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Sehr geehrter Herr Hutter, - HaBiFo

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Hilfestellungen und Anregungen für unterschiedliche Unterrichtsfächer und<br />

ermuntert zum fächerübergreifenden Arbeiten.<br />

Welfens, Maria J. / Liedtke, Christa: Der Ökologische Rucksack oder warum mein<br />

Laptop über 430 kg wiegt. In: Haushalt & Bildung Heft 2, 85. Jg, Mai 2008,<br />

Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler, S. 24 – 35.<br />

Ohne Abstract.<br />

Mari, Francisco J.: Das Fleisch der Postmoderne – Geflügel. In: Haushalt & Bildung<br />

Heft 2, 85. Jg, Mai 2008, Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler, S. 36<br />

– 48.<br />

Abstract: Der Aufsteig des Geflügelfleisches zum globalen und coolen,<br />

jugendlichen Trendsetter der Moderne scheint unaufhaltsam. „Das globale<br />

Huhn“ wird wahrscheinlich in diesem Jahr weltweit in Produktion und Handel<br />

Rind und Schwein überholen. Dieser Trend läuft parallel zur Globalisierung<br />

der Weltmärkte, die seit der Gründung der Welthandelsorganisation (WTO),<br />

1995, einen ungeheuren Schub erfuhren.<br />

Kaum ein Agrarprodukt passt sich so gut den Ansprüchen einer als modern<br />

angepriesenen Küche an. Ob als Finger Food in der Bar, als Chicken Popcorn<br />

im Public Viewing, als Filetstreifen im Chefsalat des Eventfood Lokals, als<br />

Magerfleisch in der Diät, als Convenienceprodukte für die Mikrowelle, als<br />

Geschmacksverstärker der Geflügelwurst oder als Chicken Nugget bei<br />

McDonald – dem Hähnchenboom entkommt man kaum. Besser gesagt, dem<br />

Porsche unter dem Hähnchenfleisch, dem Hähnchenbrustfilet. Denn schon 60%<br />

unseres Geflügelkonsums beruhen auf diesem Teil des Huhns. Dieser Trend<br />

bleibt nicht ohne Folgen für die Produktionsbedingungen von Broilern und dem<br />

internationalen Geflügelfleischhandel. Ein besonderes Augenmerk wird daher<br />

auf die Folgen für die Geflügelproduzenten in den Entwicklungsländern gelegt.<br />

Kremer, Armin: Von der Verbraucherberatung zur Verbraucherbildung als „Bildung für<br />

nachhaltige Entwicklung“ oder Über die Schwierigkeiten Verbraucher bilden zu<br />

wollen. In: Haushalt & Bildung Heft 2, 85. Jg, Mai 2008, Schneider Verlag<br />

Hohengehren, Baltmannsweiler, S. 49 – 56.<br />

Abstract: Um der Verwirklichung des Zieles von der Verbraucherberatung zur<br />

Verbraucherbildung als „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ näher zu<br />

kommen, bedarf es vielfältiger Aktivitäten auf allen gesellschaftlichen Ebenen.<br />

Eine ganz grundlegende davon muss die Erarbeitung und Umsetzung von<br />

Bildungsangeboten für nachhaltige Entwicklung sein. Doch hier beginnen schon<br />

die Schwierigkeiten: Konsum ist global widersprüchlich, vielgestaltig und ein<br />

gesellschaftlicher Brennspiegel vieler sozialen Mikrodramen. Das hat<br />

Konsequenzen für den Entwurf eines neuen Verbraucher-Leitbildes.<br />

Vogelpohl, Monika: Nachhaltiger Konsum – Materialien der Verbraucherzentrale für<br />

Lehrkräfte und Multiplikatoren. In: Haushalt & Bildung Heft 2, 85. Jg, Mai 2008,<br />

Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler, S. 57 – 59.<br />

Abstract: Schülerinnen und Schüler sollen in den Bereichen Nachhaltiger Konsum<br />

– Globales Lernen Kompetenzen erwerben, sich mit den Chancen und Risiken<br />

der Globalisierung auf allen Ebenen konstruktiv auseinander zu setzen. Der<br />

Faire Handel bietet einen Rahmen, das eigene Konsumverhalten in komplexen<br />

globalen Zusammenhängen zu reflektieren. Wegen der Anschaulichkeit der<br />

Produkte und der Anknüpfungsmöglichkeiten für praktisches Handeln eignet

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