ED 3 M HS - DAB Pumps S.p.a.
ED 3 M HS - DAB Pumps S.p.a.
ED 3 M HS - DAB Pumps S.p.a.
You also want an ePaper? Increase the reach of your titles
YUMPU automatically turns print PDFs into web optimized ePapers that Google loves.
DEUTSCH<br />
9.3 Elektroanschlüsse<br />
9.3.1 Sicherstellen, daß sich der Hauptschalter der Verteilertafel auf der Position OFF (O) befindet und niemand die<br />
Funktion unerwartet wiederherstellen kann, bevor die Versorgungsdrähte der Klemmen L1 – L2 – L3 des<br />
Trennschalters angeschlossen werden.<br />
9.3.2 Alle einschlägigen Vorschriften zu Sicherheit und Unfallverhütung genau einhalten.<br />
9.3.3<br />
Sicherstellen, daß alle Klemmen, besonders die Erdklemme, vollkommen angezogen sind.<br />
9.3.4 Die Kabel gemäß der beigelegten Schaltpläne an die Klemmleiste anschließen.<br />
9.3.5 Kontrollieren, ob sich alle Anschlußkabel in einwandfreiem Zustand befinden und die äußere Hülle unversehrt ist.<br />
9.3.6 Sicherstellen, daß der Fehlerstromschutzschalter der Anlage korrekt bemessen ist.<br />
Den automatischen Schutz gegen Kurzschlüsse der Versorgungsleitung mittels Sicherungen<br />
ACR Typ “gG” gemäß der folgenden Tabelle herstellen:<br />
MODELL<br />
SCHALTTAFEL<br />
<strong>ED</strong> 1 T <strong>ED</strong> 1,5 T <strong>ED</strong> 2,5 T <strong>ED</strong> 4 T <strong>ED</strong> 7,5 T <strong>ED</strong> 8 T<br />
SICHERUNGEN 8 A 10 A 16 A 25 A 32 A 32 A<br />
MODELL<br />
SCHALTTAFEL<br />
<strong>ED</strong> 15 T SD <strong>ED</strong> 20 T SD <strong>ED</strong> 25 T SD <strong>ED</strong> 30T SD<br />
SICHERUNGEN 63 A 80 A 100 A 160 A<br />
9.3.7<br />
Die Anlage muß korrekt und sicher geerdet werden, wie von den einschlägigen<br />
Normen vorgeschrieben.<br />
9.3.8 Je nach Art der Installation die max. Länge des Versorgungskabels wie folgt begrenzen:<br />
Modell Max. Leitungslänge ( m )<br />
Schalttafel ( Querschnitt 1,5 mm 2 Max. Leitungslänge ( m )<br />
) ( Querschnitt 2,5 mm 2 Max. Leitungslänge ( m )<br />
) ( Querschnitt 4 mm 2 )<br />
<strong>ED</strong> 1 T 130 220 350<br />
<strong>ED</strong> 1,5 T 85 140 220<br />
<strong>ED</strong> 2,5 T 50 90 140<br />
Modell Max. Leitungslänge ( m )<br />
Schalttafel ( Querschnitt 2,5 mm 2 Max. Leitungslänge ( m )<br />
) ( Querschnitt 4 mm 2 Max. Leitungslänge ( m )<br />
) ( Querschnitt 6 mm 2 )<br />
<strong>ED</strong> 4 T 55 90 130<br />
<strong>ED</strong> 7,5 T 40 65 95<br />
<strong>ED</strong> 8 T 40 65 95<br />
Modell Max. Leitungslänge ( m )<br />
Schalttafel ( Querschnitt 6 mm 2 Max. Leitungslänge ( m )<br />
) ( Querschnitt 10 mm 2 Max. Leitungslänge ( m )<br />
) ( Querschnitt 16 mm 2 )<br />
<strong>ED</strong> 15 T SD 50 90 140<br />
Modell Max. Leitungslänge ( m )<br />
Schalttafel ( Querschnitt 10 mm 2 Max. Leitungslänge ( m )<br />
) ( Querschnitt 16 mm 2 Max. Leitungslänge ( m )<br />
) ( Querschnitt 25 mm 2 )<br />
<strong>ED</strong> 20 T SD 70 110 170<br />
<strong>ED</strong> 25 T SD 50 70 110<br />
<strong>ED</strong> 30 T SD 30 55 85<br />
9.3.9 Von der installierenden Person durchzuführende Messungen:<br />
a) Stromdurchgang der Schutzleiter und der Haupt- und Zusatzäquipotentialkreise;<br />
b) Isolationswiderstand der Elektrik;<br />
c) Prüfung des Fehlerstromschutzes;<br />
d) Prüfung der angewandten Spannung;<br />
e) Funktionsprüfung gemäß der Punkte 9.5<br />
9.4 Speisung der Schalttafel<br />
Nachdem die zuvor beschriebenen Operationen korrekt durchgeführt wurden den Umschalter Bez. SA1 auf die Position<br />
0 stellen und die Tür der Schalttafel schließen. Durch Schließen des Hauptschalters der Verteilertafel die Schalttafel<br />
unter Spannung setzen. Den Trennschalter Bez. QS1 an der Tür der Schalttafel schließen. Die Elektropumpen werden<br />
nicht gespeist.<br />
9.5 Starten der Anlage<br />
1. Sicherstellen, daß die externen Steuerungen auf die Position OFF gestellt sind (Steuerung ausgeschlossen).<br />
2. Den Umschalter Bez. SA1 auf die Position MAN stellen. Die Elektropumpe P1 wird solange gespeist, wie die manuelle<br />
Steuerung betätigt wird.<br />
�� Bei Anlagen mit einem Schwimmer erfolgt die Anlaufsteuerung über den Schwimmer Bez. A (der Schwimmer Bez.<br />
B muß überbrückt werden).<br />
41