27.12.2015 Views

Golf Magazin

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fotos: Getty Images<br />

Masters<br />

Des einen Leid, des anderen Freud<br />

Der Anfang einer großen Karriere. Das<br />

könnte die sportliche Überschrift des US-<br />

Masters 2015 sein. Schließlich krönt sich<br />

der erst 21-Jährige Jordan Spieth zum<br />

„besten Master aller Zeiten“ (Schlagzeile<br />

unserer Mai-Ausgabe). Kein Spieler war jemals<br />

auf dem legendären Course in Augusta<br />

(Georgia/USA) besser als Spieth. Durch<br />

ein Birdie (sein 28. während des Turniers –<br />

Rekord!) an Loch 15 liegt er am vierten Tag<br />

zwischenzeitlich 19 Schläge unter Par. Das hatte noch nie ein <strong>Golf</strong>er hier zuvor geschafft.<br />

Nur weil ihm auf der letzten Bahn ein Bogey unterläuft, muss er sich den Gesamtscore-<br />

Rekord mit Tiger Woods teilen, der 1997 ebenfalls nur 270 Schläge auf dem Weg zum<br />

Titelgewinn brauchte. Für Woods endete das Masters übrigens weniger schmerzlich als<br />

es das Foto hier vermuten lässt. Tiger schafft am Ende als 17. den Sprung in die Top 20.<br />

Martin Kaymer und Bernhard Langer verpassen hingegen den Cut.<br />

Bubba Watson<br />

(Sieger 2014)<br />

hilft Champion<br />

Jordan Spieth<br />

ins berühmte<br />

grüne Jacket.

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