13.02.2013 Aufrufe

Sehr geehrter Herr Hutter, - HaBiFo

Sehr geehrter Herr Hutter, - HaBiFo

Sehr geehrter Herr Hutter, - HaBiFo

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

hauswirtschaftlicher Versorgung in ambulanten Pflegediensten und<br />

vollstationären Pflegeeinrichtungen dargestellt. Davon ausgehend wird<br />

perspektivisch aufgezeigt, welche gesetzlichen Veränderungen zu einem anders<br />

gearteten Stellenwert der Hauswirtschaft beitragen könnten.<br />

Stolzenberger, Caroline: Hauswirtschaft und Demenz. In: Haushalt & Bildung. Heft 3<br />

(82. Jg.). September 2005. Schneider Verlag Hohengehren. Baltmannsweiler. S. 52-<br />

61<br />

Abstract: Seit Jahren werden die Schnittstellen zwischen Hauswirtschaft und Pflege<br />

in Fachforen, Fachzeitschriften und auf Fachtagungen diskutiert mit dem Ziel,<br />

den Beruf der Hauswirtschafterin bzw.. Hauswirtschafters aufzuwerten. Im<br />

Heimbereich ist die Aufgabenteilung zwischen den Berufsgruppen<br />

verhältnismäßig klar definiert. In der ambulanten Pflege hingegen gibt es keine<br />

durchgängige und eindeutige Trennung der Aufgaben. Diverse Tätigkeiten<br />

werden sowohl von Hauswirtschafts- als auch von Pflegekräften verrichtet. Ein<br />

Beispiel hierfür sind Betreuungsleistungen, wo u.a. Kenntnisse über<br />

Kommunikationsstrukturen und –techniken, Gesprächsführung und<br />

Konfliktmanagement, die Fähigkeit zum Erfassen des Betreuungsbedarfs,<br />

Gestalten und Umsetzen von Betreuungsangeboten sowie zur Durchführung<br />

aktivierender Angebote im Bereich der haushälterischen Tätigkeiten mit<br />

einfließen. Auch die Hilfen bei Alltagsverrichtungen gehören zu den<br />

Betreuungsleistungen.<br />

Das Krankheitsbild der Demenz erfordert neben den aufgezählten Fähigkeiten<br />

im Bereich der Betreuungsleistungen zusätzliche Kompetenzen, von denen im<br />

täglichen Umgang sowohl die demenzkranken Menschen und ihre Angehörigen<br />

als auch die Mitarbeiter der ambulanten Hauswirtschaft profitieren können.<br />

Dieser Beitrag stellt die Fortbildung „ Die Hauswirtschaft & die Demenz“ vor,<br />

die sich an Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der ambulanten Hauswirtschaft<br />

richtet. Das Konzept zu dieser Fortbildung entstand 2004 im Rahmen meiner<br />

Diplomarbeit „Entwicklung und Umsetzung eines Schulungskonzeptes für die<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eines hauswirtschaftlichen Anbieters im<br />

Umgang mit Demenzkranken und ihren Angehörigen“<br />

Haushalt & Bildung. 82.Jg.. Heft 4. Dezember 2005. Schneider Verlag<br />

Hohengehren. Baltmannsweiler.<br />

Schwerpunkt: Ernährungskonzepte in der Diskussion<br />

Rademacher, Christel (2005): Die Dreidimensionale Lebensmittelpyramide. In:<br />

Haushalt & Bildung. Heft 4 (82. Jg). Dezember 2005. Schneider Verlag<br />

Hohengehren. Baltmannsweiler. S.3-10<br />

Abstract: Die DGE hat ein neues grafisches Modell zur Umsetzung von<br />

Ernährungsrichtlinien entwickelt: die Dreidimensionale Lebensmittelpyramide.<br />

Sie ist das Ergebnis eines intensiven Diskussionsprozesses, in den<br />

WissenschaftlerInnen ebenso wie Experten und Expertinnen aus der Praxis<br />

einbezogen waren. Sie wurde in enger Zusammenarbeit mit Vertretern des aid<br />

infodienst und mit dem Bundesverbraucherministerium realisiert. Das Neue an<br />

dieser Dreidimensionalen Lebensmittelpyramide ist die Verbindung von<br />

quantitativen Empfehlungen mit qualitativen Aussagen in einem Modell. Wie das

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!