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z’sammtragn<br />

KultiWirte-Genuss-Spechte<br />

ausgezeichnet<br />

Die Wirtschaftskammer<br />

Oberösterreich vergab<br />

heuer zum zweiten Mal<br />

den Innovationspreis „Brilliance“ –<br />

einen Preis für herausragende touristische<br />

Leistungen und Projekte:<br />

„Ideen zu haben, genügt nicht,<br />

man muss sie auch umsetzen. Was<br />

zählt, ist der zündende Funke“,<br />

sagt Spartenobmann Robert Seeber.<br />

Gemeinsam mit Landtagspräsident<br />

Viktor Sigl, Wirtschaftsund<br />

Tourismuslandesrat Michael<br />

Strugl sowie WKOÖ-Präsident<br />

Rudolf Trauner überreichten<br />

Robert Seeber und Spartengeschäftsführer<br />

Peter-Paul Frömmel<br />

im Rahmen einer Gala im Linzer<br />

Palais Kaufmännischer Verein den<br />

Preis an die Gewinner.<br />

In der Kategorie „Kommunikation<br />

& Vertrieb“ siegten die Kulti­<br />

Wirte – aus der Begründung der<br />

Jury: „Werde KultiWirte-Genuss-<br />

Specht, Oö. Wirtshauskultur Kulti­<br />

Wirte: Die KultiWirte überraschen<br />

immer wieder und zeigen, wie wichtig<br />

Gegensätze sind: sie leben Tradition<br />

in der Kulinarik und beschreiten Innovation<br />

im Marktauftritt. Die Idee,<br />

Gäste als Genuss-Spechte auch zur<br />

Qualitätsweiterentwicklung einzusetzen,<br />

ist in dieser Form einmalig. Der<br />

Aufruf über Medienpartner hat mit<br />

800 Bewerbungen alle Erwartungen<br />

übertroffen. 80 Genuss-Spechte haben<br />

schlussendlich knapp 800 Bewertungsbögen<br />

eingereicht. Gesunder Wettbewerb<br />

belebt, in gemeinsamer Aktion<br />

schweißt dieser auch zusammen und<br />

der gekürte KultiWirt des Jahres stärkt<br />

letztlich die gesamte Gruppe.“<br />

Böhmisch, schweizerisch<br />

und Wocha-teiln<br />

Beim Hois’n-Wirt am Traunsee<br />

ist viel los im Sommer –<br />

hier eine Auswahl:<br />

÷ ÷ Mittwoch, 25. Juni, 18.30 Uhr:<br />

Konzert der Big Band Syndicate<br />

aus Attnang-Puchheim – Big<br />

Band Sound vom Feinsten –<br />

nur bei Schönwetter im Gastgarten.<br />

Ersatztermin: Mittwoch,<br />

2. Juli 2014<br />

÷ ÷ Mittwoch 23. Juli ab 18 Uhr:<br />

Echte Volksmusik mit der<br />

Gmundner Turnermusi unterm<br />

Stoa – bei jedem Wetter !<br />

÷ ÷ Sonntag, 3. August ab 10.30 Uhr:<br />

Konzert und Frühschoppen mit<br />

der Brauereimusik Zipf – nur<br />

bei Schönwetter im Gastgarten<br />

÷ ÷ Mittwoch, 6. August, 19 Uhr:<br />

Konzert mit Böhmischer Blasmusik<br />

mit der Vorchdorfer<br />

Böhmischen beim Hois’n Wirt –<br />

bei Schönwetter im Gastgarten.<br />

Ersatztermin:<br />

Donnerstag, 7. August 2014<br />

÷ ÷ Mittwoch, 13. August: Wochateiln<br />

beim Seegasthof Hois’n<br />

Wirt<br />

÷ ÷ Sonntag, 17. August, 11 Uhr:<br />

Frühschoppen mit der Stadtkapelle<br />

Gmunden<br />

÷ ÷ Sonntag, 21. September, ab 11<br />

Uhr: Gastkonzert der Schweizer<br />

Blaskapelle „Steibrugg-Musikanten“<br />

Bei allen angeführten Veranstaltungen<br />

ist der Eintritt frei,<br />

Tischreservierungen unter<br />

0 76 12 / 773 33.<br />

Seegasthof-Hotel Hois’n Wirt<br />

Rosi, Hans & Johanna Schallmeiner<br />

Traunsteinstraße 277<br />

4810 Gmunden<br />

T 0 76 12 / 773 33 F DW 95<br />

reception@hoisnwirt.at<br />

www.hoisnwirt.at<br />

RT kein Ruhetag<br />

Meisterlicher Fußball<br />

im Gastgarten<br />

Im Landhotel Schicklberg bei<br />

Kremsmünster ist jedes Spiel<br />

der Fußball-Weltmeisterschaft<br />

im Gastgarten live zu erleben:<br />

Von 12. Juni bis 12. Juli steht hier<br />

eine Kinoleinwand mit fünf<br />

Metern Diagonale. Für das beste<br />

Gastgarten-Fernsehbild Österreichs<br />

sorgt eine Beameranlage mit<br />

Ultra-HD und einem Kinotonsystem<br />

im gesamten Gastgarten –<br />

für 300 Personen.<br />

Bei Schlechtwetter steht dem<br />

Fernsehvergnügen auch nichts im<br />

Weg: ab Juni kann der Gastgarten<br />

überdacht und beheizt werden.<br />

Jedenfalls gibt es jeden Freitag ein<br />

Grillbuffet im drittschönsten<br />

Gastgarten des Landes. An fünf<br />

Abenden gibt es dabei neben AMAzertifiziertem<br />

österreichischem<br />

Fleisch auch Live-Musik aus<br />

Ober österreich: jeweils Freitag –<br />

13. Juni, 4. Juli, 1. August – und<br />

am 5. September mit dem Grillabschlussfest.<br />

1A Landhotel Schicklberg<br />

Familie Zacherl<br />

Schicklberg 1<br />

4550 Kremsmünster<br />

T 0 75 83 / 55 00 F DW 13<br />

landhotel@schicklberg.at<br />

www.schicklberg.at<br />

RT kein Ruhetag<br />

Ein bissl Toskana<br />

in der Salzgasse<br />

Mitten in der Freistädter<br />

Altstadt ist das Gasthaus<br />

„Vis à Vis“ von Gertraud<br />

und Herbert Gossenreiter jetzt<br />

noch ein wenig vielfältiger geworden.<br />

Der Gastgarten ist zum<br />

Wohnzimmer im Freien geworden.<br />

Bei schönem Wetter wird heraussen<br />

frisch gekocht – da ist auch<br />

das Brunchbuffet im Freien aufgebaut.<br />

Und wenns kühler wird, dann<br />

ist drinnen genug Platz – im<br />

Gwölb, der Weinklause, im Wintergarten,<br />

im Keller. Hier trifft die<br />

deftige Blunzn auf die Aisttal Bio-<br />

Forelle, das Curryhuhn auf den<br />

Mühlviertler Speck, das klassische<br />

Premium Rind auf Ofenkartoffel<br />

mit Lachs.<br />

Schwein gehabt<br />

beim Geirhofer<br />

In Schwertberg servieren<br />

Christian und Anita Geirhofer<br />

im Mühlviertler Hof beste<br />

Steakgerichte – von 4. Juli bis<br />

8. August. Steaks vom Premiumrind,<br />

Dry Age Beef und Bio-<br />

Schweinefleisch, dazu passende<br />

Weine oder ein Glas Schwertberger<br />

Bräu.<br />

Die Speisekarte beim Geirhofer<br />

richtet sich das ganze Jahr über<br />

nach der Saison – mit vielen regionalen<br />

Produkten. Im Herbst<br />

kommen dann Schwammerl und<br />

Kürbis auf die Karte, danach gibt<br />

es traditionell die Wildwochen<br />

und zu Martini Weideganserl.<br />

Jeden Donnerstag ist im<br />

Mühlviertler Hof Dinnerabend –<br />

serviert wird ein viergängiges<br />

Menü mit Weinempfehlung ab<br />

18.30 Uhr.<br />

Auf den Tisch kommen auch<br />

Miesenberger Biokartoffeln,<br />

Hochprozentiges der Hirschbacher<br />

Genussbrenner, das Kerngesunde<br />

Brot, Freistädter und<br />

Neufeldner Biere und Mairinger<br />

Fruchtsäfte.<br />

Gut für größere Feiern – vom<br />

Vis à Vis gibts einen direkten<br />

Zugang zum Kultur- und Veranstaltungszentrum<br />

Salzhof.<br />

Gasthaus Vis à Vis<br />

Herbert Gossenreiter<br />

Salzgasse 13, 4240 Freistadt<br />

T 0 79 42 / 742 93 F 727 41<br />

feiern@gasthaus-visavis.at<br />

www.gasthaus-visavis.at<br />

RT So + Mo + Feiertag<br />

Zugegeben – der Mai ist schon<br />

vorüber. Doch unser Rezept für<br />

den Maibock können Sie im<br />

Sommer und Herbst genauso gut<br />

kochen. Beim Soufflé können Sie<br />

den Bärlauch einfach durch<br />

Schnittlauch ersetzen – oder sie<br />

steigen am Berg ein wenig höher<br />

hinauf – dort gibts auch im<br />

Hochsommer noch jungen<br />

Bärlauch.<br />

Mühlviertler Hof<br />

Christian Geirhofer<br />

Hauptstraße 10<br />

4311 Schwertberg<br />

T 0 72 62 / 612 62-0 F DW 7<br />

info@gasthof-geirhofer.at<br />

www.gasthof-geirhofer.at<br />

RT Mo + Di<br />

Schwein gehabt ...<br />

Das Schweinefleisch im<br />

Mühlviertler Hof in<br />

Schwertberg kommt vom<br />

Biohof Mascherbauer. Das Motto<br />

von Gertrude und Hermann<br />

Holzweber: „Werden Nutztiere<br />

gezüchtet und gehalten, damit sie<br />

anschließend den Menschen als<br />

Nahrung dienen, dann muss es<br />

diesen Tieren während ihres<br />

Lebens gut gehen !“ So werden bei<br />

der Familie Holzweber alle Tiere –<br />

Schweine, Rinder, Hühner, Wildhendl,<br />

Gänse – artgerecht gehalten:<br />

Artgerechte Tierhaltung<br />

orientiert sich an den natürlichen<br />

Lebensbedingungen der Tiere und<br />

nimmt Rücksicht auf die angeborenen<br />

Verhaltensweisen der Tiere.<br />

Das heißt zum Beispiel, dass großer<br />

Wert gelegt wird auf die die<br />

Mensch-Tier-Beziehung. „Unsere<br />

Tiere sind daher auch sehr gutmütig<br />

und ruhig.“<br />

Bioschweinehaltung heißt bei<br />

der Familie Holzweber:<br />

÷ ÷ jederzeit Auslauf ins Freie<br />

÷ ÷ Stroheinstreu<br />

÷ ÷ ausreichend Platz in Stall<br />

und Auslauf<br />

÷ ÷ freies Abferkeln der Sau<br />

÷100 ÷ Prozent Biofutter<br />

÷100 ÷ Prozent gentechnikfrei<br />

÷ ÷ vielfältige Futtergrundlage –<br />

zum Beispiel auch Gras & Klee<br />

÷ ÷ verschiedene Kreuzungsrassen<br />

wie Schwäbisch-Hällisches<br />

Landschwein, Durok ...<br />

Das Bioschweinefleisch ist gut<br />

ausgereift und stammt von nicht<br />

allzu jungen Schweinen, schrumpft<br />

weniger oder gar nicht in der<br />

Pfanne, ist verträglicher, das Fett<br />

ist sehr geschmackvoll.<br />

Rosa Filet vom Maibock<br />

an Wildjus mit Erdäpfel­<br />

Bärlauchsoufflé und Rotweinschalotten<br />

Rehfilet<br />

Zutaten:<br />

÷ ÷ Rehfilet für vier Personen<br />

(zirka 1.000 Gramm)<br />

÷ ÷ frische Kräuter<br />

÷ ÷ Salz, Pfeffer<br />

÷ ÷ Öl zum Anbraten<br />

Zubereitung:<br />

Rehfilet mit Salz und Pfeffer<br />

würzen, mit frischen Kräutern<br />

kurz anbraten und bei zirka<br />

180 Grad zehn Minuten im<br />

Rohr auf 45 Grad Kerntemperatur<br />

braten. Zugedeckt oder in<br />

Alufolie vor dem Anrichten<br />

noch ein wenig ziehen lassen.<br />

Erdäpfel-Bärlauchsoufflé<br />

Zutaten:<br />

÷70 ÷ Gramm gekochte Kartoffel<br />

÷ ÷ 30 Gramm Butter<br />

÷ ÷ 3 Eigelb<br />

÷ ÷ 3 Eiweiß zu Schnee geschlagen<br />

÷70 ÷ Gramm Topfen<br />

÷1 ÷ Esslöffel Maizena<br />

÷ ÷ 4 Teelöffel gehackten Bärlauch<br />

÷ ÷ Salz, Pfeffer, Muskatnuss<br />

Zubereitung:<br />

Eigelb und Butter schaumig<br />

schlagen, Topfen, Kartoffel und<br />

Bärlauch dazu geben, Schnee<br />

unterheben. Maizena dazu geben<br />

und würzen. Die Masse in Formen<br />

füllen und im Wasserbad bei<br />

180 Grad Heißluft zirka 15 Minuten<br />

backen.<br />

Rotweinschalotten<br />

Zutaten:<br />

÷50 ÷ Gramm Zucker<br />

÷500 ÷ Gramm Schalotten<br />

÷ ÷ 250 ml Rotwein<br />

÷ ÷ Gewürze<br />

Zubereitung:<br />

Zucker karamellisieren, mit<br />

Rotwein ablöschen, Schalotten<br />

dazu geben und die Flüssigkeit<br />

einkochen lassen. Gewürze wie<br />

Zimtstange, Nelken, Anis,<br />

Wacholder und Lorbeerblätter<br />

in ein Teesieb oder Teesackerl<br />

geben und mit den Schalotten<br />

ziehen lassen. So sind die<br />

Gewürze wieder leicht aus der<br />

Masse herauszunehmen. Mit<br />

Salz, Pfeffer und Muskatnuss<br />

abschmecken.<br />

unser beste Seit’n www.kultiwirte.at 7

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