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Sehr geehrter Herr Hutter, - HaBiFo

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Verantwortlichkeit für eine nachhaltige Entwicklung nicht nur<br />

Lippenbekenntnisse bleiben.<br />

Bilharz, Michael: Ratgeber zum nachhaltigen Konsum: Wie viele Tipps sind genug?<br />

In: Haushalt & Bildung, Heft 2, 84.Jg. Mai 2007, Schneider Verlag Hohengehren,<br />

Baltmannsweiler, S. 54 – 62.<br />

Abstract: In der Diskussion über nachhaltigen Konsum wird gefordert, sich<br />

verstärkt auch die Big Points zu konzentrieren. Der vorliegende Beitrag zeigt<br />

aber am Beispiel der Ratgeberliteratur, dass die Idee „Das Wichtigste zuerst!“<br />

noch ein Schattendasein in der Praxis von Verbraucherberatung und – bildung<br />

führt.<br />

Haushalt & Bildung, Heft 3, 84. Jg., September 2007, Schneider Verlag<br />

Hohengehren, Baltmannsweiler.<br />

Schwerpunkt: Integration und Förderung durch hauswirtschaftliche<br />

Berufsbildung.<br />

Seyfferth, Petra: Mehr sozialpädagogische Kompetenz in berufliche(n) Schulen?!<br />

In: Haushalt & Bildung, Heft 3, 84. Jg., September 2007, Schneider Verlag<br />

Hohengehren, Baltmannsweiler, S. 3 – 9.<br />

Abstract: Kann die Einbeziehung sozialpädagogischer Arbeitsweisen,<br />

Grundprinzipien und Fachkräfte in beruflichen Schulen die Chance für<br />

Jugendliche in schwierigen Lebenslagen verbessern? Gibt es neben dem<br />

klassischen Schulbetrieb sozialpädagogische Unterstützung, die eine<br />

Eingliederung der Jugendlichen in den Arbeitsmarkt und damit die Teilhabe am<br />

gesellschaftlichen Leben verbessert? Im folgenden Artikel werden zunächst<br />

aktuelle Entwicklungen beruflicher Schulen skizziert. Es folgt ein Abriss über<br />

die Situation Jugendlicher und über das Beratungssystem, das in den<br />

Berufskolleg in NRW etabliert ist. Abschließend werden sozialpädagogische<br />

Tätigkeitsbereiche in beruflichen Schulen und Ansätze für eine Verbesserung<br />

der Situation beschrieben.<br />

Kollmeier, Anna: Alphabetisierung als Voraussetzung der Ausbildungsfähigkeit. In:<br />

Haushalt & Bildung, Heft 3, 84.Jg, September 2007, Schneider Verlag<br />

Hohengehren, Baltmannsweiler, S. 10 – 16.<br />

Abstract: Funktionaler Analphabetismus ist ein Problem, das auch in der<br />

beruflichen Bildung, vor allem in den Einrichtungen für Jugendlichen ohne<br />

Schulabschluss, vorzufinden ist. Das Bewusstsein für diesen Sachverhalt ist an<br />

beruflichen Schulen allerdings nur gering ausgeprägt; es existieren zu wenige<br />

Kurse, die außerhalb spezieller Fördermaßnahmen<br />

grundlegende schriftsprachliche Kenntnisse vermitteln. Wünschenswert wäre,<br />

Alphabetisierung- und Grundbildungsarbeit in die berufliche Regelbildung zu<br />

integrieren und auf diese Weise aus der Tabuzone zu befreien.

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