto 210 56 04, BW-Bank (BLZ 600 501 01)<br />
Ganz herzlich danken wir den bisherigen Spenderinnen und Spendern der Stiftung <strong>Hospitalhof</strong>!<br />
Selbstverständlich stehen wir für Rückfragen zur Verfügung. Telefon 0711/2068-150, E-Mail:<br />
info@hospitalhof.de. Informationen über die Stiftung finden Sie auch in unserer Homepage<br />
www.hospitalhof.de.
� Evangelische Kirche in der City<br />
Hospitalkirche – Stiftskirche – Leonhardskirche<br />
Citykirchenbüro, Gymnasiumstr. 36, 70174 <strong>Stuttgart</strong>, Tel. 0711/2068-317,<br />
E-Mail: citykirchen-stuttgart@elk-wue.de, Homepage: www.citykirchen-stuttgart.de<br />
Kultur, Bildung, Spiritualität und Gespräche in den drei Innstadtkirchen – die <strong>Stuttgart</strong>er Citykirchen laden<br />
ein zu ihren Veranstaltungen und freuen sich auf Ihren Besuch. Änderungen vorbehalten.<br />
Herbstthemenpredigten<br />
„Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und<br />
der Liebe und der Besonnenheit“ (2 Tim 1,7)<br />
Sonntag, 4. Oktober <strong>2009</strong>, 18. Oktober <strong>2009</strong>, 25. Oktober <strong>2009</strong>, 1. November<br />
<strong>2009</strong>, jeweils 10:00 Uhr, Hospitalkirche<br />
Vom Geist der Kraft<br />
Vom Geist der Furcht<br />
Vom Geist der Liebe<br />
Vom Geist der Besonnenheit<br />
Vier Gottesdienste mit anschließender Matinée.<br />
Furcht und Angst sind schlechte Ratgeber. Aber häufig sind gerade sie es, die<br />
das zwischenmenschliche und gesellschaftliche Leben bestimmen und Menschen<br />
einander zu Fremden machen. Das Christentum lebt von dem Bewusstsein, dass<br />
unser Leben durch andere Dynamiken bestimmt sein solle. Die Themenreihe<br />
fragt nach dem Geist, der die Grundlage eines durch Besonnenheit, Liebe und<br />
schöpferische Kraft geprägten Miteinanders sein kann. Anders gesagt: sie stellt<br />
die Frage nach einer durch Vertrauen geprägten neuen Ethik.<br />
Nähere Informationen, Themen und Prediger erfahren Sie zeitnah unter<br />
www.hospitalkirche-stuttgart.de und im Citykirchenbüro<br />
<strong>Stuttgart</strong>er Profile<br />
<strong>Stuttgart</strong> besitzt eine reiche Kulturlandschaft und vor allem: es hat kreative<br />
Köpfe, kritische Geister, Tüftler und Querdenker. Die Reihe ‚<strong>Stuttgart</strong>er Profile’<br />
stellt schöpferische Personen vor, die in <strong>Stuttgart</strong> leben, arbeiten oder hier geboren<br />
sind und fragt nach ihren Ideen, Überzeugungen und Lebenseinsichten.<br />
Kostenbeitrag: 5,- Euro (erm. 4,- Euro)<br />
Montag, 5. Oktober <strong>2009</strong>, 17:30 Uhr, Hospitalkirche<br />
Angst und Übermut – wie unsere Kinder ihren Weg finden. Ratschläge und<br />
Einsichten eines Kinder- und Jugendpsychiaters<br />
Prof. Dr. Reinmar du Bois, ärztlicher Direktor der Klinik für Kinder und Jugendpsychiatrie<br />
und Psychotherapie, Klinikum <strong>Stuttgart</strong><br />
Dienstag, 20. Oktober <strong>2009</strong>, 17:30 Uhr, Hospitalkirche<br />
Was dürfen Kunst und Kultur kosten und wie frei dürfen sie sein?<br />
Hans Tränkle, ehem. geschäftsführender Intendant der Staatstheater <strong>Stuttgart</strong><br />
Mittwoch, 4. November <strong>2009</strong>, 17:30 Uhr, Hospitalkirche<br />
Was ich unter Erziehung verstehe<br />
Professor Dr. em. Reinhart Lempp, Kinder- und Jugendpsychiater, <strong>Stuttgart</strong><br />
Mittwoch, 3. Februar 2010, 17:30 Uhr, Hospitalkirche<br />
Welchen Auftrag haben historische Museen und was sollen Menschen<br />
aus der Geschichte lernen?<br />
Prof. Dr. Cornelia Ewigleben, Direktorin des Landesmuseums Württemberg,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Hospitalkirche,<br />
Hospitalplatz,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Hospitalkirche,<br />
Hospitalplatz,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Prof. Dr. Reinmar<br />
du Bois<br />
Hans Tränkle<br />
Prof. Dr. Reinhart<br />
Lempp<br />
Prof. Dr. Cornelia<br />
Ewigleben<br />
25<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Beginn: Hospitalkirche,<br />
Hospitalplatz, <strong>Stuttgart</strong><br />
Stiftskirche, St. Eberhard<br />
und verschiedene Orte der<br />
<strong>Stuttgart</strong>er Innenstadt<br />
Leonhardskirche,<br />
Leonhardsplatz,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Schlosskirche, Altes<br />
Schloss, Schillerplatz 6,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Leonhardskirche,<br />
Leonhardsplatz,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Leonhardskirche,<br />
Leonhardsplatz,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
26<br />
Quartiersführung Hospitalviertel<br />
Dienstag, 6. Oktober <strong>2009</strong>, 18:00 Uhr; Beginn vor der Hospitalkirche<br />
Ein Stadtquartier im Wandel – die Geschichte und Zukunft des Hospitalviertels. In<br />
Zusammenarbeit mit dem Forum Hospitalviertel e.V. Treffpunkt ist um 18 Uhr<br />
am Brenz-Denkmal in der Hospitalstraße. Teilnahme kostenlos. Durch das Quartier<br />
führt Pfarrer Eberhard Schwarz.<br />
Internationales Taizé-Treffen in <strong>Stuttgart</strong><br />
Samstag, 10. Oktober <strong>2009</strong>, 12:30 Uhr bis 22 Uhr<br />
Europaweit finden <strong>2009</strong> vier Jugendtreffen mit Brüdern aus Taizé statt. Zum Taizétag<br />
am 10. Oktober in <strong>Stuttgart</strong> laden die Evangelische Landeskirche und die Diözese Rottenburg-<strong>Stuttgart</strong><br />
gemeinsam ein. Vom Mittagsgebet über Orte der Hoffnung bis zum<br />
Abendgebet werden junge Leute aus ganz Deutschland und Mitteleuropa erwartet.<br />
Auch die Bischöfe July und Fürst und Taizé-Prior Frère Alois werden dabei sein. Weitere<br />
Informationen unter: www.taize.fr/de<br />
Armut und Teilhabe<br />
Was hält unsere Gesellschaft zusammen?<br />
Mittwoch, 14. Oktober <strong>2009</strong>, 19:30 Uhr, Leonhardskirche<br />
Podiumsgespräch in der Vesperkirche<br />
Was ist es, das eine sich immer stärker in Arme und Reiche spaltende Gesellschaft<br />
zusammenhält? Wie können gerechte Teilhabe und gerechte Teilgabe in<br />
einer Gesellschaft umgesetzt werden? Was hat sich in der Vergangenheit bewährt?<br />
Welche neuen Wege müssen beschritten werden?<br />
Ein Podiumsgespräch in der Vesperkirche mit Oberkirchenrat Dieter Kaufmann,<br />
Leiter des Diakonischen Werks Württemberg, Ministerpräsident a.D. Dr. Erwin<br />
Teufel, Prof. Dr. Claudia Schulz, Evangelische Hochschule Ludwigsburg,.<br />
Die <strong>Stuttgart</strong>nacht<br />
Samstag, 17. Oktober <strong>2009</strong>, 19:00-02:00 Uhr<br />
Orgelmusik und mehr…<br />
Auch in diesem Jahr beteiligen sich verschiedene Kirchen mit musikalischen und<br />
kulturellen Beiträgen an der <strong>Stuttgart</strong>nacht – neu dabei ist u.a. die Schlosskirche<br />
mit Orgel- und Klaviermusik.<br />
Weitere Informationen und Eintrittspreise im ausführlichen Programm zur <strong>Stuttgart</strong>er<br />
Kulturnacht und unter www.stuttgartnacht.de<br />
Gottesdienst für Menschen in Trennung<br />
Sonntag, 18. Oktober <strong>2009</strong>, 17:00 Uhr, Leonhardskirche<br />
Ökumenischer Gottesdienst mit Begegnung und Gespräch für Menschen mit<br />
Beziehungsabbrüchen, für Geschiedene und Getrennt Lebende.<br />
Leitungsteam: Markus Herb, Landesmännerpfarrer; Johanna Rosner-Mezler,<br />
Eheberaterin bischöfliches Ordinariat; Dorothee Schif, Paarberaterin; Ilse Ostertag,<br />
Diakonin; Cornelie Ayasse, Pfarrerin; Michael von Rottkay, Pfarrer<br />
Was die Stadt bewegt<br />
Politisches Nachtgebet der Citykirchen<br />
Mit dem Politischen Nachtgebet greift die Evangelische Kirche in der City aktuelle<br />
Themen auf, die die Stadt bewegen. Wie werden wir sprachfähig angesichts von<br />
Konflikten, Ungerechtigkeit oder Krisen? Information, Gespräch und Meditation<br />
bilden den Rahmen zu dieser besonderen Art der Meinungsbildung und der<br />
Glaubensäußerung.<br />
Die jeweils aktuellen Themen erfahren Sie über Flyer, Plakate und im Internet<br />
unter www.citykirchen-stuttgart.de.
Mittwoch, 21. Oktober <strong>2009</strong>, 19:00 Uhr, Leonhardskirche<br />
Dienstag, 2. Februar 2010, 19:00 Uhr, Leonhardskirche in Zusammenarbeit mit<br />
dem Diakoniepfarramt <strong>Stuttgart</strong> und der Vesperkirche<br />
Verantwortlich: Miriam Fischer, Volker Häberlein, Pfr. Christoph Hildebrandt-Ayasse,<br />
Diakon Wolfgang Nebel, Pfr. Eberhard Schwarz, Pfr. Matthias Vosseler<br />
Stille-Erfahrungen in und um das Kloster Schöntal<br />
Montag/Dienstag, 26./27. Oktober <strong>2009</strong>; von Montag ab ca. 09:00 Uhr bis Dienstag ca.<br />
19:00 Uhr<br />
Zwei Tage Wandern für Stadtmenschen auf den Pfaden der Stille in Hohenlohe.<br />
Tagsüber werden wir ca. 5 Stunden schweigend wandern, begleitet von Geh-, Wege-<br />
und Textmeditationen. Abends möchten wir bei Text und Meditation die Bedeutung von<br />
Stille erfahrbar machen.<br />
Leitung: Bildungsreferentin Miriam Fischer, Pfr. Eberhard Schwarz<br />
Kostenbeitrag: 119,- Euro (inkl. Leitung, Fahrt, Material und Übernachtung mit Halbpension)<br />
Bühne trifft Kanzel<br />
Samstag, 31.Oktober <strong>2009</strong>, 20 Uhr, Hospitalkirche<br />
Kanzelrede am Reformationsfest<br />
Hasko Weber, Intendant des Staatstheaters <strong>Stuttgart</strong>, spricht über „Glaube,<br />
Liebe, Geld“<br />
Musikalische Gestaltung: KMD Jürgen Schwab. Moderation Pfarrer Eberhard<br />
Schwarz. Eintritt frei<br />
Montag, 16. November <strong>2009</strong>, 19:30 Uhr, Theater Tri-Bühne<br />
Mein Aufstieg vom Tier zu einem menschenähnlichen Wesen<br />
Theaterbesuch und Nachgespräch mit Miriam Fischer, Edith Körber und Pfr.<br />
Eberhard Schwarz.<br />
Eintritt: 12,- Euro (erm. 7,- Euro)<br />
Informationen und Anmeldung: Miriam Fischer, Tel. 0711/2068-107, miriam.fischer@elk-wue.de<br />
Glaubenspack und Ketzerbrut<br />
Theaterstück zum Reformationsjubiläum<br />
Sonntag, 11. Oktober <strong>2009</strong>, Leonhardskirche<br />
Aufführende: Theatergruppe des CVJM Lauffen, Leitung Gotthard Buck<br />
Beginn und Preise: bitte Tagespresse beachten!<br />
ANGESICHT – Holzschnitte von Gerd Fabritius<br />
Sonntag, 29. November <strong>2009</strong>, 10 Uhr, Leonhardskirche<br />
Eröffnungsgottesdienst zur Ausstellung der Werke, die der <strong>Stuttgart</strong>er Künstler<br />
Gerd Fabritius für die Leonhardskirche gefertigt hat. Vernissage im Anschluss an<br />
den Gottesdienst.<br />
Ausstellungsdauer: 29.11.09 bis 22.11.2010<br />
Weihnachtsspektakel<br />
Eine Kooperation zwischen der Evangelischen Erwachsenenbildung, dem Katholischen<br />
Bildungswerk <strong>Stuttgart</strong> e.V. und der Evangelischen Kirche in der City.<br />
Spektakulatius und Punsch bei allen Veranstaltungen!<br />
Bildungshaus Kloster<br />
Schöntal<br />
Anmeldung und weitere<br />
Informationen bei:<br />
Miriam Fischer<br />
0711/2068-107, miriam.fischer@elk-wue.de<br />
Hospitalkirche,<br />
Hospitalplatz, <strong>Stuttgart</strong><br />
Theater Tri-Bühne,<br />
Unterm Turm, Eberhardstr.<br />
61A<br />
Anmeldung notwendig!<br />
Leonhardskirche,<br />
Leonhardsplatz,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Leonhardskirche,<br />
Leonhardsplatz,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
27<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Haus der Katholischen<br />
Kirche, Königstraße 7<br />
Treffpunkt: U-Bahn<br />
Haltestelle Pragsattel<br />
Theaterschiff <strong>Stuttgart</strong><br />
Stiftskirche,<br />
Stiftstr. 12,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Beginn:<br />
Leonhardskirche,<br />
Leonhardsplatz,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
KOMPASS (Diakon.<br />
Beratungsstelle),<br />
Hospitalstr. 15,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Hospitalkirche,<br />
Hospitalplatz, <strong>Stuttgart</strong><br />
28<br />
Montag, 30. November <strong>2009</strong>, 18:00 Uhr, Haus der Katholischen Kirche<br />
So schmeckt Weihnachten<br />
Der Chocolatier des Hauses stellt weihnachtliche Gewürze vor und lädt zum<br />
(Aus-)Probieren ein. Kostenbeitrag: 9,- Euro<br />
Montag, 07. Dezember <strong>2009</strong>, 18:00 Uhr, ab Pragsattel<br />
So geht Weihnachten<br />
Ein spiritueller Spaziergang mit Aus- und Einblicken, begleitet von Gaukler Campino<br />
und Musikerin Susanne Klapka. Kostenbeitrag: 6,- Euro<br />
Montag, 14. Dezember <strong>2009</strong>, 18:00 Uhr, Theaterschiff, <strong>Stuttgart</strong>-Bad Cannstatt<br />
So spielt Weihnachten<br />
Texte und Improvisationstheater mit der Schauspielerin Miriam Woggon und<br />
Musikern. Kostenbeitrag: 9,- Euro<br />
Montag, 21. Dezember <strong>2009</strong>, 18:00 Uhr, Leonhardskirche<br />
So klingt Weihnachten<br />
Glockengeläut auf dem Stiftskirchenturm mit dem Glockensachverständigem<br />
Jens Harnisch; Glockenkonzert an der Orgel mit Christian Schmid.<br />
Kostenbeitrag: 6,- Euro<br />
Weitere Informationen ab Oktober bei den Bildungswerken und im Citykirchenbüro<br />
Spirituelle Kirchenführungen durch die Citykirchen<br />
Spirituelle Kirchenführungen durch die drei von Aberlin Jörg erbauten Innenstadtkirchen<br />
Hospital-, Stifts- und Leonhardskirche.<br />
Die Führungen beginnen jeweils in der Leonhardskirche und werden begleitet<br />
von Pfrin. Cornelie Ayasse, Pfr. Christoph Hildebrandt-Ayasse, Diakon Wolfgang<br />
Nebel, Pfr. Eberhard Schwarz und Pfr. Matthias Vosseler.<br />
Donnerstag, 12. November <strong>2009</strong>, 21:00- ca. 23:00 Uhr<br />
Spirituelle Kirchenführung: Kirchen zwischen Krieg und Frieden<br />
Mittwoch, 24. März 2010, 21:00- ca. 23:00 Uhr<br />
Spirituelle Kirchenführung: Was Kirchen von der Passion erzählen<br />
Da kann ja jeder kommen!<br />
Filme gegen das Novembergrau<br />
Montag, 16. November – Freitag, 20. November <strong>2009</strong>, jew. 18:00 Uhr, Kompass<br />
Gute Filme beflügeln die Seele. Geschichten gut erzählt lassen uns lachen und<br />
vielleicht auch weinen. Das genaue Programm erfahren Sie ab September im<br />
Kompass. Leitung: Judith Giesel; Diakon Wolfgang Nebel. Der Eintritt ist frei.<br />
Filmgottesdienst<br />
Sonntag, 22. November <strong>2009</strong>, 19:00, Hospitalkirche<br />
Ist das Leben nicht schön? It’s a wonderful life.<br />
Nach einer Erzählung von Phillip Van Doren Stern. Regie: Frank Capra<br />
Ein verzweifelter Mann wird von einem Engel vor dem Selbstmord gerettet. Der<br />
hilfreiche Geist führt ihn durch sein zurückliegendes Leben und zeigt ihm, wie<br />
viel Gutes er unwissentlich seinen Mitmenschen getan hat. Der Film ist zugleich<br />
ein Beitrag zum Thema Wirtschaftskrise: es ist James Stuarts unkonventionelle<br />
Abrechung mit dem Turbo-Kapitalismus.<br />
In diesem Gottesdienst werden Szenen aus dem Film „It’s a wonderful life“ von<br />
Frank Capra (1947; schwarz/weiß) mit biblischen Themen in Beziehung gebracht.<br />
Anschließend sind die Teilnehmenden zum Gespräch und zur Sichtung des
gesamten Films eingeladen (Ende gegen 22:30 Uhr). Eintritt frei.<br />
Mit: Gerald Birkenstock, Filmemacher und Autor, <strong>Stuttgart</strong>, Dr. Inge Kirsner, Theologin,<br />
<strong>Stuttgart</strong>, Pfr. Eberhard Schwarz, Hospitalkirche <strong>Stuttgart</strong><br />
Theologische und kunstgeschichtliche Werkbetrachtungen<br />
Donnerstag, 26. November <strong>2009</strong>, 18:00 Uhr, Staatsgalerie<br />
Edward Burne-Jones und die christliche Ikonographie<br />
mit Kirchenrat Reinhard Lambert Auer, M.A. und Judith Welsch-Körntgen<br />
Teilnahmegebühr: 3,- Euro (erm. 1,50 Euro) (zzgl. Ausstellungseintritt)<br />
Dienstag, 19. Januar 2010, 18:00 Uhr, Staatsgalerie<br />
Das irdische Paradies - Ästhetisierung der Religion<br />
mit Kirchenrat Reinhard Lambert Auer, M.A. und Judith Welsch-Körntgen<br />
Teilnahmegebühr: 3,- Euro (erm. 1,50 Euro) (zzgl. Ausstellungseintritt)<br />
Sieben Engel für Württemberg<br />
Simon Dittrich, Hetty Krist, Markus Lüpertz, Hanspeter Münch, Alfred Pohl, Horst Rellecke<br />
und Elfriede Weidenhaus<br />
5. bis 14. Dezember <strong>2009</strong><br />
Kunstausstellung der Evang. Landeskirche in Württemberg/ Landeskirchenstiftung<br />
Als künstlerischer Beitrag zum 475-Jahre-Jubiläum der Evangelischen Landeskirche in<br />
Württemberg wurden sieben Künstlerinnen und Künstler gebeten, ihre Vorstellung von<br />
einem Engel in einer graphischen Gestaltung auszuführen.<br />
Die Ausstellung wird erstmals gezeigt und soll einen Impuls zum Nachdenken über die<br />
Bedeutung von Engeln geben. Neben diesen sieben Engeln werden von jedem Künstler<br />
weitere sechs Arbeiten zu sehen sei, so dass in der Ausstellung 7 x 7 = 49 Werke bewundert<br />
werden können.<br />
Ausstellungseröffnung: Freitag, 4. Dezember <strong>2009</strong>, 19:00 Uhr<br />
im Rahmen der „Stunde der Kirchenmusik“ mit Landesbischof F. O. July.<br />
Eintritt 7,- Euro, erm. 3,50 Euro<br />
Öffnungszeiten: So. bis Do., 10 bis 18 Uhr, Fr. und Sa., 10 bis 16 Uhr.<br />
Eintritt frei<br />
Syrien und die Bibel<br />
Syrien gehört zu den Kernländern der biblischen Überlieferung. Die Auseinandersetzungen<br />
des Gottes Israels mit den syrischen Göttern Baal, Aschera oder Astarte bilden so<br />
etwas wie die Grundbausteine biblischer Theologie. Seine geographische Lage macht<br />
Syrien nicht nur zum spannungsreichen Gegenüber und Nachbarn Israels sondern durch<br />
Jahrtausende hindurch zur zentralen Drehscheibe der Religionen zwischen Zweistromland<br />
und Nil, zwischen Orient und Okzident.<br />
Städte wie Damaskus und Antiochien werden zu Zentren jüdischen Lebens und nicht<br />
zuletzt zu den Metropolen des frühen Christentums. In Syrien erlebt das Christentum die<br />
erste große Begegnung mit dem Hellenismus. Das christliche Mönchtum hat hier seine<br />
Wurzeln. In osmanischer Zeit versuchen die Kreuzfahrer in Syrien Fuß zu fassen. Bis<br />
heute gibt es in Syrien eine der ältesten christlichen Kirchen.<br />
Eine Vortragsreihe der Evangelischen Kirche in der City in Zusammenarbeit mit dem<br />
Württembergischen Landesmuseum aus Anlass der dortigen großen Landesausstellung<br />
„Schätze des Alten Syrien – Die Entdeckung des Königreiches Qatna“ von Oktober <strong>2009</strong><br />
– Februar 2010. www.landesmuseum-stuttgart.de<br />
Kostenbeitrag: 5,- Euro (erm. 4,- Euro)<br />
Staatsgalerie, Konrad-<br />
Adenauer-Str. 30 - 32,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Staatsgalerie, Konrad-<br />
Adenauer-Str. 30 - 32,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Stiftskirche (Unterkirche),<br />
Stiftstr. 12, <strong>Stuttgart</strong><br />
Kontakt und Kartenreservierungen<br />
im Citykirchenbüro,Gymnasiumstraße<br />
36, 70174<br />
<strong>Stuttgart</strong>; Tel.<br />
0711/2068-317. Email:<br />
citykirchenstuttgart@elk-wue.de<br />
Ort: Vortragssaal des<br />
Landesmuseums Württemberg;<br />
Altes Schloss,<br />
Schillerplatz 6<br />
29<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Baal, Aschera, Astarte Dienstag, 08. Dezember <strong>2009</strong>, 19:00 Uhr<br />
Baal, Aschera, Astarte<br />
Der Kampf der alttestamentlichen Propheten gegen die syrischen Götter<br />
Professor Dr. Dr. Dieter Vieweger, Direktor des Deutschen Evangelischen Institutes für<br />
Altertumswissenschaft des Heiligen Landes Jerusalem und Amman, Professor für Biblische<br />
Archäologie und alttestamentliche Wissenschaft der Kirchlichen Hochschule Wuppertal<br />
Askese und Gelehrsamkeit<br />
Syrien und die Kreuzfahrer<br />
Damaskus, Metropole<br />
des frühen Christentums<br />
Die Situation der Christen<br />
im Tur-Abdin<br />
Leonhardskirche,<br />
Leonhardsplatz,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Erlöser-, Hospital-,<br />
Kreuz-, Paulus-, Petruskirche,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
30<br />
Mittwoch, 16. Dezember <strong>2009</strong>, 19:00 Uhr<br />
Askese und Gelehrsamkeit<br />
Simeon der Säulensteher und das syrische Mönchtum.<br />
Professor Dr. Martin Wallraff, Lehrstuhl für Kirchen- und Theologiegeschichte (Religionsgeschichte<br />
der Spätantike), Basel<br />
Mittwoch, 10. Februar 2010 , 19:00 Uhr<br />
Syrien und die Kreuzfahrer<br />
Kristin Skottki, MA, Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Kirchengeschichte der Ev. Theol.<br />
Fakultät Rostock<br />
Mittwoch, 24. Februar 2010, 19:00 Uhr<br />
„Die Straße, die da heißt die Gerade“<br />
Damaskus, Metropole des frühen Christentums<br />
Professor Dr. Hermann Lichtenberger, Lehrstuhl für Neues Testament und antikes<br />
Judentum an der Universität Tübingen und Leiter des Instituts für antikes Judentum<br />
und hellenistische Religionsgeschichte, Tübingen<br />
Mittwoch, 03. März 2010, 19:00 Uhr<br />
Syrisch-orthodoxes Christentum heute: Die Situation der Christen im<br />
Tur-Abdin<br />
Pfarrer Horst Oberkampf, Saulgau<br />
Heilungsfeiern<br />
Heilungsfeiern mit Salbung, Segnung und Händeauflegen zur seelischen und<br />
körperlichen Unterstützung und Stärkung der Selbstheilungskräfte. Für Kranke<br />
und Gesunde.<br />
Sonntag, 20. September <strong>2009</strong>, 18:00 Uhr<br />
Sonntag, 29. November <strong>2009</strong>, 18:00 Uhr<br />
Sonntag, 7. März 2010, 18:00 Uhr<br />
Klinikpfarrerin Susanne Joos, Klinikpfarrerin Rose Kallenberg, Dipl.-Psych. Peter<br />
Kamer, Pfrin. Amrei Kleih, Pfr. Siegfried Kleih, Pfr. Eberhard Schwarz und Team.<br />
Gedenkwege zum 9. November 1938<br />
Montag, 9. November <strong>2009</strong>, Beginn 17:00 Uhr<br />
Beginn mit Glockenläuten und Andacht in der <strong>Stuttgart</strong>er Erlöserkirche, Hospitalkirche,<br />
Kreuzkirche, Pauluskirche und Petruskirche. Anschließend Gedenkwege durch die<br />
Stadtquartiere.<br />
In Zusammenarbeit mit den Stolperstein-Initiativen.
� Kunst der Gegenwart im <strong>Hospitalhof</strong><br />
Gabriela Oberkofler, Blut im Schuh. ZEICHNUNG,<br />
InStallation<br />
Siggi Hofer, gott ist aus gold. Installation<br />
18. September – 18. Oktober <strong>2009</strong><br />
Eröffnung: Freitag, 18. September <strong>2009</strong>, 20 Uhr. Einführung: Helmut A. Müller. Musik:<br />
Kurt Enßle, Gehe ein in deinen Frieden; Christoph Nogay, Verleih uns Frieden gnädiglich.<br />
KMD Jürgen Schwab, Orgel<br />
Gottesdienst zur Ausstellung: Sonntag, 20. September <strong>2009</strong>, 10 Uhr, Hospitalkirche.<br />
Bildpredigt: Helmut A. Müller. Orgelimprovisation: KMD Jürgen Schwab<br />
Führungen: So., 20.9., 11.15 Uhr, Sa., 3.10.09, <strong>Hospitalhof</strong> Open, 15.30 u. 16.30 Uhr:<br />
Helmut A. Müller<br />
Katalog: Zur Ausstellung erscheint ein Katalog<br />
Zusammenarbeit: Bei der Ausstellung Siggi Hofer Zusammenarbeit mit der Galerie<br />
Meyer & Kainer, Wien<br />
Rudolf Reiber, Cold Comfort<br />
06. November – 06. Dezember <strong>2009</strong><br />
Eröffnung: Freitag, 06. November <strong>2009</strong>, 20 Uhr. Einführung: Helmut A. Müller. Musik:<br />
Bent Lorentzen, ‚Jupiter’ from ‚The Planets’; Egil Hovland, Lux Aeterna. KMD Jürgen<br />
Schwab, Orgel.<br />
Gottesdienst zur Ausstellung: Sonntag, 08. November <strong>2009</strong>, 10 Uhr, Hospitalkirche.<br />
Bildpredigt: Helmut A. Müller. Orgelimprovisation: KMD Jürgen Schwab<br />
Führungen: So., 8.11., 11.15 Uhr, Do., 12.11., 19 Uhr, Fr., 20.11.09, 19 Uhr: Helmut<br />
A. Müller<br />
Edition: Zur Ausstellung erscheint eine Original-Edition<br />
Katalog: Zur Ausstellung erscheint ein Katalog<br />
Gama, Kleinod. Malerei<br />
Philipp Haager, Phasis (Bilder dem Herrn). Malerei<br />
8. Januar – 7. Februar 2010<br />
Eröffnung: Freitag, 8. Januar 2010, 20 Uhr. Einführung: Helmut A. Müller.<br />
Musik: Bent Lorentzen, ‚Luna’; Helmut Bornefeld: 3. Satz aus ‚Threni’. KMD Jürgen<br />
Schwab, Orgel<br />
Gottesdienst zur Ausstellung: Sonntag, 10. Januar 2010, 10 Uhr, Hospitalkirche.<br />
Bildpredigt: Helmut A. Müller. Orgelimprovisation: KMD Jürgen Schwab<br />
Führungen: So., 10.1., 11.15 Uhr, , Fr., 22.1., 19 Uhr, Do, 28.1.10, 19 Uhr: Helmut A.<br />
Müller<br />
Edition: Zur Ausstellung erscheint eine Vorzugsausgabe von Originalen<br />
Katalog: Zur Ausstellung erscheint ein Katalog<br />
Zusammenarbeit: Bei der Ausstellung Philipp Haager Zusammenarbeit mit Mario<br />
Strzelski, Deck-Galerie für aktuelle Kunst<br />
Freitag, 15. Januar 2010, 20 - 22 Uhr Podiumsgespräch<br />
30 Jahre Bildung, Kunst und Kultur im <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />
Dr. Petra Bahr, Kulturbeauftragte der EKD; Barbara Gramm, Mitglied des Leitungskreises<br />
<strong>Hospitalhof</strong>; Robert Hartmann, Künstler, Mitglied der Künstlergruppe „Die<br />
Langheimer“, Vorsitzender des Malkastens; Martin Klumpp, Prälat i. R., Leiter des<br />
Bildungszentrums von 1980-1987, Helmut A. Müller, Leiter des Bildungszentrums seit<br />
1987. Leitung: Tim Schleider, Ressortleiter Kultur der <strong>Stuttgart</strong>er Zeitung<br />
Parallel und zeitgleich zum Podiumsgespräch:<br />
Himmelsjäger, Sternenkarte. Zenit<br />
Zeichenperformance von und mit Ulrike Zilly, Düsseldorf. Siehe Seite 9.<br />
SEPTEMBER/<br />
OKTOBER<br />
Geöffnet:<br />
Mo. – Fr. 14 – 17<br />
Uhr; an Sonn- und<br />
Feiertagen 11-12.30<br />
Uhr<br />
NOVEMBER/<br />
DEZEMBER<br />
Geöffnet:<br />
Mo. – Fr. 14 – 17<br />
Uhr; an Sonn- und<br />
Feiertagen 11-12.30<br />
Uhr<br />
JANUAR/<br />
FEBRUAR<br />
Geöffnet:<br />
Mo. – Fr. 14 – 17<br />
Uhr; an Sonn- und<br />
Feiertagen 11-12.30<br />
Uhr<br />
Podiumsgespräch<br />
Zeichenperformance<br />
31<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
� Musica Sacra Nova. Spirituelle Musik<br />
Konzerte bei Kerzenschein in der Hospitalkirche. Workshops<br />
Vorverkauf für Konzerte: Buchhandlung an der Hospitalkirche, Tel.: 294547<br />
Die von Christoph Haas konzipierte musikalische Reihe „Musica Sacra Nova“ hat sich aus den Obertonkursen<br />
und Konzerten von und mit Michael Vetter entwickelt. Sie führt die Faszination und Breite obertonreicher<br />
Musik vor und lädt zu eigenem kreativem Tun ein. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage<br />
www.hospitalhof.de. Zu den Seminaren sind schriftliche Anmeldungen erforderlich (auch online).<br />
C 648 Heaven on Earth - Chorprojekt<br />
Leitung Wolfgang Bossinger, Diplom-Musiktherapeut, Psychotherapie (HPG),<br />
Gesangsforscher, Chor- und Tanzleiter, Komponist, Buchautor, Ulm<br />
Termin(e) Jeweils mittwochs., 18.30-21 Uhr: 16.9., 14.10., 11.11., 9.12.<strong>2009</strong><br />
Kostenbeitrag € 75,00 (Frühbucher € 68,00). Kurs Nr. C 648. Ausgebucht!<br />
In Zusammenarbeit mit<br />
der Internationalen<br />
Bachakademie -<br />
Musikfest <strong>Stuttgart</strong><br />
www.musikfest.de/49<br />
3.aspx<br />
C 658<br />
www.obertonmusik.<br />
com<br />
32<br />
Der Messias<br />
Donnerstag, 17. September <strong>2009</strong>, 17:00 Uhr Interreligiöser Dialog mit Musik<br />
Eine Schöpfung - Eine Menschheit<br />
In Korrespondenz zu Joseph Haydns Schöpfung und zu Wolfgang Rihms<br />
Creatio werden in einem interreligiösen Dialog mit Musik die Schöpfungsaussagen<br />
der Weltreligionen mit ihren Ähnlichkeiten und Unterschieden<br />
betrachtet.<br />
Ein interreligiöser Dialog mit Musik. Themenbereiche: Der Akt der Schöpfung,<br />
die Stellung des Menschen in der Gesamtheit der Kreatur, der Mensch<br />
zwischen Hoheit und Verantwortung, Freiheit und Gehorsam, ethische<br />
Konsequenzen für Wissenschaft, Staat und Gesellschaft.<br />
Dialogpartner: Serdar Günes, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Stiftungslehrstuhl<br />
für Islamische Religion, Universität Frankfurt. Wilfried Härle,<br />
Professor für Systematische Theologie und Ethik, Evangelisch-Theologische<br />
Fakultät, Universität Heidelberg. Admiel Kosman, Professor für Religionswissenschaft,<br />
Rabbinische Studien, Halacha und Liturgie, Universität<br />
Potsdam. Oliver Petersen, Lehrer des Buddhismus am Tibetischen Zentrum<br />
Hamburg. Martin Klumpp, Prälat i. R., Moderation. David Orlowsky Trio<br />
Kostenbeitrag: € 5,--<br />
Du meine Seele, singe<br />
Einführungskurs in das Obertonsingen<br />
Ohne Vorkenntnisse ist es möglich, die Klangwelt der Obertöne in der<br />
eigenen Stimme zu erfahren. Obertöne sind vergleichbar mit den noch<br />
eingefalteten Blütenblättern einer Knospe. Ziel des Obertonsingens ist, diese<br />
verborgene Vielfalt mit den Ohren zu erahnen, mit der Stimme zu erwecken<br />
und die Blume schließlich in ihrer ganzen Schönheit klanglich zu entfalten.<br />
Wir können uns die aufsteigenden Obertöne gut als klingende Jakobsleiter<br />
vorstellen, auf der wir Himmel und Erde, Materielles und Geistiges<br />
miteinander verbinden. Im Tönen und Lauschen heben wir unser Bewusstsein<br />
auf eine feinere Ebene. So können wir die Transparenz unserer körperlichen<br />
Grenzen erfahren, uns der heilsamen Energie der Obertöne öffnen und uns<br />
selbst als Schwingung erleben.<br />
Leitung Reinhard Schimmelpfeng, Obertonmusiker, Bremen<br />
Termin(e) Sa., 10.10.<strong>2009</strong>, 10-17.30 Uhr<br />
Kostenbeitrag € 56,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. C 658<br />
Obertonkonzert<br />
www.obertonmusik.<br />
com<br />
Samstag, 10. Oktober <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr Hospitalkirche<br />
Reinhard Schimmelpfeng: Klang der Seele - Seele des Klanges<br />
Obertonkonzert für Stimme und Instrumente mit Reinhard Schimmelpfeng<br />
Kostenbeitrag: € 12,-- (€ 10,--)
Healing Songs<br />
Die Heilkraft spiritueller Lieder und Tänze aus allen Kulturen der Welt<br />
An diesem Wochenende werden wir Lieder und Tänze aus verschiedenen<br />
spirituellen Traditionen und Kulturen der Welt kennen lernen, die uns helfen<br />
können unser Herz zu öffnen und unsere Verbundenheit mit der Gemeinschaft<br />
und dem Ganzen zu erfahren. Wir werden uns weitgehend mit<br />
einfachen Melodielinien (Chants) beschäftigen, die es auch musikalischen<br />
Laien und Anfängern ermöglichen sich ganz dem stimmlichen Ausdruck und<br />
den meist einfachen Tanzbewegungen hinzugeben. So können wir allmählich<br />
immer weiter in die Tiefe unserer Erfahrung eintauchen. Neben den<br />
allgemein gesundheitsfördernden Auswirkungen des Singens (Stärkung des<br />
Immunsystems, Vertiefung der Atmung, Entspannung) erschließen wir uns in<br />
der Gruppe spirituelle Räume, öffnen uns füreinander und für intensive<br />
gemeinschaftliche Gipfelerfahrungen, die durch „Healing Songs and<br />
C 661<br />
www.healingsongs.de<br />
Schriftliche<br />
Anmeldung<br />
erforderlich (auch<br />
online)<br />
Dances“ erfahrbar werden.<br />
Bitte bequeme Kleidung und eine Decke mitbringen. Bitte mitbringen<br />
Wolfgang Bossinger, Diplom-Musiktherapeut, Psychotherapie (HPG),<br />
Gesangsforscher, Chor- und Tanzleiter, Komponist, Buchautor, Ulm<br />
Leitung<br />
Sa., 24.10., 10-13 u. 15-18 Uhr, So., 25.10.<strong>2009</strong>, 11.15-15 Uhr Termin(e)<br />
€ 94,00 (Frühbucher € 85,00). Kurs Nr. C 661 Kostenbeitrag<br />
Samstag, 14. November <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr Hospitalkirche<br />
‚Du aber sei ohne Angst' - Musik der Stille und Texte der Hoffnung<br />
Gregorianische Gesänge aus dem Graduale Romanum, Werke von Leoninus<br />
(Notre-Dame Paris) und Hildegard von Bingen. Texte der Mystik.<br />
Ensemble Cosmedin. Stephanie Haas: Gesang, Rezitation. Christoph Haas:<br />
Langhalslaute, Psalter, Rahmentrommel<br />
Kostenbeitrag: € 12,-- (€ 10,--). Vorverkauf: Kulturgemeinschaft <strong>Stuttgart</strong><br />
e.V., Willi-Bleicher-Straße 20, 70174 <strong>Stuttgart</strong>, Telefon: 0711/22 4 77-12,<br />
Internet: www.kulturgemeinschaft.de, eMail: info@kulturgemeinschaft.de<br />
Heart Song - Heart Beat<br />
Heilsame und stärkende Erfahrungen mit Stimme, Bewegung,<br />
Trommel<br />
Musik ist Nahrung für Leib und Seele. Obertonreiche Klänge und organisch<br />
pulsierende Rhythmen wirken vitalisierend und harmonisierend. Sie entfalten<br />
ihre Wirkung durch den ganzen Körper hindurch, berühren uns tief innen.<br />
Das Seminar ist eine Oase, die zur Mitte finden und Kraft schöpfen lässt. Es<br />
wendet sich an Menschen, die Musik ganzheitlich erleben wollen. Im Kraftfeld<br />
der Gruppe wird erfahrbar, wie Musik Menschen stärkt, zueinander<br />
bringt und zu sich selbst. Wir entfalten den Klang der eigenen Stimme,<br />
singen Lieder und Mantren. Die Schwingungen der Trommeln durchpulsen<br />
heilsam den ganzen Körper. Wir tauchen ein in den Fluss pulsierender<br />
Energien, musizieren zwischen "Machen" und "Geschehenlassen".<br />
Behutsam und begeisternd vermittelt Christoph Haas die Voraussetzungen<br />
für eine intensive musikalische, persönliche und spirituelle Erfahrung.<br />
Eingeladen sind alle, die Freude am Singen, an Rhythmus und Bewegung<br />
Gregorianische<br />
Gesänge. Texte der<br />
Mystik.<br />
www.ensemblecosmedin.de<br />
C 729<br />
Atelier impuls, S-<br />
Zuffenhausen,<br />
Steinheimer Str. 6 A,<br />
Stadtbahn Linie 5 oder<br />
15, Haltestelle<br />
Kelterplatz<br />
www.christophhaas.eu<br />
Schriftliche<br />
Anmeldung<br />
erforderlich (auch<br />
online).<br />
haben. Rahmentrommeln und Rasseln stehen bereit.<br />
Bequeme Kleidung, Gymnastikschuhe/Socken, Fingerfood fürs gemeinsame<br />
Vespern<br />
Bitte mitbringen<br />
Christoph Haas. Perkussionist, Komponist, Rhythmuslehrer Leitung<br />
So., 22.11.<strong>2009</strong>, 11-17 Uhr Termin(e)<br />
€ 50,00 (Frühbucher € 45,00). Kurs Nr. C 729 Kostenbeitrag<br />
33<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Konzert mit Wasser-<br />
Klang-Bildern und<br />
mystischen Texten der<br />
Weltkulturen<br />
www.earthmerged.<br />
com<br />
C 762<br />
Kursort:<br />
Gaisburger Kirche<br />
Faberstr. 16<br />
70188 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.gaisburgerkirche.de/index.html<br />
www.healingsongs.de<br />
34<br />
Samstag, 23. Januar 2010, 20:00 Uhr Hospitalkirche<br />
Gesänge über die Ufer der Zeiten<br />
Konzert mit Wasser-Klang-Bildern und dem Duo White Canvas<br />
Rena Meyer Wiel - Gesang und Rezitation, Rolf Beydemüller - Saiten und live<br />
electronics, Alexander Lauterwasser - Live-Wasser-Klang-Projektionen<br />
Kostenbeitrag: € 12,-- (€ 10,--)<br />
5. <strong>Stuttgart</strong>er Nacht der spirituellen Lieder<br />
Nach dem großen Erfolg der <strong>Stuttgart</strong>er Nächte wollen wir die Fünfte in<br />
Gaisburg feiern. Wir setzen damit eine Tradition fort, die von der Sängerin<br />
Alwine Deege in Aachen begonnen wurde. Wir werden gemeinsam<br />
spirituelle Lieder und Mantren aus verschiedenen Traditionen und Kulturen<br />
singen und tanzen und eintauchen in einen intensiven meditativen und<br />
ekstatischen Erfahrungsprozess. Eingeladen sind alle Menschen die einen<br />
Raum für Frieden, Herz-Öffnung, Verbundenheit und Transzendenz durch<br />
das Singen schaffen und erleben wollen. Begleitet wird die Nacht der<br />
spirituellen Lieder von mehreren Musikern.<br />
Bitte mitbringen Getränke, lockere, wärmere Kleidung, Decke oder Sitzkissen<br />
Leitung Wolfgang Bossinger, Ulm, Hagara Feinbier, Belzig, Carien Wijnen, Berlin,<br />
Katharina Neubronner<br />
Termin(e) Sa., 6.2.2010, 19 - 23 Uhr<br />
Kostenbeitrag € 24,00 (Frühbucher € 20,00). Kurs Nr. C 762. Schriftliche Anmeldung<br />
erforderlich (auch online)<br />
� GESPRÄCHSGRUPPEN<br />
Ort: <strong>Hospitalhof</strong>, Gymnasiumstr. 36, EG, neben der Hospitalkirche, S-Bahn-Station Stadtmitte<br />
Rückfragen/Anmeldung Tel. 0711/2068-150, unter www.hospitalhof.de oder info@hospitalhof.de<br />
Eine Anmeldung ist spätestens bei Beginn der Gesprächskreise erforderlich. Die Konto-Nummer für die<br />
Überweisung des Kostenbeitrags finden Sie am Ende des Programmhefts.<br />
G 706<br />
Rückfragen/<br />
Anmeldung Tel. 2068-<br />
150 oder bei Prälat i.R.<br />
Martin Klumpp, Tel.<br />
7676588<br />
Gesprächskreis für Eltern in Trauer<br />
Eingeladen sind Eltern, die vor kurzem oder vor längerer Zeit ein Kind verloren<br />
haben. Trauernde Eltern sehen oft schwer einen weiteren Weg. Das<br />
Gespräch mit anderen, die nachempfinden und sich einfühlen, kann hilfreich<br />
sein. Jeder hat seinen eigenen Prozess des Trauerns. Trotzdem gibt es<br />
psychische Kräfte, die uns in der Trauer führen. Es ist wichtig, diese Kräfte in<br />
sich selbst zu entdecken, darüber mit anderen ins Gespräch zu kommen und<br />
Gemeinsames zu entdecken.<br />
Leitung Martin Klumpp, Leiter von therapeutisch-seelsorgerlichen Gesprächsgruppen,<br />
Prälat i. R., Adelheid Kummerow, Trauerberaterin<br />
Termin(e) Di., 13.10., Mo., 2.11.<strong>2009</strong>, jeweils 19.30 Uhr. Weitere Termine werden in<br />
der Gruppe vereinbart.<br />
Kostenbeitrag Die Gesprächsgruppe ist als Jahresgruppe und auf zehn bis elf Termine<br />
angelegt. Wir erbitten einen Kostenbeitrag zwischen € 35,-- und € 75,-- per<br />
Überweisung je nach Selbsteinschätzung. Kurs Nr. G 706<br />
G 708<br />
Rückfragen/<br />
Anmeldung Tel. 2068-<br />
150 oder bei Prälat i.R.<br />
Martin Klumpp, Tel.<br />
7676588<br />
Wenn der Mann gestorben ist<br />
Gesprächsgruppe für Frauen, die um ihren Mann trauern<br />
Zuerst können wir den Verlust noch gar nicht begreifen. Danach werden wir<br />
von vielen Gefühlen überschwemmt, die uns hilflos hin und her treiben.<br />
Andere können das alles nicht verstehen. Ihre gutgemeinten Ermunterungen<br />
und Beschwichtigungen wirken eher abstoßend. Alte Bekanntschaften lösen<br />
sich, das Verhältnis zu Kindern und Verwandten verändert sich oft. Zum<br />
inneren Schmerz kommen äußere Probleme. Alles muss allein entschieden<br />
und geregelt werden. Es ist gut, wenn man weiß, wie es anderen in
ähnlicher Situation ergeht. Daraus ergeben sich hilfreiche Aspekte und<br />
mögliche eigene Entscheidungen.<br />
Martin Klumpp, Prälat i.R., Barbara Riethmüller, Dipl. Päd., Ingeborg Kilgus,<br />
Trauerbegleiterin<br />
Fr., 16.10., Fr., 6.11.<strong>2009</strong>, jeweils 19 Uhr. Weitere Termine werden in der<br />
Gruppe vereinbart.<br />
Die Gesprächsgruppe ist als Jahresgruppe und auf zehn bis elf Termine<br />
angelegt. Wir erbitten einen Kostenbeitrag zwischen € 35,-- und € 75,-- per<br />
Überweisung je nach Selbsteinschätzung. Kurs Nr. G 708<br />
Burnout<br />
Jeder Dritte fühlt sich laut einer Umfrage unter Dauerdruck. Immer mehr<br />
Menschen geraten in eine Erschöpfungsfalle und fühlen sich „ausgebrannt“.<br />
Es gelingt ihnen nicht, aus eigener Kraft aus der Überbelastung herauszukommen.<br />
Diese geleitete Gruppe möchte Hinweise und Impulse geben, wie<br />
wir dieser Spirale entrinnen können. Zum einen kann der Austausch in der<br />
Gruppe dazu verhelfen, die Ursachen der Überforderung zu erkennen, aber<br />
auch die eigenen Ressourcen wahrzunehmen und in guter Weise zu nutzen.<br />
Zum anderen werden Übungen und Techniken erprobt, die im Alltag die<br />
seelischen Kräfte stärken und schützen. Dazu zählen u.a. Achtsamkeitsmeditation<br />
und Entspannungstechniken. Auch Methoden des Psychodramas<br />
werden angewandt. Eine gelingende Erkundung der inneren und äußeren<br />
Welt kann neue Türen zu einem achtsamen und befriedigenden Umgang mit<br />
den Anforderungen in Beruf und Familie öffnen.<br />
Dorothee Wolf, Dipl.-Psychologin, Ehe-, Familien-, Lebensberaterin. Dr.<br />
Günter Renz, Pfarrer, Ehe-, Familien-, Lebensberater<br />
8 Termine ab November mittwochs 19 Uhr (1,5 Stunden) in der Psychologischen<br />
Beratungsstelle Augustenstr. 39B<br />
€ 88,-- (Frühbucher € 80,--). Kurs Nr. G 773<br />
Trauer nach Schwangerschaftsabbruch<br />
Gesprächsgruppe für Betroffene mit sozialer Indikation und<br />
Beratungsnachweis<br />
Die Frage, ob man aus medizinischer Indikation oder aus sozialen, bzw.<br />
familiären Gründen eine Schwangerschaft abbricht, ist für viele Betroffene<br />
eine schwierige Entscheidung. Sie wird heftig überlegt oder diskutiert und<br />
muss doch schnell getroffen werden. Häufig stellt sich danach eine tiefe<br />
Trauer ein, mit der die betroffenen Mütter oder Väter sehr alleine sind. Zu<br />
dieser Trauer gehören sehr unterschiedliche Gefühle von Leid, Schmerz,<br />
Selbstanklage und die Frage, wie es mit dem eigenen Leben weitergeht.<br />
Schwierig ist auch, dass Frauen und Männer mit diesen Gefühlen oft sehr<br />
unterschiedlich umgehen. Die Gesprächsgruppe bietet einen Raum des<br />
Vertrauens, in dem solche Gefühle zugelassen und bearbeitet werden.<br />
Hilfreich ist auch, Menschen mit ähnlichen Erfahrungen zu begegnen.<br />
Dorothee Schif, Eheberaterin an der psychologischen Beratungsstelle<br />
Augustenstraße 39B, Martin Klumpp, langjähriger Leiter von therapeutischseelsorgerlichen<br />
Gesprächsgruppen für Trauernde, Prälat i.R.<br />
Do., 19.11. u. Fr., 11.12.<strong>2009</strong>, jeweils 20 Uhr. Weitere Termine werden in<br />
der Gruppe vereinbart.<br />
Je nach Selbsteinschätzung zwischen € 20,-- und € 40,-- für alle Abende<br />
(Barzahlung in der Gruppe) Kurs Nr. G 726<br />
Gesprächsgruppe für Betroffene mit medizinischer Indikation nach<br />
pränataler Diagnostik<br />
Fr., 20.11. u. Mo., 14.12.<strong>2009</strong>, jeweils 20 Uhr. Weitere Termine werden in<br />
der Gruppe vereinbart.<br />
Je nach Selbsteinschätzung zwischen € 20,-- und € 40,-- für alle Abende<br />
(Barzahlung in der Gruppe). Kurs Nr. G 728<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
G 773<br />
Anmeldung für ein<br />
Vorgespräch bis Ende<br />
Oktober in der BeratungsstelleAugustenstr.<br />
39B über Tel.<br />
2068-150<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Kostenbeitrag<br />
G 726/G 728<br />
Rückfragen Tel. 2068-<br />
150 oder bei Prälat i.R.<br />
Martin Klumpp, Tel.<br />
7676588<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
35<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
� Kurse, Seminare, Workshops<br />
des Bildungszentrums <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />
Kursort: <strong>Hospitalhof</strong>, Eingang Gymnasiumstr. 36, EG, neben der Hospitalkirche, S-Bahn-Station Stadtmitte,<br />
Ausgang Büchsenstraße Richtung Liederhalle – falls nicht anders angegeben.<br />
Für alle Kurse gilt: Bitte melden Sie sich frühzeitig verbindlich an; es sind auch Online-Anmeldungen<br />
über unsere Homepage möglich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldeformulare und -modalitäten<br />
finden Sie am Ende des Programmheftes und auf unserer Homepage. Die Seminare ersetzen keine medizinische<br />
oder therapeutische Behandlung und sind in der Regel nicht für Menschen in einer akuten Krise geeignet.<br />
Aktuelle Informationen z.B. über ausgebuchte Kurse, ausführliche Ausschreibungen und ein<br />
Anmeldeformular finden Sie auf unserer Homepage www.hospitalhof.de.<br />
Ermäßigung: Uns liegt daran, dass aus finanziellen Gründen niemand von unseren Veranstaltungen ausgeschlossen<br />
ist. In Einzelfällen und auf Nachweis gewähren wir eine Ermäßigung auf die Kostenbeiträge. Bitte<br />
sprechen Sie uns an.<br />
Frühbucherrabatt: Bei Anmeldung bis spätestens 14 Tage vor Kursbeginn haben wir Frühbucherpreise,<br />
solange Plätze frei sind. Der Frühbucherrabatt gilt auch für Teilnehmer, die von einer Warteliste nachrücken<br />
können, wenn die Anmeldung bis 14 Tage vor Kursbeginn bei uns eingegangen ist.<br />
P 650<br />
Übungen zum<br />
spirituellen Leben<br />
www.wege-derstille.de/<br />
S. auch Vortrag am<br />
17.9.<strong>2009</strong><br />
36<br />
Innehalten und zur Ruhe finden<br />
Gott will in dir geboren werden<br />
Der Kurs bietet eine Hinführung in den Meditationsweg des Herzensgebets<br />
mit begleitender Eutonie. Er lädt Sie ein, bei sich selbst anzukommen und mit<br />
Gott in die Stille zu gehen. Das Herzensgebet ist ein alter christlicher<br />
Meditationsweg, den wir kennenlernen und einüben. Zugänge: Zeiten des<br />
Schweigens, des Gehens, des Gestaltens und der Körperarbeit.<br />
Bitte mitbringen Bitte bequeme Kleidung und eine Decke mitbringen.<br />
Leitung Rüdiger Maschwitz, Theologe, Pädagoge, Autor, Landespfarrer in der<br />
Arbeitsstelle für Gottesdienst und Kindergottesdienst im Theologischen<br />
Zentrum Wuppertal, Meditationspraxis mit Eutonie, Much/Bergisches Land<br />
Termin(e) Fr., 18.9., 18-21:30 Uhr, Sa., 19.9.<strong>2009</strong>, 10-18 Uhr (mit Pausen)<br />
Kostenbeitrag € 88,00 (Frühbucher € 80,00). Kurs Nr. P 650<br />
P 651<br />
Psychosomatik und<br />
systemische<br />
Familienaufstellungen<br />
www.cborck.de/<br />
Schriftliche<br />
Anmeldung<br />
erforderlich (auch<br />
online)<br />
Psychosomatik und Familiendynamik<br />
Zu den besonderen Erfahrungen mit dem Familienstellen gehört für Dr. Borck<br />
als Internist die zunehmende Erfahrung der Dynamik von systemisch<br />
bedingten schweren Symptomen und Krankheiten. Die eigene<br />
Lebensgeschichte, die Prägung des Körperbewusstseins und das Erlittene von<br />
Vorfahren können zu massiven Symptomen und internistischen<br />
Erkrankungen führen. Häufig sind sie die einzige Lösung in einem sonst nicht<br />
zu lösenden Dilemma und die einzige Möglichkeit zu überleben. Der Sinn,<br />
die Geschichte und die Zusammenhänge werden deutlich und erkennbar.<br />
Damit besteht die Möglichkeit, Symptome und Krankheiten durch<br />
angemessenere Möglichkeiten zu ersetzen. Das Familienstellen ist ein sehr<br />
guter Zugang die Psychosomatik vieler körperlicher Symptome zu verstehen<br />
und durch Umorientierung zumindest zu lindern.<br />
Leitung Dr. med. Christian Borck, Ärztlicher Psychotherapeut und Familientherapeut,<br />
Fortbildung in systemorientierter Therapie, Scheidegg/Allgäu<br />
Termin(e) Fr., 18.9., 19.30-21.30 Uhr, Sa., 19.9., 10-18 Uhr, So., 20.9.<strong>2009</strong>, 11.15-<br />
16.30 Uhr (mit Pausen)<br />
Kostenbeitrag € 105,00 (Frühbucher € 95,00). Kurs Nr. P 651<br />
P 652 Mütter und Söhne. Ein Seminar für Frauen<br />
Die erste Frau im Leben eines Mannes ist seine Mutter. Sie bestimmt sein<br />
Verhältnis zu allen anderen Frauen, denn sie prägt sein Frauenbild. Sie lebt<br />
ihm ihre Rolle als Frau geradezu vor und beeinflusst so auch maßgeblich
seine Sicht der Frauenrolle, der Emanzipation und der Gleichberechtigung.<br />
Wir wollen unser Verhalten unseren Söhnen gegenüber kritisch beleuchten<br />
und in Gespräch und Rollenspiel schauen, was wir in der Mutter-Sohn-<br />
Beziehung verändern können und wollen, wo wir vielleicht zu sehr<br />
verwöhnen, zu wenig Grenzen setzen oder den Sohn nicht loslassen können.<br />
Gis Valenta, Sozialpädagogin, Psychodramaleiterin, <strong>Stuttgart</strong> Leitung<br />
Fr., 18.9., 19-22 Uhr, Sa., 19.9.<strong>2009</strong>, 10-18 Uhr Termin(e)<br />
€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P 652 Kostenbeitrag<br />
Im Dialog mit dem Stein<br />
Speckstein-/Alabasterbearbeitung für Frauen<br />
Frauenfiguren in Stein, Bein und Ton sind die ersten uns bekannten<br />
vollplastischen Bildhauerarbeiten der Menschheit. Angeregt von diesen bis zu<br />
30000 Jahre alten Kunstwerken entstehen an diesem Wochenende Formen<br />
und Figuren, die bereits im Speckstein und Alabaster sind relativ weiche<br />
Materialien. Ein sanftes Herausschälen der Figuren mit Messer und Raspel ist<br />
möglich, aber auch mit Knüpfel und Meißel kann unter Umständen<br />
gearbeitet werden. „Formen“ am Stein bedeutet immer Eingreifen, Trennen<br />
und Lösen. Das Material zeigt Grenzen: Stellen sind brüchig, andere hart, der<br />
Stein steht nicht gänzlich zu meiner Verfügung, redet deutlich ein Wörtchen<br />
mit. Ein spannender Dialog ist gefordert, in dem oftmals der Stein selber uns<br />
Wege weist zu seiner Gestaltung. Entspannungs- und Körperübungen und<br />
der Austausch in der Gruppe werden unser Tun begleiten.<br />
Kleidung, die einstauben darf und warm ist, ein altes Handtuch,<br />
Selbstverpflegung. Materialkosten: je nach Verbrauch ca. € 10,-- bis ca. €<br />
50,-- (im Kurs zu bezahlen)<br />
C 653<br />
Kursort:<br />
Evang. Waldheim<br />
Schlotwiese, Lange<br />
Allee 8, Zuffenhausen,<br />
Tel. 822358, S-Bahn<br />
Neuwirtshaus<br />
www.eva-brand.de<br />
Schriftliche<br />
Anmeldung<br />
erforderlich (auch<br />
online)<br />
Bitte mitbringen<br />
Eva Brand, Dipl. Pädagogin, Bildhauerin, Bretzfeld Leitung<br />
Sa., 19.9., 10-17 Uhr, So., 20.9.<strong>2009</strong>, 10-17 Uhr Termin(e)<br />
€ 78,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. C 653 Kostenbeitrag<br />
Körperbalance mit Pilates<br />
Die Pilates-Methode ist ein ganzheitliches Körpertraining, in dem vor allem<br />
die tief liegenden, kleinen, aber meist schwächeren Muskelgruppen<br />
angesprochen werden, die für eine korrekte und gesunde Körperhaltung<br />
sorgen sollen. Mit Zentrierung ist die Stärkung der Körpermitte gemeint, das<br />
so genannte Powerhouse, das vom Brustkorb bis zum Becken reicht und alle<br />
wichtigen Organe enthält. Die Stärkung der Powerhouse-Muskulatur kräftigt<br />
besonders die Bauch- sowie auch die Rückenmuskulatur. Die Übungspalette<br />
ist so umfangreich, dass der ganze Körper gekräftigt wird. Das Training<br />
schließt bewusste Atemübungen mit ein. Diese Trainingsmethode eignet sich<br />
nicht für Menschen mit Hüft-, Knie oder etwaigen Rückenproblemen!<br />
Sabine Lais, Wellness- und Gesundheitstrainerin, Übungsleiterin LSV, Leitung<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
jeweils montags, 19-20 Uhr: 21.9., 28.9., 5.10., 12.10., 19.10., 26.10., Termin(e)<br />
2.11., 9.11.<strong>2009</strong><br />
€ 89,00 (Frühbucher € 80,00). Kurs Nr. B 654 Kostenbeitrag<br />
Qi Gong - Bewegung in der Stille<br />
Die selbstheilende Kraft meditativer Bewegungsübungen für Körper, Seele<br />
und Geist. Qi Gong ist eine altchinesische Heilmethode für Gesundheit und<br />
Vitalität. Die Übungen setzen nicht auf Muskelkraft, sondern auf mentale<br />
und physische Aufmerksamkeit. Qi Gong bedeutet 'Arbeit am Qi' -und Qi<br />
heißt übersetzt 'Lebensenergie'. Wir versuchen, diese Lebensenergie wahrzunehmen<br />
und in Fluss zu bringen. Der Körper wird gelenkiger. Beschwerden<br />
und Verspannungen können gelöst werden. Bewegung, Atmung und<br />
Haltung stellen sich aufeinander ein. Die Übungen erfordern keine Leistung<br />
und Anstrengung. Es wird nichts erzwungen oder forciert. Qi Gong führt zu<br />
B 654<br />
B 668 / B 669<br />
Grundkurs und<br />
Aufbauseminar<br />
www.wandel-instille.de<br />
37<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
innerer Harmonie, Ruhe und Stille und zur Vitalisierung und Harmonisierung<br />
der Lebenskräfte.<br />
Bitte mitbringen Bequeme Kleidung, leichte Schuhe und eine Wolldecke<br />
Leitung Patricia Heck-Pomorin, Ärztin, Schwerpunkt Traditionelle Chinesische<br />
Medizin, Qi Gong-Lehrerin, <strong>Stuttgart</strong><br />
Grundkurs jeweils dienstags, 17-18.20 Uhr: 22.9., 29.9., 6.10., 13.10., 20.10., 27.10.,<br />
3.11., 10.11., 1.12., 8.12.<strong>2009</strong>. Kurs Nr. B 668<br />
Aufbauseminar jeweils dienstags, 18.30-19.50 Uhr: 22.9., 29.9., 6.10., 13.10., 20.10.,<br />
27.10., 3.11., 10.11., 1.12., 8.12.<strong>2009</strong> Aufbauseminar für Teilnehmer/Innen,<br />
die bereits einen Qi Gong-Kurs absolviert haben. Kurs Nr. B 669<br />
Kostenbeitrag € 83,00 (Frühbucher € 75,00) pro Seminar.<br />
B 676<br />
Frauen mit Krebs und<br />
Endometriose sollten<br />
vor einer Anmeldung<br />
Rücksprache mit ihrem<br />
Arzt halten<br />
38<br />
Hormon Yoga - Für Frauen rund um die<br />
Wechseljahre. Einführungs- und Übungskurs<br />
Dinah Rodrigues ist die Begründerin des Hormon Yoga. Spezielle Asanas<br />
(Körperhaltungen), Energielenkungen, Atem- und Entspannungsübungen<br />
aktivieren das weibliche Hormonsystem, wirken vorbeugend auf Wechseljahresbeschwerden<br />
und, oder mindern sie. Hormon Yoga wirkt unterstützend<br />
auf die Psyche, sich selbst besser zu verstehen und die Veränderungen<br />
anzunehmen.<br />
Bitte mitbringen Decke oder Yogamatte, bequeme Kleidung, warme Socken<br />
Leitung Eva-Maria Borghardt, Yogalehrerin (BDY), Krankenschwester, Heilpraktikerin<br />
Psychotherapie, leitet Fort- und Weiterbildungen in Yoga, Remshalden<br />
Termin(e) Jeweils donnerstags, 17.40-19.10 Uhr: 24.9., 1.10., 8.10., 15.10., 22.10.,<br />
12.11., 19.11., 3.12., 10.12., 17.12.<strong>2009</strong><br />
Kostenbeitrag € 94,00 (Frühbucher € 85,00). Kurs Nr. B 676<br />
B 649 Hatha-Yoga - Ein starkes Rückgrat haben<br />
Was verbinden wir mit einem starken Rückgrat - körperlich und geistig? Sich<br />
stark fühlen, unbeugsam, aufrecht, oder jemandem den Rücken stärken oder<br />
einfach einen gesunden Rücken haben? Einen lebendigen, starken Rücken zu<br />
haben verleiht Mut und Elan zu handeln. Wir haben dann ein gesundes<br />
Selbstvertrauen und Vertrauen zu den Mitmenschen oder in bestimmte<br />
Situationen. Wir machen in diesem Kurs vor allem Übungen für einen starken<br />
Rücken. Konzentrations- und Entspannungsübungen lassen uns zur Ruhe<br />
kommen.<br />
Bitte mitbringen Decke oder Yogamatte, bequeme Kleidung, warme Socken<br />
Leitung Eva-Maria Borghardt, Yogalehrerin (BDY), Krankenschwester, Heilpraktikerin<br />
Psychotherapie, leitet Fort- und Weiterbildungen in Yoga, Remshalden<br />
Termin(e) Jeweils donnerstags, 19.15-20.45 Uhr: 24.9., 1.10., 8.10., 15.10., 22.10.,<br />
12.11., 19.11., 3.12., 10.12., 17.12.<strong>2009</strong><br />
Kostenbeitrag € 94,00 (Frühbucher € 85,00). Kurs Nr. B 649<br />
B 655<br />
Bewegungsübungen,<br />
kreativer Tanz, Bilder,<br />
Malen und<br />
Fantasiereisen<br />
www.elke-weigelstuttgart.de<br />
Fortbildung für<br />
sozialtherapeutisch<br />
Tätige und<br />
Interessierte<br />
In Bewegung kommen<br />
Wie leite ich Selbsterfahrung mit tanz- und bewegungstherapeutischen<br />
Elementen an?<br />
Tanztherapeutische Techniken können in der sozialpädagogischen Arbeit mit<br />
Kindern und Erwachsenen vielfältig eingesetzt werden. Seminar-Inhalte: Sie<br />
lernen Übungen kennen, durch die Einzelpersonen und Gruppen spielerisch<br />
in Bewegung kommen, ihren Körper kennen lernen, Freude an der Bewegung<br />
ohne Leistungsanspruch und Spaß am individuellen tänzerischen<br />
Ausdruck finden können, wichtige Prinzipien zur Anleitung von Körperübungen,<br />
was Sie vermeiden sollten, damit eine Übung nicht zu tief geht<br />
und therapeutisch wird, geeignete Musik, Ideen zum abschließenden Malen<br />
des Erlebten, geeignete Fragen zur Abschlussrunde. Das Seminar hat einen<br />
hohen Selbsterfahrungsanteil.
Zeichenpapier, Stifte, bequeme Kleidung, Gymnastikschuhe/dicke Socken Bitte mitbringen<br />
Elke Weigel, Psychologin, Tanztherapeutin, eigene Praxis in Cannstatt Leitung<br />
Fr., 25.9., 17-20 Uhr, Sa., 26.9.<strong>2009</strong>, 10-17 Uhr Termin(e)<br />
€ 88,00 (Frühbucher € 79,00). Kurs Nr. B 655 Kostenbeitrag<br />
Einführung in NLP<br />
NLP ist ein effektives Kommunikationsmodell, das von Richard Bandler und<br />
John Grinder entwickelt wurde. Es wird mit grossem Erfolg in vielen<br />
Bereichen der Psychologie, Medizin, Pädagogik und Wirtschaft eingesetzt.<br />
NLP bietet wirkungsvolle Methoden, um Denk- und Wahrnehmungsprozesse<br />
zu erkennen und zu beschreiben. So können wir hilfreiche Programme<br />
erweitern und hinderliche verändern. Unser Denken, unsere Kommunikation<br />
sowie unser Handeln wird kreativer und zielstrebiger. Wir erkennen unsere<br />
eigenen Stärken und Kraftquellen, können diese besser ausschöpfen und<br />
P 656<br />
www.praxis.de.vu<br />
gewinnen an Wohlbefinden und Lebensqualität.<br />
Lothar Hinderer, Dipl. Pädagoge, Dipl. Theologe, NLP-Master-Practitioner, Leitung<br />
Psychoanalytischer Gestalttherapeut (DGPGT), Tübingen<br />
Sa., 26.9.<strong>2009</strong>, 10-18 Uhr Termin(e)<br />
€ 67,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P 656 Kostenbeitrag<br />
Morgen, morgen, nur nicht heute!?<br />
Die Kunst des Aufschiebens dauerhaft beenden<br />
Kennen Sie diese Situation? Eigentlich müssten Sie heute viele Dinge<br />
erledigen und wissen nicht wo Sie anfangen sollen? Anstatt jedoch zu<br />
beginnen, schieben Sie es auf später, morgen, oder einen anderen, scheinbar<br />
günstigen Moment auf? Prokrastination (Aufschieben) fängt dann an, wenn<br />
wir Aufgaben, die wir heute erledigen sollten, auf einen späteren Augenblick<br />
verschieben. Während manche nur in eng umgrenzten Gebieten aufschieben,<br />
liegt bei anderen Menschen ein chronisches Problem vor. Neben<br />
der suboptimalen Arbeitsleistung, können sich Folgen des Aufschiebens in<br />
psychischen Unwohlsein und Angstzuständen äußern. Ziel des Seminars ist<br />
es, zu lernen, welche Art von Aufschiebern wir sind und welche Denk- und<br />
Verhaltensweisen uns zur Prokrastination führen. Anhand von verhaltenstherapeutischen<br />
Übungen werden wir Strategien erlernen, die uns helfen,<br />
negative Emotionen und automatische Gedanken zu kontrollieren, Entscheidungen<br />
im richtigen Moment zu treffen und unsere Zeit besser zu<br />
organisieren. Die Abende ermöglichen uns, in unserem Alltag die einzelnen<br />
Strategien anzuwenden und einen Erfahrungsaustausch vorzunehmen.<br />
Dr. Daniel Schweyer, Dipl.-Psych., Promotion über Prozessforschung in der<br />
Psychotherapie bei manisch-depressiven Patienten an der Universität<br />
Tübingen, wiss. Mitarbeiter Projekt Frühe Interventionen für Familien (PFIFF),<br />
Institut für Psychosomatische Kooperationsforschung und Familientherapie,<br />
Universitätsklinikum Heidelberg<br />
P 701<br />
Verhaltenstherapeutisches<br />
Übungsseminar<br />
Leitung<br />
Jeweils dienstags, 19-21 Uhr: 6.10., 13.10., 20.10., 27.10.<strong>2009</strong>, Termin(e)<br />
€ 58,00 (Frühbucher € 53,00). Kurs Nr. P 701 Kostenbeitrag<br />
„Ich bleibe dann mal da“<br />
Wie wir mit Trennungskompetenz und kleinen Trennungen im Alltag<br />
überkommene Bindungs- und Trennungsmuster erkennen und<br />
verändern können<br />
Unser Alltagsleben verlangt zunehmend Mobilität und die Bereitschaft,<br />
Gewohntes hinter sich zu lassen und sich auf Neues einzulassen.<br />
Veränderungen der beruflichen Anforderungen z.B. machen einen Wechsel<br />
des Arbeitsplatzes nötig und haben oft auch Veränderungen im sozialen<br />
Leben zur Folge. Auch unterschiedliche Übergänge in andere Lebensphasen,<br />
schicksalhafte Ereignisse wie Krankheiten, Verluste, Konflikte in Beziehungen<br />
oder am Arbeitsplatz, konfrontieren uns damit, neue Rollen einnehmen, sich<br />
P 657<br />
S. auch Vortrag am<br />
9.10.<strong>2009</strong>. Eine<br />
Teilnahme an dem<br />
Vortrag ist<br />
wünschenswert.<br />
39<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
loslösen oder gar verändern zu müssen. Im Seminar ist Gelegenheit, den<br />
eigenen Bindungs- oder Trennungsmustern auf die Spur zu kommen, die<br />
häufig über Generationen hinweg als Familienstil weitergegeben werden<br />
und uns unbewusst im Hier und Jetzt irritieren oder belasten, und mehr<br />
Trennungskompetenz und damit auch mehr Bindungskompetenz zu<br />
erwerben. Kleine Trennungen helfen dann, neue Perspektiven zu eröffnen<br />
und die Frische eines neuen Anfangs zu wagen, zu bleiben oder Abschied zu<br />
nehmen und zu trauern, ein Lebenskonzept zu ändern oder sich<br />
schlummernden Träumen wieder zuzuwenden und den alltäglichen Dingen<br />
mehr Raum zu geben.<br />
Leitung Dr. Johanna Müller-Ebert, Diplom-Psychologin, Psychotherapeutin, Supervisorin,<br />
Autorin, leitet ein Weiterbildungsinstitut für Psychotherapie,<br />
Düsseldorf<br />
Termin(e) Sa., 10.10., 10-18 Uhr, So., 11.10.<strong>2009</strong>, 11.15-15 Uhr<br />
Kostenbeitrag € 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kurs Nr. P 657<br />
P 705<br />
Kursort:<br />
Zentrum für Gestalt-<br />
und Tanztherapie<br />
(ZGT), Gartenstr. 44,<br />
<strong>Stuttgart</strong> -Vaihingen<br />
www.zgt-stuttgart.de<br />
Schriftliche<br />
Anmeldung<br />
erforderlich (auch<br />
online)<br />
40<br />
Stressbewältigung durch Achtsamkeit<br />
Im Alltag fühlen wir uns oft getrieben, gehetzt und angespannt.<br />
Ausgeglichenheit und ein besonnenes Verhalten gehen verloren. Mit der<br />
„Stressbewältigung durch die Praxis der Achtsamkeit“ (MBSR) entstehen<br />
Gelassenheit, die Fähigkeit zur tiefen Entspannung und mehr Lebensfreude.<br />
Dr. Jon Kabat-Zinn hat diesen 8-wöchigen Kurs in seiner Klinik erfolgreich<br />
entwickelt. Durch regelmäßiges Üben entwickelt man ein klares Körpergefühl<br />
und eine bewusste Wahrnehmung der eigenen Gedanken, Gefühle<br />
und Bedürfnisse. Mit dieser achtsamen Haltung können Stresssignale<br />
rechtzeitig erkannt werden und man findet wieder in seine eigene Mitte<br />
zurück. Aktivierende Bewegung zum Spannungsabbau, Yogaübungen,<br />
Sitzmeditation und reflektierende Gespräche sind die Inhalte des Kurses.<br />
Bitte mitbringen Bequeme Kleidung und eine Decke<br />
Leitung Susanne Breuninger-Ballreich, Gestaltpsychotherapeutin und<br />
Tanztherapeutin, Autorin des Buches „Was Sie stark macht - Verborgene<br />
Kräfte aktivieren.“<br />
Termin(e) Mo., 28.9.<strong>2009</strong>, 19-21 Uhr kostenloser Informations- und Einführungsabend<br />
Jeweils montags, 19-21 Uhr: 12.10., 19.10., 2.11., 9.11., 16.11., 23.11.,<br />
30.11., 7.12.<strong>2009</strong><br />
Kostenbeitrag € 88,00 (Frühbucher € 80,00). Kurs Nr. P 705<br />
P 707<br />
Kursort:<br />
Institut Dorothea<br />
Mathews, Tuttlinger<br />
Str. 80, 70619<br />
<strong>Stuttgart</strong>, Anfahrt:<br />
U7 bis Sillenbuch,<br />
Fußweg ca. 10 Min.<br />
www.Dorothea-<br />
Mathews.de<br />
Schriftliche<br />
Anmeldung<br />
erforderlich (auch<br />
online)<br />
…mehr leben<br />
Körperpsychotherapeutische Abendgruppe<br />
Der Körper ist der Hüter der Wahrheit. Seine Sprache ist der authentische<br />
Ausdruck. Über die heilende Beziehung zum eigenen Körper gewinnen wir<br />
Zugang zu unseren ureigenen Lebensquellen von innerer Ruhe, Zentriertheit,<br />
Freude, Spiritualität, erotischer Präsenz und vitalem Lebensfluss. Verspannung,<br />
Angst und Stress resultieren meist aus früh erlernten Abwehrmustern<br />
gegen Normen und Regeln, die häufig Leid zur Folge hatten. Noch im<br />
Erwachsenenalter schränken sie unser Erfahrungsspektrum ein, blockieren<br />
unsere Lebensenergie, unsere Liebesfähigkeit und unseren Selbstausdruck.<br />
Bioenergetische- und Biodynamische Körperübungen, Entspannungs- und<br />
Atemübungen, Fantasiereisen helfen Anspannung, Verspannung und<br />
Blockaden im emotionalen Ausdruck wahrzunehmen und mittels Vibrationen<br />
und Bewegungen zu lösen. Die gehaltene Lebensenergie kann fließen. Das<br />
Leben wird wieder spannend.<br />
Bitte mitbringen Bequeme Kleidung, Socken und Decke<br />
Leitung Dorothea Mathews, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Heilpraktikerin,<br />
Bodypsychotherapist (ECP) langjährige Trainerin des Gerda Boyesen- Instituts<br />
London und der Union Deutscher Heilpraktiker<br />
Termin(e) Jeweils mittwochs 19-21.30 Uhr: 14.10., 21.10., 28.10., 03.11., 11.11.<strong>2009</strong><br />
Kostenbeitrag € 67,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P 707
Die Wirkung unsichtbarer Bindungen<br />
Familienverstrickungen erkennen durch Familienaufstellungen<br />
Gefühlszustände, Gewohnheiten, gedankliche Verarbeitungsformen und<br />
Lebenseinstellungen, die uns wie magisch anhaften und einengen, folgen oft<br />
dem schicksalhaften Vorbild unserer Eltern oder nahe stehender Personen.<br />
Mit der unbewussten Übernahme eines fremden Schicksals mit der Haltung<br />
„lieber leide ich, als du“, bemüht sich ein Kind um die Entlastung einer<br />
geliebten Person. Eine Lösung dieser Identifikation kann gelingen, wenn wir<br />
diesen Prozess wahrnehmen, die vertretene Person achten und ihr das eigene<br />
Schicksal zumuten. Dies eröffnet uns dann die Fähigkeit, die vorhandenen<br />
Kräfte und Potentiale für unser Leben voll zur Entfaltung zu bringen. Wir<br />
beleuchten unsere Verstrickungen mit der eigenen Herkunftsfamilie mit<br />
P 673<br />
Familienaufstellungen und Methoden der Gestalttherapie.<br />
Michael Meyer, Dipl. Psych., Psychol. Psychotherapeut, Familientherapeut, Leitung<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Fr., 16.10., 19-21.30 Uhr, Sa., 17.10.<strong>2009</strong>, 10-18 Uhr Termin(e)<br />
€ 66,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P 673 Kostenbeitrag<br />
Endlich schlank - wird alles besser?<br />
Diäten starten immer montags - dann steigt die Hoffnung auf ein rundum<br />
besseres Leben. Heißt „schlank und schön genug" sein auch automatisch<br />
glücklich sein? Wenn wir einmal genauer anschauen was sich viele von uns<br />
von der Schlankheit erhoffen, dann führen „unbeschwert sein, gut<br />
ankommen und mit sich im reinen sein" die Wunschliste an. Was aber sagen<br />
diese Wünsche über uns aus? Vielleicht, dass alles besser werden soll, wir<br />
aber keine Mühe dabei haben, keinen Schmerz und keine Konflikt aushalten<br />
müssen. Wasch mir den Pelz aber mach mich nicht nass? Viele von uns<br />
haben ein dickes und ein schlankes Selbstbild. Sehen wir uns dick, dann<br />
können wir (fast) nichts, sehen wir uns schlank, können wir (fast) alles. Beide<br />
Selbstbilder verhindern einen ehrlichen Blick auf unsere Ängste. Abnehmen<br />
als alleinige „Problemlösung" reicht nicht aus. Es ist wichtig, sich mit seinen<br />
eigenen Bedürfnissen und Konfliktvermeidungen kennen zu lernen. Erst<br />
P 659<br />
dann können wir wirklich etwas in unserem Leben verändern.<br />
Renate Göckel, Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin, Leitung<br />
Verhaltenstherapeutin, Autorin, Fachpraxis für Essstörungen in Karlsruhe<br />
Sa., 17.10.<strong>2009</strong>, 10 - 18 Uhr Termin(e)<br />
€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P 659 Kostenbeitrag<br />
Die Kraft des Lachens und der Humor im<br />
Alltag - Erlebnisabend<br />
Das Lachen ist ein wesentlicher Teil unserer wahren Natur. Humor ist ein<br />
Ausdruck wahrer Freiheit. David Gilmore bietet an diesem Abend einen<br />
Freiraum, sich durch Spiel und Dialog in einem humorvollen Raum mit<br />
Lachen, Humor, Kreativität kennen zu lernen. Es werden Übungen angeboten,<br />
die in prägnanter Weise David Gilmores Arbeit mit Humor erlebbar<br />
und verständlich machen. Spezielle Themen an diesem Abend: Die Haltung<br />
des Narren - Lebensfreude und das Theater des Alltags - Die Sprache des<br />
Körpers und die Wirkung im Alltag - Über sich selbst lachen und das Spiel<br />
des Clowns. Heilsamer Humor und die Bereitschaft, Fehler zu machen - Spiel<br />
H 709<br />
www.davidgilmore.<br />
com<br />
S. auch Seminar am<br />
31.1.2010<br />
und der Ernst des Lebens - Die rote Nase und die Lust am Scheitern.<br />
Lockere, bequeme Kleidung Bitte mitbringen<br />
David Gilmore, Clown, Regisseur, Theaterpädagoge und Theatertherapeut,<br />
Freudenstadt<br />
Leitung<br />
Mi., 21.10.<strong>2009</strong>, 18 - 22 Uhr Termin(e)<br />
€ 33,00 (Frühbucher € 30,00). Kurs Nr. H 709 Kostenbeitrag<br />
41<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
S 710 Einführung in den Journalismus und Pressearbeit<br />
Das praxisbezogene Seminar macht zunächst mit den Mechanismen des<br />
Mediensystems und den Auswahlkriterien für Nachrichten vertraut. Im<br />
Zentrum stehen anschließend die journalistischen Stilformen wie Meldung,<br />
Bericht, Kommentar, Reportage und Interview. Intensiv wird auch der Bereich<br />
Online-Journalismus abgedeckt, also das Schreiben fürs Internet bzw. für<br />
elektronische Newsletter. Ein eigener Block ist den Grundlagen der PR sowie<br />
der praktischen Umsetzung von Pressearbeit gewidmet. Zum Seminar sind<br />
keine Vorkenntnisse nötig, vorausgesetzt wird die Bereitschaft zur aktiven<br />
Mitarbeit, da Texte selbst verfasst werden. Das Seminar ist für Menschen<br />
geeignet, die in Vereinen und Verbänden (sowie anderen Non-Profit-<br />
Organisationen) mit Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zu tun haben, für<br />
Menschen, die Interesse am Journalismus haben und für Schüler und<br />
Studenten, die bereits journalistisch tätig sind.<br />
Leitung Dipl. Journ. Constantin Schnell arbeitet seit 15 Jahren als Journalist, er hat<br />
die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von verschiedenen Kultur- und<br />
Medienunternehmen geleitet. Als Freier Journalist schreibt er für Zeitschriften<br />
und kennt damit „beide Seiten des Schreibtisches“<br />
Termin(e) Jeweils mittwochs, 19-21 Uhr: 21.10., 28.10., 4.11., 11.11., 18.11.<strong>2009</strong><br />
Kostenbeitrag € 77,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. S 710<br />
S 711 Atem - Stimme - Rede<br />
Ein Dreiklang, zielgerichtet, wirksam und harmonisch<br />
Die moderne Medizin hat „Kommunikation“ längst als unverzichtbaren Teil<br />
ihres Handelns entdeckt. Aber wie sprechen Sie selbst mit Ihrem Arzt? Wie<br />
melden Sie Störungen bei Ihrem Chef? Wie diskutieren Sie im Team und wie<br />
gestalten Sie eine Jubiläumsrede? Plötzlich stehen Sie vor neuen<br />
Anforderungen. Atem-, Stimm- und Redefähigkeit ist ein Dreiklang, der Sie<br />
trägt. Selbst der große antike Redner Demosthenes trainierte die Fähigkeiten<br />
– der Legende nach im akustischen Dialog mit Wind und Wellen des Meeres.<br />
Leitung Freia Fischer, Sprecherziehung, Kommunikationstraining und Logopädie,<br />
Lehrbeauftragte an der Universität <strong>Stuttgart</strong><br />
Termin(e) Fr., 23.10., 18-21 Uhr, Sa., 24.10.<strong>2009</strong>, 10-18 Uhr<br />
Kostenbeitrag € 67,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. S 711<br />
P 660 Das Glück des Handelns…<br />
Wie es uns gelingt, Probleme (nicht) zu lösen<br />
Das eigene Leben aktiv gestalten - es anpacken. Wer will das nicht? Oft ist<br />
jedoch das Gegenteil der Fall: Wir mühen uns durch den Alltag, bewegen<br />
uns am Wochenende zwischen Nichtstun und Freizeitstress und laufen dabei<br />
Gefahr, uns zu verlieren. Das zeigt sich auch bei existentiellen Problemen bei<br />
der Arbeit, im Umgang mit Konflikten in der Partnerschaft, in der Auseinandersetzung<br />
mit Kindern oder den Eltern. Die Transaktionsanalyse erhellt<br />
dieses Dilemma. Mit dem Konzept des passiven Verhaltens von Jacqui Lee<br />
Schiff lässt sich Licht ins Dunkel unseres Verhaltens bringen. Es beschreibt,<br />
was wir tun, wenn wir ein Problem zu lösen versuchen, dies uns aber aus<br />
unerfindlichen Gründen nicht gelingt. Im Seminar haben Sie die Gelegenheit,<br />
darauf eine Antwort zu finden, und künftig Ihre Energie für die Lösung des<br />
Problems einzusetzen.<br />
Leitung Petra Rieder-Seeger, Sozialpädagogin, Transaktionsanalytikerin, Ausbildung<br />
in Traumatherapie, in Ausbildung zur „Systemischen Einzel- Paar- und<br />
Familientherapeutin“, Lana Schaich, Sozialpädagogin, Transaktionsanalytikerin,<br />
Arbeit in der Suchtberatung, <strong>Stuttgart</strong><br />
Termin(e) Fr., 23.10., 18-21.30 Uhr, Sa., 24.10.<strong>2009</strong>, 10-18 Uhr<br />
Kostenbeitrag € 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P 660<br />
42
Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall<br />
Rosenberg. Einführungs- und Übungskurs<br />
Weil wir es so gelernt haben, denken und sprechen wir immer wieder in<br />
Urteilen, Vorwürfen und Forderungen. Wir betrachten unsere Art zu<br />
sprechen vielleicht nicht als gewalttätig, trotzdem führen unsere Worte oft<br />
zu Verletzungen - bei uns selbst und anderen. Die Gewaltfreie Kommunikation<br />
eröffnet uns Wege, klar auszudrücken, was wir brauchen und wollen,<br />
das aber auf eine Weise zu tun, die die Freiheit, Selbstbestimmung und<br />
Wertschätzung aller beteiligten Personen im Blick hat. Diese Art zu kommunizieren<br />
- sie wird auch Kommunikation von Herz zu Herz genannt - lenkt die<br />
Aufmerksamkeit auf die Gefühle und Bedürfnisse und im weiteren auf konkret<br />
umsetzbare Schritte zur Veränderung für mich und mein Gegenüber. Sie<br />
lädt uns ein, die Verantwortung für uns zu übernehmen und dem Gegenüber<br />
die Verantwortung für sich zu lassen. Wir können lernen: - Selbstbehauptung<br />
und Einfühlung. - Besser mit uns selbst in Kontakt zu sein. - Die<br />
tiefer liegenden Ursachen von Konflikten bei uns selbst und anderen zu<br />
erkennen. - Beziehungen zu verbessern. - Konkrete Handlungsmöglichkeiten<br />
zu entwickeln.<br />
Annette Keimburg, Klinikseelsorgerin und CNVC-zertifizierte Trainerin für<br />
Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg, Ausbildung in Mediation,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Fr., 30.10., 19-21:30 Uhr, Sa., 31.10., 10-17:30 Uhr, So., 1.11.<strong>2009</strong>, 11:15-<br />
15 Uhr. Kurs Nr. P 712<br />
P 712 / P 716<br />
Umgestaltung unseres<br />
sprachlichen Ausdrucks<br />
und unserer Art<br />
zuzuhören durch die<br />
Gewaltfreie<br />
Kommunikation.<br />
www.gewaltfrei.de<br />
Schriftliche<br />
Anmeldung<br />
erforderlich (auch<br />
online)<br />
Leitung<br />
Einführungskurs<br />
Jeweils montags, 19-21.30 Uhr: 2.11., 16.11., 30.11., 7.12., 14.12.<strong>2009</strong>. Übungskurs<br />
Der Übungskurs ist nur für Teilnehmer/Innen, die bereits Erfahrungen mit der<br />
Gewaltfreien Kommunikation haben. Kurs Nr. P 716<br />
€ 105,00 (Frühbucher € 95,00) pro Kurs Kostenbeitrag<br />
Wie Offenheit die Liebe stärkt: Das Zwiegespräch<br />
nach Michael Lukas Moeller<br />
Viele Paare haben nie gelernt, wie sie ihre Beziehung führen, Konflikte lösen<br />
und entwicklungsfähig bleiben, das heißt ihre eigene Lebendigkeit und Erotik<br />
entfalten können. So schleicht sich unbemerkt eine eigentümliche Kontaktlosigkeit<br />
ein. Damit wird jede Zweierbindung unfähig, die Chancen der<br />
eigenen Beziehung zu erkennen oder Konflikte zu lösen. Es ist diese „Beziehungslosigkeit<br />
in der Beziehung“, die zu Sprachlosigkeit und Lustlosigkeit<br />
führt - dem weltweiten Doppelbefund moderner Paare. In diesem Seminar<br />
lernen Interessierte eine fruchtbare Gesprächsweise kennen, die nicht zur<br />
sinnlosen Kreisdiskutiererei - der berühmten Beziehungskiste - verkommt:<br />
Das Zwiegespräch. Die Gesprächserfahrungen werden vertieft, die begleitenden<br />
Widerstände aufgearbeitet. Die Intervisionsgruppenarbeit (selbstständiger<br />
Erfahrungsaustausch mit anderen Paaren) wird eingeführt. Dieses<br />
Seminar gewinnt seine Qualität insbesondere aus der Orientierung an der<br />
besonderen Bedürfnislage der einzelnen Paare, aus der Ermutigung zur<br />
Selbstentwicklung und aus den vielzähligen positiven Wirkungen der<br />
Zwiegespräche - wie etwa Selbstbewusstsein, Einfühlung, Belebung der<br />
Erotik und Förderung seelischer und körperlicher Gesundheit. Das Seminar<br />
vermittelt einen Weg, sich selbst und die Beziehung zu entwickeln. Es bietet<br />
jedoch keine Paartherapie!<br />
P 713<br />
Zwiegesprächsseminar<br />
www.dyalog.de<br />
Das Kompaktseminar<br />
am 30.10.<strong>2009</strong> wird<br />
empfohlen.<br />
Teilnehmen können<br />
nicht nur Paare, sondern<br />
auch Freund/-<br />
Innen, Eltern und<br />
Kinder (ab 15 Jahren),<br />
sowie Einzelpersonen,<br />
die mit einem fremden<br />
Partner das lohnende<br />
Abenteuer eines<br />
Zwiegespräches<br />
einzugehen bereit<br />
sind.<br />
Dr. med. Dipl. Päd. Alexander Quasebarth, Arzt, Autor, Frankfurt Leitung<br />
Sa., 31.10.<strong>2009</strong>, 9 - 18 Uhr Termin(e)<br />
€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P 713 Kostenbeitrag<br />
Die Kraft des Nicht-Tuns<br />
Weniger tun und mehr bewirken mit Alexander-Technik<br />
Im Alltag fühlen sich viele Menschen unter Druck. Private und berufliche Verpflichtungen,<br />
aber auch eigene Ansprüche und Erwartungen schaffen das<br />
B 714<br />
www.alex-tech.de<br />
43<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Gefühl: Es gibt immer noch etwas zu tun, es ist nie genug! Dabei werden<br />
eigene Wünsche und Bedürfnisse mehr und mehr an den Rand gedrängt und<br />
der Körper meldet sich mit vielfältigen Beschwerden: Rückenschmerzen,<br />
Verspannungen, Kopfschmerzen, innerer Unruhe. Die Ursache dieser Probleme<br />
liegt in einer chronischen Überreizung des Organismus: Wir wollen<br />
zuviel wahrnehmen, zuviel tun, zuviel schaffen. Aber viel zu tun bedeutet<br />
nicht viel zu bewirken. Die Alexander-Technik ist ein ganzheitliches Lernverfahren,<br />
das uns bewusst macht, dass wahrhaft wirkungsvolles Handeln aus<br />
dem schöpferischen Zusammenspiel von Tun und Nicht-Tun entsteht. Die<br />
Alexander-Technik sucht deshalb unsere Fähigkeit zum Nein-Sagen und<br />
Nicht-Tun zu stärken, damit wir „wählerischer“ und konstruktiver mit<br />
unserer Energie umzugehen lernen. Das Seminar ist geeignet für jeden, der<br />
mehr über sich, seinen Körper und den bewussten Umgang mit sich selbst<br />
lernen will.<br />
Bitte mitbringen Bitte bequeme Kleidung, warme Socken, eine Decke und 3 Taschenbücher<br />
als Kopfstütze mitbringen.<br />
Leitung Guido Ingendaay, Lehrer der Alexander-Technik, <strong>Stuttgart</strong><br />
Termin(e) Sa., 31.10., 10-12.30 und 15-17.30 Uhr, So., 1.11.<strong>2009</strong>, 11.15-15 Uhr<br />
Kostenbeitrag € 67,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. B 714<br />
C 715 / C 717<br />
Kursort:<br />
MALORT Heide<br />
Mungenast, Gaußstr.<br />
76 B, 70193 <strong>Stuttgart</strong>-<br />
West<br />
www.mal-ort.de<br />
Schriftliche<br />
Anmeldung<br />
erforderlich (auch<br />
online)<br />
44<br />
Meditatives Malen<br />
In diesem Kurs geht es darum, meditativ Bilder, Farben und Formen aus dem<br />
Inneren aufsteigen zu lassen und zu gestalten. Sie entstehen auf natürliche,<br />
spontane und spielerische Art und Weise, aus dem Zentrum Ihrer inneren<br />
Welt, ihres Herzens. Sie bedürfen keiner Erklärung und Beurteilung. Dieser<br />
kreative Prozess ist wie ein Bergbach im Frühling, der das Eis zum Schmelzen<br />
bringt, neue Wege öffnet und den kostbaren Raum unseres Wesens reinigt.<br />
Der Malort ist ein von der Außenwelt abgeschirmter Raum, der dem Malenden<br />
die dazu benötigte Geborgenheit gibt. Es sind keine künstlerischen<br />
Kenntnisse und Fähigkeiten erforderlich, nur die Neugier und Freude an einer<br />
inneren Entdeckungsreise.<br />
Bitte mitbringen Bequeme, farbunempfindliche Kleidung. Materialkosten € 45,-- (im Kurs zu<br />
bezahlen)<br />
Leitung Heidemarie Mungenast, MALORTbetreuerin (Ausbildung bei Arno Stern),<br />
Bühnenbildnerin, Dipl. Kunsttherapeutin, Malerin, <strong>Stuttgart</strong><br />
Kurs I Jeweils montags, 19-20.30 Uhr: 2.11., 9.11., 16.11., 23.11., 30.11., 7.12.,<br />
14.12.<strong>2009</strong>, 18.1., 25.1., 1.2.2010. Kurs Nr. C 715<br />
Kurs II Jeweils mittwochs, 10-11.30 Uhr: 4.11., 11.11., 18.11., 25.11., 2.12., 9.12.,<br />
16.12.<strong>2009</strong>, 20.1., 27.1., 3.2.2010. Kurs Nr. C 717<br />
Kostenbeitrag € 150,00 (Frühbucher € 135,00) pro Seminar.<br />
P 718<br />
Meditation und Ritual<br />
www.guenterhammerstein.de<br />
Heilkraft aus dem Jahreskreis<br />
„Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und<br />
der uns hilft, zu leben.“ Hermann Hesse<br />
Hermann Hesses Gedicht „Stufen“ spannt den weiten Bogen der abschiedlichen<br />
Themen des Novembers mit dem Aufbruch des Advents. Abschied und<br />
Neubeginn berühren sich in diesen beiden Monaten und sollen die vier<br />
Abende dieses Angebotes durchtragen, von denen je zwei im November und<br />
je zwei im Advent angeboten werden. Stufe um Stufe soll an diesen vier<br />
Abenden der Weg aus der Dunkelheit (des Novembers) hin zum Licht (des<br />
Advents) zurück gelegt werden. Dabei soll die äußere Geschäftigkeit mit<br />
einem Weg nach innen beantwortet werden. Verschiedenste meditative<br />
Angebote wollen von innen heraus den „Zauber“ wecken, der „beschützt<br />
und hilft, zu leben“, um der Erscheinung des göttlichen Kindes die Wiege zu<br />
bereiten. Die Abende werden gestaltet mit meditativen Texten und Musik.<br />
Bezüge der jeweiligen Themen werden körperbezogen aufgenommen und<br />
nahe gebracht.<br />
Bitte mitbringen Decke, warme Socken und eine meditative Sitzgelegenheit (wenn vorhanden)
Günter Hammerstein, Tanz-, Bewegungs- und Körperpsychotherapeut an der<br />
Sonnenberg Klinik, analytischer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut,<br />
Dozent am C. G. Jung-Institut, <strong>Stuttgart</strong><br />
Leitung<br />
Jeweils mittwochs, 18:30-20 Uhr: 4.11., 18.11., 2.12., 16.12.<strong>2009</strong> Termin(e)<br />
€ 44,00 (Frühbucher € 40,00). Kurs Nr. P 718 Kostenbeitrag<br />
Das Fair-Streit-Training<br />
Eine Einführung<br />
Viele von uns gehen Auseinandersetzungen lieber aus dem Weg, denn ein<br />
Streit ist unangenehm. Aber keine Angst! Faires Streiten verbindet und<br />
schafft Vertrauen anstatt zu entzweien. Das wird an diesen vier Abenden<br />
direkt erlebbar. Die Übungen und Rituale sind im privaten Alltag und allen<br />
sozialen Arbeitsbereichen leicht anzuwenden. Am besten sie bringen ihre<br />
P 719<br />
Partner, Familienmitglieder und KollegInnen gleich mit.<br />
Karlheinz Moosig, Familien- und Paartherapeut, Dipl. Sozialpädagoge, Fair- Leitung<br />
Streittrainer, Autor von „Streiten - aber fair“, Supervisor, Pliezhausen<br />
Jeweils donnerstags, 18:30 - 21 Uhr: 5.11., 12.11., 19.11., 26.11.<strong>2009</strong> Termin(e)<br />
€ 61,00 (Frühbucher € 55,00). Kurs Nr. P 719 Kostenbeitrag<br />
Sicheres Auftreten - sicheres Sprechen<br />
Selbstbewusstsein kann erlernt werden!<br />
Gehören auch Sie zu den Menschen, die der Meinung sind, dass ihre Selbstsicherheit<br />
schon immer zu gering war oder haben Sie Ihr Selbstbewusstsein<br />
durch den täglichen Druck im Berufsleben teilweise eingebüßt? Dieses<br />
Seminar wird Ihnen Wege aufzeigen, wie Sie Ihr Selbstwertgefühl dauerhaft<br />
stärken können. Unsicherheit äußert sich oftmals in leisem, undeutlichem<br />
Sprechen, während eine klare, deutlich artikulierte Sprechweise dem Gegenüber<br />
automatisch Selbstbewusstsein signalisiert. Im Seminar werden wir<br />
Techniken erlernen, die zu sicherem Sprechen und damit auch zu einem<br />
sicheren Auftreten führen. Entspannungsübungen und Autogenes Training<br />
ergänzen das Programm.<br />
R 720<br />
Manfred Riedel, Schauspieler, Regisseur und Theaterpädagoge, <strong>Stuttgart</strong> Leitung<br />
Fr., 6.11., 19-21 Uhr, Sa., 7.11.<strong>2009</strong>, 10-18 Uhr. Termin(e)<br />
€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. R 720 Kostenbeitrag<br />
Die Kraft des Lachens<br />
Auf der Suche nach dem eigenen Clown<br />
Der Workshop will die Neugier und den Mut zum eigenen Clown wecken.<br />
Wir wollen uns auf die Suche machen, wie der eigene Clown in uns erreichbar<br />
ist. Dabei werden wir unsere eigenen Schwächen und das Scheitern in<br />
uns suchen und darstellen. Entgegen aller Perfektion werden dabei unsere<br />
Unzulänglichkeiten zum Thema. Im Scheitern des Clowns liegt die Quelle der<br />
Lebensthemen, seine Hilflosigkeit wird zum Thema. Über den Clown zu<br />
lachen hilft uns Distanz zu den ernsten Seiten unseres Lebens zu bekommen.<br />
Körpersprache, Gestik, Mimik, Bewegung und Komik des Clowns werden<br />
ansatzweise erforscht und in einem kleinen Laboratorium des Humors in<br />
spielerischer Weise ausprobiert. Auch wenn der Workshop kein Selbsterfahrungskurs<br />
ist werden wir als Clown viel über uns selbst, unseren Humor<br />
und unsere Freude erfahren. Wir entwickeln kleine Clown-Szenen, erkunden<br />
H 721<br />
Clownsworkshop mit<br />
Kampino<br />
Repertoire und Requisiten und die Wirkung des Clowns auf das Publikum.<br />
Bequeme, neutrale Kleidung, evtl. Clownsnase und originelle Requisiten Bitte mitbringen<br />
Ludger Hoffkamp (Kampino), Clown, Zauberer, Jongleur, Ballonkünstler, Leitung<br />
Klinikclown, Seelsorger, Gestaltpädagoge und -berater (IGBW), Mitglied der<br />
Roten Nasen Deutschland, Remseck<br />
Sa., 7.11.<strong>2009</strong>, 10-13 und 14-17 Uhr Termin(e)<br />
€ 55,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. H 721 Kostenbeitrag<br />
45<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
P 722<br />
Schwimmbad im<br />
Gesundheitszentrum<br />
Wohlfahrtswerk in der<br />
Eduard-Mörike<br />
Senioren Wohnanlage,<br />
Humboldtstr. 3, 70178<br />
<strong>Stuttgart</strong>. Lageplan:<br />
www.wasser-<br />
reich.de/4.html<br />
46<br />
Aqua-Flow - Tiefenentspannung in warmem Wasser<br />
Das Medium Wasser trägt, erinnert uns unbewusst an die frühen<br />
Erfahrungen unseres Lebens im Mutterleib und lässt uns die Schwerkraft<br />
vergessen. Diese besondere Art der Tiefenentspannung wirkt harmonisierend<br />
auf den gesamten Energiefluss des Körpers und erhöht auf sanfte Weise die<br />
Beweglichkeit des ganzen Körpers, schafft Vertrauen und verbessert spürbar<br />
das allgemeine Wohlbefinden. Im Kurs wird am eigenen Leib dieses wohltuende<br />
Schweben in warmem Wasser und Getragensein in tiefer Meditation<br />
erlebt und eine Fülle neuer Fertigkeiten vermittelt, die dazu befähigen, auch<br />
andere in diesen Zustand tiefer Entspannung zu versetzen.<br />
Bitte mitbringen Badesachen, warme Handtücher, Getränke<br />
Leitung Dipl.-Päd. Lothar Hinderer, Tübingen, bietet seit 1996 Fortbildungen in<br />
Aqua-Flow an. www.aqua.de.vu<br />
Termin(e) Fr., 13.11.2010, 18 - 22 Uhr. Schriftliche Anmeldung erforderlich (auch<br />
online)<br />
Kostenbeitrag € 44,00 (Frühbucher € 40,00). Kurs Nr. P 722<br />
P 723<br />
Katathymes<br />
Bilderleben<br />
www.agkb.de/<br />
Das Kompaktseminar<br />
am 13.11.<strong>2009</strong> wird<br />
empfohlen.<br />
Wege aus dem Unbewussten durch unsere<br />
inneren Bilder und Phantasien<br />
Szenisch erlebte innere Bilder und Phantasien werden als besonderes<br />
Medium genutzt. Eine Gruppe stellt sich im Zustand einer leichten eingeleiteten<br />
Entspannung ein gemeinsames Motiv bildhaft vor (Imagination). In<br />
der gemeinsamen Gruppenphantasie spiegelt sich unsere eigene Biographie<br />
und unser Verhalten. Auf diese spielerische Weise können bisher unbewusste<br />
Aspekte unseres Lebens bewusst werden. Die in der Gruppe phantasierten<br />
Bilder werden von den TeilnehmerInnen gemalt und bringen zusätzliche<br />
Erkenntnisse über das Unbewusste. Malutensilien stehen zur Verfügung.<br />
Diese in der Psychotherapie angewandte Methode heißt Katathym-<br />
Imaginative Psychotherapie (KIP).<br />
Bitte mitbringen Decke, bequeme Kleidung, ggf. eigenes Zeichenmaterial (keine Wasserfarben)<br />
Leitung Dr. med. Georg Glettler, Psychoanalytiker, Verhaltens- und Gruppentherapeut,<br />
KIP-Dozent, ehem. Chefarzt der Psychosomatischen Klinik<br />
Alpenblick, Bad Wurzach<br />
Termin(e) Sa., 14.11., 10-18 Uhr, So., 15.11.<strong>2009</strong>, 11.15-14 Uhr<br />
Kostenbeitrag € 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kurs Nr. P 723<br />
P 724<br />
www.focusingnetzwerk.de<br />
„... Das kann ich einfach nicht vergessen!“<br />
Kränkungen verstehen - Kränkungen auflösen<br />
Kränkungen sind in unserem Leben unvermeidlich. Wir erleben sie als Entwertung<br />
unserer Person. Sie erschüttern uns in unserem Selbstwertgefühl.<br />
Mit depressivem und aggressivem Verhalten versuchen wir, das Kränkungserlebnis<br />
ungeschehen zu machen. Aber die Gefühle von Verletzung und<br />
Ohnmacht, Wut und Enttäuschung bleiben - manchmal ein Leben lang.<br />
Kränkungen markieren die wunden Punkte unserer Lebensgeschichte. Sie<br />
zeigen auf, wo wir uns ungeliebt und unverstanden fühlen. In diesem<br />
Seminar werden wir uns auf behutsame Weise unseren Kränkungserfahrungen<br />
annähern. Mit Hilfe von Focusing, einem körperorientierten Verfahren<br />
der Experientiellen Psychotherapie, wollen wir gemeinsam Wege entwickeln,<br />
uns für die Liebe zu uns selbst wieder zu öffnen. Wo Selbstachtung zurückkehrt,<br />
kann Kränkungserleben sich auflösen. Die Teilnehmer erhalten<br />
Materialien mit Hilfestellungen zum Umgang mit Kränkungen.<br />
Leitung Friedgard Blob, Dipl. Psychologin, Gesprächstherapeutin GwG, zert. Focusing<br />
Trainerin und Ausbilderin TFI/FN, Rottenburg<br />
Termin(e) Sa., 14.11.<strong>2009</strong>, 10 - 18 Uhr<br />
Kostenbeitrag € 66,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P 724
Die Kunst des spirituellen Heilens<br />
Spirituelle Heilverfahren arbeiten mit der Heilungsenergie, die fortwährend<br />
durch den Menschen fließt. Zum Heiler wird, wer diese Energie wahrnimmt<br />
und aktiviert. Entscheidend ist die Fähigkeit des Heilers, seine eigene<br />
Heilungsenergie auf andere Menschen zu übertragen. Das erfordert<br />
Empathie, diese Energie zu spüren und zur eigenen Heilung aktiv zu nutzen.<br />
Das Seminar gibt Anleitungen, wie man sich dieser Energie bewusst wird und<br />
P 725<br />
www.etherikos.com<br />
Der Einführungsabend<br />
am 16.11.<strong>2009</strong> wird<br />
vorausgesetzt.<br />
Der Workshop wird<br />
übersetzt.<br />
wie man sie einsetzen kann, um sich und anderen zu helfen.<br />
Dr. med. Nicholas Demetry, holistischer Psychiater, Energieheiler, Geistlicher Leitung<br />
und spiritueller Lehrer, Autor, Praxis in Atlanta/Georgia.<br />
Di., 17.11.<strong>2009</strong>, 13 - 21 Uhr Termin(e)<br />
€ 66,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P 725 Kostenbeitrag<br />
„Raus aus dem Schneckenhaus“<br />
Aufbruch in die Veränderung<br />
Alleinsein kann schön sein, Einsamkeit erleben wir meist als bedrückend und<br />
lähmend. Wir können uns allein lebend oder auch in einer Partnerschaft oder<br />
Ehe isoliert von befriedigenden menschlichen Kontakten fühlen. Die Sehnsucht<br />
nach echten Beziehungen ist da und der Aufbruch in ein neues<br />
Kontaktverhalten scheint einerseits verlockend, löst aber auf der anderen<br />
Seite auch Hemmungen und Ängste aus, alte Enttäuschungen und Verletzungen<br />
werden wachgerufen. Vielleicht wissen wir auch nicht so recht,<br />
wie wir die Veränderung einläuten sollen, wann, wie und wo wir neue<br />
Kontakte knüpfen können. In diesem Kurs wollen wir uns unsere<br />
Beziehungslandschaft genauer ansehen, in geschütztem Rahmen Neues<br />
ausprobieren, Rückmeldungen von anderen und neue Impulse für die<br />
Gestaltung unserer Beziehungen bekommen.<br />
P 727<br />
Gemeinsam statt<br />
einsam<br />
www.klopfzeichen.<br />
info<br />
Johannes Jacobsen, Dipl. Pädagoge, Psychodramaleiter, Tübingen Leitung<br />
Fr., 20.11., 18.30 - 21.30 Uhr, Sa., 21.11.<strong>2009</strong>, 10 - 18 Uhr Termin(e)<br />
€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P 727 Kostenbeitrag<br />
Was Sie stark macht-Verborgene Kräfte aktivieren<br />
Selbstmanagement für Alltag und Beruf<br />
Wer möchte sich nicht voller Selbstvertrauen auf der Bühne des Lebens<br />
bewegen! Wenn man selbstbewusst und mit einer positiven und präsenten<br />
Haltung auftritt, stehen einem die Türen offen. Wichtige Vorraussetzungen<br />
dazu sind, die eigenen Stärken und Fähigkeiten zu sehen und wertzuschätzen,<br />
aber auch seine Schattenseiten zu erkennen und die darin verborgenen<br />
Kräfte zu aktivieren. In diesem Workshop erhalten Sie Anregungen,<br />
wie Sie sich selbst aktivieren und unterstützen können, wie Sie Zugang zu<br />
Ihren Fähigkeiten und Potenzialen finden und wie Sie zum entschiedenen<br />
Handeln kommen. Wenn Sie die Übungen in Ihrem Alltag einsetzen, sind sie<br />
ein Schlüssel zu mehr Lebensfreude und Erfolg. Im Kurs erwarten Sie:<br />
Theoretische Einführung zum Verstehen der psychologischen Zusammenhänge,<br />
Anleitungen zur Selbsterforschung allein und im Dialog, Achtsamkeitstraining<br />
und Meditation, Körperarbeit durch Powerdance, Yoga und<br />
Entspannungstechniken, emotionale Ausdrucksübungen durch Theaterspiel,<br />
P 730<br />
www.zgt-stuttgart.de<br />
Malen und Tanzimprovisation.<br />
Bequeme Kleidung und Gymnastikschuhe Bitte mitbringen<br />
Susanne Breuninger-Ballreich, Gestaltpsychotherapeutin und Tanzthera- Leitung<br />
peutin, Autorin des Buches „Was Sie stark macht - Verborgene Kräfte<br />
aktivieren“<br />
Fr., 27.11., 18.30-21.30 Uhr, Sa., 28.11., 9.30-17.30 Uhr, So., 29.11.<strong>2009</strong>, Termin(e)<br />
11.15-15 Uhr<br />
€ 67,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P 730 Kostenbeitrag<br />
47<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
P 731<br />
Partnerschaft und<br />
Familienbilder aus<br />
systemischer Sicht<br />
www.cborck.de/<br />
Schriftliche<br />
Anmeldung<br />
erforderlich (auch<br />
online)<br />
48<br />
Kollektive Familienbilder und Familienstellen<br />
Wie das Verhalten in Partnerschaften von kollektiven Familienbildern<br />
gesteuert wird<br />
In diesem Seminar werden wir erfahren, dass nicht unser Verhalten und nicht<br />
unser Denken und Wollen, unsere Partnerschaft steuern, sondern Bilder der<br />
Kindheit und unsere Stellung in der Ursprungsfamilie. Darüber hinaus aber<br />
auch Familienkonzepte und Familienbilder, die sich als umfassendes kollektives<br />
Wissen über Generationen übertragen. Es wird immer offensichtlicher,<br />
dass wir die Fähigkeit besitzen mit anderen, wie beim Familienstellen, eine<br />
personenübergreifende kollektive Intelligenz zu bilden, die Erfahrungen<br />
möglich macht, die der Einzelne so nicht haben kann. Diese personenübergreifende<br />
Intelligenz hat uns auch in den prägenden Familienkonstellationen<br />
ergriffen, ohne dass darüber etwas gesprochen werden musste. Wir waren<br />
immer Beteiligte eines Wissens und einer ausgleichenden Intelligenz, die uns<br />
bis heute steuert.<br />
Leitung Dr. med. Christian Borck, Ärztlicher Psychotherapeut und Familientherapeut,<br />
Fortbildung in systemorientierter Therapie, Scheidegg/Allgäu<br />
Termin(e) Fr., 27.11., 19.30-21.30 Uhr, Sa., 28.11., 10-18 Uhr, So., 29.11.<strong>2009</strong>,<br />
11.15-16.30 Uhr (mit Pausen)<br />
Kostenbeitrag € 105,00 (Frühbucher € 95,00). Kurs Nr. P 731<br />
P 732<br />
Autonomietraining<br />
Das Autonomietraining in der Praxis - Lustbetonte<br />
Problemlösung durch Neugestaltung der Kommunikation<br />
Das Autonomietraining ist ein von Dr. Grossarth-Maticek entwickeltes<br />
Gesundheitstraining, das Wohlbefinden, Problemlösung, innere und soziale<br />
Sicherheit erstrebt. Es werden besonders kognitiv-emotionale Steuerungsfaktoren<br />
des Verhaltens analysiert und alternative Verhaltensweisen<br />
angeregt, die zu mehr Wohlbefinden, Lust und Sicherheit führen.<br />
Leitung Professor (Postgraduate Studies, ECPD) Dr. med. et phil. Ronald Grossarth-<br />
Maticek, Professor für Postgraduierte Studien, Europäisches Zentrum für<br />
Frieden und Entwicklung, Leiter des multidisziplinären Forschungsprogramms<br />
Religion, Gesundheit und Gesellschaft, Diakoniewissenschaftes Institut,<br />
Universität Heidelberg<br />
Termin(e) Samstag, 28. November <strong>2009</strong>, 10-14 Uhr<br />
Kostenbeitrag € 38,00 (Frühbucher € 35,00). Kurs Nr. P 732<br />
P 733<br />
www.familienentwick<br />
lung.eu<br />
S. auch Vortrag von<br />
Jesper Juul am<br />
19.11.<strong>2009</strong><br />
Die kompetente Familie<br />
Das familylab-Modell nach Jesper Juul. Ein Elternseminar<br />
Wie gelingt es zu einer kompetenten Familie zu wachsen, ohne dabei<br />
Schuldgefühle zu entwickeln? Im Alltag erschöpfen wir uns manchmal in<br />
Auseinandersetzungen mit unseren Kindern, die aber keinen Ausweg zeigen,<br />
sondern den Konflikt meistens noch verschärfen. Wir fühlen uns dann<br />
überfordert, hilflos und unsicher. Kinder brauchen für ihre Entwicklung<br />
Eltern, die sich mit ihnen auf eine Augenhöhe begeben und ihnen mit ihrer<br />
ganzen Persönlichkeit gegenüberstehen. Wenn Eltern ihre Kinder auf diese<br />
Weise begleiten, begegnen sie auch sich selbst. Denn Kinder suchen den<br />
Menschen hinter der Rolle und sie werden umso fordernder je mehr sich<br />
Eltern dahinter verbergen. Manchmal braucht es eine „Übersetzung“, damit<br />
wir erkennen, wo wir mit unseren Kindern gerade stehen und wie es weiter<br />
gehen könnte. Der Kurs regt an, eine persönliche Sprache im Umgang mit<br />
den Kindern zu entwickeln, Verantwortung für das eigene Handeln zu<br />
übernehmen sowie zukünftige Konflikte und Unsicherheiten anhand von<br />
Alltagsbeispielen zu lösen.<br />
Leitung Axel Conrad, Diplom-Pädagoge Fachrichtung Sonderpädagogik, Mediator,<br />
Familylab-Seminarleiter-Ausbildung bei Jesper Juul, Aspach<br />
Termin(e) Jeweils montags, 19-21 Uhr: 30.11., 7.12., 14.12.<strong>2009</strong><br />
Kostenbeitrag € 77,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. P 733
Trauma und Verstrickung - gute Lösungen finden durch<br />
Aufstellungen<br />
Häufig sind es eigene traumatische Erfahrungen, die verhindern, dass<br />
Menschen im Einklang mit sich und ihren Mitmenschen leben können. In<br />
vielen psychischen Problemen, die Menschen haben, spiegeln sich weiterhin<br />
konfliktbeladene Beziehungserfahrungen mit ihren oft traumatisierten Eltern<br />
wieder. Die Aufstellungsmethode ermöglicht eine intensive Begegnung mit<br />
der eigenen Persönlichkeit - vor allem mit den Anteilen, die dem Bewusstsein<br />
weitgehend verborgen sind. Dadurch können Prozesse der seelischen<br />
Heilung unterstützt und gefördert werden. Professor Franz Ruppert hat seit<br />
1994 Erfahrung mit dem Leiten von Aufstellungen und eine eigene<br />
Psychotherapie entwickelt, die er in seinen Büchern „Verwirrte Seelen“<br />
(Kösel Verlag), „Trauma, Bindung und Familienstellen“ (Pfeiffer Verlag) und<br />
„Seelische Spaltung und innere Heilung“ (Klett-Cotta Verlag) darstellt.<br />
Weitere Informationen zu seiner Person finden sich unter www.franzruppert.de.<br />
Im Vortrag werden die theoretischen Grundlagen seines<br />
therapeutischen Vorgehens erläutert. Im Workshop können die Teilnehmer<br />
eigene Anliegen für Aufstellungen einbringen. Es können nicht alle<br />
Teilnehmer eine eigene Aufstellung machen! Alle Teilnehmer können als<br />
Stellvertreter an den Aufstellungen anderer teilnehmen. Die Teilnahme am<br />
Vortrag am 4.12.09 wird empfohlen.<br />
Prof. Dr. Franz Ruppert, Professor für Psychologie an der Katholischen<br />
Stiftungsfachhochschule München, approbierter psychologischer<br />
Psychotherapeut<br />
P 700<br />
Workshop Psychische<br />
Erkrankungen und<br />
Traumaaufstellungen.<br />
Workshop für<br />
Betroffene, für<br />
Mitarbeiter im<br />
psychosozialen Bereich<br />
und für Interessierte.<br />
www.franz-ruppert.de<br />
Schriftliche<br />
Anmeldung<br />
erforderlich.<br />
Die Plätze für eigene<br />
Aufstellungen sind<br />
bereits ausgebucht!<br />
Leitung<br />
Fr., 4.12., 9-18 Uhr, Sa., 5.12.<strong>2009</strong>, 9-18 Uhr Termin(e)<br />
€ 106,00 (Frühbucher € 95,00). Kurs Nr. P 700 Kostenbeitrag<br />
Suche einen für immer und ewig<br />
Wie Sie den Partner finden, der wirklich zu Ihnen passt, und auch mit<br />
ihm zusammenbleiben<br />
Die Zahl der Singles steigt, jede dritte Ehe in Deutschland wird geschiedenschwierige<br />
Zeiten für Liebesbeziehungen, oder? Der Single-Berater Christian<br />
Thiel zeigt, wie leicht der Weg zum richtigen Partner sein kann, wenn man<br />
ein paar grundlegende Spielregeln berücksichtigt. Grundbedingung: sein<br />
eigenes Leben in den Griff zu kriegen und zu genießen, auch ohne Partner.<br />
Bevor der Mythos von der 'großen Liebe' nicht enttarnt worden ist, wird es<br />
kaum gelingen, gelassen und realistisch auf Partnersuche zu gehen.<br />
S 734<br />
www.singleberater.de<br />
Essen (es gibt keine größere Pause) Bitte mitbringen<br />
Christian Thiel, Philosoph (M.A.), Singleberater, Autor, Berlin Leitung<br />
Fr.., 4.12.<strong>2009</strong>, 13 - 19 Uhr Termin(e)<br />
€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. S 734 Kostenbeitrag<br />
� Bitte melden Sie sich zu unseren Kursen, Seminaren und Workshops<br />
frühzeitig verbindlich schriftlich, online, per Telefax, per E-Mail oder telefonisch<br />
(Mo.-Do. 9-12/14-16 Uhr; Fr. bis 13 Uhr) an.<br />
� Bitte beachten Sie bei Ihrer Anmeldung: Telefonische und schriftliche<br />
Anmeldungen sind verbindlich und verpflichten zur Zahlung der Kursgebühr.<br />
Kurz vor Kursbeginn erhalten Sie von uns eine schriftliche Erinnerung.<br />
Anmeldebestätigungen werden nicht verschickt. Wenn ein Kurs bereits<br />
ausgebucht ist, nehmen wir Sie auf die Warteliste und informieren Sie<br />
umgehend darüber. Aktuelle Informationen z.B. über ausgebuchte Kurse<br />
finden Sie auf unserer Homepage; Sie können sich dort online anmelden.<br />
� Frühbucherrabatt: Wir gewähren bei Anmeldungen zu neu ausgeschriebnen<br />
Kursen bis spätestens 14 Tage vor Kursbeginn spezielle Frühbucherpreise,<br />
solange Plätze frei sind. Der Frühbucherrabatt gilt auch für<br />
Teilnehmer, die von einer Warteliste nachrücken konnten, wenn die Anmeldung<br />
14 Tage vor Kursbeginn bei uns eingegangen ist.<br />
49<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
P 735 Motivierende Gesprächsführung<br />
Im Kurs soll gezeigt und durch Übungen erarbeitet werden, wie mit Hilfe der<br />
motivierenden Gesprächsführung Veränderungsprozesse begleitet werden<br />
können. Die Methode, die aus der Tradition der Gesprächspsychotherapie<br />
entstand, wird seit einigen Jahren erfolgreich im Suchtbereich angewandt<br />
und ist gut übertragbar auf Verhaltensveränderungen in anderen Bereichen<br />
(z.B. gesundheitsbezogenes Verhalten). Eine wichtige Rolle spielt dabei ein<br />
konstruktiver Umgang mit der Ambivalenz (einerseits überzeugt zu sein vom<br />
Nutzen einer Veränderung, andererseits aber auch gebunden zu sein an das<br />
bisherige Verhalten), so dass die ratsuchende Person handlungsfähig wird.<br />
Die Grundhaltung einer „Begegnung auf Augenhöhe" wird im gesamten<br />
Beratungsprozess beibehalten.<br />
Leitung Sabine Becker, Dipl.-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin,<br />
Beratungs- und Behandlungszentrum für Suchterkrankungen der<br />
Evangelischen Gesellschaft <strong>Stuttgart</strong><br />
Termin(e) Sa., 5.12.<strong>2009</strong>, 10 - 18 Uhr<br />
Kostenbeitrag € 55,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. P 735<br />
S 736<br />
www.singleberater.de<br />
50<br />
Was glückliche Paare richtig machen<br />
Kaum zu glauben, aber wahr: Jahrelang hat sich die Psychologie vor allem<br />
mit den Problemen in schlecht laufenden Partnerschaften beschäftigt und<br />
sich bemüht, sie zu lösen. Ein Irrweg, wie wir heute wissen. Wie aber sieht es<br />
in guten Partnerschaften aus? Was machen diese Paare anders? Und was<br />
können wir alle von ihnen lernen? Der Workshop behandelt die wichtigsten<br />
Vorgehensweisen für eine glückliche Beziehung, darunter auch die Frage, die<br />
vielen Paaren auf den Nägeln brennt: „Wie ändere ich meinen Mann? Wie<br />
ändere ich meine Frau?“<br />
Bitte mitbringen Essen (es gibt keine größere Pause)<br />
Leitung Christian Thiel, Philosoph (M.A.), Singleberater, Autor, Berlin<br />
Termin(e) Sa., 5.12.<strong>2009</strong>, 10 - 17 Uhr<br />
Kostenbeitrag € 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. S 736<br />
P 737<br />
Schriftliche<br />
Anmeldung<br />
erforderlich (auch<br />
online). Erkrankte<br />
werden zuerst<br />
berücksichtigt.<br />
Sterbemeditation - Lebensmeditation<br />
Viele Menschen haben Angst vor dem Sterben und vermeiden es, sich mit<br />
diesem Geschehen zu befassen. Gleichwohl begleitet die Angst vor dem Tod<br />
ihren Alltag, schränkt ihr Leben ein und verdüstert es. Wenn wir lernen, uns<br />
mit Sterben und Tod auseinander zu setzen und die Endlichkeit unseres<br />
Daseins anzunehmen, können sich unsere Ängste vermindern und wir<br />
bekommen eine vertrauensvolle Einstellung zu unserem alltäglichen Leben.<br />
Eine Möglichkeit, sich mit dem Gedanken an das Sterben und den Tod<br />
vertraut zu machen, bietet eine Übung, die Sterbemeditation. Bei ihr stellen<br />
wir uns - angeleitet und unterstützt durch einen psychologischen Helfer - das<br />
eigene Sterben in den verschiedenen Phasen in entspanntem Zustand vor<br />
und blicken auf unser Leben zurück. Viele Menschen erfahren dabei, dass<br />
sich ihre Ängste vermindern und dass sie fähiger werden, ihr Leben<br />
bewusster und freudiger zu gestalten.<br />
Bitte mitbringen Wolldecke und bequeme Kleidung<br />
Leitung Lis Bickel, Pädagogin, Kunsttherapeutin, <strong>Stuttgart</strong><br />
Termin(e) Fr., 11.12., 18.30-22 Uhr, Sa., 12.12.<strong>2009</strong>, 9.30-18 Uhr<br />
Kostenbeitrag € 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kurs Nr. P 737<br />
P 738/P 754/<br />
P 767<br />
www.werner-undtoedter.de<br />
Voraussetzungen:<br />
Enneagramm live!<br />
Die Autonomiemuster - 3-teiliges Seminar<br />
In diesem Seminar kommen die Expertinnen und Experten der neun<br />
Charaktermuster des Enneagramms in Interviewrunden selbst zu Wort. Ziel<br />
ist es, einen tiefen Einblick in die Motivationen der uns fremden<br />
Charakterwelten zu geben. Diese Interviews beeindrucken durch ihre
Authentizität und Lebendigkeit. Jede Runde erzeugt eine andere Stimmung<br />
und schult die Menschenkenntnis, wie dies kein Buch zu leisten vermag. Mit<br />
Hilfe von Achtsamkeitsübungen experimentieren wir damit, wie es sich in<br />
einer „fremden“ Haut anfühlen mag. Damit werden das<br />
Einfühlungsvermögen und das Verständnis für die fremden Charakterwelten<br />
gefördert. Das Seminar bietet zudem die Möglichkeit, die Selbsteinschätzung<br />
bezüglich des eigenen Charaktermusters zu überprüfen.<br />
Ulf Tödter, Organisationsberater, Trainer und Coach, zert. Enneagramm-<br />
Lehrer, Freiburg<br />
Sa., 12.12.<strong>2009</strong>, 9:30-17:30 Uhr: Die Autonomiemuster 8/9/1: Kämpfer,<br />
Vermittler und Perfektionist. Kurs Nr. P 738<br />
Sa., 30.1.2010, 9:30-17:30 Uhr: Die Anerkennungsmuster 2/3/4: Helfer,<br />
Erfolgsmensch, Ästhet. Kurs Nr. P 754<br />
20.2.2010, 9:30 - 17:30 Uhr: Die Sicherheitsmuster 5/6/7: Beobachter,<br />
Skeptiker, Optimist. Kurs Nr. P 767<br />
€ 66,00 (Frühbucher € 60,00) pro Seminar. Teilnehmer, die sich für alle<br />
drei Module anmelden erhalten Ermässigung (€ 165,--, Frühbucher € 150,--)<br />
Die Sprache der Träume verstehen<br />
Traumbilder sind Gleichnisse, die entschlüsselt und übersetzt werden wollen.<br />
Sie stehen im Zusammenhang mit den Ereignissen des Tages, nehmen<br />
Liegengelassenes auf, zeigen und bearbeiten unsere Konflikte. Von dieser<br />
Arbeit unserer Traumseele haben wir noch mehr, wenn wir diese Gleichnisse<br />
beachten und übersetzen, ihren Inhalt in unseren Alltag integrieren, um<br />
durch sie den Tag bewusster und eigenständiger gestalten zu können. Das<br />
Seminar bietet die Möglichkeit, die Methode der Existenziellen Traumarbeit,<br />
entwickelt auf dem Hintergrund der Existenzanalyse/Logotherapie von Viktor<br />
E. Frankl, kennen zu lernen, und besonders den Anfang eines Traumes - sein<br />
erstes Bild - unter der Frage zu verstehen: Was ist die Botschaft, das Thema<br />
meines Traumes? Was wird mir mitgeteilt? Worauf soll ich achten?<br />
Susanne Jaeger-Gerlach, Psychotherapeutin ECP (Existenzanalyse und<br />
Logotherapeutin) in eigener Praxis, Leiterin des Berliner Instituts der<br />
Akademie für Existenzanalyse und Logotherapie, Lehrtherapeutin und<br />
Lehrsupervisorin der GLE-International/Wien, Weiterbildung in der<br />
Feldenkraismethode „Bewußtheit durch Bewegung“<br />
Enneagramm-<br />
Grundkenntnisse.<br />
Bitte geben Sie bei der<br />
Anmeldung Ihr<br />
Enneagramm-Muster<br />
an.<br />
Leitung<br />
Termin 1<br />
Termin 2<br />
Termin 3<br />
Kostenbeitrag<br />
P 739<br />
www.jaegergerlach.de<br />
Das Kompaktseminar<br />
am 11.12.<strong>2009</strong> wird<br />
empfohlen.<br />
Leitung<br />
Sa., 12.12.<strong>2009</strong>, 10 - 18 Uhr Termin(e)<br />
€ 61,00 (Frühbucher € 55,00). Kurs Nr. P 739 Kostenbeitrag<br />
Dem „Familiendrama“ auf die Spur kommen<br />
„Das Beste, was man hoffen kann zu vollbringen, ist, den anderen an<br />
das zu erinnern, was er bereits weiß.“ Platon<br />
Die Lebensgeschichten unserer Großeltern und Eltern wurden stark von den<br />
zwei Weltkriegen geprägt. Die oft schwer wiegenden Erlebnisse wurden<br />
häufig verdrängt, verschwiegen oder beschönigt. So wirken Gefühle wie<br />
Scham, Schuld, Trauer und Angst unverarbeitet in den Familien fort. An<br />
diesem Wochenende wollen wir den Raum schaffen, in dem sich Bilder für<br />
„das Unbenennbare“ zeigen können. Es geht darum, Gefühlen wie Ohnmacht,<br />
Verzweiflung, Ausgeliefert sein oder irrationalen Ängsten auf die<br />
Spur zu kommen und unserer eigenen Geschichte die gebührende Achtung<br />
entgegenzubringen. Wir inszenieren mit Körper, Stimme und Bewegung und<br />
geben den möglicherweise widersprüchlichen Aspekten unseres Lebens den<br />
„Theater-Raum“ mit dem Ziel sie zu „integrieren“, indem sie zugelassen<br />
werden. Die gespielten Geschichten und die darin vorkommenden Rollen<br />
geben uns durch ihre Struktur und die darin enthaltenen Lösungen Orientierung<br />
und Halt, erleichtern somit die Konfrontation mit dem Neuen und<br />
Ungewissen.<br />
Susanne Weber, staatlich anerkannte Masseurin, Ausbildungen in Drama-<br />
und Theatertherapie, Theaterpädagogik (Spielleiterin), <strong>Stuttgart</strong>.<br />
P 740<br />
Drama- und<br />
Theatertherapie<br />
Schriftliche<br />
Anmeldung<br />
erforderlich (auch<br />
online)<br />
Leitung<br />
51<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Wilhelm Seidel, Unternehmensberater, Diplom Designer und ausgebildeter<br />
Drama- und Theatertherapeut, Ludwigsburg<br />
Termin(e) Fr., 8.1., 19-21 Uhr, Sa., 9.1., 10-18 Uhr, So., 10.1.2010, 11.15-16 Uhr<br />
Kostenbeitrag € 99,00 (Frühbucher € 90,00). Kurs Nr. P 740<br />
B 741/B 742<br />
www.wandel-instille.de<br />
52<br />
Qi Gong - Bewegung in der Stille<br />
Die selbstheilende Kraft meditativer Bewegungsübungen für Körper, Seele<br />
und Geist. Qi Gong ist eine altchinesische Heilmethode für Gesundheit und<br />
Vitalität. Die Übungen setzen nicht auf Muskelkraft, sondern auf mentale<br />
und physische Aufmerksamkeit. Qi Gong bedeutet 'Arbeit am Qi' -und Qi<br />
heißt übersetzt 'Lebensenergie'. Wir versuchen, diese Lebensenergie wahrzunehmen<br />
und in Fluss zu bringen. Der Körper wird gelenkiger. Beschwerden<br />
und Verspannungen können gelöst werden. Bewegung, Atmung und<br />
Haltung stellen sich aufeinander ein. Die Übungen erfordern keine Leistung<br />
und Anstrengung. Es wird nichts erzwungen oder forciert. Qi Gong führt zu<br />
innerer Harmonie, Ruhe und Stille und zur Vitalisierung und Harmonisierung<br />
der Lebenskräfte.<br />
Bitte mitbringen Bequeme Kleidung, leichte Schuhe und eine Wolldecke<br />
Leitung Patricia Heck-Pomorin, Ärztin, Schwerpunkt Traditionelle Chinesische<br />
Medizin, Qi Gong-Lehrerin, <strong>Stuttgart</strong><br />
Termin 1 Jeweils dienstags, 17-18.20 Uhr: 12.1., 19.1., 26.1., 2.2., 9.2., 23.2., 2.3.,<br />
9.3., 16.3., 23.3.2010. Kurs Nr. B 741<br />
Termin 2 Jeweils dienstags, 18.30-19.50 Uhr: 12.1., 19.1., 26.1., 2.2., 9.2., 23.2.,<br />
2.3., 9.3., 16.3., 23.3.2010. Kurs Nr. B 742<br />
Kostenbeitrag € 83,00 (Frühbucher € 75,00) pro Seminar<br />
B 743<br />
Frauen mit Krebs und<br />
Endometriose sollten<br />
vor einer Anmeldung<br />
Rücksprache mit ihrem<br />
Arzt halten<br />
Hormon Yoga - Für Frauen rund um die<br />
Wechseljahre. Einführungs- und Übungskurs<br />
Dinah Rodrigues ist die Begründerin des Hormon Yoga. Spezielle Asanas<br />
(Körperhaltungen), Energielenkungen, Atem- und Entspannungsübungen<br />
aktivieren das weibliche Hormonsystem, wirken vorbeugend auf Wechseljahresbeschwerden<br />
und, oder mindern sie. Hormon Yoga wirkt unterstützend<br />
auf die Psyche, sich selbst besser zu verstehen und die<br />
Veränderungen anzunehmen.<br />
Bitte mitbringen Decke oder Yogamatte, bequeme Kleidung, warme Socken<br />
Leitung Eva-Maria Borghardt, Yogalehrerin (BDY), Krankenschwester, Heilpraktikerin<br />
Psychotherapie, leitet Fort- und Weiterbildungen in Yoga, Remshalden<br />
Termin(e) Jeweils donnerstags, 17:40-19:10 Uhr: 14.1., 21.1., 28.1., 4.2., 11.2., 25.2.,<br />
4.3., 25.3.2010<br />
Kostenbeitrag € 77,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. B 743<br />
B 744 Hatha-Yoga - Ein starkes Rückgrat haben<br />
Was verbinden wir mit einem starken Rückgrat - körperlich und geistig? Sich<br />
stark fühlen, unbeugsam, aufrecht, oder jemandem den Rücken stärken oder<br />
einfach einen gesunden Rücken haben? Einen lebendigen, starken Rücken zu<br />
haben verleiht Mut und Elan zu handeln. Wir haben dann ein gesundes<br />
Selbstvertrauen und Vertrauen zu den Mitmenschen oder in bestimmte<br />
Situationen. Wir machen in diesem Kurs vor allem Übungen für einen starken<br />
Rücken. Konzentrations- und Entspannungsübungen lassen uns zur Ruhe<br />
kommen.<br />
Bitte mitbringen Decke oder Yogamatte, bequeme Kleidung, warme Socken<br />
Leitung Eva-Maria Borghardt, Yogalehrerin (BDY), Krankenschwester, Heilpraktikerin<br />
Psychotherapie, leitet Fort- und Weiterbildungen in Yoga, Remshalden<br />
Termin(e) Jeweils donnerstags, 19.15-20.45 Uhr: 14.1., 21.1., 28.1., 4.2., 11.2., 25.2.,<br />
4.3., 25.3.2010<br />
Kostenbeitrag € 77,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. B 744
Ist das noch mein Weg? - Den Sprung ins Neue<br />
wagen! Orientierungs-Seminar<br />
Immer wieder werden wir mit Situationen konfrontiert, die eine innere<br />
Neuausrichtung notwendig machen. Situationen, in denen plötzlich das Alte<br />
nicht mehr trägt und in denen alles infrage gestellt wird. Situationen, in<br />
denen wir spüren, dass wir uns neu auf die Suche machen müssen, um<br />
wirklich unseren Weg zu finden. Im Seminar gehen wir der leisen Stimme<br />
nach, die uns tief in unserem Innern auf unseren neuen Weg ruft. Wir spüren<br />
den Momenten nach, in denen wir uns besonders kraftvoll gefühlt haben<br />
und in denen wir unserer eigenen Vision von Leben nahe waren. Ziel des<br />
Seminars ist es, eine neue Spur zu finden, die wir im Alltag weiter verfolgen<br />
können und die uns zu einer Antwort auf unsere innere Frage führt, wie der<br />
Sprung ins Neue aussehen könnte. Methodisch arbeiten wir u.a. mit<br />
P 745<br />
Kursort:<br />
Gemeindehaus der<br />
Versöhnungskirche<br />
Degerloch, Löwenstr.<br />
92, 70597 <strong>Stuttgart</strong>,<br />
U7/U8 Waldau<br />
www.oliver-bisanz.de<br />
Schriftliche<br />
Anmeldung<br />
erforderlich (auch<br />
online)<br />
kreativem Gestalten, Gruppenfeedback, Meditation und Gespräch.<br />
Bequeme Kleidung, eine Decke und Fingerfood für ein Picknick am Samstag Bitte mitbringen<br />
(Getränke stehen zum Selbstkostenpreis zur Verfügung)<br />
Oliver Bisanz, Diplom-Theologe, Trainer, Erlebnispädagoge, Künstler, Leitung<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Fr., 15.1., 18 - 21 Uhr, Sa., 16.1.2010, 10 - 18 Uhr Termin(e)<br />
€ 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kurs Nr. P 745 Kostenbeitrag<br />
Fortschritt und Rückzug<br />
Konzentrative Bewegungstherapie (KBT)<br />
In der immer stärker herausfordernden postmodernen Zeit ist es notwendig,<br />
ein gutes Gespür für die eigenen Grenzen zu haben. Wer sie kennt, kann<br />
selbstbewusst entscheiden, wie weit er/sie fortschreiten will und wann es gut<br />
ist, sich zurückzuziehen. Das Körpergefühl hilft dabei, die richtige Richtung<br />
zu finden. Die Konzentrative Bewegungstherapie ist eine einzigartige körper-<br />
und handlungsorientierte Methode, die über strukturierte Bewegungsangebote<br />
(mit dem Raum, mit Partnern, mit Gegenständen und Symbolen)<br />
B 746<br />
Konzentrative<br />
Bewegungstherapie<br />
www.kbt-elsner.de,<br />
www.dakbt.de<br />
zu Selbsterfahrung und reflektierendem Gespräch führt.<br />
Bequeme Kleidung Bitte mitbringen<br />
Ralf Elsner, Therapeut für Konzentrative Bewegungstherapie, arbeitet seit Leitung<br />
vielen Jahren mit KBT in einer Fachklinik für Psychiatrie und Psychosomatik,<br />
in eigener Praxis und als Seminarleiter, Nagold<br />
Fr., 15.1., 19-21 Uhr, Sa., 16.1.2010, 10-18 Uhr Termin(e)<br />
€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. B 746 Kostenbeitrag<br />
Die Macht der Gedanken<br />
Neues Verhalten erzeugen mittels NLP<br />
NLP handelt von Kommunikation und der Macht der Gedanken. Es geht<br />
dabei darum, sich seiner Gedanken bewusst zu werden als wirksame Kräfte,<br />
sowie Verhaltensmuster zu erkennen, welche sich negativ auf unsere<br />
Gesundheit und Lebensqualität auswirken. Unser Leben ist eine ständige<br />
Kommunikation nach Innen und nach Außen. Es gilt, diese Kommunikation<br />
zu verbessern, ungünstige Gewohnheiten und Muster aufzulösen und durch<br />
positive Kräfte zu ersetzen. Eine Weisheit der Dakota-Indianer besagt:<br />
„Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab!“. Im Seminar<br />
werden die hierfür erforderlichen Einstellungen und Fertigkeiten vermittelt<br />
P 747<br />
www.praxis.de.vu<br />
und eingeübt.<br />
Lothar Hinderer, Dipl. Pädagoge, Dipl. Theologe, NLP-Master-Practitioner, Leitung<br />
Psychoanalytischer Gestalttherapeut (DGPGT), Tübingen<br />
Sa., 16.1.2010, 10-18 Uhr Termin(e)<br />
€ 55,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. P 747 Kostenbeitrag<br />
53<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
P 748<br />
Seminarvoraussetzungen:<br />
Grundkenntnisse des<br />
Enneagramms.<br />
www.werner-undtoedter.de<br />
54<br />
Menschenkenntnis im Alltag<br />
Eine Einführung in das Enneagramm<br />
Seminarziele: Die typischen Beziehungsdynamiken zwischen den Enneagramm-Mustern<br />
sichtbar machen - Beziehungskonflikte lösen.<br />
Im Mittelpunkt dieses Seminars stehen die typischen Beziehungsdynamiken<br />
zwischen den Enneagramm-Mustern. Wir arbeiten an konkreten privaten<br />
und beruflichen Anliegen der Teilnehmenden. In 'Gegenüberstellungen'<br />
fungieren andere TeilnehmerInnen für uns als 'Stellvertreter' für Menschen,<br />
mit denen wir im Alltag Beziehungskonflikte haben. Die Stellvertreterinnen<br />
und Stellvertreter haben dabei idealerweise dasselbe Charaktermuster wie<br />
die tatsächlichen Personen. Sie eröffnen uns Wege zu einem besseren<br />
Verständnis und Möglichkeiten für ein verändertes Beziehungsverhalten im<br />
Alltag, denn sie sind in den Beziehungskonflikt nicht persönlich verwickelt,<br />
können ihn aber strukturell bestens nachempfinden und konkrete Tipps für<br />
Lösungen geben.<br />
Leitung Jürgen Werner, M.A., zertifizierter Enneagramm-Lehrer,<br />
Sozialwissenschaftler, Jurist, Freiburg<br />
Termin(e) Sa., 16.1.2010, 10-18 Uhr<br />
Kostenbeitrag € 66,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P 748<br />
P 749<br />
www.klopfzeichen.<br />
info<br />
Frauen sind anders - Männer auch<br />
Eigene weibliche / männliche Lebenswelten besser verstehen<br />
Typisch Mann - typisch Frau? Gesellschaftliche Klischees, persönliche Vorbehalte<br />
und unterschiedliche Lebenserfahrungen prägen unsere Wahrnehmung<br />
vom anderen Geschlecht. Bewusste und unbewusste Zuordnungen sorgen<br />
dafür, dass wir einerseits das andere Geschlecht in „Schubladen“ einsortieren,<br />
andererseits uns schwer tun, einen adäquaten Zugang zu ihm zu<br />
entwickeln. Auf spielerische Weise mit Humor und Tiefgang lernen wir<br />
unsere bisherigen Muster zu verstehen und öffnen Türen zu neuen Möglichkeiten:<br />
Wie bin und bleibe ich offen für - neue - Begegnungen? Kommen<br />
meine Qualitäten zur Geltung? Wie authentisch bin ich? Welche Bilder habe<br />
ich über Frauen / Männer und was lösen diese bei Frauen / Männern aus?<br />
Welche Haltung ermöglicht es mir offen zu sein um das scheinbar Fremde<br />
auch annehmen zu können? Wir wollen eine erste Standortbestimmung<br />
machen, Rückmeldung im geschützten Rahmen organisieren und erste<br />
Schritte der Veränderung ausprobieren.<br />
Leitung Johannes Jacobsen, Dipl. Pädagoge, Psychodramaleiter, Tübingen<br />
Termin(e) Fr., 22.1., 18.30 - 21.30 Uhr, Sa., 23.1.2010, 10 - 18 Uhr<br />
Kostenbeitrag € 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P 749<br />
P 750<br />
www.einreden.de<br />
Empfehlenswerte<br />
Literatur: G. Bunz-<br />
Schlösser: Hand in<br />
Hand mit dem inneren<br />
Kind.<br />
Das innere Kind<br />
Das enttäuschte, ärgerliche, trotzige, einsame, traurige Kind, das wir einmal<br />
waren, wohnt noch in uns. Oft hofft es, von Elternteilen oder vom Partner<br />
doch noch gesehen zu werden. Es macht sich immer wieder - oft in „unpassenden“<br />
Momenten bemerkbar, bewirkt, dass wir nicht erwachsen agieren<br />
oder reagieren. Manchmal fühlt es sich ausgeschlossen, zieht sich zurück<br />
oder schützt sich mit dem Nebel der Gefühllosigkeit. All dies ist häufig die<br />
Folge von eigenen Traumata sowie von Traumata im Familiensystem, die<br />
über das Bindungsgeschehen an das Kind weiter gegeben werden. In diesem<br />
Kurs lernen Sie eine Imaginationsübung kennen, mit der Sie mit diesem Kind<br />
in Kontakt und in einen Dialog kommen können. Im weiteren Verlauf steht<br />
die Einzelarbeit mit dem verletzten inneren Kind, in den Teilnehmern lebt, im<br />
Mittelpunkt. Methoden in diesem Seminar sind kreativer Ausdruck, Gestalttherapie<br />
und Aufstellungen. Bitte bequeme Kleidung und Decke mitbringen.<br />
Leitung Thomas Frister, Gestalttherapeut, Heilpraktiker für Psychotherapie, evang.<br />
Theologe, Autor, <strong>Stuttgart</strong><br />
Termin(e) Fr., 22.1., 19-21.45 Uhr; Sa., 23.1.2010, 10-18 Uhr<br />
Kostenbeitrag € 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P 750
Komm auf die Bühne des Lebens!<br />
Lampenfieber und Hemmungen überwinden<br />
Viele Menschen getrauen sich nicht, selbstsicher aufzutreten und sich Ihren<br />
Raum zu nehmen. Theaterspielen ist eine hervorragende Möglichkeit an<br />
diesen Themen zu arbeiten, und verborgene Seiten und Potentiale von sich<br />
selbst zu entdecken und auszudrücken. Theaterspielen vermittelt Zugang zur<br />
eigenen Lebendigkeit und Kreativität. An diesem Wochenende ist es möglich,<br />
auf spielerische Weise „Bühnenerfahrung“ zu machen, und sich mit<br />
seinen Hemmungen konstruktiv auseinanderzusetzen. Sich in unterschiedliche<br />
Charaktere zu verwandeln, Phantasien in Bewegung und Spiel umzusetzen<br />
– all das macht flexibel und beweglich, stärkt die Selbstsicherheit und<br />
die persönliche Ausstrahlung und Präsenz wächst. Wir arbeiten mit Körperarbeit;<br />
Stimm – Sprach – und nonverbale Ausdrucksübungen; spielerischen<br />
Improvisationen mit Kostümen und Requisiten; Übungen und Anregungen<br />
zur Überwindung von Lampenfieber und Hemmungen sowie reflektierenden<br />
P 751<br />
www.zgt-stuttgart.de<br />
Gesprächen.<br />
Bequeme Kleidung und Gymnastikschuhe Bitte mitbringen<br />
Susanne Breuninger-Ballreich, Tanz- und Gestalttherapeutin, Schauspielerin,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Leitung<br />
Sa., 23.1., 9:30-17:30 Uhr, So., 24.1.2010, 11:15-17:30 Uhr Termin(e)<br />
€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P 751 Kostenbeitrag<br />
Selbstbewusst auftreten. Stärke zeigen.<br />
Schlagfertig kontern<br />
Wir könnten viel erfolgreicher sein, wenn wir uns nicht durch unbewusste<br />
Körpersignale selbst ein Bein stellen würden. Im Wettlauf um Beliebtheit,<br />
Freundschaften, gute Jobs, Projekte, Führungsaufgaben setzen die meisten<br />
auf ihre Kompetenz, mit bescheidenem Erfolg, entscheidend aber ist der<br />
persönliche Auftritt. Neben dem Erkenntnisgewinn über die (Be-)deutung<br />
und Wirkung der Körpersprache wird es in diesem Workshop lebendig,<br />
praxisnah und mit viel Spaß zugehen.<br />
Alfred Gerhards, Künstlername GLOBO, Berater und Trainer für<br />
Körpersprache, Kommunikation und Kreativität, Schwerpunkt „Humor“,<br />
Leiter in Zusammenarbeit mit Dr. Michael Titze der „Fortbildung in<br />
Therapeutischem Humor“ im <strong>Hospitalhof</strong>, war über 20 Jahre als Pantomime,<br />
Clown und Komiker mit eigenen Bühnenshows im In- und Ausland tätig.<br />
P 752<br />
www.gerhardsglobo.de<br />
Leitung<br />
Sa., 23.1., 10 -18 Uhr, So., 24.1.2010, 11.15-15 Uhr Termin(e)<br />
€ 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kurs Nr. P 752 Kostenbeitrag<br />
Rituale für gute Gefühle<br />
Praktische Übungen für den Alltag<br />
Kein anderes Bedürfnis ist größer, als sich gut zu fühlen. Das ist unser<br />
primäres Begehren, bewusst und unbewusst. Unsere gesamte Existenz, unser<br />
seelisch-geistiges und körperliches Leben, ist auf positive Gefühle ausgerichtet.<br />
Aber genau hier beginnen die alltäglichen kleinen und großen<br />
Probleme und es stellen sich Fragen wie: - Was ist überhaupt ein gutes<br />
Gefühl für mich? - Welche Gefühle sind für mich belastend? - Wie denke ich<br />
z.B. über meine Schuldgefühle, meine Angst, die Wut und den Mangel? -<br />
Müssen wir vielleicht die Einstellung zu manchen unserer Gefühle verändern?<br />
In diesem Seminar werden Rituale und Übungen angeboten, die leicht zu<br />
erlernen sind und die im täglichen Leben helfen, mit den Emotionen,<br />
P 753<br />
Gefühlen und Affekten in gutem Kontakt zu sein.<br />
Karlheinz Moosig, Familien- und Paartherapeut, Dipl. Sozialpädagoge, Fair- Leitung<br />
Streittrainer, Autor von „Streiten - aber fair“, Supervisor, Pliezhausen<br />
Sa., 23.1.2010, 10 - 18 Uhr Termin(e)<br />
€ 61,00 (Frühbucher € 55,00). Kurs Nr. P 753 Kostenbeitrag<br />
55<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
P 755<br />
S. auch<br />
Kompaktseminar am<br />
29.1.2010.<br />
56<br />
Berufliche Kompetenz beweisen<br />
Für Ihre Chancen am Arbeitsmarkt und für Ihre berufliche Entwicklung<br />
müssen Sie Personalchefs und Führungskräfte von Ihren Fähigkeiten überzeugen.<br />
Dabei geht es nicht nur um Ihr fachliches Können, sondern auch um<br />
Ihre persönlichen Potenziale. In diesem Workshop schauen Sie einmal „durch<br />
die Brille“ von Personalchefs und Vorgesetzten: - Was erwarten sie von<br />
Bewerbern und Mitarbeitern? - Welche beruflichen Kompetenzen gelten als<br />
Erfolgsgaranten? - Woran erkennen die Verantwortlichen die Qualifikation<br />
für eine ausgeschriebene Stelle oder für eine berufliche Förderung? - Welche<br />
Stärken müssen Sie deutlich sichtbar machen? Wie? - Welche Schwächen<br />
dürfen Sie haben? Welche gelten als „k.o.-Kriterien“? Wenn Sie das<br />
„geheime Wissen der Personalchefs und Chefs kennen, dann wissen Sie<br />
auch, wie Sie Ihre beruflichen Kompetenzen ins rechte Licht rücken können.<br />
Sie überzeugen im Bewerbungsverfahren und werden vom Vorgesetzen<br />
gefördert.<br />
Leitung Hedwig Kellner, Unternehmensberaterin, Management-Trainerin, Autorin,<br />
Halstenbek<br />
Termin(e) Sa., 30.1.2010, 10-18 Uhr<br />
Kostenbeitrag € 89,00 (Frühbucher € 80,00). Kurs Nr. P 755<br />
P 756<br />
Farben erleben<br />
Eine Einführung in die Maltherapie nach C.G. Jung<br />
Beim Malen aus dem Unbewussten erlauben wir unseren inneren Bildern,<br />
unserer Phantasie, sich frei und ungehemmt auf dem Papier zu entfalten.<br />
Vergleichbar mit einem ins Spiel versunkenen Kind lernen wir das beim<br />
Malen entstehende Spiel von Farben und Formen als Sprache unserer Seele<br />
kennen, verstehen unsere gemalten Bilder als symbolischen Ausdruck unserer<br />
Innenwelt. In der Begegnung mit einzelnen Farben und deren reichhaltiger<br />
Symbolik und Ausdruckskraft werden wir uns auf eine Entdeckungsreise zu<br />
uns selbst aufmachen, denn jede Farbe bringt in uns bestimmte Gefühlsqualitäten<br />
zum Schwingen, verbindet uns mit dem jeder Farbe eigenen<br />
symbolischen Feld. So ruft rot in uns völlig andere Emotionen und Bilder<br />
hervor, als blau oder gelb. Wir werden uns fragen, was es bedeutet, wenn<br />
eine bestimmte Farbe oder Form sich ins Bild drängt und wir sie ablehnen,<br />
andere wiederum herzlich begrüßen. So wie wir bestimmte Farben ablehnen,<br />
so lehnen wir gegebenenfalls auch die von der Farbe symbolisierte Gefühlsqualität<br />
ab. Das Malen kann uns also helfen, neue Seiten an uns zu<br />
entdecken und mithilfe der Farben zum Klingen zu bringen.<br />
Bitte mitbringen Persönliche Malutensilien und ein bis zwei großformatige Bögen Papier<br />
Leitung Christa Henzler, psychologische Psychotherapeutin und Maltherapeutin nach<br />
C. G. Jung in eigener Praxis in Konstanz. Literatur: Christa Henzler/Ingrid<br />
Riedel: Malen um zu überleben. Ein kreativer Weg durch die Trauer<br />
Termin(e) Sa., 30.1.2010, 10-18 Uhr<br />
Kostenbeitrag € 66,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P 756<br />
P 770/P 771/<br />
P 772<br />
In Kooperation mit<br />
dem Diakonischen<br />
Werk Württemberg,<br />
Referat für<br />
Schwangeren- und<br />
Schwangerschaftskonfliktberatung<br />
und<br />
Adoption - Evang.<br />
Beratungs- und<br />
Der Traum vom eigenen Kind<br />
Seminar für Paare mit unerfülltem Kinderwunsch, Interessierte und<br />
Berater<br />
„Der Traum vom eigenen Kind“ ist durch die Erfolge mit den Methoden der<br />
künstlichen Befruchtung zu einer realisierbaren Perspektive geworden. Viele<br />
Paare, denen aus unterschiedlichen Gründen eine Elternschaft auf natürlichem<br />
Wege versagt bleibt, gehen diesen Weg. Doch ist der dafür erforderliche<br />
persönliche, zeitliche und finanzielle Aufwand mitunter beträchtlich.<br />
Das Paar erlebt eine Zeit voller Hoffnung auf ein gemeinsames Kind. Häufig<br />
geht dieser Wunsch nicht in Erfüllung und es kann zu großen psychischen<br />
Belastungen von Frau und Mann und auch zu partnerschaftlichen Krisen<br />
kommen.
Das Scheitern der medizinischen Bemühungen bedeutet für die Paare in der<br />
Regel einen Abschied vom Kinderwunsch oder erfordert ein Umdenken ihrer<br />
Situation. Das Paar muss Lösungen entwickeln wie es die gemeinsame<br />
Zukunft weiter gestalten möchte. Hier sind die Möglichkeiten unabhängiger<br />
Beratung als begleitendes und unterstützendes Angebot hilfreich.<br />
PD Dr. Tewes Wischmann, Dipl. Psychologe, ehemals Projektleiter der Studie<br />
„Heidelberger Kinderwunsch-Sprechstunde“, setzt sich mit der Situation<br />
eines Kinderwunschpaares auseinander und räumt mit vielen Vorstellungen<br />
und Vorurteilen auf.<br />
Parallel finden drei Gruppen statt, zu denen Sie sich im Vorfeld anmelden<br />
können:<br />
1. Unterschiedliche medizinische Behandlungsmöglichkeiten. Prof. Dr. Ute<br />
Fuchs, Frauenärztin mit Schwerpunkt Kinderwunschbehandlung. Kurs Nr. P<br />
770<br />
Vermittlungsstelle<br />
Schriftliche<br />
Anmeldung<br />
erforderlich (auch<br />
online)<br />
10-12 Uhr Vortrag<br />
14-17 Uhr Gruppen<br />
Gruppe 1<br />
2. Möglichkeiten von psychosozialer Beratung als unterstützendem Angebot Gruppe 2<br />
während oder nach Abschluss einer Kinderwunschbehandlung. Beraterinnen<br />
der Diakonischen Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung.<br />
Kurs Nr. P 771<br />
3. Wege zur Adoption eines Kindes, Chancen und Risiken. Beraterinnen der Gruppe 3<br />
evangelischen Adoptionsfachstelle „ADOPTION“. Kurs Nr. P 772<br />
Sa., 30.1.2010, 10 - 17 Uhr Termin(e)<br />
€ 45,00 (Frühbucher € 40,00) für das ganze Seminar (Vortrag und Grup- Kostenbeitrag<br />
pen).<br />
Der Clown in uns - Humor und die Kraft des<br />
Lachens. Mit Lebenswitz zur Lebenslust<br />
In uns allen schlummert ein Clown. Doch wie können wir die Fähigkeit<br />
entwickeln, das Leben in ein Spiel zu verwandeln und es als Spiel zu<br />
begreifen? In unseren täglichen Geschichten und gelernten Haltungen steckt<br />
eine Urkomik. Sie bewusst zu inszenieren, befreit uns aus ihrer Macht und<br />
setzt Energien frei. Aus dem Spiel mit dem eigenen Schatten entsteht die<br />
Clownnummer Ihres Lebens. David Gilmore lädt dazu ein, wieder mehr<br />
Lebendigkeit und Freude zu spüren und mit konkreten Lebenssituationen<br />
H 757<br />
www.david<br />
gilmore.com<br />
S. auch Erlebnisabend<br />
am 21.10.<strong>2009</strong><br />
gelassener umzugehen.<br />
Lockere Kleidung für Übungen, kleines Mittagessen, evtl. Getränke (ein Bitte mitbringen<br />
Kaltgetränkeautomat steht zur Verfügung)<br />
David Gilmore, Clown, Regisseur, Theaterpädagoge und Theatertherapeut, Leitung<br />
Freudenstadt<br />
So., 31.01.2010, 11:30-14:30 und 15:00-18:00 Uhr Termin(e)<br />
€ 66,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. H 757 Kostenbeitrag<br />
Humor geht ins Ohr!<br />
Wie Sie mit Humor und Kreativität besser reden und mehr bewirken<br />
können<br />
„Das Privileg der Götter wie der Menschen ist das Lachen“, wusste schon<br />
Demokrit vor zweieinhalbtausend Jahren. Lachen öffnet Türen und stellt im<br />
Handumdrehen Beziehung her. Es lohnt sich daher zu lernen, wie sich die<br />
entspannende und beziehungsfördernde Wirkung des Humors gezielt einsetzen<br />
lässt. Humorvolle Menschen treten charismatischer auf und können in<br />
vielen Situationen mehr bewirken. Außerdem steigt die Lebensqualität, und<br />
mit der Humorfähigkeit wächst auch Ihre persönliche Kreativität!<br />
Seminarinhalt: - Auf den Spuren des Humors. - In Richtung Humor hört<br />
besser das Ohr: Lachen bricht Widerstände. - Humor und Kreativität. - Finden<br />
Sie das lustig? - Humorfähigkeit aufbauen. - Ideen finden und strukturieren.<br />
- Bildhaft sprechen - die Gleichnismethode. - Sprechdenken: „Über die<br />
allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden“<br />
P 758<br />
www.carismatraining.de<br />
S. auch<br />
Kompaktseminar am<br />
20.1.2010<br />
57<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Leitung Reingard Gschaider, Schauspielerin, Trainerin, Fortbildung in Spiraldynamik<br />
bei Dr. Christian Larsen, Studium der Körperarbeit und Körpersprache bei<br />
Samy Molcho, zertifizierte MET-Beraterin, <strong>Stuttgart</strong><br />
Termin(e) Fr., 5.2., 19-21 Uhr, Sa., 6.2.2010, 10-17 Uhr<br />
Kostenbeitrag € 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kurs Nr. P 758<br />
P 759<br />
Körpertherapie und<br />
kreative Gestalttherapie<br />
für Frauen<br />
58<br />
Liebe ade - scheiden tut weh<br />
Was wir aus Trennungen lernen können<br />
Die Generation unserer Eltern bzw. Großeltern betrachtete Ehen als bis zum<br />
Lebensende dauernde Gemeinschaften. Aktuelle Statistiken sprechen heute<br />
von der Auflösung jeder dritten Ehe oder Partnerschaft. Der Begriff des<br />
Lebensabschnittspartners hat sich durchgesetzt. So stellen sich die Fragen,<br />
was Paare zusammenhält bzw. welche Gründe zu Trennungen führen. Wir<br />
alle haben den Wunsch nach Geborgenheit und Dauer, aber auch die<br />
Sehnsucht nach Freiheit und Selbstverwirklichung. Welche Gründe sind es,<br />
die zu Trennungen führen und wie soll man damit umgehen? Trennungen<br />
sind nicht immer Katastrophen, aber sie hinterlassen Wunden und verlangen<br />
ein genaues Wahrnehmen und Verstehen der inneren Beweggründe. Wir<br />
können daraus vieles über uns lernen. Wir arbeiten mit den Methoden der<br />
Integrativen Gestalttherapie, mit Entspannungsübungen und Lösungsritualen.<br />
Bitte mitbringen Bequeme Kleidung und Wolldecke<br />
Leitung Christine Lippert-Lutz, Heilpraktikerin Psychotherapie, Integrative Therapie,<br />
Körper- und Bewegungstherapie, Hypnotherapie, München<br />
Termin(e) Fr., 5.2., 19-21 Uhr, Sa., 6.2., 10-18 Uhr, So., 7.2.2010, 11.15-16 Uhr<br />
Kostenbeitrag € 88,00 (Frühbucher € 80,00). Kurs Nr. P 759<br />
P 760<br />
Systemisch-psychodramatische<br />
Familien-<br />
und Organisationsaufstellungen.<br />
Seminar für Einzelpersonen,<br />
Paare, Personen<br />
in schwierigen<br />
Konstellationen und<br />
für Menschen, die<br />
privat oder beruflich<br />
etwas Neues erproben<br />
wollen.<br />
Familien- und Organisationsaufstellungen<br />
Familienaufstellungen sind einerseits „in“ und andererseits umstritten. In<br />
diesem Seminar geht es darum, zu erproben, was wichtig, weiterführend<br />
und mit anderen psychologischen Methoden kompatibel ist. Hilfreich ist in<br />
diesem Sinn, dass Aufstellungen die Wahrnehmungen, die man von bestimmten<br />
Strukturen hat, durch das „Visualisieren im Raum“ sichtbar, spürbar<br />
und revidierbar machen: Ein Gewinn an eigenverantwortlicher Kompetenz<br />
und ein Verlassen der „Klageposition“ ist meist bei den Aufstellenden feststellbar.<br />
Systemaufstellungen ermöglichen authentische Erfahrungen auf<br />
geistiger, seelischer und körperlicher Ebene und sind deshalb meist wirksamer<br />
als nur sprachliche Interventionen. Dabei sind Wahrnehmungen der<br />
Teilnehmer, die stellvertretend bestimmte Positionen im System übernehmen,<br />
besonders eindrücklich und durch Rückmeldungen hilfreich. Im Seminar<br />
werden wir systemisch-psychodramatische Aufstellungen und Rituale zum<br />
Übergang von alten zu neuen Wahrnehmungen entwickeln.<br />
Bitte mitbringen Bequeme Kleidung, leichte Schuhe und Wolldecke oder (Yoga)Matte<br />
Leitung Dr. Joachim Trautwein, Theologe, Historiker, Psychodramaleiter, Heilpraktiker<br />
Psychotherapie, Kusterdingen<br />
Termin(e) Sa., 6.2., 10-18 Uhr, So., 7.2.2010, 11.15-17 Uhr<br />
Kostenbeitrag € 77,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. P 760<br />
P 761<br />
Siehe auch Vortrag am<br />
6.2.2010<br />
www.scheddin.com<br />
Coach yourself<br />
Für alle, die’s kurz und knackig mögen: Hier werden die besten Coaching-<br />
Methoden und Werkzeuge auf den Punkt gebracht. Beim Coaching geht es<br />
um maßgeschneiderte Persönlichkeitsentwicklung. Es gibt Hilfestellung bei<br />
der Ablösung alter Denkmuster durch neue Ideen und setzt das Potenzial<br />
eines Menschen frei, seine eigene Leistung zu maximieren. Monika Scheddin,<br />
seit 15 Jahren als Management-Coach tätig, stellt die wichtigsten Coaching-<br />
Tools aus der Praxis vor, Appetithäppchen und Übungen zum Ausprobieren<br />
und Selbstanwenden. Trainingsinhalte: Werkzeuge zur Selbsteinschätzung.<br />
Die Coaching-Struktur der Profis. Die persönlichen Ziele bestimmen. Wie Sie
die Wahrnehmung zielgerichtet schärfen. Perspektivenwechsel. Nützliche<br />
Überzeugungen pflegen - schädliche entschärfen. Blinde Flecken sichtbar<br />
machen. Ressourcen definieren und nutzen. Feedback in Auftrag geben.<br />
Lösungsorientierter Umgang mit Problemen, Konflikten und Stolpersteinchen.<br />
Schlaues Prioritäten-Management.<br />
Monika Scheddin trainiert Firmen im Bereich Kommunikation und ist Coach<br />
für die Themen Erfolg, Führung und Präsentation, Autorin, sie gründete<br />
einen Business Club mit Filialen in München und Frankfurt<br />
Leitung<br />
Sa., 6.2.2010, 10-18 Uhr Termin(e)<br />
€ 88,00 (Frühbucher € 80,00). Kurs Nr. P 761 Kostenbeitrag<br />
„Ich bin doch nicht auf den Mund gefallen!“<br />
Wie wird man schlagfertig?<br />
Was tun Sie, wenn jemand Sie dumm anmacht, Sie verbal angreift?<br />
Verschlägt es Ihnen die Sprache und Sie ärgern sich? Oder werden Sie<br />
aggressiv, so dass ein Streit vorprogrammiert ist? Oder haben Sie einen<br />
flotten, witzigen Spruch auf den Lippen, der dem Gegenüber den Wind aus<br />
den Segeln nimmt? Wer schlagfertig ist, schützt sich und erntet Achtung. Er<br />
trägt dazu bei, dass Konflikte erst gar nicht entstehen. Schlagfertigkeit kann<br />
trainiert werden. Sie ist nicht nur eine kognitive Fähigkeit, sondern auch eine<br />
emotionale. Wer schlagfertig ist, beachtet drei Regeln: Achtung und Respekt<br />
gegenüber anderen, keine persönlich kränkenden oder abwertenden Bemerkungen,<br />
weder siegen noch verlieren wollen. Im Seminar werden uns praktische<br />
Übungen, theoretische Informationen, Argumentationstechniken,<br />
Diskussionen und Rollenspiele anleiten, im Alltag in überraschenden<br />
R 763<br />
Situationen einen klaren Kopf zu bewahren.<br />
Sigrun Koch, Dipl. Psych., Psychologische Psychotherapeutin, Supervisorin Leitung<br />
BDP, Schorndorf<br />
Sa., 13.2.2010, 10-18 Uhr Termin(e)<br />
€ 67,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. R 763 Kostenbeitrag<br />
Archetypen in der Bewegung: Das innere Kind<br />
Nach C.G. Jung sind Archetypen Urbilder und Grundmuster des Fühlens und<br />
Verhaltens in uns. Meist sind sie uns nicht bewusst, sie tauchen aber auf,<br />
wenn wir uns von innen heraus bewegen lassen und uns nicht nach vorgeschriebenen<br />
Formen und Leistungsidealen bewegen (Methode des Authenic<br />
Movement nach J. Adler und M. Withehouse). Das innere Kind gilt als<br />
wichtiger Aspekt der Persönlichkeit, denn in uns wohnt ein eigenes inneres<br />
Kind. Es wird nie erwachsen. Es steht für die instinktive Seite im Menschen,<br />
für Ursprünglichkeit, Lebendigkeit und Kreativität. Über Bewegung können<br />
wir mit der tiefen Weisheit des inneren Kindes in Kontakt kommen und<br />
unterschiedliche Bereiche in uns stärken: Neugier, Unbeschwertheit und<br />
Kreativität aber auch Verletzlichkeit und Bedürftigkeit. Über Bewegungsübungen,<br />
kreativen Tanz, Bildern, Malen und Fantasiereisen entdecken wir<br />
diese oft verborgenen Kräfte in uns und finden Wege, sie in unserem Alltag<br />
B 764<br />
Bewegungsübungen,<br />
kreativer Tanz, Bilder,<br />
Malen und Fantasiereisenwww.elke-weigelstuttgart.de<br />
zu nutzen.<br />
Decke oder Yogamatte, bequeme Kleidung, warme Socken, Zeichenblock,<br />
Buntstifte<br />
Bitte mitbringen<br />
Elke Weigel, Psychologin, Tanztherapeutin, eigene Praxis in Cannstatt Leitung<br />
Sa., 13.2.2010, 10 - 17:30 Uhr Termin(e)<br />
€ 61,00 (Frühbucher € 55,00). Kurs Nr. B 764 Kostenbeitrag<br />
Märchen im Jahreskreis<br />
Alle Volksmärchen entstanden in agrarisch geprägten Gesellschaften, in<br />
denen das Leben der Menschen viel enger mit dem Jahreszeitenzyklus<br />
verwoben war als in der modernen Zeit. Ackerbau und Viehzucht waren die<br />
existentielle Lebensgrundlage, in Abhängigkeit vom Wechsel der Jahreszeiten,<br />
die in Europa besonders stark ausgeprägt sind. Das Leben der<br />
S 765<br />
www.sigrid-frueh.de<br />
59<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Menschen war dem Rhythmus der Natur angepasst. Die Übergänge von<br />
einer Jahreszeit zur anderen galten als heilig, besondere Tage wie die<br />
Sommer- und Wintersonnenwende, Tag- und Nachtgleiche im Frühling und<br />
im Herbst wurden als hohe Festtage begangen (Johannistag, Weihnachten,<br />
Ostern, Allerheiligen/Halloween). Sie sind seit heidnischer Zeit mit Symbolen<br />
und Mysterien verknüpft, die später christlich überformt wurden. In diesem<br />
Seminar wollen wir anhand erzählter Märchen, einen Zugang zu den<br />
Symbolen und Bräuchen schaffen.<br />
Leitung Sigrid Früh, Märchenforscherin, Erzählerin und Autorin, Fellbach<br />
Termin(e) Fr., 19.2., 19-21 Uhr, Sa., 20.2.2010, 14-19 Uhr<br />
Kostenbeitrag € 50,00 (Frühbucher € 45,00). Kurs Nr. S 765<br />
C 766 Biodanza - der Tanz des Lebens<br />
Tanz ist die universelle Sprache des Menschen. In vielen Kulturen erfüllt er<br />
seit Alters her das Bedürfnis, sich mit dem Reichtum menschlichen Erlebens<br />
(wieder) zu verbinden und sich auszudrücken. Mit verschiedenen Musikstücken<br />
und Bewegung stellt Biodanza das Erlebnis des intensiven Augenblicks<br />
in den Vordergrund. Wir lassen uns von der Musik berühren und<br />
begegnen uns im persönlichen Ausdruck dieses Erlebens. Damit kommen<br />
wir uns selbst näher und letztlich unseren natürlichen menschlichen<br />
Potentialen: Vitalität, Kreativität, Sexualität, Affektivität und Transzendenz.<br />
Biodanza stärkt die Identität in der Verbundenheit mit anderen. Es hilft,<br />
spielerisch mehr Lebensfreude und Genuss ins Leben zu bringen, blockierte<br />
Emotionen zu befreien, Begegnungsängste mit uns selbst und anderen<br />
abzubauen und die Kommunikation freier und natürlicher zu gestalten.<br />
Biodanza ist eine wertvolle Methode, um Seele und Körper gesund zu<br />
erhalten und innerlich zu wachsen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich,<br />
Biodanza ist für jede Altersgruppe geeignet.<br />
Leitung Tom John Wolff, Dipl.-Psych., Biodanzalehrer unter Supervision, Oberstdorf<br />
Termin(e) Fr., 19.2., 19-21.30 Uhr, Sa., 20.2.2010, 10-18 Uhr<br />
Kostenbeitrag € 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kurs Nr. C 766<br />
P 768<br />
Verhaltenstherapeutisches<br />
Übungsseminar<br />
60<br />
SOKO - Training sozialer Kompetenz<br />
Verhaltenstherapeutisches Übungsseminar<br />
In letzter Zeit ist nicht nur in der Berufswelt zunehmend die Fähigkeit nach<br />
den so genannten “soft skills“ gefragt. Nicht nur fachliche Kompetenz und<br />
Durchsetzungsvermögen zählen, sondern auch Empathie, Teamarbeit und<br />
die Fähigkeit, Konflikte lösen zu können. Mangelnde soziale Kompetenz<br />
kann viele Ursachen haben, wie Unsicherheit, verzerrte Wahrnehmung bzw.<br />
ungünstige emotionale Verarbeitung von Ereignissen, etc. Mitunter ist es<br />
schwierig, eine Balance, zwischen eigenen Interessen und denen der anderen<br />
zu finden. Nach einer Einführung in die Theorie der Sozialen Kompetenz<br />
werden wir mit Rollenspielen, Wahrnehmungstrainings, Videoübungen und<br />
Feedback-Impulsen kennen lernen, wie wir auf andere wirken und dadurch<br />
Selbstsicherheit für zukünftige Anforderungen gewinnen. Ziel dieses<br />
Workshops ist es unsere eigene, vielleicht noch unentdeckte soziale<br />
Kompetenz als wertvolle Ressource für ein zufriedenes Leben zu nutzen.<br />
Leitung Dr. Daniel Schweyer, Dipl.-Psych., Promotion über Prozessforschung in der<br />
Psychotherapie bei manisch-depressiven Patienten an der Universität<br />
Tübingen, wiss. Mitarbeiter Projekt Frühe Interventionen für Familien (PFIFF),<br />
Institut für Psychosomatische Kooperationsforschung und Familientherapie,<br />
Universitätsklinikum Heidelberg<br />
Termin(e) Fr., 26.2., 18.30-21.30 Uhr, Sa., 27.2.2010, 10-18 Uhr<br />
Kostenbeitrag € 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P 768
� Werke und Organisationen<br />
Die Kunst des Lernens. Kompetenz-Training-Seminare (KTS) für Lehrende und<br />
Lernende in der Bildungsarbeit mit Erwachsenen. Kosten: € 45,--<br />
KTS 6: Methodenkurs – Wege des Lernens und Lehrens in der Erwachsenenbildung,<br />
Montag 28.9.<strong>2009</strong>, 9.30 - 17.30 Uhr, Göppingen<br />
KTS 7: Klartext reden – wie wir sagen, was wir wollen, Dienstag 6.10.<strong>2009</strong>, 9.30<br />
- 17.30 Uhr, Reutlingen<br />
KTS 8: Überzeugen durch Argumentieren, Mittwoch 14.10.<strong>2009</strong>, 9.30 - 17.30<br />
Uhr, <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />
KTS 9: Freie Rede bei kleinen Anlässen, Samstag 14.11.<strong>2009</strong>, 9.30 - 17.30 Uhr,<br />
Laupheim<br />
KTS10: Gelassen und sicher bei Stress, Do. 3.12.<strong>2009</strong>, 9.30-17.30 Uhr, Balingen<br />
Mittwoch, 30.09.<strong>2009</strong>, 14.30-18 Uhr EFW- Landesstelle, Büchsenstraße 37<br />
„Damit die Konfirmation zum Fest wird!“<br />
Neue Impulse und Praxisaustausch für Multiplikatorinnen<br />
Verantwortlich: Ilse Ostertag, Marianne Trinkle und weitere<br />
Kosten: € 10,--, Anmeldung erforderlich<br />
Freitag, 9.10.<strong>2009</strong>, 9.30-16.30 Uhr, EFW-Landesstelle, Büchsenstraße 37<br />
Entdecken, was trägt! –Spiritualität im Alltag<br />
Fachtag Spiritualität zu aktuellen Themen, Fragestellungen und Trends<br />
Verantwortlich: Karin Lindner, Dietlind Schaale. Kosten: € 45,--<br />
Dienstag, 12.11.<strong>2009</strong>, 9.30-16 Uhr EFW-Landesstelle, Büchsenstraße 37<br />
Studientag „In den Gärten der Gerechtigkeit“ – reich und arm zugleich?<br />
Zur Situation von älteren Frauen im ländlichen Raum. Für Mitarbeiterinnen der<br />
Ev. Landfrauenarbeit. Verantwortlich: Marianne Trinkle. Kosten: € 10,--<br />
Seminar für seelische Gesundheit. Förderlicher Umgang mit Stress-<br />
Belastungen und persönliche Weiterentwicklung<br />
Leitung: Helmuth Beutel, Sybille Jatzko, Prof. Dr. Reinhard Tausch, u.a.<br />
Termine: 24. - 30.10.<strong>2009</strong> Seminarhaus Maria Rosenberg<br />
Kosten für Unterkunft, VP, Seminargebühren: € 630,- im DZ (EZ Zuschlag)<br />
Singwochen für Seniorinnen und Senioren, Familiensingfreizeit, Gemeinsam<br />
feiern – miteinander musizieren. Informationen ���� 2371934-10<br />
„Bald siehst du herbstkräftig die gedämpfte Welt in warmen Golde<br />
fließen“ (E.Mörike). Herbstwanderung für Männer<br />
Samstag, 24. Oktober <strong>2009</strong>, 8.30 -17.30 Uhr, Bad Urach<br />
Leitung: Markus Herb und Team. Kosten: € 5,--<br />
Samstag, 7. November <strong>2009</strong>, 8.30 - 15.00 Uhr, Paul-Gerhardt-Zentrum, <strong>Stuttgart</strong>-West<br />
Männer in Bewegung – Männerstudie der Evang. und Kath. Kirche in<br />
Deutschland. Jahrestagung <strong>2009</strong><br />
Kosten € 15,- für Verpflegung, Material und Tagungskosten<br />
Das Haus der Familie bietet Kurse rund um das Thema Familie an, beispielsweise<br />
Geburtsvorbereitung, PEKIP, Eltern-Kind-Gruppen, Angebote für Kinder und<br />
Jugendliche mit und ohne Eltern, Kreatives oder Kochen. Informationen erhalten<br />
Sie im Internet www.hdf-stuttgart.de, eMail: info@hdf-stuttgart.de<br />
Das Hospiz <strong>Stuttgart</strong> bietet Seminare und Workshops zum Umgang mit Sterben,<br />
Tod und Trauer an. Bitte ausführliches Programm anfordern! eMail:<br />
hospiz.stuttgart@t-online.de. http://www.hospiz-stuttgart.de<br />
Evangelische Erwachsenen-<br />
und<br />
Familienbildung in<br />
Württemberg<br />
(EAEW)<br />
Ecklenstraße 20<br />
70184 <strong>Stuttgart</strong><br />
Tel.: 0711-4807265<br />
s.hauer@eaew.de<br />
www.lageb.de<br />
Evangelische Frauen<br />
in Würtemberg<br />
(EFW)<br />
Tel.: 0711-2068-220<br />
Doris.Grimm@elkwue.de<br />
www.frauen-efw.de<br />
Seminar für seelische<br />
Gesundheit<br />
� 06307-993006<br />
www.seelischegesundheit.de<br />
Evang. Kirchenmusik<br />
in Württemberg<br />
Evang. Männerwerk<br />
� 2068-257<br />
Haus der Familie<br />
in <strong>Stuttgart</strong> e.V.<br />
Neue Weinsteige 27<br />
���� 22 07 09-0<br />
Hospiz <strong>Stuttgart</strong><br />
���� 2374-153<br />
61<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
� Impressum und Anmeldemodalitäten<br />
<strong>Hospitalhof</strong> und Evang. Bildungswerk <strong>Stuttgart</strong><br />
Gymnasiumstr. 36/Büchsenstraße, 70174 <strong>Stuttgart</strong>-Mitte, S-Bahn-Station Stadtmitte<br />
Telefon: 0711 / 20 68 – 150 oder 145 (Mo.-Do. 9-12 und 14-16 Uhr; Fr. bis 13 Uhr)<br />
Telefax: 0711 / 20 68 – 327<br />
Internet: www.hospitalhof.de; E-Mail: info@hospitalhof.de<br />
Verantwortlich: Pfarrer Helmut A. Müller. Gesamtredaktion: Marita Schneider. Redaktion Citykirche: Pfarrer<br />
Eberhard Schwarz. Redaktion Gemeindeseiten: Miriam Fischer<br />
� Bitte melden Sie sich zu unseren Kursen, Seminaren und Workshops frühzeitig verbindlich schriftlich,<br />
online, per Telefax, per E-Mail oder telefonisch (Mo.-Do. 9-12/14-16 Uhr; Fr. bis 13 Uhr) an.<br />
� Bitte beachten Sie bei Ihrer Anmeldung: Telefonische und schriftliche Anmeldungen sind verbindlich<br />
und verpflichten zur Zahlung der Kursgebühr. Kurz vor Kursbeginn erhalten Sie von uns eine schriftliche<br />
Erinnerung. Anmeldebestätigungen werden nicht verschickt. Wenn ein Kurs bereits ausgebucht ist, nehmen<br />
wir Sie auf die Warteliste und informieren Sie umgehend darüber. Aktuelle Informationen z.B.<br />
über ausgebuchte Kurse finden Sie auf unserer Homepage; Sie können sich dort online anmelden. Voranmeldungen<br />
oder Kartenvorbestellungen zu unseren Einzelveranstaltungen und Vortragsreihen sind<br />
nicht notwendig. Bei Konzerten ist der Vorverkaufsort vermerkt.<br />
� Frühbucherrabatt: Wir gewähren bei Anmeldungen zu neu ausgeschriebnen Kursen bis spätestens 14<br />
Tage vor Kursbeginn spezielle Frühbucherpreise, solange Plätze frei sind. Der Frühbucherrabatt gilt auch<br />
für Teilnehmer, die von einer Warteliste nachrücken konnten, wenn die Anmeldung 14 Tage vor Kursbeginn<br />
bei uns eingegangen ist.<br />
� Abmeldungen senden Sie uns bitte schriftlich zu. Bis 2 Wochen vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr<br />
von € 5,-- erhoben, es sei denn, die Abmeldung ist vom Veranstalter zu vertreten. Vorauszahlungen<br />
werden ggf. erstattet. Bei späterer Abmeldung schulden Sie die Kursgebühr (ohne Bearbeitungskosten);<br />
diese wird nur erstattet, wenn ein Teilnehmer nachrückt, ein Ersatzteilnehmer benannt wird, die<br />
Abmeldung vom Veranstalter zu vertreten ist oder der angemeldete Teilnehmer nachweislich erkrankt ist<br />
(bitte ärztliches Attest vorlegen). Ihnen bleibt der Nachweis möglich, dass uns ein Schaden nicht entstanden<br />
oder wesentlich niedriger ist als die Bearbeitungs- oder die Kursgebühr.<br />
� Zahlung: Alle Gebühren sind vor Kursbeginn zu entrichten. Sie können per Bankeinzug (der Betrag<br />
wird kurz vor Kursbeginn kostenfrei Ihrem Konto belastet) oder Überweisung bis spätestens 4 Wochen<br />
vor Kursbeginn unter Angabe Ihres Namens und der Kurs-Nummer bezahlen.<br />
� Bankverbindung: Bildungszentrum <strong>Hospitalhof</strong>, Konto-Nr. 400 130 bei der Evang. Kreditgenossenschaft<br />
Kassel (EKK), BLZ 520 604 10.<br />
� Mindestteilnehmerzahl: Voraussetzung für die Durchführung eines Seminars sind in der Regel mindestens<br />
10 Teilnehmer. Der <strong>Hospitalhof</strong> kann Seminare, bei der die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wird,<br />
kurzfristig absagen oder nach Mitteilung an die Teilnehmer durchführen, indem die Kurszeit entsprechend<br />
verkürzt wird.<br />
� Links: Für die angegebenen Links auf Homepages von Referenten übernehmen wir keine Haftung.<br />
� Das <strong>Hospitalhof</strong>-Programm 2010/1 erscheint Mitte Januar 2010 und ist bei allen Evang. Pfarrämtern im<br />
Stadtgebiet <strong>Stuttgart</strong> und bei den Dekanaten Cannstatt, Degerloch und Zuffenhausen, im I-Punkt, Königstr.<br />
1A, im Treffpunkt Senior im Treffpunkt Rotebühlplatz und bei verschiedenen anderen Stellen und Buchhandlungen<br />
(Buchhandlung der Evang. Gesellschaft <strong>Stuttgart</strong> und Ludwigsburg) kostenlos erhältlich. Eine<br />
Liste von Verteilerstellen im Großraum <strong>Stuttgart</strong> können Sie telefonisch oder über unsere Homepage<br />
www.hospitalhof.de abfragen. Für einzelne Zusendungen senden Sie uns bitte ein adressiertes und<br />
frankiertes Rückantwortkuvert DIN C5 (Porto z.Zt. € 1,45).<br />
� Für Zusendungen im Rahmen unseres Adressverteilers bitten wir um Überweisung einer Spende für<br />
den hohen Aufwand an Porto und Abwicklung. Bitte geben Sie uns auch Adressänderungen bekannt.<br />
62
� Referenten und Kursleiter<br />
Andus Tilo Prof. Dr. ................... 18<br />
Bahr Petra Dr. .............................. 9<br />
Basler Heinz-Dieter Prof. Dr.Dr. .. 22<br />
Bauer Joachim Prof. Dr. ............. 16<br />
Becker Sabine ........................... 50<br />
Berger Klaus Prof. Dr. 6, 10, 17, 18, 24<br />
Betz Otto Prof. Dr. ..................... 19<br />
Beutel Helmuth ......................... 23<br />
Bickel Lis ................................... 50<br />
Bisanz Oliver ............................. 53<br />
Blob Friedgard .......................... 46<br />
Borck Christian Dr. ............... 36, 48<br />
Borghardt Eva-Maria ........... 38, 52<br />
Bossinger Wolfgang ........... 32, 33<br />
Brand Eva ................................. 37<br />
Brehm Evelin u. Klaus ............... 21<br />
Haug Roland ............................. 12<br />
Häußermann Hartmut Prof. Dr. .. 21<br />
Heberle Liliane ............................ 6<br />
Heck-Pomorin Patricia ......... 38, 52<br />
Henzler Christa ......................... 56<br />
Herms Eilert Prof. Dr. ................. 23<br />
Herschkowitz Norbert Prof. Dr. .. 17<br />
Hinderer Lothar ............ 39, 46, 53<br />
Hoffkamp Ludger ..................... 45<br />
Hollstein Walter Prof. Dr. ........... 11<br />
Ingendaay Guido .................. 7, 44<br />
Jacobsen Johannes ......... 7, 47, 54<br />
Jaeger-Gerlach Susanne ...... 17, 51<br />
Jäger Willigis ............................. 14<br />
Jung Mathias Dr. ....................... 15<br />
Juul Jesper ................................ 14<br />
Breuninger-Ballreich Susanne 6, 40, 47, 55 Keimburg Annette .................... 43<br />
Brisch Karl Heinz PD Dr. ............. 12 Kellner Hedwig ......................... 56<br />
Büntig Wolf Dr. ......................... 19 Klumpp Martin ........... 6, 9, 24, 34<br />
Conrad Axel ............................. 48 Koch Sigrun .............................. 59<br />
Dähn Friedemann Prof. ................ 9 Körtner Ulrich H.J. Prof. Dr. ....... 15<br />
de Winter Leon ......................... 13 Kosman Admiel Prof. ................. 32<br />
Demetry Nicholas Dr. ........... 14, 47 Kränzle Susanne ....................... 23<br />
Dörner Klaus Prof. Dr.Dr. ........... 23 Krieger Verena Prof. Dr. ............. 15<br />
Dürr Hans-Peter Prof. Dr. ........... 14 Kubesch Sabine Dr. .................... 19<br />
Ehrlich Hans-Peter ................... 6, 9 Kuschel Karl-Josef Prof. Dr. ........ 24<br />
Elsner Ralf ................................. 53 Lachenmann Helmut ................. 20<br />
Emrich Martin Dr. .................. 7, 10 Lais Sabine ................................ 37<br />
Fahr Hans Jörg Prof. Dr. ............. 12 Landgraf Rainer Prof. Dr. ........... 11<br />
Faust Volker Prof. Dr. ................. 17 Lauterwasser Alexander ............ 34<br />
Fengler Jörg Prof. Dr. ................. 10 Lippert-Lutz Christine ................ 58<br />
Fey Carolin ............................... 16 Lüking Marianne ....................... 22<br />
Fischer Freia .............................. 42 Lumpp Natalie ............................ 8<br />
Frister Thomas .......................... 54 Lütz Manfred Dr. ....................... 16<br />
Früh Sigrid ...................... 6, 18, 60 Maaz Hans-Joachim Dr. ............. 21<br />
Fuchs Ute Prof. Dr. ..................... 57 Magerl Walter PD Dr. ................. 22<br />
Gerhards Alfred ........................ 55 Mannheim Stefan ..................... 20<br />
Gilmore David ..................... 41, 57 Markowitsch Hans J. Prof. Dr. .... 11<br />
Glettler Georg Dr. ................ 14, 46 Maschwitz Rüdiger ............. 10, 36<br />
Göckel Renate .......................... 41 Matejka Rainer Dr. ..................... 17<br />
Görnitz Brigitte Dr. .................... 12 Mathews Dorothea ................... 40<br />
Görnitz Thomas Prof. Dr. ........... 12 Meyer Michael .......................... 41<br />
Grabe Martin Dr. ....................... 22 Meyer Wiel Rena ...................... 33<br />
Grabs-Perlenfein Petra .............. 20 Middeke Martin R.F. Prof. Dr. .... 18<br />
Gramm Barbara .......................... 9 Milcke Hedwig .......................... 12<br />
Gronemeyer Reimer Prof. Dr. ..... 23 Moosig Karlheinz ........ 6, 7, 45, 55<br />
Gross Peter Prof. Dr. .................. 11 Müller-Ebert Johanna Dr. ..... 11, 40<br />
Grossarth-Matticek Ronald Prof. Dr. Müller Helmut A. .............. 6, 9, 31<br />
15, 48<br />
Mungenast Heidemarie ............ 44<br />
Grün Anselm Dr. ........................ 17 Napiwotzky Annedore Dr. ......... 23<br />
Grünberg Wolfgang Prof. Dr. .... 21 Narr Wolf-Dieter Prof. Dr. .......... 17<br />
Gschaider Reingard ....... 14, 18, 57 Onken Julia ............................... 17<br />
Guggenbühl Allan Prof. Dr. ....... 18 Orlowsky David ........................ 32<br />
Günes Serdar ............................ 32 Petersen Oliver .......................... 32<br />
Haas Stephanie u. Christoph ..... 33 Plassmann Reinhard Prof. Dr. ..... 19<br />
Hammerstein Günter ................ 45 Prekop Jirina Dr. ........................ 15<br />
Härle Wilfried ........................... 32 Quasebarth Alexander Dr. ... 13, 43<br />
Hartmann Robert ........................ 9 Rehberger Rainer Dr. ................. 12<br />
Renz Günter Dr. ......................... 35<br />
Retzbach Roman ....................... 10<br />
Ribbeck Eckhart Prof. Dr. ........... 21<br />
Riedel Manfred ......................... 45<br />
Rieder-Seeger Petra .................. 42<br />
Röttgen Herwarth Prof. Dr. ........ 13<br />
Ruf Gerhard Dieter Dr. ............... 20<br />
Ruhwandl Dagmar Dr. ............... 11<br />
Ruppert Franz Prof. Dr. ........ 16, 49<br />
Schäfer Joachim .......................... 7<br />
Schaich Lana ............................. 42<br />
Schauer Maggie Dr. ................... 20<br />
Scheddin Monika ................ 19, 59<br />
Schellenbaum Peter Dr. .............. 13<br />
Schenk Amélie Dr. ..................... 13<br />
Schiltenwolf Marcus Prof. Dr. ..... 22<br />
Schimmelpfeng Reinhard .......... 32<br />
Schmiedel Volker Dr. ................. 19<br />
Schneewind Klaus A. Prof. Dr. ... 15<br />
Schneider Fritjof ........................ 13<br />
Schnell Constantin .................... 42<br />
Schönherr-Mann Hans-Martin Prof.<br />
Dr. ............................................. 24<br />
Schubert-Quartett ....................... 9<br />
Schweitzer Friedrich Prof. Dr........ 9<br />
Schwab Jürgen ........................... 7<br />
Schwarz Eberhard ....................... 7<br />
Schweyer Daniel Dr. ............. 39, 60<br />
Sieder Reinhard Prof. Dr............. 22<br />
Soeder Thomas Dr. .................... 20<br />
Sprenger Bernd Dr. .................... 18<br />
Steffensky Fulbert Prof. Dr. .......... 9<br />
Sternstein Wolfgang Dr. ............ 24<br />
Stierlin Helm Prof. Dr. ................ 19<br />
Stroß Rudolf Dr. ......................... 12<br />
Tausch Daniela Dr. ..................... 23<br />
Thiel Christian ........... 7, 15, 49, 50<br />
Tödter Ulf ................................. 51<br />
Trautwein Joachim Dr. ............... 58<br />
Ulsamer Bertold Dr. .................... 20<br />
Utsch Michael Dr. ...................... 11<br />
Vaas Rüdiger ......................... 6, 16<br />
Valenta Gis ........................... 7, 37<br />
Wardetzki Bärbel Dr. .................. 16<br />
Weber Susanne ......................... 51<br />
Weigel Elke ......................... 39, 59<br />
Weingardt Beate Dr. .................. 17<br />
Welker Michael Prof. Dr.Dr. ....... 13<br />
Werner Jürgen .......................... 54<br />
Winter Leon de .......................... 13<br />
Wischmann Tewes PD Dr. .......... 57<br />
Wolf Dorothee .......................... 35<br />
Wolf Kirstin ............................... 20<br />
Wolff Tom John ........................ 60<br />
Zilly Ulrike ................................... 9<br />
63<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
� Veranstaltungsübersicht<br />
16.09.09 18:30 Heaven on Earth - Chorprojekt 32<br />
16.09.09 20:00 Petrus und Paulus 10<br />
17.09.09 17:00 Eine Schöpfung - Eine Menschheit<br />
32<br />
17.09.09 18:00 Kooperiere mit dem Unvermeidbaren<br />
10<br />
18.09.09 18:00 Innehalten und zur Ruhe finden 36<br />
18.09.09 19:00 Psychosomatik und Familiendynamik<br />
36<br />
18.09.09 20:00 Eröffnung Ausstellung Oberkofler,<br />
Hofer 31<br />
18.09.09 19:00 Mütter und Söhne 37<br />
19.09.09 10:00 Im Dialog mit dem Stein 37<br />
20.09.09 10:00 Gottesdienst zur Ausstellung<br />
Oberkofler, Hofer 31<br />
20.09.09 11:15 Führung Ausstellung Oberkofler,<br />
Hofer 31<br />
21.09.09 19:00 Körperbalance mit Pilates 37<br />
21.09.09 20:00 Wenn Städte schrumpfen… 21<br />
22.09.09 17:00 Qi Gong 37<br />
22.09.09 18:30 Qi Gong 37<br />
22.09.09 20:00 Der geheime Fahrplan in<br />
Beziehungen 21<br />
23.09.09 20:00 Wer nicht hören will, muss<br />
fühlen?! 22<br />
24.09.09 17:40 Hormon Yoga 38<br />
24.09.09 18:00 Systemisches Business Coaching<br />
10<br />
24.09.09 19:15 Hatha-Yoga 38<br />
25.09.09 17:00 In Bewegung kommen 38<br />
26.09.09 10:00 Einführung in NLP 39<br />
28.09.09 20:00 Schmerz und Alter 22<br />
29.09.09 20:00 Ressourcenmanagement 10<br />
30.09.09 20:00 Sexualität und Beziehung 21<br />
01.10.09 20:00 Zukunftsangst 10<br />
03.10.09 12:30 <strong>Hospitalhof</strong> Open 6<br />
05.10.09 20:00 Zukunftslabor Megacity 21<br />
06.10.09 19:00 Morgen, morgen, nur nicht<br />
heute!? 39<br />
06.10.09 20:00 Was vom Manne übrig blieb… 11<br />
07.10.09 19:00 Spitzenweine aus Württemberg 8<br />
08.10.09 20:00 Glücksfall Alter 11<br />
09.10.09 20:00 Trennungskompetenz 11<br />
10.10.09 10:00 „Ich bleibe dann mal da“ 40<br />
10.10.09 10:00 Du meine Seele, singe 32<br />
10.10.09 20:00 Reinhard Schimmelpfeng:<br />
Klang der Seele 32<br />
12.10.09 19:00 Stressbewältigung durch<br />
Achtsamkeit 40<br />
12.10.09 20:00 Stress, Depression, Angst, Panik 11<br />
13.10.09 19:30 Gesprächskreis für Eltern in<br />
Trauer 34<br />
13.10.09 20:00 Spirituelle Psychotherapie 11<br />
14.10.09 19:00 …mehr leben 40<br />
14.10.09 20:00 Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen,<br />
Fibromyalgie 22<br />
15.10.09 20:00 Wieviel Gedächtnisverlust<br />
verträgt das Alter? 11<br />
16.10.09 19:00 Die Wirkung unsichtbarer<br />
Bindungen 41<br />
16.10.09 19:00 Wenn der Mann gestorben ist 35<br />
16.10.09 20:00 Patchwork-Familien 22<br />
17.10.09 10:00 Endlich schlank - wird alles<br />
besser? 41<br />
64<br />
19.10.09 20:00 Stadt ohne Gott? - Die Rückkehr<br />
der Götter! 21<br />
20.10.09 18:00 Als Führungskraft gesund<br />
bleiben 11<br />
21.10.09 18:00 Die Kraft des Lachens und der<br />
Humor im Alltag 41<br />
21.10.09 19:00 Einführung in den Journalismus<br />
und Pressearbeit 42<br />
21.10.09 20:00 Die neue Sicht auf Mensch und<br />
Welt 12<br />
22.10.09 18:00 Selbstveränderung ist möglich 12<br />
23.10.09 18:00 Atem - Stimme - Rede 42<br />
23.10.09 18:00 Das Glück des Handelns… 42<br />
23.10.09 20:00 Zur Unordnung gezwungen 12<br />
24.10.09 10:00 Healing Songs 33<br />
26.10.09 20:00 Wege zu sicheren Bindungen 12<br />
27.10.09 20:00 Wie konstant sind die physikalischen<br />
Konstanten? 12<br />
28.10.09 18:00 Akupressur - Heilung auf den<br />
Punkt gebracht 12<br />
28.10.09 20:00 Wenn der Schmerz chronisch<br />
wird 22<br />
29.10.09 20:00 „Süße, böse Droge Freiheit“ 12<br />
30.10.09 18:00 Konflikte wahrnehmen -<br />
erstellen - lösen 13<br />
30.10.09 19:00 Gewaltfreie Kommunikation<br />
nach M. Rosenberg 43<br />
31.10.09 09:00 Wie Offenheit die Liebe stärkt 43<br />
31.10.09 10:00 Die Kraft des Nicht-Tuns 43<br />
02.11.09 19:00 Meditatives Malen 44<br />
02.11.09 19:00 Gewaltfreie Kommunikation<br />
nach M. Rosenberg 43<br />
04.11.09 10:00 Meditatives Malen 44<br />
04.11.09 18:30 Heilkraft aus dem Jahreskreis 44<br />
04.11.09 20:00 Geist, Seele, Leib und Körper 13<br />
05.11.09 18:30 Das Fair-Streit-Training 45<br />
05.11.09 20:00 Lösungsorientierte Kurzzeittherapie<br />
13<br />
05.11.09 20:00 „Lass uns sprechen vom Glück<br />
der Hoffnung“ 23<br />
06.11.09 19:00 Sicheres Auftreten - sicheres<br />
Sprechen 45<br />
06.11.09 20:00 Eröffnung Ausstellung Reiber 31<br />
07.11.09 10:00 Die Kraft des Lachens 45<br />
08.11.09 10:00 Gottesdienst zur Ausstellung<br />
Reiber 31<br />
08.11.09 11:15 Führung Ausstellung Reiber 31<br />
09.11.09 20:00 Abschied von der Selbstzerstörung<br />
13<br />
10.11.09 18:00 Was ist ein Schamane? 13<br />
10.11.09 20:00 „Das Recht auf Rückkehr“ 13<br />
11.11.09 20:00 Caravaggio und der Evangelist<br />
Matthäus 13<br />
12.11.09 19:00 Führung Ausstellung Reiber 31<br />
12.11.09 20:00 Liebe - der Urgrund allen Seins 14<br />
13.11.09 18:00 Wege aus dem Unbewussten<br />
durch unsere inneren Bilder 14<br />
13.11.09 18:00 Aqua-Flow - Tiefenentspannung<br />
in warmem Wasser 46<br />
14.11.09 10:00 Wege aus dem Unbewussten<br />
durch unsere inneren Bilder 46<br />
14.11.09 10:00 „... Das kann ich einfach nicht<br />
vergessen!“ 46<br />
14.11.09 20:00 ‚Du aber sei ohne Angst' 33
16.11.09 18:00 Die Kunst des spirituellen<br />
Heilens 14<br />
17.11.09 13:00 Die Kunst des spirituellen<br />
Heilens 47<br />
17.11.09 20:00 Verantwortliche Freiheit und<br />
engagierte Demokratie 14<br />
19.11.09 18:00 Ballast abwerfen und aufatmen 14<br />
19.11.09 18:00 Nein aus Liebe 14<br />
19.11.09 20:00 Trauer nach Schwangerschaftsabbruch<br />
35<br />
20.11.09 18:30 „Raus aus dem Schneckenhaus“<br />
47<br />
20.11.09 19:00 Führung Ausstellung Reiber 31<br />
20.11.09 20:00 Trauer nach Schwangerschaftsabbruch<br />
35<br />
20.11.09 20:00 Wenn Gott verloren geht 15<br />
22.11.09 11:00 Heart Song - Heart Beat 33<br />
23.11.09 20:00 Sokrates und Jesus 24<br />
24.11.09 20:00 Mit „schwierigen“ Menschen<br />
umgehen 15<br />
25.11.09 20:00 Schmerzpsychotherapie:<br />
Achtsamkeit und Akzeptanz 22<br />
26.11.09 20:00 Mehrdeutigkeit und Rätselhaftigkeit<br />
in der modernen Kunst 15<br />
27.11.09 18:30 Was Sie stark macht - Verborgene<br />
Kräfte aktivieren 47<br />
27.11.09 19:00 Kollektive Familienbilder und<br />
Familienstellen 48<br />
27.11.09 20:00 Vom Leid zum Glück - Lustbetonte<br />
Problemlösung 15<br />
28.11.09 10:00 Das Autonomietraining in der<br />
Praxis 48<br />
30.11.09 19:00 Die kompetente Familie 48<br />
30.11.09 20:00 Die Heilungschancen der<br />
Festhaltetherapie 15<br />
01.12.09 20:00 Träume. Botschaften des<br />
Unbewussten 15<br />
02.12.09 20:00 Buddha und Christus 24<br />
03.12.09 18:00 Und nach zwei Jahren war<br />
wieder einmal Schluss… 15<br />
04.12.09 09:00 Trauma und Verstrickung 49<br />
04.12.09 13:00 Suche einen für immer und<br />
ewig 49<br />
04.12.09 20:00 Was ist Borderline? 16<br />
05.12.09 10:00 Was glückliche Paare richtig<br />
machen 50<br />
05.12.09 10:00 Motivierende Gesprächsführung<br />
50<br />
07.12.09 20:00 Eitle Liebe 16<br />
07.12.09 20:00 Gott, Gene und Gehirn - Die<br />
Evolution der Religiosität 16<br />
08.12.09 20:00 Das kooperative Gen 16<br />
08.12.09 20:00 Der „gute Arzt“ zwischen<br />
Medizin und Sterbegleitung 23<br />
09.12.09 20:00 Gott - Eine kleine Geschichte<br />
des Größten 16<br />
10.12.09 18:00 Anti-Stress-Training 16<br />
11.12.09 18:00 Die Kunst sich zu entscheiden 16<br />
11.12.09 18:30 Sterbemeditation - Lebensmeditation<br />
50<br />
12.12.09 09:30 Enneagramm live! 50<br />
12.12.09 10:00 Die Sprache der Träume verstehen<br />
51<br />
14.12.09 20:00 Zurück ins Gleichgewicht -<br />
Freundschaft mit sich schließen 17<br />
15.12.09 20:00 Wie wir unseren Todkranken<br />
beistehen können 17<br />
16.12.09 20:00 Wenn Gott mitleidet… 23<br />
17.12.09 20:00 Die finanzkapitalistische Krise<br />
und ihre Folgen 17<br />
08.01.10 19:00 Dem „Familiendrama“ auf die<br />
Spur kommen 51<br />
08.01.10 20:00 Eröffnung Ausstellung Gama,<br />
Hager 31<br />
10.01.10 10:00 Gottesdienst zur Ausstellung<br />
Gama, Hager 31<br />
10.01.10 11:15 Führung Ausstellung Gama,<br />
Hager 31<br />
11.01.10 20:00 Depression und Lebensalter 17<br />
12.01.10 17:00 Qi Gong 52<br />
12.01.10 18:30 Qi Gong 52<br />
12.01.10 20:00 Der Dünndarm - das geheimnisvolle<br />
Organ 17<br />
12.01.10 20:00 Wie alte Menschen sterben…. 23<br />
13.01.10 20:00 Sich selbst verzeihen 17<br />
14.01.10 17:40 Hormon Yoga 52<br />
14.01.10 19:15 Hatha-Yoga 52<br />
14.01.10 20:00 Hat uns die Hirnforschung<br />
weitergebracht? 17<br />
15.01.10 18:00 Ist das noch mein Weg? - Den<br />
Sprung ins Neue wagen! 53<br />
15.01.10 19:00 Fortschritt und Rückzug 53<br />
15.01.10 20:00 30 Jahre Bildung, Kunst und<br />
Kultur 9<br />
15.01.10 20:00 Himmelsjäger, Sternenkarte,<br />
Zenit 9<br />
16.01.10 10:00 Die Macht der Gedanken 53<br />
16.01.10 10:00 Menschenkenntnis im Alltag 54<br />
16.01.10 20:00 Jubilate zum Jubiläum 9<br />
17.01.10 10:00 Jona und der nützliche Wurm 9<br />
17.01.10 11:15 Bildungsverantwortung in der<br />
postsäkularen Gesellschaft 9<br />
17.01.10 12:30 Festlicher Empfang 9<br />
18.01.10 20:00 Lebensträume als Quelle<br />
positiver Energie 17<br />
19.01.10 20:00 Was können wir von Sterbenden<br />
lernen? 23<br />
20.01.10 18:00 Humor geht ins Ohr! 18<br />
20.01.10 20:00 Gandhi, Jesus und der Vorrang<br />
der Gewaltfreiheit 24<br />
21.01.10 20:00 Vertrauen ist besser! 18<br />
22.01.10 18:30 Frauen sind anders - Männer<br />
auch 54<br />
22.01.10 19:00 Führung Ausstellung Gama,<br />
Hager 31<br />
22.01.10 19:00 Das innere Kind 54<br />
22.01.10 20:00 Effektiv mobben? 18<br />
23.01.10 09:30 Komm auf die Bühne des<br />
Lebens! 55<br />
23.01.10 10:00 Selbstbewusst auftreten. Stärke<br />
zeigen. Schlagfertig kontern 55<br />
23.01.10 10:00 Rituale für gute Gefühle 55<br />
23.01.10 20:00 Gesänge über die Ufer der<br />
Zeiten 33<br />
25.01.10 20:00 Bluthochdruck und Stress 18<br />
26.01.10 20:00 Nahtoderfahrungen 18<br />
27.01.10 20:00 Darmkrebs vorbeugen, erkennen<br />
und therapieren 18<br />
28.01.10 19:00 Führung Ausstellung Gama,<br />
Hager 31<br />
28.01.10 20:00 Märchen im Jahreskreis 18<br />
29.01.10 18:00 Die fünf Pfeiler beruflichen<br />
Erfolgs 18<br />
30.01.10 09:30 Enneagramm live! 50<br />
30.01.10 10:00 Der Traum vom eigenen Kind 56<br />
30.01.10 10:00 Berufliche Kompetenz bewei- 56<br />
65
sen<br />
30.01.10 10:00 Farben erleben 56<br />
Citykirchen<br />
20.09.09 18:00 Heilungsfeier 30<br />
04.10.09 10:00 Vom Geist der Kraft 25<br />
05.10.09 17:30 Angst und Übermut 25<br />
06.10.09 18:00 Quartiersführung Hospitalvier- 26<br />
66<br />
tel<br />
10.10.09 12:30 Taizé-Treffen 26<br />
11.10.09 Glaubenspack und Ketzerbrut 27<br />
14.10.09 19:30 Armut und Teilhabe 26<br />
17.10.09 19:00 <strong>Stuttgart</strong>nacht 26<br />
18.10.09 10:00 Vom Geist der Furcht 25<br />
18.10.09 17:00 Gottesdienst für Menschen in<br />
Trennung<br />
26<br />
20.10.09 17:30 Was dürfen Kunst und Kultur 25<br />
kosten?<br />
21.10.09 19:00 Was die Stadt bewegt 27<br />
25.10.09 10:00 Vom Geist der Liebe 25<br />
26.10.09 09:00 Stille-Erfahrungen 27<br />
31.10.09 20:00 Kanzelrede am Reformationsfest<br />
27<br />
01.11.09 10:00 Vom Geist der Besonnenheit 25<br />
04.11.09 17:30 Was ich unter Erziehung<br />
verstehe<br />
25<br />
09.11.09 17:00 Gedenkwege zum 9.11.38 30<br />
12.11.09 21:00 Kirchen zwischen Krieg und 28<br />
Frieden<br />
16.11.09 19:30 Mein Aufstieg vom Tier zum… 27<br />
16.11.09 18:00 Filme gegen das Novembergrau 28<br />
22.11.09 19:00 Filmgottesdienst 28<br />
26.11.09 18:00 Edward-Burne Jones 29<br />
29.11.09 10:00 Angesicht 27<br />
29.11.09 18:00 Heilungsfeier 30<br />
30.11.09 18:00 So schmeckt Weihnachten 28<br />
04.12.09 19:00 Sieben Engel für Württemberg 29<br />
07.12.09 18:00 So geht Weihnachten 28<br />
08.12.09 19:00 Baal, Aschera, Astarte 30<br />
14.12.09 18:00 So spielt Weihnachten 28<br />
16.12.09 19:00 Askese und Gelehrsamkeit 30<br />
21.12.09 18:00 So klingt Weihnachten 28<br />
19.01.10 18:00 Das irdische Paradies 29<br />
31.01.10 11:30 Der Clown in uns 57