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Golf Magazin

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© GOLF DIGEST 12/2015. FOTO: CHRIS STANFORD. DEUTSCHE BEARBEITUNG: MARCEL CZACK<br />

Besser Spielen<br />

Ein Eisen,<br />

zwei<br />

Längen<br />

VON GARY WOODLAND UND GUY YOCOM<br />

In den letzten fünf Jahren habe ich die PGA<br />

Tour-Statistik für Driving-Länge immer in den<br />

Top 15 abgeschlossen. Dementsprechend bin<br />

ich vor allem für meine langen Drives bekannt.<br />

Doch auch für Eisenschläge ist Power ein<br />

großer Vorteil. Ein normal geschwungenes<br />

Eisen 7 fliegt bei mir 175 Meter weit. Ich<br />

kann es aber bis 185 Meter ausreizen.<br />

Das kann zum Beispiel bei gut<br />

verteidigten, kurz gesteckten<br />

Fahnen, sinnvoll sein,<br />

wenn der Ball möglichst<br />

hoch ins Grün reinkommen<br />

muss, damit<br />

er schnell stoppt. Auch<br />

andersherum bin ich<br />

flexibel in der Schlagweite.<br />

Ich kann den<br />

Ballflug mit meinem<br />

Eisen 7 auch auf 135<br />

Meter reduzieren,<br />

was ich regelmäßig<br />

bei den British Open<br />

gemacht habe, um<br />

den Ball unter dem<br />

Wind zu halten.<br />

Das ist ein 50 Meter-Unterschied<br />

mit<br />

diesem Eisen. Und<br />

diese Vielseitigkeit<br />

ist eine wertvolle<br />

Waffe auf dem Platz.<br />

Wie groß auch immer<br />

Ihre Bandbreite<br />

mit den Eisen ist, hier<br />

zeige ich Ihnen, wie<br />

Sie Ihre Schlaglängen<br />

in beide Richtungen<br />

anpassen können.<br />

Wie Sie bei<br />

Schlägen mit<br />

den Eisen das<br />

Maximum für<br />

Länge oder<br />

Kontrolle<br />

rausholen<br />

1/2016<br />

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