Sehr geehrter Herr Hutter, - HaBiFo
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Abstract: Die KMK hat mit ihrer Empfehlung, berufliche Curricula nach<br />
Lernfeldern zu strukturieren und dabei stärker als bisher Bezug auf betriebliche<br />
Arbeits- und Geschäftsprozesse zu nehmen, in besonderer Weise die<br />
berufswissenschaftliche Qualifikationsforschung herausgefordert, die in der<br />
praktischen Berufsarbeit inkorporierten Kompetenzen zu entschlüsseln und für<br />
die Curriculumsentwicklung fruchtbar zu machen. Es reicht daher nicht mehr<br />
aus, berufliche Curricula irgendwie fachbezogen zu konstruieren. Mit diesem<br />
Beitrag wir ein kategorialer Rahmen skizziert, der es erlaubt,<br />
Arbeitsprozesswissen und Berufsbildung in gestaltungsorientierter Perspektive<br />
systematisch aufeinander zu beziehen.<br />
Albrecht, Margarete u. Stubakow, Petra (2006): Neue Anforderungen an das Berufsfeld<br />
Hauswirtschaft aus berufspraktischer Perspektive. In: Haushalt & Bildung. Heft 3<br />
(83. Jg.). September 2006. Schneider Verlag Hohengehren. Baltmannsweiler. S. 39-<br />
44<br />
Abstract: Dieser Beitrag soll einen Einblick in die praktische Umsetzung der<br />
veränderten Bedingungen hauswirtschaftlicher Berufsbildung vermitteln, sowie<br />
in die verschiedenen Ausbildungstraditionen, die das Berufsfeld Hauswirtschaft<br />
kennt. Dabei wird ein Bogen geschlagen von der Berufsvorbereitung über die<br />
unterschiedlichen Ausbildungsmöglichkeiten im Bereich Hauswirtschaft bis hin<br />
zur Weiterbildung zur Meisterin.<br />
Baur, Margot (2006): Das neue Berufsbildungsgesetz und seine Impulse für<br />
Innovationen in der Hauswirtschaft. In: Haushalt & Bildung. Heft 3 (83. Jg.).<br />
September 2006. Schneider Verlag Hohengehren. Baltmannsweiler. S. 45-53<br />
Abstract: Im Jahr 2005 wurde das Berufsbildungsgesetz novelliert. Wesentliche<br />
Punkte der Reform werden in dem folgenden Beitrag vorgestellt und im Blick<br />
auf ihre Bedeutung für die Berufsbildung in der Hauswirtschaft diskutiert. Der<br />
Beitrag fasst dabei die Gesichtspunkte der Organisation der Berufsbildung und<br />
der Umsetzung von Innovationen, wie sie zum Verantwortungsbereich der<br />
Zuständigen Stellen gehören, zusammen mit professionspolitischen Bewertungen<br />
dessen, was nunmehr an Innovationen möglich ist und was evtl. zukünftig noch<br />
wünschenswert wäre.<br />
Büchter. Marita (2006): Herausforderungen, Kompetenzen und Kooperation an der<br />
Schnittstelle Hauswirtschaft/Pflege. In: Haushalt & Bildung. Heft 3 (83. Jg.).<br />
September 2006. Schneider Verlag Hohengehren. Baltmannsweiler. S. 54-60<br />
Abstract: Der Bereich des Wohnens, der Betreuung und Pflege älterer, behinderter<br />
oder erkrankter Menschen wandelt sich, grob gesagt: von einem institutionellen<br />
Konzept zu einem individuellen Konzept. Einrichtungen der Altenhilfe und<br />
Behindertenhilfe stellen die Wünsche und Interessen, die persönlichen Vorlieben<br />
und Lebensweisen der Bewohner stärker in den Mittelpunkt ihres<br />
Dienstleistungsangebotes. Ambulante Betreuungen ebenso wie die sog. „neuen<br />
Wohnformen“ (Wohngruppen, familien- oder privathaushaltsähnliche<br />
Wohnformen) verändern und stärken die Inhalte und Bedeutung<br />
hauswirtschaftlicher Dienstleistungen. Diese erfahren eine Aufwertung, weil sie<br />
unmittelbar zur Alltags – und Lebensgestaltung der Bewohnerinnen und<br />
Bewohner beitragen. Diese Fachkräfte benötigen daher mehr Kompetenzen zur<br />
unmittelbaren Kommunikation und zu vorpflegerischen Diensten mit und an<br />
Menschen. Die hauswirtschaftliche Berufsbildung versucht diese<br />
Herausforderungen durch das Angebot geeigneter Zusatzausbildungen, Fort –