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Dokumentation der Kampagne - Eine Welt Zentrum Herne

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Aachen: Seit 1999 gibt es den Beschluss, dass an<br />

Aachener Schulen nur mit fair gehandelten Fußbällen<br />

gespielt werden darf. Der Ausschuss für Schulsport<br />

interessierte sich für das Thema und fragte<br />

uns konkret nach Fairen Trikots.<br />

Bielefeld: Ein Ratsbeschluss gegen Kin<strong>der</strong>arbeit vom<br />

14.6.2004 liegt vor. Das Amt für Personal, Organisation<br />

und Zentrale Leistungen wurde über unsere Aktionen<br />

informiert. Alle 97 Schulen haben unsere Materialien<br />

erhalten. Neu: Die Beschaffungsrichtlinien sind inzwischen<br />

angepasst und im Internet veröffentlicht – www.<br />

bielefeld.de. Die Stadt plant gemeinsame Aktionen mit<br />

dem <strong>Welt</strong>haus Bielefeld. Zusätzlich gibt es in Bielefeld<br />

die <strong>Kampagne</strong> „fairschenk Blumen“.<br />

Bochum: Das Schulverwaltungsamt weist auf unsere<br />

Aktion hin, unsere Informationen wurden an<br />

110 Schulen verteilt. Bochum sichert zu, bei den<br />

Beschaffungen auf Sozialstandards zu achten.<br />

Bonn: Bonn ist Träger unserer <strong>Kampagne</strong>. Ratsbeschluss<br />

vom 8.7.2004 gegen ausbeuterische Kin<strong>der</strong>arbeit<br />

liegt vor. Unser Anliegen wird unterstützt.<br />

Es wurde zugesagt, die Dezernenten über unsere<br />

Vorschläge zu informieren.<br />

Castrop-Rauxel: Die Stadt Castrop-Rauxel beschließt<br />

auf Grund eines Bürgerantrages, <strong>der</strong> vom<br />

<strong>Welt</strong>laden Castrop und dem Infozentrum Dritte<br />

<strong>Welt</strong> getragen und von zahlreichen BürgerInnen<br />

in Castrop-Rauxel unterstützt wurde, das Aus für<br />

Produkte aus illegaler Kin<strong>der</strong>arbeit.<br />

Dormagen: Die Abteilung <strong>der</strong> Unteren Denkmalbehörde/Umweltteam<br />

hat im März 2006 Vorlagen<br />

und Informationen für einen Ratsbeschluss von<br />

uns angefor<strong>der</strong>t und erhalten.<br />

Dortmund: Die Stadt ist Trägerin unserer <strong>Kampagne</strong>.<br />

Hauptstadt des Fairen Handels. Dortmund<br />

bereitet eine entsprechende Ratsvorlage vor.<br />

Düsseldorf: Alle Materialien wurden verteilt,<br />

mehrfach <strong>Kampagne</strong>n-Bälle geor<strong>der</strong>t. Im August<br />

2005 wurden einhun<strong>der</strong>t eigene Stadt-Marketingbälle<br />

bei <strong>der</strong> gepa in Auftrag gegeben. Weiteres<br />

Infomaterial wird laufend angefor<strong>der</strong>t.<br />

Gelsenkirchen: Die Stadt ist Trägerin unserer<br />

<strong>Kampagne</strong>. Der Rat hat im März 2005 einen Beschluss<br />

gefasst, keine Produkte zu beschaffen, die<br />

40 Achtelfi nale<br />

Fairer Handel – politische Verankerung in <strong>der</strong> Kommunalpolitik<br />

in direktem Zusammenhang mit Kin<strong>der</strong>arbeit stehen.<br />

Die Verwaltung hat die Vorbereitungen zur<br />

Umsetzung des Beschlusses abgeschlossen.<br />

Harsewinkel: Der Fachbereich 2 – Schulen, Kultur,<br />

Sport – hat uns die Adressen <strong>der</strong> Schulen genannt<br />

und gebeten, diesen Infomaterial zu senden.<br />

Dies haben wir gerne getan.<br />

Hattingen: Stadt Hattingen fragte nach Infomaterialien<br />

für die Schulen und Sportvereine.<br />

Heiligenhaus: Die Gemeinde informierte Schulen<br />

und Sportvereine und empfahl uns eine eigene<br />

Kontaktaufnahme, die mit Zusendung von Infomaterialien<br />

erfolgte.<br />

<strong>Herne</strong>: Der Agenda-Beauftragte teilte mit, dass<br />

er die Materialien an die entsprechenden Dezernenten<br />

weitergegeben habe. Ein durch das IZ3W<br />

initiierter Ratsbeschluss gegen Kin<strong>der</strong>arbeit wurde<br />

am 21.6.2005 durch den Rat <strong>der</strong> Stadt verabschiedet.<br />

Darin wird <strong>der</strong> neu gegründete Agenda-Beirat<br />

involviert, indem er Empfehlungen zum Beschaffungswesen<br />

aussprechen kann.<br />

Ibbenbüren: Der Umweltbeauftragte hat die Schul-<br />

und Sportdezernenten über unsere Materialien informiert.<br />

<strong>Eine</strong> Beschlusslage zu Fairem Beschaffungswesen<br />

in <strong>der</strong> Stadt Ibbenbüren herbeizuführen, wurden<br />

nach <strong>der</strong> Diskussion im Verwaltungsvorstand <strong>der</strong> Stadt<br />

Ibbenbüren in die Fe<strong>der</strong>führung des Fachdienstes<br />

Zentraler Service gegeben.<br />

Krefeld: Die Gesamtschule Kaiserplatz bestellte<br />

auf unsere Information hin sechs Praxismappen.<br />

Köln: Die Stadt ist Trägerin unserer <strong>Kampagne</strong>. Unsere<br />

Informationen wurden zuständigkeitshalber an<br />

die Stelle Zentrale Dienste/Einkauf weitergeleitet.<br />

Mettmann: Der Ausschuss Schule und Sport <strong>der</strong><br />

Kreisverwaltung hat 180 Faltblätter <strong>der</strong> Praxismappe<br />

angefor<strong>der</strong>t und in den Schulen verteilt.<br />

Mülheim: Die Agenda-Beauftragte hat die Informationen<br />

verteilt, eine Zusammenarbeit mit den<br />

Agenda-Schulen läuft an.<br />

Neuss: Unsere Materialien wurden an die Schulen<br />

des Rhein-Kreises Neuss verteilt.<br />

Nor<strong>der</strong>stedt: Die Stadt bestellte 2 Praxismappen.<br />

Olsberg: Es gibt einen Ratsbeschluss zu fairem<br />

Beschaffungswesen, unsere Informationen wurden<br />

den Schul- und Sportdezernenten weitergegeben.<br />

Porta Westfalica: Auf Grund des Anschreibens<br />

wurde um Zusendung von Flyern und an<strong>der</strong>em Infomaterial<br />

gebeten, um die Agendaarbeit, Vereine<br />

und die entsprechenden Dezernate <strong>der</strong> Stadt informativ<br />

zu versorgen.<br />

Pulheim: Ähnliche Vorstöße wurden schon gemacht,<br />

sie wollen uns auf dem Laufenden halten.<br />

Die Informationen wurden verteilt. Die <strong>Kampagne</strong><br />

wurde mehrfach in Schulprojekttagen vorgestellt.<br />

Recklinghausen: Es wurden acht Berufskollegs<br />

durch das Dezernat I informiert.<br />

Reichshof: Der Gemein<strong>der</strong>at for<strong>der</strong>t die Verwaltung<br />

auf, darauf zu achten, dass keine Produkte durch ausbeuterische<br />

Kin<strong>der</strong>arbeit beschafft werden.<br />

Rheinstätten: Die Stadt Rheinstetten hat seit kurzem<br />

eine Dienstanweisung, welche die Beschaffung<br />

verschiedener Artikel aus Fairem Handel regelt. Die<br />

Dienstanweisung schreibt jetzt verbindlich vor, was<br />

in Bezug auf Kaffee und Orangensaft bereits geübte<br />

Praxis war. Neben ihrer Vorbildfunktion für Schulen,<br />

Kin<strong>der</strong>gärten und an<strong>der</strong>e öffentliche Einrichtungen<br />

ist die Dienstanweisung auch als Signal an den Einzelhandel<br />

zu verstehen, in das Sortiment verstärkt<br />

Waren des Fairen Handels aufzunehmen.<br />

Gemeinde Rödinghausen: Die Gemeinde fragte<br />

nach weiterem Informationsmaterial zum Verteilen<br />

an Sportvereine und Schulen.<br />

Soest: Die Stadtverwaltung Soest hat die Abteilung<br />

Kultur, Schule, Sport auf unsere <strong>Kampagne</strong> aufmerksam<br />

gemacht.<br />

Werther: Der Umweltbeauftragte for<strong>der</strong>te unsere<br />

Materialien an, um damit die Schulen und Sportvereine<br />

sowie den Sportfachhandel aus Werther<br />

auf einer Informationsveranstaltung zum Thema<br />

Fair Play – Fair Life zu informieren.

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