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Erdungsa<st<strong>ro</strong>ng>ns</st<strong>ro</strong>ng>chluß muß mit dem Erdleiter (gelb-<st<strong>ro</strong>ng>gr</st<strong>ro</strong>ng>ün) der Versorgungsleitung b) Durchströmen des Schweißst<strong>ro</strong>ms für die vorgesehene Dauer.<br />
verbunden werden. - Den Zangenhebel erst nach einigen Augenblicken loslassen. Diese Verzöge<st<strong>ro</strong>ng>ru</st<strong>ro</strong>ng>ng<br />
Die Art des A<st<strong>ro</strong>ng>ns</st<strong>ro</strong>ng>chlusses und die Anzahl der Pole des zu verwendenden Steckers<br />
in Abhängigkeit vom Verteilersystem und von der Versorgungsspannung I<strong>hr</strong>er<br />
(Ha<strong>lt</strong>edauer) verleiht dem Punkt bessere mechanische Eige<st<strong>ro</strong>ng>ns</st<strong>ro</strong>ng>chaften.<br />
Punktschweißmaschine muß den Tabellenangaben entsprechen (TAB. 2; 3; 4; 5). Bei Fehlen ei<st<strong>ro</strong>ng>ns</st<strong>ro</strong>ng>chlägiger Erfah<st<strong>ro</strong>ng>ru</st<strong>ro</strong>ng>ng ist es angebracht, einige Punktschweißp<strong>ro</strong>ben<br />
Die Höchstlast des Steckers und die Auslösemerkmale der Schmelz<strong>si</strong>che<st<strong>ro</strong>ng>ru</st<strong>ro</strong>ng>ngen sowie auszufü<strong>hr</strong>en und dazu Blechstärken der gleichen Qualität und der gleichen Stärke wie<br />
des magnetthermischen Scha<strong>lt</strong>ers <strong>si</strong>nd in den Tabellen TAB. 1 und TAB. 7 aufgefü<strong>hr</strong>t für die auszufü<strong>hr</strong>ende Arbeit zu benutzen.<br />
Wenn me<strong>hr</strong>ere Punktschweißmaschinen angeschlossen werden, muß die Speisung Die Au<st<strong>ro</strong>ng>sf</st<strong>ro</strong>ng>üh<st<strong>ro</strong>ng>ru</st<strong>ro</strong>ng>ng der Schweißstelle ist als korrekt anzusehen, wenn bei einer Zugp<strong>ro</strong>be<br />
zyklisch zwischen den drei Phasen vertei<strong>lt</strong> werden, um eine ausgeglichenere Last zu<br />
gewä<strong>hr</strong>leisten. Beispiel:<br />
der Schweißpunktkern aus einem der beiden Bleche herausgezogen wird.<br />
7. WARTUNG<br />
Punktschweißmaschinen 230V: _____________________________________________________________________________________________________________________<br />
Punktschweißmaschine 1 : Versorgung L1-N.<br />
Punktschweißmaschine 2 : Versorgung L2-N.<br />
VORSICHT! VOR DER AUSFÜHRUNG VON WARTUNGSTÄTIGKEITEN IST<br />
Punktschweißmaschine 3 : Versorgung L3-N. S I C H E R Z U S T E L L E N , DA S S D I E P U N K T S C H W E I S S M A S C H I N E<br />
etc. AUSGESCHALTET UND VOM VERSORGUNGSNETZ GETRENNT IST.<br />
_____________________________________________________________________________________________________________________<br />
Punktschweißmaschinen 400V:<br />
Punktschweißmaschine 1 : Versorgung L1-L2.<br />
Punktschweißmaschine 2 : Versorgung L2-L3.<br />
Punktschweißmaschine 3 : Versorgung L3-L1.<br />
Etc.<br />
7.1 PLANMÄSSIGE WARTUNG<br />
PLANMÄSSIGE WARTUNGEN KÖNNEN VOM BEDIENER VORGENOMMEN<br />
WERDEN:<br />
- Anpassung / Wiederherstellung des Durchmessers und P<strong>ro</strong>fils der Elekt<strong>ro</strong>de<st<strong>ro</strong>ng>ns</st<strong>ro</strong>ng>pitze;<br />
- Kont<strong>ro</strong>lle der Elekt<strong>ro</strong>denausrichtung;<br />
- Kont<strong>ro</strong>lle der Elekt<strong>ro</strong>den und Arme auf Funktion<st<strong>ro</strong>ng>sf</st<strong>ro</strong>ng>ähigkeit.<br />
_____________________________________________________________________________________________________________________ 7.2 AUSSERPLANMÄSSIGE WARTUNG<br />
AUSSERPLANMÄSSIGE WARTUNGEN DÜRFEN NUR VON FACHPERSONAL<br />
VORSICHT! Bei Mißachtung der obigen Regeln ist das herstellerseitig<br />
vorgesehene Sicherheitssystem (Klasse I) unwirksam. Schwere Gefa<strong>hr</strong>en für die<br />
AUS DEM BEREICH ELEKTROMECHANIK DURCHGEFÜHRT WERDEN.<br />
beteiligten Personen (z.B. St<strong>ro</strong>mschlag) und Sachwerte (z. B. Brand) <strong>si</strong>nd die _____________________________________________________________________________________________________________________<br />
Folge.<br />
_____________________________________________________________________________________________________________________<br />
VORSICHT! BEVOR DIE PLATTEN DER PUNKTSCHWEISSMASCHINE<br />
ENTFERNT WERDEN, UM AUF IHR INNERES ZUZUGREIFEN, IST<br />
S I C H E R Z U S T E L L E N , D A S S S I E A B G E S C H A LT E T U N D VO M<br />
6. SCHWEISSEN (Punktschweißen) VERSORGUNGSNETZ GETRENNT IST.<br />
6.1 VORBEREITENDE TÄTIGKEITEN<br />
_____________________________________________________________________________________________________________________<br />
Vor dem Punktschweißen ist eine Reihe von Kont<strong>ro</strong>llen und Ei<st<strong>ro</strong>ng>ns</st<strong>ro</strong>ng>tellungen<br />
vorzunehmen, bei denen die Punktschweißmaschine vom Netz genommen sein muß:<br />
1- Kont<strong>ro</strong>llieren, ob der elektrische A<st<strong>ro</strong>ng>ns</st<strong>ro</strong>ng>chluß nach den vorherigen A<st<strong>ro</strong>ng>nl</st<strong>ro</strong>ng>eitungen<br />
ausgefü<strong>hr</strong>t wurde.<br />
2- Ausrichtung und Kraft der Elekt<strong>ro</strong>den:<br />
- die untere Elekt<strong>ro</strong>de gut in der Stellung befestigen, die für die ausgefü<strong>hr</strong>te Arbeit<br />
am besten g<strong>ee</strong>ignet ist,<br />
- die Befestigungssc<strong>hr</strong>aube der oberen Elekt<strong>ro</strong>de lockern, damit diese in i<strong>hr</strong>em<br />
Loch des Armes gleiten kann,<br />
- Zwischen die Elekt<strong>ro</strong>den ein Paßstück legen, das der Stärke der zu punktenden<br />
Bleche entspricht,<br />
- ABB. D Hebel 2 schließen, bis die Arme parallel liegen und die<br />
Elekt<strong>ro</strong>de<st<strong>ro</strong>ng>ns</st<strong>ro</strong>ng>pitzen überei<st<strong>ro</strong>ng>ns</st<strong>ro</strong>ng>timmen; die beiliegende Sc<strong>hr</strong>aube 3 (D. M6) in Loch 1<br />
ei<st<strong>ro</strong>ng>ns</st<strong>ro</strong>ng>c<strong>hr</strong>auben, um den Hebel in g<strong>ee</strong>igneter Stellung festzustellen, dann die Kraft<br />
ei<st<strong>ro</strong>ng>ns</st<strong>ro</strong>ng>tellen,<br />
- die obere Elekt<strong>ro</strong>de durch sorgfä<strong>lt</strong>iges Anziehen der Sc<strong>hr</strong>aube in der korrekten<br />
Po<strong>si</strong>tion fixieren,<br />
- Die von den Elekt<strong>ro</strong>den beim Punktschweißen ausgeübte Kraft mit Hilfe des<br />
We r d e n Ko n t r o l l e n d u r c h g e f ü h r t , w ä h r e n d d a s I n n e r e d e r<br />
Punktschweißmaschine unter Spannung steht, besteht die Gefa<strong>hr</strong> eines<br />
schweren St<strong>ro</strong>mschlages bei direktem Kontakt mit spannung<st<strong>ro</strong>ng>sf</st<strong>ro</strong>ng>ü<strong>hr</strong>enden Teilen<br />
oder von Verletzungen beim direkten Kontakt mit Bewegungselementen.<br />
Wä<strong>hr</strong>end einer I<st<strong>ro</strong>ng>ns</st<strong>ro</strong>ng>pektion des Maschineninneren zwecks Reparatur oder Reinigung ist<br />
auf Folgendes zu achten:<br />
- Entfernen Sie Staub und Metal<strong>lt</strong>eilchen, die <strong>si</strong>ch auf dem Tran<st<strong>ro</strong>ng>sf</st<strong>ro</strong>ng>ormator, den<br />
Innenwänden der Maschine etc. angesamme<strong>lt</strong> haben, mit einem t<strong>ro</strong>ckenen<br />
D<st<strong>ro</strong>ng>ru</st<strong>ro</strong>ng>ckluftstrahl (max 5bar).<br />
Vermeiden Sie es, den D<st<strong>ro</strong>ng>ru</st<strong>ro</strong>ng>ckluftstrahl auf die elekt<strong>ro</strong>nischen Karten zu richten;<br />
diese <strong>si</strong>nd mit einer se<strong>hr</strong> weichen Bürste oder g<strong>ee</strong>igneten Lösungsmitteln zu reinigen.<br />
Bei dieser Gelegenheit:<br />
- Kont<strong>ro</strong>llieren, ob die Kabel keine schadhaften Isolierstellen oder lockere, oxydierte<br />
Verbindungen aufweisen.<br />
- Kont<strong>ro</strong>llieren, ob die Sc<strong>hr</strong>auben, die das flexible Element mit der Trafo-<br />
Sekundärwicklung und der oberen Armha<strong>lt</strong>e<st<strong>ro</strong>ng>ru</st<strong>ro</strong>ng>ng verbinden, fest angezogen <strong>si</strong>nd,<br />
und keine Oxydatio<st<strong>ro</strong>ng>ns</st<strong>ro</strong>ng>- oder Überhitzungsspuren aufweisen.<br />
beiliegenden Schlüssels ABB.E durch Verstellen der Ei<st<strong>ro</strong>ng>ns</st<strong>ro</strong>ng>tellsc<strong>hr</strong>aube (1)<br />
regeln; der Ei<st<strong>ro</strong>ng>ns</st<strong>ro</strong>ng>tellwert, abzulesen am Index auf der Meß<strong>sk</strong>ala, ist in ABB. F<br />
genannt.<br />
TAB. 6 fü<strong>hr</strong>t die Kraft auf, die durch unterschiedliche Armlängen erhä<strong>lt</strong>lich ist.<br />
Wird die Sc<strong>hr</strong>aube im U<strong>hr</strong>zeiger<strong>si</strong>nn eingedreht (rechts), erhöht <strong>si</strong>ch die die Kraft<br />
p<strong>ro</strong>portional zur Erhöhung der Blechstärke. Man wäh<strong>lt</strong> jedoch Ei<st<strong>ro</strong>ng>ns</st<strong>ro</strong>ng>tellungen,<br />
welche das Schließen der Zange und die Betätigung des zugehörigen<br />
Mik<strong>ro</strong>scha<strong>lt</strong>ers unter Ausübung einer geringen Kraft erlauben.<br />
BEI NICHT ZUFRIEDENSTELLENDEM BETRIEB, VOR DEM AUSFUEHREN VON<br />
SYSTEMATISCHEN KONTROLLEN ODER DER INANSPRUCHNAHME IHRES<br />
KUNDENDIENSTCENTERS IST ZU KONTROLLIEREN, OB:<br />
- bei betätigtem Schweißhebel tatsächlich der Mik<strong>ro</strong>scha<strong>lt</strong>er gedrückt und der<br />
elekt<strong>ro</strong>nischen Karte dadurch die Freigabe für den Schweißvorgang <strong>si</strong>gnali<strong>si</strong>ert wird.<br />
- keine Wärmeschutzvorrichtungen ausgelöst wurden.<br />
- die Elemente des Sekundärkreislaufs (armtragende Gußteile - Arme<br />
Elekt<strong>ro</strong>denha<strong>lt</strong>er) nicht lockere Sc<strong>hr</strong>auben oder Oxydationen aufweisen und<br />
dadurch nicht funktio<st<strong>ro</strong>ng>ns</st<strong>ro</strong>ng>tüchtig <strong>si</strong>nd.<br />
6.2 EINSTELLUNG DER PARAMETER<br />
6.2.1 Digitalmodelle:<br />
- Die Stärke des zu punktenden Bleches mit der Taste (2 - ABB. C) ei<st<strong>ro</strong>ng>ns</st<strong>ro</strong>ng>tellen, die <strong>si</strong>ch<br />
auf der Steuertafel der Punktschweißmaschine befindet;<br />
- Die Art des Punktschweiße<st<strong>ro</strong>ng>ns</st<strong>ro</strong>ng> (kontinuierlich oder pul<strong>si</strong>ert) mit der Taste (3 - ABB. C)<br />
auswählen.<br />
Die werkseitig voreingestel<strong>lt</strong>e Punktschweißdauer läßt <strong>si</strong>ch nötigenfalls mit Hilfe der<br />
Taste (1 - ABB. C) nach oben oder unten korrigieren.<br />
6.2.2 Modell TI:<br />
- Die Punktschweißdauer mit dem Potentiometer (9 - ABB.B1) auf der Rückseite der<br />
Punktschweißmaschine regeln; verwenden Sie so niedrige Werte wie möglich, die für<br />
die korrekte Au<st<strong>ro</strong>ng>sf</st<strong>ro</strong>ng>üh<st<strong>ro</strong>ng>ru</st<strong>ro</strong>ng>ng des Schweißpunktes g<strong>ee</strong>ignet <strong>si</strong>nd (<strong>si</strong>ehe: 6.3<br />
VERFAHREN).<br />
6.3 VERFAHREN<br />
Nach dem Speisen der Punktschweißmaschine wird folgendermaßen<br />
punktgeschweißt:<br />
- Die untere Elekt<strong>ro</strong>de auf dem zu punktenden Blech aufsetzen.<br />
- Den Endscha<strong>lt</strong>erhebel der Zange betätigen, bis der Mik<strong>ro</strong>scha<strong>lt</strong>er (8-ABB.B)<br />
gedrückt wird. Wirkung:<br />
a) Ei<st<strong>ro</strong>ng>ns</st<strong>ro</strong>ng>chließen der Bleche zwischen den Elekt<strong>ro</strong>den mit der vorgegebenen Kraft.<br />
- 14 -<br />
- die Schweißparameter (Elekt<strong>ro</strong>denkraft und -durchmesser, Schweißdauer) nicht<br />
der auszufü<strong>hr</strong>enden Art entsprechen.