Sehr geehrter Herr Hutter, - HaBiFo
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Fachtagung in der Dr. Rainer Wild-Stiftung am 18.3.2005 in Heidelberg und<br />
der Schriftfassung eines Vortrags auf dem Ernährungsforum 2002.<br />
Methfessel, Barbara (2005): Das Kreuz mit der ´Artgerechten Ernährung´ und der<br />
Geschichte. Oder: Was sollen nur die Rheinländer machen? Ein Nachruf. In:<br />
Haushalt & Bildung. Heft 4 (82. Jg). Dezember 2005. Schneider Verlag<br />
Hohengehren. Baltmannsweiler. S.39-47<br />
Abstract: „Kabarett ist Notwehr gegen die berechtigte Depression“ mit diesem Zitat<br />
von Matthias Beltz begründen Alexander Ströhle und Andreas Hahn ihren z.T.<br />
satirisch verfassten aber (oder: und deshalb) äußerst gut begründeten und<br />
treffenden Beitrag in der Ernährungs-Umschau. Auch dieser vorliegende<br />
Beitrag versucht, wenn auch mit bescheidenerem Anspruch, mit dem Irrsinn der<br />
Ernährungsmoden, der selbsternannten Gurus und der Botschaften der neuen<br />
wissenschaftlichen Heilsbringer etwas lockerer umzugehen. Würde man zu ernst<br />
werden, käme die Verzweiflung darüber, wie verführbar Menschen sind.<br />
Schmitt, Gerti u. Seibold, Anne u. Kienle, Florian (2005): „Artgerechte Ernährung“<br />
oder „Vorsicht Unterrichtsmaterial“. Warum man Unterrichtsmaterialien kritisch<br />
bewerten sollte. In: Haushalt & Bildung. Heft 4 (82. Jg). Dezember 2005. Schneider<br />
Verlag Hohengehren. Baltmannsweiler. S.48-54<br />
Rößler-Hartmann, Margot (2005): Attraktive Speisen für Jugendliche. In: Haushalt &<br />
Bildung. Heft 4 (82. Jg). Dezember 2005. Schneider Verlag Hohengehren.<br />
Baltmannsweiler. S.55-59<br />
Abstract: Überlegungen zur „richtigen“ Ernährung spielen bei vielen Jugendlichen<br />
eine eher untergeordnete Rolle. Der Streit um Ernährungskonzepte ist ihnen<br />
meist fremd. Lehrkräfte sind im Unterricht oft schon froh, wenn Jugendliche<br />
sich den Empfehlungen ansatzweise annähern und z.B. bereit sind,<br />
Gemüsegerichte anzunehmen. Auf dem Weg zu sinnvollen<br />
Ernährungsgewohnheiten sind nicht selten gute Rezepte überzeugender als<br />
Theorien. „Pizza“ und „Pasta“ sind zwei der Speisevarianten, die bei<br />
Jugendlichen großen Anklang finden. Die Variantenvielfalt dieser Gerichte<br />
sowie die breite Palette an Fast-Food- und Convenience-Produkten unterstützen<br />
den Trend bei Jugendlichen, sich in ihrem Essverhalten auf ihre<br />
Lieblingsspeisen zu reduzieren. Ziel der Ernährungserziehung ist auch, diesem<br />
Trend entgegenzuwirken, indem Jugendliche im Unterricht vielfältige<br />
Lebensmittel und Speisen kennenlernen und somit für sie neue<br />
Geschmackserfahrungen möglich werden. Für den Unterricht bedeutet dies,<br />
vielfältige (Alltags-) Speisen in einer jugendtypischen Form so anzubieten, dass<br />
sie von den Jugendlichen akzeptiert werden.<br />
Haushalt & Bildung. 81. Jg.. Heft 1. Februar 2004. Schneider Verlag<br />
Hohengehren. Baltmannsweiler.<br />
Methfessel, Barbara (2004): Zeit-Räume für eine gemeinsame Esskultur. Warum wir sie<br />
in der Schule brauchen und wie wir sie ermöglichen. In: Haushalt & Bildung.<br />
Heft 1 (81. Jg.). Februar 2004. Schneider Verlag Hohengehren.<br />
Baltmannsweiler. S. 2-10