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Höxter-Kurier 507 mit Seniorenzeitung

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<strong>Höxter</strong>-<strong>Kurier</strong> Nr. <strong>507</strong> 20. Oktober 2018 Seite 2<br />

Gespräch an der Theke<br />

Haste schon gehört Heinrich, die CDU will 2020 wieder einen Bürgermeister<br />

stellen? Bürgermeister kannste doch und für frischen Wind in<br />

der Verwaltung würdest du dann auch sorgen.<br />

Hab ich auch gelesen Anton, der Fraktionsvorsitzende Stefan Berens und<br />

der Stadtverbandsvorsitzende Georg Moritz hoffen ja bei der nächsten<br />

Wahl wieder Mehrheitspartei zu werden und wollen dann auch einen<br />

CDU-Bürgermeister einsetzen. Im Moment suchen sie noch jemand, der<br />

für diesen Posten geeignet wäre. Etwas jünger sollte er auch schon sein,<br />

denn in ganz Ostwestfalen sind die Stadt- und Gemeinderäte überaltert.<br />

Bei uns in <strong>Höxter</strong> sind fast 98 Prozent der Abgeordneten über 40 Jahre.<br />

Nur in Schieder-Schwalenberg und Borgholzhausen ist kein Mandatsträger<br />

jünger als 40. Das führt dann zu einer Entfremdung zwischen den Räten<br />

und der Bevölkerung. Mit Entfremdung hatten wir hier auch in <strong>Höxter</strong><br />

in der Bäderfrage zu kämpfen. Erst die BFH, UWG und die Grünen<br />

konnten <strong>mit</strong> dem Bürgerbegehren wieder eine Annäherung zwischen Rat<br />

und Bürger erreichen.<br />

Na ja Heinrich, wenn man in Zukunft jüngere Rats<strong>mit</strong>glieder bevorzugt<br />

nehmen will, haste wohl keine Chance, denn du hebst den Altersdurchschnitt<br />

wieder. Außerdem sollen die Räte nicht nur jünger, sondern auch<br />

weiblicher werden. Jünger wirste nich und weiblicher schon gar nicht.<br />

Stimmt auch wieder Anton, eigentlich wär ich schon der richtige Mann<br />

für den Posten, denn die meisten<br />

Aufgaben eines Bürgermeisters<br />

könnte ich jetz schon übernehmen.<br />

Da wäre zum Beispiel die<br />

Eröffnung des Huxori Marktes <strong>mit</strong><br />

dem traditionellen Fassanstich.<br />

Das hat unser Stadtoberhaupt in<br />

diesem Jahr zwar auch wieder gut<br />

hinbekommen, könnte ich aber<br />

auch <strong>mit</strong> links.<br />

Denke ich auch Heinrich und<br />

Standfestigkeit an der Theke<br />

auf dem Huxorifest haste auch<br />

bewiesen.<br />

Na ja Anton, war auch mal wieder<br />

ein tolles Fest und ich habe jede Menge alter Bekannte getroffen. Auf<br />

den drei Bühnen haben an dem Wochenende 14 verschiedene Bands und<br />

Orchester alles gegeben. Dazu gab’s Altstadtkirmes, Trödelmarkt, Jazz-<br />

Frühschoppen, verkaufsoffene Geschäfte am Samstag und Sonntag und<br />

noch vieles mehr. Weil wir auch wieder ein super Wetter hatten, hatte<br />

ich auch Durst.<br />

Du sagst es Heinrich. Das Stadtfest war wie immer wieder ein Publikumsmagnet.<br />

Vor allem der Flohmarkt lockte wieder 100.000 Besucher<br />

an. Selbst Else war nich mehr zu halten und hat sich am Sonntag erst<br />

einmal durch sämtliche Geschäfte gekämpft, bevor wir beide uns dann<br />

in das Getümmel der Innenstadt stürzten. Die ca. 120 Marktbeschicker<br />

waren <strong>mit</strong> dem Geschäft auch sehr zufrieden.<br />

Jau Anton, sogar der Landesgartenschau-Förderverein hatte einen<br />

Stand aufgebaut, um Mitglieder zu werben. Rund 60 neue Mitglieder<br />

sind an dem Huxori- Wochenende dazugekommen. Insgesamt sind es<br />

jetzt schon 218 Fördervereins<strong>mit</strong>glieder und mehr, die sich einbringen<br />

und gute Ideen haben.<br />

Ne gute Idee ist auch, die Seniorenmesse in <strong>Höxter</strong> durchzuführen. Letzten<br />

Sonntag fand die 9. Auflage in der Stadthalle unter dem Motto „Wir<br />

wollen Brücken bauen“ statt. Brücken sollen zwischen den Generationen,<br />

aber auch über die Weser, zum Seniorenrat Holzminden, der dort die<br />

gleiche Aufgabe wahrnimmt, gebaut werden. Nach dem Messefrühstück<br />

haben dann Seniorensprecher Manfred Jouliet und Schirmherr Prof. Dr.<br />

Klaus Töpfer die Seniorenmesse eröffnet.<br />

In der Stadthalle war ganz schön was los Anton. Schade, dass die Tanzvorführung<br />

der Tanzetage <strong>Höxter</strong> ausgefallen ist. Ich habe mich nämlich<br />

ganz doll auf die „Golden Girls“ gefreut. Wenn die ihre Tanzeinlagen<br />

gezeigt hätten, würde auch der Brückenbau der Seniorengemeinschaften<br />

über die Weser nich mal so lange dauern, wie die Reparatur unserer<br />

maroden Weserbrücke. Die hätten auf der Bühne gezeigt wie es geht.<br />

Hätte ich auch gern gesehen Heinrich, die hätten bestimmt wieder alles<br />

gegeben. Rund um das Thema „Gemeinsam in die Zukunft“ wurde den<br />

Besuchern von den etwa 50 Ausstellern auch ordentlich was geboten.<br />

Ich habe erst mal ne Runde gedreht und mir die neue Senioren-App aufs<br />

Handy geladen. Die App wurde an dem Sonntag freigeschaltet, schafft<br />

eine Verbindung zwischen Senioren, Angehörigen und Ansprechpartnern.<br />

Sogar ein Pflegegradrechner findet man auf der neuen App. Den werde<br />

ich Else erst einmal zeigen, denn dann weiß sie, wie sie mich in Zukunft<br />

pflegen muss.<br />

Tja Anton, da haste wohl was falsch verstanden, denn der Pflegegradrechner<br />

is für Pflegebedürftige, die sich da<strong>mit</strong> auf die Begutachtung<br />

durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen vorbereiten können.<br />

Außerdem findet man auf der App Ausflugs- und Reisetipps, wichtige<br />

Telefonnummern von Ärzten, Krankenhäuser und Apotheken, die man<br />

<strong>mit</strong> einem Klick anrufen kann. Man is jetzt über Angebote und Aktionen<br />

immer aktuell informiert, sogar die Stadt kann Sofortnachrichten über<br />

die App verschicken.<br />

Is ne tolle Sache Heinrich, so was gab’s in <strong>Höxter</strong> noch nie. Irgendwann<br />

soll sie bundesweit eingesetzt werden, bisher gibt es sie nur in Herford<br />

und Minden. Ich habe für dich aber auch eine Sofortnachricht. Egon hat<br />

unsere Gläser noch mal voll gemacht!<br />

Prost Heinrich!!!<br />

Prost Anton!!!<br />

HKu<br />

Der Arbeitskreis „Gegen Gewalt an Frauen und Kindern im Kreis <strong>Höxter</strong>“ besteht inzwischen seit 20 Jahren.<br />

20 Jahre Arbeitskreis „Gegen Gewalt an Frauen und Kindern im Kreis <strong>Höxter</strong>“<br />

Thema ins öffentliche Bewusstsein gebracht<br />

„Die zunehmende Gewalt an Frauen<br />

und Kindern - auch im Kreis <strong>Höxter</strong> –<br />

ist nicht ein individuelles, sondern ein<br />

gesellschaftliches Problem und eine<br />

nicht zu übersehende Realität.“ Diese<br />

Aussage ist heute aktueller denn je.<br />

Der Arbeitskreis „Gegen Gewalt an<br />

Frauen und Kindern im Kreis <strong>Höxter</strong>“<br />

blickt auf sein 20-jähriges Bestehen<br />

zurück, in dem er das Thema<br />

„Gewalt an Frauen und Kindern“ auf<br />

vielfältige Weise thematisierte und<br />

veröffentlichte. Zunehmend wuchs<br />

ein öffentliches Bewusstsein, dass<br />

Gewalt an Frauen und Kindern nicht<br />

an den Grenzen des Kreises <strong>Höxter</strong><br />

halt macht. Durch die Vernetzung<br />

verschiedener Institutionen hat der<br />

Arbeitskreis die Öffentlichkeit für<br />

das Thema sensibilisiert und immer<br />

wieder Handlungsmöglichkeiten<br />

für Betroffene und Menschen die<br />

helfen wollen, aufgezeigt. Erklärte<br />

Zielsetzung war und ist es, zum<br />

Abbau bestehender Schwellenängste<br />

und Vorurteile beizutragen, die<br />

Hilfsangebote effektiv zu vernetzen,<br />

auf Defizite hinzuweisen und deren<br />

Abbau zu unterstützen. Darüber<br />

hinaus werden auch weiterhin Angebote<br />

der Intervention und Prävention<br />

für Frauen und Kinder initiiert und<br />

unterstützt.<br />

Durch den regelmäßigen Erfahrungsaustausch<br />

entstand in den<br />

vergangenen Jahren ein effektives,<br />

multiprofessionell zusammenarbeitendes<br />

Netzwerk. Die Bandbreite<br />

der Themen reicht von Umgang<br />

<strong>mit</strong> der häuslichen Gewalt, Menschenhandel,<br />

Zwangsprostitution<br />

über den Nutzen der aktuellen<br />

Rechtsprechung für die Praxis bis<br />

hin zum allgemeinen Opferschutz.<br />

Neben der Einzelfallhilfe wurden<br />

zahlreiche Aktivitäten und Projekte<br />

initiiert. Die aktuellsten Projekte<br />

waren und sind unter anderem<br />

WenDo Kurse (Selbstbehauptungskurse),<br />

„Gewalt kommt mir nicht<br />

in die Tüte“ (Brötchentütenaktion),<br />

Ausstellungen (zum Beispiel in der<br />

Rosenstraße in Warburg) und „Die<br />

Hälfte des Himmels“ – 99 Frauen<br />

und du!“ (<strong>Höxter</strong>). Zudem initiierte<br />

der Arbeitskreis vor einem Jahr die<br />

anonyme, also anzeigenunabhängige<br />

Spurensicherung bei Vergewaltigungen<br />

in Kooperation <strong>mit</strong> dem St.<br />

Ansgar Krankenhaus in <strong>Höxter</strong>.<br />

Die vom Arbeitskreis herausgegebene<br />

Broschüre „Am Anfang war es<br />

Liebe“ zeigt Handlungsmöglichkeiten<br />

für Frauen in Gewaltbeziehungen,<br />

Musik zur Marktzeit<br />

<strong>mit</strong> Orgelklängen<br />

Am Samstag, 20. Oktober findet um 11 Uhr in der<br />

Kilianikirche in <strong>Höxter</strong> das halbstündige Orgelspiel <strong>mit</strong><br />

Orgelchorälen statt. Eintritt frei.<br />

Martinsmarkt des Kinderschutzbundes<br />

vom 6. bis 8. November<br />

Neu in der VHS am<br />

Möllinger Platz<br />

Der 31. Martinsmarkt des Kinderschutzbundes präsentiert sich von<br />

Dienstag, 6. November bis einschließlich Donnerstag, 8. November, täglich<br />

geöffnet von 9 bis 17 Uhr. <strong>Höxter</strong>aner Bürger wissen: Dies ist kein<br />

Angebot für Gänsebraten-Genießer, sondern der vorweihnachtliche Basar<br />

des Deutschen Kinderschutzbundes, OV <strong>Höxter</strong>, der seit 1988 regelmäßig<br />

Anfang November in <strong>Höxter</strong> stattfindet. Die bisher genutzte Örtlichkeit, das<br />

Foyer der Volksbank Paderborn-<strong>Höxter</strong>, wurde vor Monaten umgestaltet<br />

und bietet nun weniger Raum. Der Kinderschutzbund suchte sich eine neue<br />

Örtlichkeit, was gar nicht so einfach war, nun findet der Martinsmarkt im<br />

Gebäude der VHS am Möllinger Platz statt. Und zwar auf dem Flur des 1.<br />

Stockwerks, vor dem Eingang zur Stadtbücherei. Auf jeden Fall ein zentraler<br />

Ort, der von der Gebäude-Rückseite her <strong>mit</strong> einem Fahrstuhl zugänglich ist.<br />

Das Angebot ist ähnlich geblieben und doch immer wieder neu, was bezüglich<br />

des verheißungsvollen Adventsgebäcks und der duftenden Lebkuchen<br />

zu erwarten ist. Ehrenamtliche Helfer und Mitarbeiter arbeiten rund ums<br />

Jahr und stricken, häkeln, nähen, basteln, kleben, formen und dekorieren,<br />

kochen diverse Marmeladen und Gelees, nur für diesen Markt. Neben dem<br />

bunten Angebot steht außerdem ein Tannenbaum im Raum, geschmückt<br />

<strong>mit</strong> den Wunschherzen von 30 ausgesuchten Kindern; diese Wunschherzen<br />

dürfen von den Besuchern des Basars abgepflückt und erfüllt werden.<br />

Dies alles wird von Eleonore Eisfeld (Vorstands<strong>mit</strong>glied) umsichtig organisiert<br />

und vorbereitet. Sehr schade, dass sie sich nach diesem Martinsmarkt<br />

von der Organisation zurückziehen will. Ob es eine Nachfolge geben wird,<br />

ist noch nicht klar. „Besuchen Sie den Martinsmarkt auf dem Weg in die<br />

Stadtbücherei in der Zeit vom 6. bis einschließlich 8. November 2018.“<br />

aber auch für Menschen, die ihnen<br />

helfen wollen. Auch die Notfallkarte,<br />

durch die betroffene Frauen und<br />

Kinder Anlaufstellen aufgezeigt<br />

bekommen, findet Anklang. Bundesweites<br />

Interesse erregte die Bierdeckelaktion<br />

„Das Thema muss jetzt<br />

auf den Tisch“. Im Jahr 2015 wurde<br />

auf Initiative und unter Mitwirkung<br />

des Arbeitskreises eine große Lücke<br />

im Kreis <strong>Höxter</strong> geschlossen, indem<br />

die Beratungsstelle gegen Gewalt an<br />

Frauen eingerichtet wurde.<br />

Ausstellung<br />

„Warnsignale“<br />

Zum 20-jährigen Bestehen organisiert<br />

der Arbeitskreis die Ausstellung<br />

„Warnsignale“, die am Freitag, 23.<br />

November 2018, um 11.00 Uhr in der<br />

Sparkasse in Brakel, Nieheimer Str.<br />

eröffnet wird. Die Ausstellung steht<br />

unter dem Thema „Und das soll Liebe<br />

sein?“ Sie regt dazu an, Warnsignale<br />

häuslicher Gewalt zu erkennen und<br />

entsprechend zu handeln. Zu sehen ist<br />

die Rollbannerausstellung „Warnsignale“<br />

bis zum 30. November 2018.<br />

Im Rahmen dieser Ausstellung<br />

organisiert der Arbeitskreis auch<br />

eine Fachfortbildung für Familienhebammen<br />

und Beschäftigte in<br />

der Familienhilfe sowie Schwangerschaftskonfliktberatung,<br />

um sie<br />

für die Fragen „Wie erkenne ich<br />

Signale häuslicher Gewalt und helfe<br />

Betroffenen“ fit zu machen. Alle<br />

Projekte und Aktivitäten erfolgen<br />

auf Spendenbasis oder werden <strong>mit</strong><br />

Förder<strong>mit</strong>teln finanziert. Dem Arbeitskreis<br />

gehören inzwischen viele<br />

Mitglieder an, die aus unterschiedlichen<br />

Professionen ihren Beitrag<br />

zum Schutz vor und zum Abbau von<br />

Gewalt leisten: Die ehemalige stellvertretende<br />

Landrätin und Mitglied<br />

im Sozialausschuss, eine Vertreterin<br />

des ASD der Kreises <strong>Höxter</strong>, eine<br />

Vertreterin der Kreispolizeibehörde<br />

<strong>Höxter</strong>, ein Vertreter des Weißen<br />

Rings, Gleichstellungsbeauftragte<br />

des Kreises und einiger Städte,<br />

Vertreterinnen des Beratungszentrums<br />

des Caritasverbandes Brakel,<br />

Ehe-Familie-Lebensberatung des<br />

Erzbistums Paderborn, eine Vertreterin<br />

der Jugendfreizeitstätte der Stadt<br />

Brakel, eine Schulsozialarbeiterin,<br />

eine Rechtsanwältin, eine Ärztin,<br />

eine Vertreterin der Lebenshilfe<br />

Ottbergen, eine Vertreterin der frauenberatungsstelle,<br />

eine Vertreterin<br />

des Frauen- und Kinderschutzhauses<br />

sowie des Fördervereins.<br />

Lesung <strong>mit</strong> Dieter Bednarz<br />

am 26. Oktober<br />

„Was geht da noch?“ fragt sich der Autor Dieter Bednarz, langjähriger und<br />

erfolgreicher politischer Redakteur des Hamburger Nachrichtenmagazins<br />

„DER SPIEGEL“, als ihm sein Arbeitgeber anbietet, früher aufzuhören<br />

und seine Frau ihm eine Rentner-Karte kauft. Bei dieser Lesung nimmt<br />

Dieter Bednarz den Leser <strong>mit</strong> auf seine Reise zu Experten und Betroffen,<br />

begegnet Menschen, die ihn ermutigen, eher aufzuhören und sich selbst<br />

noch einmal neu zu erfinden; er trifft aber auch auf Mahner und weniger<br />

glückliche Schicksale. Und wie weit sind Sie? Das ist das spannende Thema<br />

der Lesung in der VHS <strong>Höxter</strong>-Marienmünster am Freitag, 26. Oktober 2018.<br />

Wie gestalten wir diese herausfordernde neue Freiheit, die danach der<br />

sogenannten Entpflichtung von der Erwerbsarbeit auf uns zukommt? Warum<br />

gelingt es manchen Menschen, diese Zeit zu ihren wirklich besten Jahren<br />

zu machen? Warum scheitern andere? Dieter Bednarz beantwortet diese<br />

aktuellen Fragen informativ, inspirierend und unterhaltsam. Die Veranstaltung<br />

läuft ab 18 Uhr im Haus der VHS in <strong>Höxter</strong>. Um eine Anmeldung<br />

vorab wird gebeten, um besser planen zu können. Kurzentschlossene sind<br />

auch willkommen.<br />

Ihr kompetenter Partner<br />

in Hoxter

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