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Intervenants et Interventions - Cyber-Langues

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<strong>Intervenants</strong> <strong>et</strong> <strong>Interventions</strong><br />

ADRESSES UTILES...................................................................................................................................53<br />

ALAIS-FERRAND Fabienne......................................................................................................................46<br />

ALTERNATIVE AUX RESEAUX SOCIAUX...........................................................................................24<br />

AMÉLIORER<br />

SA COMPRÉHENSION ORALE...............................................................................................................43<br />

APPRENTISSAGE COLLABORATIF.......................................................................................................42<br />

ARÉVALO, María José ...............................................................................................................................26<br />

ARTAULT Emmanuelle ..............................................................................................................................18<br />

AUDIO LINGUA........................................................................................................................................41<br />

BALADODIFFUSION................................................................................................................................27<br />

BALADODIFFUSION ET TICE................................................................................................................46<br />

BORNE-MOINET Frédérique.....................................................................................................................14<br />

BOUZON Laurent.......................................................................................................................................46<br />

BUFFARD Elisab<strong>et</strong>h....................................................................................................................................40<br />

BUISINE Dominique...................................................................................................................................51<br />

CARTES MENTALES................................................................................................................................33<br />

CASCIATO Fiorella.....................................................................................................................................42<br />

CHOFFAT-DÜRR Anne...............................................................................................................................36<br />

CONTES DANS NOS LANGUES.............................................................................................................47<br />

CYBER-LANGUES......................................................................................................................................4<br />

DALLE Patrice............................................................................................................................................30<br />

DANQUIN Rémy........................................................................................................................................13<br />

DUPUY Dominique.....................................................................................................................................17<br />

ECHANGE SCOLAIRE 2.0........................................................................................................................49<br />

EDITIONS DIDIER.....................................................................................................................................35<br />

EDMODO....................................................................................................................................................29<br />

ÉDUSCOL-LV.............................................................................................................................................13<br />

ENSEIGNER<br />

LA PRONONCIATION...............................................................................................................................38<br />

EXPRESSION ORALE EN CONTINU......................................................................................................32<br />

FEEDBACK CORRECTIF.........................................................................................................................36<br />

FERRE Kédem ............................................................................................................................................23<br />

GOLDMANN Katrin ..................................................................................................................................41<br />

GOOGLE DOCS vs TITANPAD.................................................................................................................23<br />

HEUX Fabienne...........................................................................................................................................29<br />

HI THERE! 6E.............................................................................................................................................28<br />

IMAGES ACTIVES.....................................................................................................................................18<br />

JOUREAU Frédérique.................................................................................................................................17<br />

JOUREAU Jean-François............................................................................................................................17<br />

JULLIAN Marc-André................................................................................................................................47<br />

KALLYLANG.............................................................................................................................................17<br />

KNEIPP Étienne...........................................................................................................................................32<br />

KOLIBRI.....................................................................................................................................................31<br />

LANGUE DES SIGNES..............................................................................................................................30<br />

LE DREAU Gaël.........................................................................................................................................16<br />

LECLERCQ Daniel.....................................................................................................................................28<br />

LEDRU-GERMAIN Evelyne......................................................................................................................48<br />

LEVY Nicolas..............................................................................................................................................33<br />

MALETTE DE BALADODIFFUSION iPOD............................................................................................22<br />

MANUELS NUMERIQUES.......................................................................................................................35<br />

MARNEFFE Monique.................................................................................................................................43<br />

MICHELET Christelle ................................................................................................................................45<br />

Colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> – Aix-en-Provence – du mardi 21 au jeudi 23 août 1


MIFFRE Laurent .........................................................................................................................................19<br />

MONGIN Pierre...........................................................................................................................................33<br />

MONOURY Anik.........................................................................................................................................13<br />

MOODLE....................................................................................................................................................45<br />

MUTUALISER............................................................................................................................................39<br />

NIETO Patrick.............................................................................................................................................27<br />

OBSTACLE AU CHANGEMENT..............................................................................................................25<br />

OLIVA Patrick .............................................................................................................................................20<br />

OVERSEAS IMPRESSIONS......................................................................................................................51<br />

PAPIN Odile.................................................................................................................................................16<br />

PIAZZA DE RUDDER Alyne.....................................................................................................................24<br />

PIQUET Jean-François ...............................................................................................................................30<br />

PREVOT-KORFF Sylvie.............................................................................................................................27<br />

PREZI..........................................................................................................................................................52<br />

Programme.....................................................................................................................................................9<br />

PROJET ETWINNING................................................................................................................................20<br />

RAMBERT Jérôme......................................................................................................................................39<br />

RÉINGÉNIÉRIE..........................................................................................................................................21<br />

RENDRE LES ELEVES ACTEURS...........................................................................................................48<br />

ROBINEAU Philippe...................................................................................................................................28<br />

ROUZIES Gérard ........................................................................................................................................21<br />

SABIRON Jean............................................................................................................................................25<br />

SCEREN-CRDP..........................................................................................................................................16<br />

SPALACCI Mireille ...................................................................................................................................38<br />

TABLETTES iPAD......................................................................................................................................37<br />

TAUZER-SABATELLI Françoise...............................................................................................................16<br />

TRAVAIL COLLABORATIF......................................................................................................................14<br />

VERNETTO Gabriella.................................................................................................................................47<br />

VIDEO EN COURS DE FLE......................................................................................................................26<br />

VIDÉO-PROJECTEUR...............................................................................................................................19<br />

VIE 2.0.........................................................................................................................................................40<br />

VOGRIG Jean-Noël.....................................................................................................................................51<br />

WAGNER Jürgen ........................................................................................................................................52<br />

WOESSNER Stephanie...............................................................................................................................49<br />

Colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> – Aix-en-Provence – du mardi 21 au jeudi 23 août 2


MOT DE BIENVENUE<br />

Pour son douzième colloque, l'association <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> poursuit sa valorisation du<br />

plurilinguisme. Après l'allemand à Versailles <strong>et</strong> avec c<strong>et</strong>te année pour la première fois depuis la naissance<br />

de l'association, deux italianistes dans l'équipe locale, c'est tout naturellement que l'italien a été choisi.<br />

Se pencher sur une langue en particulier, c'est ouvrir une fenêtre sur un mode de vie <strong>et</strong> des<br />

traditions <strong>et</strong> c<strong>et</strong>te nouvelle édition sera ponctuée des saveurs de la péninsule, échos du jumelage de la<br />

ville d'Aix-en-Provence avec Pérouse <strong>et</strong> des partenariats privilégiés que l'académie entr<strong>et</strong>ient au quotidien<br />

avec les régions du Piémont, du Val d'Aoste <strong>et</strong> de la Ligurie.<br />

Depuis un an déjà, le bureau <strong>et</strong> l'équipe locale préparent avec enthousiasme ces quelques journées<br />

de la fin du mois d’août, prélude d'une rentrée prochaine ou crépuscule d'un bel été. Avec le titre<br />

« Enseigner <strong>et</strong> apprendre les langues avec les ressources numériques », le colloque a tenu à souligner le<br />

jeu à trois des nouvelles habitudes de classe, gage d'intérêt <strong>et</strong> de réussite pour tous nos élèves.<br />

C<strong>et</strong>te année nous accueillerons des participants venus de toutes les académies mais aussi<br />

d'Allemagne, de Belgique, d'Espagne, de Grande-Br<strong>et</strong>agne, d'Italie <strong>et</strong> du Maroc.<br />

Nous remercions tout particulièrement le Lycée Zola qui nous a permis de préparer ce colloque<br />

dans de très bonnes conditions <strong>et</strong> qui nous reçoit dans ses locaux <strong>et</strong> l’Association Italienne d’Aix <strong>et</strong> du<br />

Pays d'Aix pour sa participation. Et dans c<strong>et</strong>te ville provençale qui conjugue avec aisance <strong>et</strong> raffinement<br />

tant de déclinaisons culturelles, les membres du bureau <strong>et</strong> les membres de l'équipe locale vous souhaitent<br />

la bienvenue ainsi qu'un excellent séjour <strong>et</strong> un excellent colloque.<br />

REMERCIEMENTS<br />

Le bureau <strong>et</strong> l'équipe locale 2012 tiennent à remercier<br />

Le Lycée Zola : Mme Ramtani, Proviseur, M. Wastyn, Proviseur adjoint, Mme Bourgade, chef des<br />

travaux, M. Garnier, Gestionnaire, M. P<strong>et</strong>rosino, stil, (Support technique informatique du lycée), M.<br />

Bernard, CPE.<br />

Lycée Emile Zola, Avenue Arc de Meyran BP 60010 - 13181 Aix-en-Provence<br />

www.lyc-zola.ac-aix-marseille.fr/<br />

L’office de tourisme d’Aix pour la mise à disposition de documents pour le site de l’association.<br />

300 avenue Giuseppe Verdi 13100 Aix en Provence<br />

http://www.aixenprovenc<strong>et</strong>ourism.com/<br />

Enfin, nous remercions tout particulièrement Emmanuelle Artault pour l'aide précieuse qu'elle a apportée<br />

au bureau ces derniers mois.<br />

Colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> – Aix-en-Provence – du mardi 21 au jeudi 23 août 3


CYBER-LANGUES, c'est l’esprit de mutualisation<br />

L'association regroupe des enseignants de langues vivantes utilisant les technologies de l'information <strong>et</strong><br />

de la communication pour l'enseignement <strong>et</strong> l'apprentissage des langues.<br />

Chaque été, elle organise un colloque où enseignants, formateurs, chercheurs, producteurs d'outils<br />

multimédia qui s'intéressent aux TICE <strong>et</strong> qui souhaitent collaborer aux rencontres, se r<strong>et</strong>rouvent pour<br />

échanger <strong>et</strong> partager autour de leurs pratiques concrètes.<br />

Objectifs<br />

• promouvoir <strong>et</strong> encourager l'usage des TICE <strong>et</strong> l'apprentissage des langues<br />

• faire connaître les initiatives de terrain, les actions innovantes<br />

• diffuser <strong>et</strong> soutenir les pratiques intégrant les TICE dans toutes les langues vivantes<br />

• faciliter le rapprochement des membres de c<strong>et</strong>te «communauté délocalisée», tisser des liens, afin<br />

d'articuler une réflexion sur nos pratiques<br />

• fournir aux élèves les moyens de développer des compétences qui leur perm<strong>et</strong>tront d'apprendre<br />

tout au long de leur vie.<br />

Public<br />

Le colloque rassemble un large public issu de toute la France <strong>et</strong> de l’étranger.<br />

Nous encourageons la participation de tous ceux qui désirent partager leurs expériences concrètes de<br />

l’utilisation des TICE dans la pratique pédagogique :<br />

• enseignants des écoles, collèges <strong>et</strong> lycées<br />

• formateurs • universitaires <strong>et</strong> chercheurs<br />

• corps d’inspection • chefs d’établissements<br />

• concepteurs <strong>et</strong> producteurs d’outils multimédia éducatifs<br />

Une communauté « virtuelle » d’enseignants de langues<br />

L’idée des rencontres <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> est née en mars 2000 sur la liste e-teach, liste d'échanges créée à<br />

l'initiative de professeurs d'anglais en France dans le but de mutualiser leurs ressources pédagogiques.<br />

Les rencontres <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> perm<strong>et</strong>tent à des enseignants qui travaillent ensemble par l'intermédiaire<br />

de listes, de se rencontrer physiquement <strong>et</strong> de confronter leurs expériences. Ces échanges enrichissent<br />

leurs pratiques <strong>et</strong> leur perm<strong>et</strong>tent de réfléchir ensemble sur la façon dont ils enseignent. Tous les<br />

participants y trouvent une foule d'idées, de pistes à explorer, <strong>et</strong> repartent enrichis aussi bien de ce qu'ils<br />

ont pu apprendre que des contacts qu'ils ont eus avec les autres participants <strong>et</strong> les intervenants.<br />

Toute l'année, les membres de l'équipe <strong>et</strong> du bureau trouvent des partenaires, recherchent des intervenants,<br />

rédigent des documents de présentation, font connaître l'association <strong>et</strong> tissent de nouveaux liens. Ils se<br />

réunissent régulièrement <strong>et</strong> tentent de répondre de mieux en mieux aux attentes des participants.<br />

Le nombre d'adhérents <strong>et</strong> de participants, répartis dans toutes les académies de France <strong>et</strong> à l'étranger, n'a<br />

cessé d'augmenter au fil des ans. Ce succès s'explique par la qualité des prestations proposées, mais aussi<br />

par la couverture médiatique dont <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> bénéficie <strong>et</strong> par l'écho positif qu'elle a auprès des<br />

collectivités <strong>et</strong> instances éducatives locales, régionales <strong>et</strong> nationales.<br />

Colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> – Aix-en-Provence – du mardi 21 au jeudi 23 août 4


<strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> a reçu en 2004 le Label européen des langues.<br />

Ce label a pour objectif de contribuer à stimuler l'intérêt pour l'apprentissage des langues en distinguant<br />

des proj<strong>et</strong>s novateurs à tous les niveaux de l'éducation <strong>et</strong> de la formation. Le label a été décerné à<br />

l'association pour l'ensemble de son travail depuis sa création.<br />

Les colloques<br />

2001<br />

Annie Gwynn: « De l'expérimentation à la pratique, il y avait beaucoup à dire sur nos frustrations,<br />

échecs mais aussi <strong>et</strong> surtout réussites, fiertés <strong>et</strong> proj<strong>et</strong>s futurs <strong>et</strong> c'est pour cela que nous avons éprouvé le<br />

désir de nous réunir afin de partager nos ressources <strong>et</strong> savoir-faire dans un cadre convivial <strong>et</strong><br />

collaboratif. Un formidable travail d'équipe a contribué au succès de la rencontre... Et la qualité des<br />

interventions a cimenté le tout ! C'est du boulot, mais une belle aventure ! »<br />

<strong>Intervenants</strong>: Guy POUZARD, IGEN, Serge POUTS-LAJUS, directeur de l’Observatoire pour les<br />

technologies en Europe, Ricardo AREVALO, Philip BENZ, Catherine BLOUËT, Jean-Claude BOULEZ,<br />

Helmut BRAMMERTS, Olivier COLAS, Jean Claude FILY, Katrin GOLDMANN, Bernard GUYÉNOT,<br />

Annie GWYNN, Sachiko KOMATSU-DELMAIRE, Christophe LABETOULLE, Guy MAZURAIS,<br />

Jean Pierre PALASSE, Elizab<strong>et</strong>h PRÉVOST, Christine REYMOND, Gerald SCHLEMMINGER,<br />

Dominique TRESGOT, Alain VERREMAN.<br />

Une confiance méritée <strong>et</strong> jamais démentie puisque les participants, toujours fortement impressionnés par<br />

le caractère convivial <strong>et</strong> enrichissant des échanges, repartent avec toutes sortes de proj<strong>et</strong>s en tête <strong>et</strong> une<br />

meilleure approche des TICE <strong>et</strong> de leur intégration en cours.<br />

2002<br />

La rencontre était placée sous le patronage de Monsieur Luc FERRY, Ministre de la Jeunesse, de<br />

l'Éducation Nationale <strong>et</strong> de la Recherche.<br />

<strong>Intervenants</strong>: Patrick GÉRARD, Recteur de l'académie de Bordeaux Geneviève GAILLARD, Edouard<br />

CLEMENTE, IGEN, Alain MAROIS, Jacques AUREILLAN, Sylvie BAUDEQUIN, Philip BENZ,<br />

Xavier BIHAN, Jean-Luc BOUKO, Helmut BRAMMERTS, Frédéric BRAYARD, Jean Richard<br />

BROUSSE, Christine BUISSON, David COTTREL, Michèle DA MESQUITA, Barbara DIEU, Jean-<br />

Marc DUMONT, Jean Claude FILY, Marisa GONZALEZ BLASCO, Sylvie GROSJEAN, Karim<br />

HARRICHE, Annie GWYNN, Benoît LACHEREZ, Dominique LAFARGUE, Robert LOUISON, Denis<br />

LUCCHINACCI, Michel NIZON, Jean-Pierre PALASSE, Michel PERRIN, Martine PETERS, Maylis<br />

PEUCHAUD, Jacques OMNES, Jean SABIRON, Isabelle SANTIN, Floreal VAZ.<br />

2003<br />

Le thème « Les Technologies de l'Information <strong>et</strong> de la Communication en cours de langues vivantes : les<br />

pratiques concrètes des enseignants » renvoyait à ce qui est la raison d'être de notre association.<br />

<strong>Intervenants</strong> : Sophie AUBET, Philip BENZ, Xavier BIHAN, Michèle CATROUX, Olivier COLAS,<br />

Jean-Christophe COQUILHAT, David COTTREL, Claude COVO-FARCHI, Christophe DUCLAUX,<br />

Karine DUCROT, Yves GOUAST, Clau HEPBURN, Josiane LAVAL, Renée LE SAINT, Franck<br />

LEMERCIER, Denis LUCCHINACCI, Hervé MEVEL, Sylvie NOGUES, Karen PANNETIER, Jean-<br />

Bernard PANOSETTI, Michel PERRIN, Maÿlis PEUCHAUD, Michel PIERRE, Tracy PLOWMAN,<br />

David REES, Jean SABIRON,Thierry SOUBRIE.<br />

Colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> – Aix-en-Provence – du mardi 21 au jeudi 23 août 5


2004<br />

Alain Krizic: «<strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> 2004 a été un grand succès je crois, grâce à eux, <strong>et</strong> grâce à vous tous, à<br />

votre engagement, votre passion <strong>et</strong> votre dynamisme».<br />

<strong>Intervenants</strong>: Marie-France CHEN-GERE, IGEN, Jacques NIMIER, Membre du Laboratoire de<br />

Psychologie Appliquée de l'Université de Reims, Domingo BAYON LOPEZ , Jean-Claude BRETON,<br />

Jean-Richard BROUSSE, Julio CARBALLO, Gilles DELETANG, Barbara DIEU, Yves GOUAST,<br />

Alain KRIZIC, Dominique LAFARGUE, Josiane LAVAL, Danièle LAVOLLEE, Magali LEMEUNIER-<br />

QUERE, Alain MEURANT, Jean-Pierre PALASSE, Anthony PASPA , Jean-Yves PETITGIRARD, Anne<br />

PINEL, Tracy PLOWMAN, Christine REYMOND, Brigitte TRUBERT, Jan VAN THIEL.<br />

2005<br />

Le colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> 2005 se tenait à Artigues-près-Bordeaux, coordonné par Domingo Bayon-<br />

Lopez.<br />

C<strong>et</strong>te rencontre estivale informelle a eu pour thème principal «Pratiques concrètes <strong>et</strong> usages<br />

transférables : enseigner <strong>et</strong> apprendre les langues avec les TIC», de manière à privilégier le<br />

rapprochement entre collègues utilisateurs <strong>et</strong> collègues désireux d'en savoir davantage sur les apports des<br />

TIC pour les élèves.<br />

<strong>Intervenants</strong>: William MAROIS, recteur, Pierre AUBOIRON, Jacques AUREILLAN, Claudine BATS,<br />

Klaus BRODERSEN, Christel CONTAMIN, Katrin GOLDMANN, Christoph KODRON, Anne-<br />

Jeann<strong>et</strong>te LAGARDE, Renée LE SAINT, Claudie LERAY, Robert LOUISON, Denis LUCCHINACCI,<br />

Nathalie MAGIN, Carmen MARCOU, Rodolphe MAUREL, P<strong>et</strong>er RAWLINGSON, Rubi SCRIVE<br />

LOYER, Gabriella VERNETTO, Dominique VINET, Michèle VUILLEMAIN.<br />

2006<br />

Sous la coordination d’Alain Meurant, professeur de latin, le colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> a réuni à Louvain-<br />

La-Neuve en Belgique des participants venus de France, de Belgique, de Roumanie, de Porto Rico ou du<br />

Koweit.<br />

<strong>Intervenants</strong>: Anik MONOURY, SD-TICE, Jean-Pierre ARCHAMBAULT, Yvan BAPTISTE, Katerina<br />

BAVOROVA, Laurence BERNARD, Agnès M. BOSCH IRIZARRY, Frédéric CHOTARD, Bernard<br />

COULIE, Michèle DRECHSLER, Geneviève FABRY, Dominique FRANÇOIS, Thérèse GILLES,<br />

Mickael HISCOCK, Frank LEMERCIER, Hugu<strong>et</strong>te LUX, Steven MACARI, Victor MENDEZ, Fanny<br />

MEUNIER, Christian NOYON, Claude OBSOMER, Jacqueline PAIRON, Jean-Pierre PALASSE, Alyne<br />

PIAZZA, Tracy PLOWMAN, Mariana SANDU, Poliana STEFANESCU, Sophie VAN ESCH, Patrick<br />

VANVINCKENROYE.<br />

2007<br />

A Perpignan, le coordinateur était Yvan Baptiste. Le thème r<strong>et</strong>enu, «TICE <strong>et</strong> compétences», se déclinait en<br />

trois grands axes : rendre l'élève actif <strong>et</strong> autonome, donner du sens aux apprentissages, sortir les langues<br />

de la classe.<br />

<strong>Intervenants</strong>: Anik MONOURY, SD-TICE, Gilles GUSTAU, Christian LAGARDE, Clara ALVES,<br />

Jacques AUREILLAN, Mélanie AURIEL, Pascal BEGOU, Laurence BERNARD, Wafa BERRY, Jean-<br />

Marc BRAUER, David BRETT, Jean Richard BROUSSE, Pascale CATOIRE, Sonia CHIROL, Michèle<br />

DRESCHSLER, Maria FASANO, Katia FRAGA, Yvon GACHET, Nicole HAWNER, Jean-François<br />

JOUREAU, Sylvie MARC, Faouzia MESSAOUDI, Alyne PIAZZA , Tracy PLOWMAN, Brigitte<br />

REDON, Denis REYBARD, Jean SABIRON, Mireille SPALACCI, Jan Van THIEL, Jürgen WAGNER.<br />

2008<br />

Dans les locaux du CRDP <strong>et</strong> de la fac de l<strong>et</strong>tres de Dijon, Elizab<strong>et</strong>h Prevost-Kaboré <strong>et</strong> son équipe nous<br />

ont accueillis pour poursuivre le partage <strong>et</strong> la mutualisation de nos expériences. Le thème de c<strong>et</strong>te année<br />

était « De l'expérimentation à la généralisation».<br />

Colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> – Aix-en-Provence – du mardi 21 au jeudi 23 août 6


<strong>Intervenants</strong>: María José AREVALO, Yvan BAPTISTE, Delphine BOUR, Stéphane BUSUTTIL,<br />

Thibaut CHAIX-BRYAN, Csilla DUCROCQ, Katrin GOLDMANN, Bernard GUGGER, Bernard<br />

GUYENOT, Sébastien HACHE, Nicole HAWNER, Jean-François JOUREAU, Etienne KNEIPP, Marie-<br />

Christine LAINÉ, Nathalie MAGIN, Anik MONOURY, Cédric MONTET, Stéphanie ORFILA, Jean-<br />

Pierre PALASSE, José PARADAS, Brigitte REDON, Emma RÉQUEJO, Christophe SACONNET, Jean-<br />

Olivier SAIZ, Mireille SPALACCI, Jean-Luc VALAT, Jürgen WAGNER, Fidèle YAO–KONAN.<br />

2009<br />

C'est au Lycée Libergier de Reims que s'est déroulé le 9ème colloque de l'association. Nous avons été<br />

accueillis par Christine Min<strong>et</strong>to <strong>et</strong> son équipe.<br />

Venus des quatre coins de France mais aussi d'Allemagne, de Belgique, de Porto Rico <strong>et</strong> même du Japon,<br />

de nombreux participants se sont r<strong>et</strong>rouvés autour du thème prom<strong>et</strong>teur de «TICE <strong>et</strong> <strong>Langues</strong>, pratiques<br />

au quotidien».<br />

<strong>Intervenants</strong>: Gérard MARTIN-KELLIE, IEN, Anik MONOURY, SD-TICE, Christian PUREN,<br />

Marie-Alice MÉDIONI, B<strong>et</strong>ty ALBAGLY, Marie ANDRE-MILESI, Maria José ARÉVALO, Gilles<br />

BAILLAT, Mary-Jane BAUER, Laurence BERNARD, Annick BONNET, Agnès M.BOSCH IRIZARRY,<br />

Jean-Marc BRAUER, Pascale CATOIRE, Sylvie FLEUR, Olivier FONTANA, Manuel FRAU, Ronan<br />

GOARZIN, Isabelle GUIDAT, Jean-François JOUREAU, Christophe LABETOULLE, Marie LAINÉ,<br />

Claire LARSONNEUR, Damien LECROSNIER, Jenny LÉGER, Frank LEMERCIER, María Josefa<br />

MARCOS GARCIA, Monique MARNEFFE, Stéphanie ORFILA, Sylvain PERQUE, Gérard PETIT,<br />

Alyne PIAZZA DE RUDDER, Hani QOTB, Marioara SIMA, Nathalie VAN DER SANDEN-PIVA, Iria<br />

VÁZQUEZ MARIÑO.<br />

2010<br />

Accueillis par Christine Moral <strong>et</strong> son équipe, c'est au lycée Saint John Perse de Pau que les participants<br />

ont célébré le 10ème anniversaire du colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong>. Le titre de ce colloque était «<strong>Langues</strong> <strong>et</strong><br />

TICE: Sources, Ressources <strong>et</strong> Convergence».<br />

<strong>Intervenants</strong>: Michel PEREZ, IGEN, Anik MONOURY, DGESCO, B<strong>et</strong>ty ALBAGLY, Jacques<br />

AUREILLAN, Yvan BAPTISTE, Isabelle BONNASSIES, Elisab<strong>et</strong>h BUFFARD, Stéphane BUSUTTIL,<br />

Nadine CASTERA, Christine DEVELOTTE, Simon ENSOR, Olivier FONTANA, Nicolas GUICHON,<br />

Antton HARINORDOKI, Manon HÜBSCHER, Jean-François JOUREAU, Christophe LABETOULLE,<br />

Dominique LEIBA , Franck LEMERCIER, Rodolphe MAUREL, Laurent MIFFRE, Dominique<br />

PROVOT, Brigitte REDON, Sébastien RODELET, Sophie ROSENBERGER, Françoise TAUZER-<br />

SABATELLI, Beckie TISIOT, Jürgen WAGNER, Frédéric WOILLET.<br />

2011<br />

Au CRDP de Marly-le-Roi, <strong>et</strong> sous la houl<strong>et</strong>te de Katrin Goldmann, le colloque dont le thème était :<br />

« Échanges, réseaux sociaux <strong>et</strong> ressources numériques » a rassemblé des participants toujours plus<br />

enthousiaste.<br />

<strong>Intervenants</strong> : Anik MONOURY SD-TICE, ADEAF, ALTIBELLI Laurence, ARTAULT Emmanuelle,<br />

AVERMEDIA , AVERY Emma-Jane, BATS Claudine, BAUDUIN Roxana, BERNARD Laurence,<br />

BUFFARD Elisab<strong>et</strong>h, CNDP, DAMANI Kinjal, DIDIER, DUCROCQ Csilla, ENSOR Simon, FERRE<br />

Kédem, GOETHE INSTITUT, HABERT Jean-Louis, HACHETTE EDUCATION, JAEGLIN Christophe,<br />

JANVIER Romain, KALLYSTA, KNEIPP Étienne, KODRON Christoph, MOINET Frédérique, OFAJ,<br />

RAMBERT Jérôme, SABIRON Jean, SPALACCI Mireille, SPEEDLINGUA, Thibert Rémi,<br />

Colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> – Aix-en-Provence – du mardi 21 au jeudi 23 août 7


Une présence sur d'autres événements :<br />

Toujours présente dans de nombreuses manifestations TICE, c<strong>et</strong>te année, l'association <strong>Cyber</strong>-langues a<br />

participé au jury du forum des enseignants innovants. Nous témoignons ainsi que nous sommes tous à<br />

l’œuvre dans nos académies.<br />

Nous voulons encourager nos collègues à développer leur esprit d'initiative, leur auto-formation <strong>et</strong> aussi à<br />

dépasser leurs résistances premières pour accepter d'échanger <strong>et</strong> de mutualiser !<br />

Adresse contact: contact.cyberlangues@gmail.com<br />

<strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong>, c’est l’esprit de mutualisation.<br />

Le site www.cyber-langues.asso.fr perm<strong>et</strong> de se tenir au courant du passé, du présent <strong>et</strong> du futur de<br />

<strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong>, de proposer des communications, de s'inscrire, de r<strong>et</strong>rouver les comptes rendus des<br />

interventions.<br />

Vous pouvez aussi nous r<strong>et</strong>rouver sur Facebook:<br />

http://www.facebook.com/pages/<strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong>/187267727959381?ref=hnav<br />

<strong>et</strong> sur Twitter :<br />

https://twitter.com/<strong>Cyber</strong><strong>Langues</strong><br />

Le bureau de l'association, juin 2012<br />

B<strong>et</strong>ty Albagly, secrétaire-adjointe; Elisab<strong>et</strong>h Buffard, webmestre;<br />

Yvan Baptiste, chargé de communication; Katrin Goldmann, trésorière;<br />

Josiane Laval, présidente; Nathalie Magin, secrétaire; Alyne Piazza De rudder, vice-présidente<br />

Colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> – Aix-en-Provence – du mardi 21 au jeudi 23 août 8


Programme du Colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> 2012<br />

mardi 21 - 9h10/9h40 Ouverture du colloque au Lycée ZOLA<br />

mardi 21 - 9h40/10h30 conférence plénière 1 en salle D17<br />

Rémy DANQUIN <strong>et</strong> Anik MONOURY (par visioconférence)<br />

'Ressources numériques <strong>et</strong> leurs usages sur le site éduSCOL LV'<br />

mardi 21 - 10h30/11h20 conférence plénière 2 en salle D17<br />

Frédérique MOINET<br />

'Le travail collaboratif oral à distance à l’heure<br />

des réseaux sociaux numériques'<br />

mardi 21 - 11h20/11h50 Présentation du bureau, de l'équipe locale <strong>et</strong> des partenaires<br />

PAUSE<br />

mardi 21 - 14h00/14h50 conférences // 1 <strong>et</strong> 2 en salle D19<br />

Françoise TAUZER-SABATELLI, Thomas MONIOT,<br />

Gaël LE DRÉAU, Odile PAPIN<br />

'Des ressources <strong>et</strong> des dispositifs pour relier langues <strong>et</strong> disciplines'<br />

mardi 21 - 14h50/15h40<br />

par le SCEREN-CNDP-CRDP'<br />

mardi 21 - 14h00/15h30 atelier 1 en salle D13<br />

Kallysta<br />

'KallyLang, un Laboratoire de langues nouvelle génération,<br />

entièrement numérique'<br />

/<br />

atelier 2 en salle B16<br />

Emmanuelle ARTAULT - 'Images actives'<br />

/<br />

atelier 3 en salle B17<br />

Laurent MIFFRE - ' Le vidéoprojecteur dans tous ses états (ou<br />

presque) le r<strong>et</strong>our…'<br />

PAUSE<br />

mardi 21 - 16h00 /16h50 conférence // 3 en salle D11<br />

Patrick OLIVA - 'L’usage de la vidéo dans le cadre d’un proj<strong>et</strong><br />

eTwinning'<br />

mardi 21 - 16h50 /17h40 conférence // 4 en salle D10<br />

Gérard ROUZIES - 'La re-ingénierie de ressources'<br />

mardi 21 - 16h10 /17h40 atelier 4 en salle D13<br />

Kallysta<br />

‘Enseignement des langues au moyen d'une mall<strong>et</strong>te de<br />

baladodiffusion iPod - un laboratoire de langue nomade’<br />

/<br />

atelier 5 en salle B16<br />

Kédem FERRE<br />

'Google Docs vs TitanPad : interagir <strong>et</strong> collaborer à l’écrit'<br />

/<br />

Colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> – Aix-en-Provence – du mardi 21 au jeudi 23 août 9


atelier 6 en salle B17<br />

Alyne PIAZZA DE RUDDER<br />

'Alternatives aux réseaux sociaux pour un usage scolaire'<br />

mardi 21 – 18h30 / 20h00 Visite de la ville (départ de la résidence universitaire – arrivée au<br />

restaurant)<br />

mardi 21 - 20h30 Repas au Divan d'Antioche, 8 pl Forum des Cardeurs<br />

mercredi 22 - 9h/9h50 conférence plénière 3 en salle D17<br />

Jean SABIRON<br />

'Combien de temps encore ... l'établissement va-t-il demeurer un<br />

obstacle au changement' ?’<br />

mercredi 22 - 9h50/10h40 conférence plénière 4 en salle D17<br />

Marie-José ARÉVALO<br />

'La vidéo en cours de FLE : de la réception à la production'<br />

PAUSE<br />

mercredi 22 - 11h00/11h50 conférence plénière 5 en salle D17<br />

Sylvie PRÉVOST- KORFF <strong>et</strong> Patrick NIETO<br />

'Carn<strong>et</strong> de voyages en baladodiffusion'<br />

PAUSE<br />

mercredi 22 - 14h00/14h50 conférence // 5 en salle D19<br />

Daniel LECLERCQ, Philippe ROBINEAU (BORDAS)<br />

‘Dynamiser vos cours avec le manuel numérique de Hi there! 6e’<br />

mercredi 22 - 14h50/15h40 conférence // 6 en salle D10<br />

Fabienne HEUX<br />

'Utilisation d’Edmodo dans le cadre d’une correspondance<br />

électronique'<br />

/<br />

conférence // 7 en salle D11<br />

Jean-François PIQUET <strong>et</strong> Patrice DALLE<br />

'TICE <strong>et</strong> enseignement de la langue des signes'<br />

mercredi 22 - 14h00/15h30 atelier 7 en salle D13<br />

Kallysta<br />

'Kolibri, un tout nouvel environnement pour le sous-titrage de<br />

ressources vidéos'<br />

/<br />

atelier 8 en salle B11<br />

Etienne KNEIPP- 'Comment entraîner des élèves pour l’épreuve orale<br />

obligatoire du Baccalauréat professionnel en langue en utilisant des<br />

outils du Web 2 ?'<br />

/<br />

atelier 9 en salle B17<br />

Pierre MONGIN <strong>et</strong> Nicolas LEVY - 'Les cartes mentales'<br />

Colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> – Aix-en-Provence – du mardi 21 au jeudi 23 août 10


PAUSE<br />

mercredi 22 - 16h00/16h50 conférence // 8 en salle D19<br />

DIDIER<br />

'Les manuels numériques Premium Didier :<br />

une solution complète avec Labo de langue<br />

pour un pédagogie différenciée'<br />

mercredi 22 - 16h50/17h40 conférence // 9 en salle D10<br />

Anne CHOFFAT-DURR<br />

'Feedback correctif en contexte d’échanges à distance'<br />

mercredi 22 - 16h00/17h30 atelier 10 en salle D13<br />

Kallysta<br />

'Utilisation des tabl<strong>et</strong>tes tactiles iPad<br />

dans le cadre de l'enseignement des langues'<br />

/<br />

atelier 11 en salle B13<br />

Mireille SPALACCI<br />

'Exploiter le son numérique pour enseigner<br />

la prononciation autrement'<br />

/<br />

atelier 12 en salle B16<br />

Jérôme RAMBERT<br />

'Mutualiser entre collègues sur un site Google'<br />

Mercredi 22 - 17h45 Vin d'honneur<br />

Mercredi 22 - 18h30/19h30 Assemblée générale de l’association D17<br />

Mercredi 22 - 20h30 Repas au Cintra, 14 pl Jeanne d’Arc<br />

jeudi 23 - 9h/9h50 conférence plénière 6 en salle D17<br />

Elisab<strong>et</strong>h BUFFARD<br />

'Vie 2.0'<br />

jeudi 23 - 9h50/10h40 conférence plénière 7 en salle D17<br />

Katrin GOLDMANN<br />

'Audio Lingua, des ressources authentiques<br />

pour la compréhension orale'<br />

PAUSE<br />

jeudi 23 - 11h00/11h50 conférence //10 en salle D19<br />

Fiorella CASCIATO- 'Apprentissage collaboratif, interculturel <strong>et</strong><br />

lecture '<br />

/<br />

conférence// 11 en salle D10<br />

Monique MARNEFFE<br />

'Des pistes concrètes pour améliorer sa compréhension de l’oral'<br />

/<br />

Colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> – Aix-en-Provence – du mardi 21 au jeudi 23 août 11


conférence//12 en salle D11<br />

Christelle MICHELET<br />

'Travailler avec un ENT dès la 6e'<br />

PAUSE<br />

jeudi 23 - 14h00/14h50 conférence //13 en salle D19<br />

Fabienne ALAIS-FERRAND <strong>et</strong> Laurent BOUZON (Hatier)<br />

'Baladodiffusion <strong>et</strong> TICE au service de l’approche actionnelle en<br />

espagnol'<br />

/<br />

conférence //14 en salle D10<br />

Marc-André JULLIAN <strong>et</strong> Gabriella VERNETTO - 'Des contes dans<br />

nos langues : promouvoir les langues régionales par les technologies'<br />

jeudi 23 - 14h50/15h40 conférence //15 en salle D19<br />

Evelyne LEDRU-GERMAIN (Hatier)<br />

‘Rendre les élèves acteurs avec les ressources<br />

numériques en anglais palier 1’<br />

/<br />

conférence //16 en salle D11<br />

Stéphanie WOESSNER - 'L’échange scolaire 2.0'<br />

jeudi 23 - 14h00/15h30 atelier 13 en salle B16<br />

Jean-Noël VOGRIG <strong>et</strong> Dominique BUISINE (Scérén LEPDA)<br />

'Overseas Impressions'<br />

/<br />

atelier 14 en salle B17<br />

Jürgen WAGNER<br />

'Initiation au logiciel de présentation Prezi'<br />

jeudi 23 - 15h45 CLOTURE du colloque en salle D17<br />

Colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> – Aix-en-Provence – du mardi 21 au jeudi 23 août 12


DANQUIN Rémy <strong>et</strong> MONOURY Anik (en visio-conférence)<br />

remy.danquin@education.gouv.fr<br />

anik.monoury@education.gouv.fr<br />

Site web : http://eduscol.education.fr/langues<br />

Résumé de l'intervention:<br />

LES RESSOURCES NUMÉRIQUES<br />

ET LEURS USAGES SUR LE SITE ÉDUSCOL-LV<br />

Conférence - Mardi 21 août - 9H40-10H30 - salle D17<br />

Au sein du ministère de l’Éducation nationale, les TICE <strong>et</strong> le développement numérique font désormais<br />

partie intégrante des missions de la Direction générale de l'enseignement scolaire (DGESCO).<br />

C'est dans ce cadre que le bureau des ressources <strong>et</strong> des usages contribue à offrir aux enseignants des aides<br />

<strong>et</strong> des pistes afin de développer l'usage du numérique dans leur pratique pédagogique.<br />

Le nouveau site éduSCOL possède une partie disciplinaire consacrée aux langues vivantes <strong>et</strong> régionales.<br />

Elle comporte diverses rubriques offrant une visibilité des actions menées au niveau national <strong>et</strong> de<br />

l'activité des académies. Ces informations sont en partie le résultat d'un travail collaboratif avec les<br />

réseaux nationaux qui participent à l'élaboration de banques de données telles que EDU'bases pour les<br />

usages <strong>et</strong> SIENE pour les ressources.<br />

Comment se servir du site national pour s'informer sur les ressources numériques disponibles? Quelles<br />

aides peut-on y trouver pour l'usage de ces ressources? Quelles informations y sont disponibles? Ce sont<br />

les questions auxquelles c<strong>et</strong>te intervention se propose de répondre.<br />

Les intervenants:<br />

Ministère éducation nationale, jeunesse, vie associative. Direction générale de l'enseignement scolaire.<br />

Bureau des ressources pédagogiques. DGESCO A3-2.<br />

Professeur d’anglais dans l’académie de Créteil à ses débuts, Anik Monoury s’est vu confier diverses<br />

tâches dans le domaine des TICE <strong>et</strong> de l’enseignement des langues vivantes dès 1981 : auteur de<br />

didacticiels, formatrice, animatrice au CRDP, responsable de dossiers au rectorat de l’académie de Créteil.<br />

Elle a intégré le ministère de l’éducation nationale en 2003 en tant que responsable du pôle ressources<br />

langues vivantes <strong>et</strong> TICE.<br />

Anik Monoury, présente à tous les colloques, soutient <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> depuis le début.<br />

Rémy Danquin, professeur certifié d'allemand.<br />

A enseigné dans l'académie de Lille (62) de 1998 à 2000.<br />

Enseigne depuis 2000 dans l'académie de Créteil (93).<br />

A suivi un cursus d'interprétation de conférence (allemand – anglais) à l'ISIT de 2007 à 2009.<br />

Travaille à mi-temps comme expert langues vivantes à la DGESCO (ex-SDTICE) depuis 2009.<br />

Colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> – Aix-en-Provence – du mardi 21 au jeudi 23 août 13


BORNE-MOINET Frédérique<br />

frederique.moin<strong>et</strong>@ac-poitiers.fr<br />

Site web personnel : http://fmoin<strong>et</strong>.jimdo.com<br />

Résumé de l'intervention:<br />

Professeur d’allemand<br />

Lycée Jean Daut<strong>et</strong>, La Rochelle<br />

LE TRAVAIL COLLABORATIF A DISTANCE A L'HEURE DES<br />

RESEAUX SOCIAUX NUMERIQUES<br />

La pédagogie Frein<strong>et</strong> à l’heure du Web 2.0 ?<br />

Conférence - Mercredi 22 août – 10H30-11H20 – salle D17<br />

La plupart des recherches montrent que les TICE, lorsqu’elles sont intégrées à l’enseignement /<br />

apprentissage des langues vivantes, perm<strong>et</strong>tent d’approfondir considérablement le travail écrit; leur<br />

utilisation pour le travail des activités langagières orales est plus récente <strong>et</strong> ouvre de nouvelles voies de<br />

recherche.<br />

En conséquence, notre expérimentation porte sur les conditions de l’intégration des ressources<br />

écrites <strong>et</strong> orales des réseaux sociaux numériques (de type Voxopop, Tele-Tandem) à<br />

l’enseignement/apprentissage d’une langue vivante lors d’un travail collaboratif franco-allemand à<br />

distance. Ces outils nous perm<strong>et</strong>tent en eff<strong>et</strong> de m<strong>et</strong>tre l’accent sur le travail des compétences orales, lors<br />

de la réalisation d'une macro-tâche (c<strong>et</strong>te année, la préparation d'un débat). Ils perm<strong>et</strong>tent aussi une<br />

collaboration motivante <strong>et</strong> régulière avec des natifs, en intégrant les composantes communicationnelles<br />

aussi bien visuelles qu’acoustiques. La banalisation récente de l’utilisation de la visioconférence, grâce à<br />

des logiciels très simples d’accès <strong>et</strong> de bonne qualité tels que Skype, nous a en eff<strong>et</strong> amenés à nous<br />

interroger sur les apports spécifiques de ce type de support ainsi qu’aux modalités de son exploitation<br />

pédagogique.<br />

Nous nous sommes orientés vers le travail oral synchrone <strong>et</strong> asynchrone en binôme binational,<br />

puisqu’il représente l’avantage d’augmenter très considérablement le temps d’expression de chacun des<br />

apprenants, par rapport à la visioconférence en séance plénière, souvent trop inhibante, ou au cours<br />

présentiel traditionnel, qui ne peut offrir à l’apprenant qu’un temps de parole limité. Les réseaux sociaux,<br />

quant à eux, peuvent aujourd’hui offrir à chaque apprenant une communication écrite <strong>et</strong> orale authentique<br />

avec un ou plusieurs natifs d’une durée bien supérieure, régulièrement, instantanément <strong>et</strong> à moindre coût,<br />

<strong>et</strong> ce dans <strong>et</strong> hors de l’espace-temps institutionnel.<br />

En cela, les nouveaux médias nous perm<strong>et</strong>tent de rejoindre une dynamique héritée de la pédagogie<br />

Frein<strong>et</strong>, basée sur une communication authentique <strong>et</strong> non pas simulée comme dans le cours de langue<br />

présentiel traditionnel.<br />

L’objectif est avant tout pragmatique: il s’agit de mesurer la validité du dispositif mis en place.<br />

Les dispositifs que nous avons testés c<strong>et</strong>te année sont la plate-forme Moodle Tele-Tandem, proposée par<br />

l’Office Franco-Allemand pour la Jeunesse, <strong>et</strong> le réseau social Voxopop, basé sur le travail oral.<br />

L’expérimentation a eu lieu lors d’une correspondance binationale entre des lycéens de La Rochelle <strong>et</strong> de<br />

Heidelberg. La question posée est la suivante : dans quelles conditions d’encadrement la mise en place<br />

d’un travail collaboratif binational par intern<strong>et</strong> perm<strong>et</strong>-elle une meilleure acquisition de la langue cible, en<br />

termes de motivation, d’apprentissage interculturel <strong>et</strong> de progression à l'oral?<br />

A c<strong>et</strong> égard, nous insisterons sur la distinction entre communication <strong>et</strong> transmission. En eff<strong>et</strong>, la<br />

transmission implique une pérennité, des valeurs, une institutionnalisation des échanges, ainsi qu’un<br />

Colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> – Aix-en-Provence – du mardi 21 au jeudi 23 août 14<br />

1.


ancrage aussi symbolique que spatio-temporel. Il revient à l’enseignant de concevoir c<strong>et</strong>te articulation<br />

entre communication <strong>et</strong> transmission, en utilisant notamment des dispositifs hybrides<br />

distanciel/présentiel, à partir desquels pourront se m<strong>et</strong>tre en place les nouveaux modes<br />

d’enseignement/apprentissage.<br />

Dans la mesure où l’autonomisation des apprenants est un de nos objectifs premiers, nous<br />

placerons les usages <strong>et</strong> les besoins des nouvelles générations d’élèves à la base de notre réflexion, en<br />

fonction des outils aujourd’hui disponibles. L’expérimentation participe aussi à la mise en place<br />

nécessaire d’une éducation aux médias, <strong>et</strong> fait appel à un large spectre de compétences, qui recouvre des<br />

domaines aussi bien sociaux que techniques, dans la mesure où le web 2.0 implique une collaboration<br />

entre les usagers: nous nous orientons vers un usage raisonné des nouveaux médias. L’étude de<br />

l’autonomisation des élèves recherchée ici perm<strong>et</strong>tra de proposer une redéfinition des rôles de<br />

l’enseignant en fonction du contexte technologique actuel.<br />

Biographie :<br />

Frédérique Borne-Moin<strong>et</strong> est professeure agrégée d’Allemand au Lycée Jean Daut<strong>et</strong> de La Rochelle <strong>et</strong><br />

doctorante à l’Université Paris III – Sorbonne Nouvelle en co-tutelle avec l’Université Humboldt de<br />

Berlin. Sa thèse porte sur l’intégration des nouvelles technologies à l’apprentissage d’une langue vivante.<br />

Elle est intervenue au colloque <strong>Cyber</strong>-langues en 2011 <strong>et</strong> a été sélectionnée pour présenter son<br />

expérimentation au Forum des enseignants innovants en 2011 <strong>et</strong> 2012.<br />

Colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> – Aix-en-Provence – du mardi 21 au jeudi 23 août 15


TAUZER-SABATELLI Françoise (Directions de l'édition), MONIOT Thomas,<br />

LE DREAU Gaël <strong>et</strong> PAPIN Odile (Bureau français eTwinning)<br />

SCEREN-CRDP<br />

Résumé de l'intervention :<br />

DES RESSOURCES ET DES DISPOSITIFS<br />

POUR RELIER LANGUES ET DISCIPLINES<br />

SCEREN-CNDP-CRDP<br />

Conférence en deux parties consécutives :<br />

Mardi 21 août - 14H00-14H50 <strong>et</strong> Mardi 21 août - 14H50-15H40 - salle D19<br />

Après avoir rappelé l’insistance des recommandations du Conseil de l’Europe <strong>et</strong> de la Commission<br />

européenne ainsi que des instructions officielles françaises sur le fait de relier les enseignements des<br />

langues <strong>et</strong> des disciplines, nous montrerons concrètement :<br />

• comment les m<strong>et</strong>tre en œuvre d’un point de vue méthodologique<br />

• comment dérouler des séquences pédagogiques <strong>et</strong> m<strong>et</strong>tre en place des proj<strong>et</strong>s pédagogiques.<br />

Nous illustrerons l’atelier avec des exemples de ressources numériques que le Scérén CNDP-CRDP est en<br />

train de concevoir sur des supports DVD ou en ligne libres d’accès (italien/arts, italien/histoire, anglais,<br />

allemand, espagnol/différentes disciplines, français langue étrangère <strong>et</strong> seconde, <strong>et</strong>c.).<br />

Colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> – Aix-en-Provence – du mardi 21 au jeudi 23 août 16


JOUREAU Jean-François, JOUREAU Frédérique <strong>et</strong> DUPUY Dominique<br />

joureau.j@kallysta.com<br />

http://www.kallysta.com<br />

iChat: joureau.j@mac.com<br />

KALLYLANG, UN LABORATOIRE DE LANGUES NOUVELLE GENERATION,<br />

ENTIEREMENT NUMERIQUE<br />

Atelier - Mardi 21 août – 14H00-15H30 - salle D13<br />

Résumé de l'intervention:<br />

Dans une salle équipée de 16 machines standard, mise en place <strong>et</strong> utilisation d'une solution simple, souple<br />

<strong>et</strong> performante perm<strong>et</strong>tant de piloter la classe <strong>et</strong> de distribuer du travail différencié à chaque élève ou<br />

groupe d'élèves. Visualisation ou écoute de tous types de ressources, audio conférence, travail écrit,<br />

enregistrements numériques du travail y compris lors de communications par groupes.<br />

Possibilité vaste d'ateliers à m<strong>et</strong>tre en place avec les élèves, avec la possibilité de collecter le travail pour<br />

évaluation. Une utilisation totale de tous types de médias y compris les podcasts qui peuvent être collectés<br />

ou fabriqués par l'enseignant avant distribution aux élèves.<br />

Biographie:<br />

Jean-François Joureau est directeur Général, éditeur de logiciels <strong>et</strong> distributeur de solutions informatiques<br />

pour l'éducation. Après avoir passé 22 ans chez le constructeur de solutions informatiques Apple, focalisé<br />

sur les besoins du secteur éducatif en matière de nouvelles technologies, il crée, en collaboration avec<br />

Claude Bratu, la société Kallysta. C<strong>et</strong>te structure m<strong>et</strong> au point des solutions efficaces <strong>et</strong> innovantes pour<br />

l'éducation <strong>et</strong> plus particulièrement pour l'enseignement des langues. Ces solutions sont adoptées très<br />

rapidement <strong>et</strong> reconnues en France <strong>et</strong> à l'étranger.<br />

Jean-François soutient l'association <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> depuis les premières années. Il fait découvrir ses<br />

produits lors de la tenue de chaque colloque. Il a accompagné l'expérimentation Audio Nomade de la<br />

Région Aquitaine, mise en œuvre sur le terrain en 2003 notamment par Domingo Bayon Lopez, membre<br />

du bureau de l’association pendant 9 années.<br />

KALLYSTA<br />

Immeuble le Castillan<br />

1 rue de la Bel<strong>et</strong>te<br />

91410 Dourdan<br />

M.(0)6 70 01 30 23<br />

Colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> – Aix-en-Provence – du mardi 21 au jeudi 23 août 17


ARTAULT Emmanuelle<br />

emmanuelle.duchiron@ac-versailles.fr<br />

Site web personnel : http://blog.crdp-versailles.fr/jauresenglishcorner/index.php/<br />

Résumé de l'intervention:<br />

IMAGES ACTIVES<br />

un nouvel outil pour animer <strong>et</strong> commenter les images<br />

Atelier - Mardi 21 août – 14H00-15H30 - salle B16<br />

professeur d'anglais<br />

Collège Jean Jaurès, Clichy (92)<br />

Images Actives est un logiciel développé par le CRDP de Versailles. Il perm<strong>et</strong> de commenter <strong>et</strong> d’annoter<br />

une image pour en faire une "image active". Le logiciel consiste à isoler un ou plusieurs éléments d’une<br />

image <strong>et</strong> d’y associer un commentaire écrit ou audio.<br />

Plusieurs exploitations pédagogiques sont envisageables.<br />

Bien sûr, l’enseignant peut utiliser c<strong>et</strong> outil pour créer des images à proj<strong>et</strong>er en classe : document<br />

déclencheur de parole en anticipation d’un thème en début de séquence ou en support d’une<br />

compréhension orale, travail sur un tableau en faisant découvrir les éléments d’analyse au fur <strong>et</strong> à mesure,<br />

par exemple.<br />

L’élève peut à son tour devenir actif, en créant lui-même ou par groupe, une "image active" : sur une<br />

activité ponctuelle suite à une activité de compréhension de l’oral ou de l’écrit, en activité de<br />

production écrite ou de production orale sur un thème donné. Nous pouvons également envisager un<br />

proj<strong>et</strong> à plus long terme à partir de c<strong>et</strong> outil : une exploitation de voyage scolaire par exemple où à partir<br />

de la carte de la Grande-Br<strong>et</strong>agne, chaque groupe rend compte des différentes étapes du voyage, à l’écrit<br />

ou à l’oral.<br />

Le résultat final peut ensuite être inséré dans une page de blog ou de site intern<strong>et</strong>.<br />

Les atouts sont multiples. Ce logiciel perm<strong>et</strong> avant tout d’aboutir à une production finale de qualité<br />

perm<strong>et</strong>tant de m<strong>et</strong>tre en valeur <strong>et</strong> de motiver certains élèves qui se trouveraient d’habitude en difficulté. Il<br />

perm<strong>et</strong> également de faciliter le passage de la compréhension à la production qui est une tâche très<br />

complexe pour certains élèves.<br />

C<strong>et</strong> atelier se déroule donc en 2 temps :<br />

– dans un premier temps, je propose de montrer plusieurs exploitations concrètes de c<strong>et</strong> outil ;<br />

– dans un second temps, je propose de faire pratiquer les participants en leur faisant créer euxmêmes<br />

une "image active".<br />

Biographie:<br />

Professeure d'anglais en collège depuis 8 ans <strong>et</strong> titulaire d'un DEA de didactique des langues, j'ai toujours<br />

été soucieuse de réfléchir aux différentes manières d'intégrer les TICE à l'enseignement/apprentissage des<br />

langues, encourageant ainsi les élèves à plus d'autonomie.<br />

Colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> – Aix-en-Provence – du mardi 21 au jeudi 23 août 18


MIFFRE Laurent<br />

laurentmiffre@gmail.com<br />

Site web collège: http://college.cer<strong>et</strong>.free.fr/anglais<br />

Professeur d'anglais<br />

Collège Jean Amade Cér<strong>et</strong><br />

LE VIDÉO-PROJECTEUR DANS TOUS SES ÉTATS (OU PRESQUE)<br />

Résumé de l'intervention:<br />

...LE RETOUR...<br />

Atelier - Mardi 21 août – 14H00-15H30 – salle B17<br />

Après être intervenu lors du colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> de Pau en 2010, un constat s'est imposé à moi:<br />

- les techniques proposées dans la présentation semblaient correspondre aux attentes des<br />

participants, mais avec une certaine frustration: l'absence de pratique.<br />

- l'utilisation du logiciel Keynotes (Mac only !!!), même si les méthodes exposées sont<br />

transférables à tout logiciel, limitait mon propos aux utilisateurs Mac.<br />

Je me suis donc remis en question <strong>et</strong> j'ai exploré la face (pour moi) cachée de la vidéoprojection:<br />

l'utilisation de Powerpoint <strong>et</strong> de Impress, de même que le logiciel Sankoré.<br />

Je souhaite proposer un atelier pratique, dans lequel les participants se verront exposer les techniques que<br />

j'utilise en classe quotidiennement, <strong>et</strong> sortiront en se disant: "Je l'ai fait ! Je sais faire ! Je vais l'utiliser<br />

dans ma classe !".<br />

Au programme:<br />

1. Mes premiers pas avec un vidéoprojecteur: Clôner l'affichage ou avoir une extension du bureau ?<br />

2. Afficher un document iconographique <strong>et</strong> construire la trace écrite à la volée (utilisation de l'aperçu<br />

des documents Windows <strong>et</strong> d'un traitement de texte, création d'un modèle dans Word).<br />

3. Mes premiers pas avec Powerpoint / Impress ou Keynotes: transition ou animation ? Quelle taille<br />

de caractère utiliser ? Comment organiser mes diapos ? Cas pratique: créer une série Flashcards <strong>et</strong><br />

un Memory Game.<br />

4. Corriger un exercice avec Powerpoint / Impress ou Keynotes. Afficher mes réponses dans un<br />

exercice, dans un tableau…<br />

5. Travailler la syntaxe avec Sankoré: Je crée un exercice Drag and Drop, je fais manipuler les élèves<br />

au tableau.<br />

6. M<strong>et</strong>tre en évidence dans un document écrit: de l'utilisation de Omnidazzle à une méthode plus<br />

élaborée avec Powerpoint / Impress ou Keynotes.<br />

7. Sortir de Powerpoint / Impress ou Keynotes: Ajouter un lien externe ouvrir une application.<br />

8. Une animation, une production orale: Animer des images, afficher une aide ponctuelle <strong>et</strong> s'effacer<br />

au profit des productions orales.<br />

9. Fini les lecteurs de DVD <strong>et</strong> les écrans TV minuscules: Quelques pistes pour exploiter la vidéo<br />

avec Powerpoint / Impress ou Keynotes.<br />

10. Et pourquoi pas poursuivre sur le site intern<strong>et</strong> de l'établissement ou l' ENT ??? Je publie une vidéo<br />

à partir de ma présentation <strong>et</strong> j'y dépose un commentaire.<br />

Biographie:<br />

Pour résumer: professeur d'anglais actuellement en poste au collège de Cér<strong>et</strong> dans les P.O., adepte des<br />

TICE <strong>et</strong> de l'univers Mac.<br />

Colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> – Aix-en-Provence – du mardi 21 au jeudi 23 août 19


OLIVA Patrick<br />

patrickoliva@orange.fr<br />

L’USAGE DE LA VIDÉO DANS LE CADRE<br />

D'UN PROJET ETWINNING<br />

(proj<strong>et</strong> mené dans le cours d’italien)<br />

Conférence - Mardi 21 août – 16H00-16H50 – salle D11<br />

professeur d’italien<br />

Collège Roger Carcassonne,<br />

13330 Pélissanne<br />

Résumé de l'intervention:<br />

Surfant avec mes élèves de Collège sur la vague d’un proj<strong>et</strong> eTwinning, nous voulions que nos amis<br />

transalpins de Turin, nous découvrent de manière vivante <strong>et</strong> originale... <strong>et</strong> que c<strong>et</strong>te originalité ait des<br />

vertus de "ice-breaking".<br />

C’est donc tout naturellement que nous nous sommes tournés vers la vidéo pour réaliser notre entrée sur<br />

scène...<br />

Malgré les difficultés inhérentes au travail collectif avec les élèves; en dépit de quelques coups de blues<br />

dont on ne fera jamais l’économie; <strong>et</strong> nonobstant une prise en main de l’outil vidéo qu’il faut à tout prix<br />

démystifier, y compris avec l’aide des élèves - ce tournage fut une merveilleuse aventure.... pédagogique!<br />

Et ceci à tous niveaux!<br />

Évidemment, au niveau des énormes acquis linguistiques des élèves, en italien, mais aussi sur le plan de<br />

la gestuelle du pays dont on étudie la langue, sans oublier l’énorme part d’autonomie dont s’approprient<br />

sans complexes les jeunes...<br />

De l'idée de départ au tournage final, en passant par le scénario, les répétitions, la recherche des<br />

accessoires <strong>et</strong> le montage... tout converge vers une libération de la parole <strong>et</strong> du geste si difficile à<br />

atteindre, on le sait, dans le contexte plus rigide d’un cours traditionnel.<br />

La vidéo, comme le ferait également le théâtre, perm<strong>et</strong> un tour de force qui est loin d’être anodin: associer<br />

à l’apprentissage d’une langue étrangère l’idée de plaisir <strong>et</strong> de récompense au sens noble du terme. Magie<br />

ou miracle... <strong>et</strong> puissant antidépresseur du prof soudain émerveillé... les acteurs en herbe ne r<strong>et</strong>iennent pas<br />

que leurs répliques mais aussi celles de tout le groupe!<br />

Une fois dans la boîte, le film est ensuite vu <strong>et</strong> revu comme un tube fait maison dont les élèves sont fiers<br />

de fredonner les paroles... Car c’est leur film! C’est leur histoire! Et comptez sur eux pour que cela fasse<br />

le tour de la famille <strong>et</strong> des amis! Et ce vécu fortement émotionnel, lié à des sensations de plaisir, de rires,<br />

de beaux souvenirs, d’apprentissage sans effort est le meilleur des fixateurs pédagogiques!<br />

Résultat des courses pour mes élèves <strong>et</strong> moi-même: deux mois d'un travail collectif - souvent jubilatoire -<br />

pour un clip qui témoigne allègrement du bonheur d’apprendre <strong>et</strong> de la joie d’enseigner, face à un outil<br />

hyperludique qui se révèle... exceptionnel! A consommer sans modération dans le cadre d’un<br />

enseignement sain <strong>et</strong> varié!<br />

Biographie:<br />

Ancien élève de l’École Normale Supérieure, Patrick Oliva enseigne l’italien dans un collège près d’Aix<br />

en Provence. Parallèlement à son métier de prof, il crée sa compagnie de théâtre <strong>et</strong> consacre tout son<br />

temps libre à la mise en scène. Son cheminement artistique croise un jour une caméra numérique... Et<br />

c’est le coup de foudre! De c<strong>et</strong> amour qui immortalise l’éphémère, naîtront quelques courts métrages <strong>et</strong><br />

un moyen métrage, réalisés en auto-production. Les cloisons de sa vie n’étant pas étanches, <strong>et</strong> la greffe<br />

d’une étoile dans une planète étant toujours féconde - c<strong>et</strong>te passion pour les planches <strong>et</strong> l’image, on la<br />

r<strong>et</strong>rouve telle quelle dans sa pratique pédagogique, où théâtre <strong>et</strong> vidéo diversifient l’enseignement <strong>et</strong><br />

l’apprentissage de l’italien... pour le plus grand bonheur de ses élèves!<br />

Colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> – Aix-en-Provence – du mardi 21 au jeudi 23 août 20


ROUZIES Gérard<br />

gerard.rouzies@univ-tlse3.fr<br />

Site web personnel: http://rouzies.pagesperso-orange.fr/rouzies/<br />

Résumé de l'intervention:<br />

LA RÉINGÉNIÉRIE DE RESSOURCES<br />

Comment passer de l’analogique au numérique.<br />

Enseignant & responsable TICE<br />

Département <strong>Langues</strong> Vivantes – Univ. Toulouse 3<br />

Conférence - Mardi 21 août – 16H50-17H40 – salle D10<br />

La présentation est un r<strong>et</strong>our d’expérience de réingénierie de ressources. Nous sommes partis de<br />

ressources papier <strong>et</strong> analogique (cass<strong>et</strong>te audio) <strong>et</strong> nous avons crée un parcours destiné à l’autoformation<br />

<strong>et</strong> accessible sur la plate-forme Moodle de l’université Toulouse 3.<br />

Nous avons proposé la création de c<strong>et</strong>te ressource en répondant à un appel à proj<strong>et</strong> du Service<br />

Universitaire de Pédagogie. Le SUP accompagne le proj<strong>et</strong>, l’encadre <strong>et</strong> surtout fournit une aide précieuse<br />

en la personne d’un ingénieur TICE. L’idée de départ était de réduire le temps de conception puisque nous<br />

partions déjà d’une ressource existante. Il nous semblait que la réingénierie prendrait moins de temps que<br />

la création proprement dite.<br />

Je présente le cadre institutionnel dans lequel c<strong>et</strong>te (re-)création a pu avoir lieu, la réflexion pédagogique<br />

qui s’est engagée entre les enseignants concepteurs car il y a une différence entre enseigner en présentiel<br />

<strong>et</strong> m<strong>et</strong>tre en place des ressources qui seront exploitées par l’étudiant seul face la machine.<br />

J’aborde dans un deuxième temps les problèmes techniques que nous avons rencontrés principalement<br />

pour la création des briques que sont les activités en présentant les solutions r<strong>et</strong>enues en termes de<br />

logiciels <strong>et</strong> leur manipulation mais aussi les conséquences de ces solutions sur les choix didactiques<br />

opérés en amont.<br />

La conclusion évoque le ressenti des enseignants <strong>et</strong> ce que ce travail collaboratif a pu nous apporter en<br />

fonction de nos attentes personnelles <strong>et</strong> de nos compétences de départ. Nous verrons aussi si la charge de<br />

travail s’est révélée moindre, comme nous l’espérions au début. Enfin nous évoquerons le r<strong>et</strong>our des<br />

étudiants - encore anecdotique au moment où j’écris ces lignes puisque la ressource a été publiée en<br />

janvier. Je terminerai en présentant très brièvement les deux autres proj<strong>et</strong>s de création de ressources que<br />

nous venons de lancer en janvier 2012.<br />

Biographie:<br />

Enseignant d'anglais général <strong>et</strong> de spécialité au département de langues vivantes de l'université Toulouse<br />

3 – Paul Sabatier depuis 2004<br />

Responsable TICE <strong>et</strong> chargé du Centre de Ressources en <strong>Langues</strong> <strong>et</strong> de l'autoformation<br />

Membre du conseil de Direction du département<br />

Membre du comité de pilotage du SNAP (service informatique de la Faculté des sciences)<br />

Correspondant auprès du Pôle de Services Numériques (service informatiques centraux de l'université)<br />

Représentant du département auprès de RANACLES (Rassemblement National des Centres de <strong>Langues</strong><br />

de l'Enseignement Supérieur)<br />

Colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> – Aix-en-Provence – du mardi 21 au jeudi 23 août 21


JOUREAU Jean-François, JOUREAU Frédérique <strong>et</strong> DUPUY Dominique<br />

joureau.j@kallysta.com<br />

http://www.kallysta.com<br />

iChat: joureau.j@mac.com<br />

Résumé de l'intervention:<br />

ENSEIGNEMENT DES LANGUES AU MOYEN D'UNE<br />

MALETTE DE BALADODIFFUSION iPOD<br />

Un laboratoire de langues nomade<br />

Atelier - Mardi 21 août – 16h10 -17h40 - salle D13<br />

Atelier de découverte d'une possibilité d'enseigner les langues avec l'utilisation des outils mis à jour dans<br />

le cadre de l'expérimentation Audio Nomade puis dans l'expérimentation iPod de la région Aquitaine <strong>et</strong> de<br />

l'académie de Versailles.<br />

Au moyen d'une Mall<strong>et</strong>te Numérique contenant 16 baladeurs/enregistreurs iPod, un ordinateur portable <strong>et</strong><br />

des outils de production multimédia <strong>et</strong> de podcasts, travail autour de l'enseignement d'une langue cible.<br />

Ecoute, visualisation de diaporama, lecture de texte, utilisation de podcasts, création <strong>et</strong> utilisation de<br />

scénarios hypertexte sur les baladeurs, enregistrement de ressources pour évaluation par l'enseignant,<br />

utilisation de ressources issues de synthèse vocale.<br />

Toutes les activités réalisables avec les outils audio nomades! Perspectives ouvertes avec les outils<br />

tactiles <strong>et</strong> WiFi type iPod Touch.<br />

Biographie:<br />

Jean-François Joureau est directeur Général, éditeur de logiciels <strong>et</strong> distributeur de solutions informatiques<br />

pour l'éducation. Après avoir passé 22 ans chez le constructeur de solutions informatiques Apple, focalisé<br />

sur les besoins du secteur éducatif en matière de nouvelles technologies, il crée, en collaboration avec<br />

Claude Bratu, la société Kallysta. C<strong>et</strong>te structure m<strong>et</strong> au point des solutions efficaces <strong>et</strong> innovantes pour<br />

l'éducation <strong>et</strong> plus particulièrement pour l'enseignement des langues. Ces solutions sont adoptées très<br />

rapidement <strong>et</strong> reconnues en France <strong>et</strong> à l'étranger.<br />

Jean-François soutient l'association <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> depuis les premières années. Il fait découvrir ses<br />

produits lors de la tenue de chaque colloque. Il a accompagné l'expérimentation Audio Nomade de la<br />

Région Aquitaine, mise en œuvre sur le terrain en 2003 notamment par Domingo Bayon Lopez, membre<br />

du bureau de l’association pendant 9 années.<br />

KALLYSTA<br />

Immeuble le Castillan<br />

1 rue de la Bel<strong>et</strong>te<br />

91410 Dourdan<br />

M.(0)6 70 01 30 23<br />

Colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> – Aix-en-Provence – du mardi 21 au jeudi 23 août 22


FERRE Kédem<br />

kedem.ferre@gmail.com<br />

Site web personnel: http://www.kedemferre.com<br />

GOOGLE DOCS vs TITANPAD<br />

Interagir <strong>et</strong> collaborer à l’écrit.<br />

(TitanPad présente une interface en anglais uniquement)<br />

Atelier - Mardi 21 août – 16H10-17H40 - salle B16<br />

Référent pour les usages pédagogiques numérique<br />

Professeur d'anglais<br />

Lycée Aiguerande (Belleville-sur-Saône)<br />

Résumé de l'intervention:<br />

D'après les dernières études, les adolescents passent de plus en plus de temps connectés sur intern<strong>et</strong>, <strong>et</strong> ce<br />

n'est pas une surprise. Il suffit de regarder les courbes exponentielles d'utilisation des smartphones chez<br />

les adolescents pour se rendre compte que les habitudes changent, qu'elles changent très vite, <strong>et</strong> que ce<br />

n'est pas près de s'arrêter. Et pour cause: il ne s'agit pas d'un simple eff<strong>et</strong> de mode qui serait voué à<br />

disparaître à terme, mais d'un bouleversement sociologique qui redéfinit en profondeur la notion de l'être<br />

ensemble <strong>et</strong> du partage. En revanche, c<strong>et</strong>te présence en ligne ne semble pas nécessairement aller de pair<br />

avec la maîtrise de l'intern<strong>et</strong>, ni avec la connaissance des enjeux que c<strong>et</strong>te présence en ligne implique.<br />

Nous devons donc prendre la mesure de ces changements, <strong>et</strong> éduquer les adolescents d'aujourd'hui à<br />

reconsidérer le web 2.0 en le faisant entrer dans nos classes, en redéfinissant les notions d'apprentissage <strong>et</strong><br />

d'enseignement, <strong>et</strong> en favorisant ainsi l'émulation <strong>et</strong> l'entraide.<br />

C<strong>et</strong>te interaction <strong>et</strong> ce partage auxquels les élèves sont habitués est une base sur laquelle s'appuyer. Car si<br />

les trois quarts des adolescents français déclarent avoir un compte Facebook, <strong>et</strong> passer de plus en plus de<br />

temps sur les réseaux sociaux, la transférabilité des savoir-faire n'est pas toujours automatique. Il faut<br />

donc passer de l'écriture-en-interaction-loisir à l'écriture-collaborative-à-l'école en redéfinissant de<br />

nouvelles règles d'enseignement-apprentissage que les outils de communication écrite en ligne<br />

impliquent.<br />

Former les élèves à l’utilisation d’outils d’écriture collective, qu’elle soit collaborative ou coopérative, est<br />

donc devenu l’un des enjeux de notre enseignement, <strong>et</strong> la perspective actionnelle préconisée par le<br />

CECRL souligne d'ailleurs c<strong>et</strong>te importance de l’inter-agir, <strong>et</strong> la nécessité d’apprendre à s’adapter au<br />

changement, qui est devenu l’une des composantes de notre société.<br />

C<strong>et</strong> atelier vous propose de tout vous faire découvrir sur ces deux outils d’écriture collaborative que sont<br />

les Google Documents <strong>et</strong> TitanPad, deux plate-formes perm<strong>et</strong>tant la mise en œuvre d’activités d’écriture<br />

en ligne.<br />

Après une présentation détaillée du fonctionnement <strong>et</strong> des avantages de Google Documents <strong>et</strong> de<br />

TitanPad dans le cadre de l’enseignement des langues vivantes, vous aurez l’occasion de manipuler ces<br />

outils au travers d’activités de mise en situation qui vous perm<strong>et</strong>tront de saisir le potentiel <strong>et</strong> les limites de<br />

ces outils, que l’écriture demandée aux élèves soit collaborative ou coopérative, qu’elle soit synchrone ou<br />

asynchrone, d’invention ou d’argumentation.<br />

Biographie:<br />

Professeur d’anglais <strong>et</strong> référent pour les usages pédagogiques numériques au lycée Aiguerande à<br />

Belleville-sur-Saône dans l’académie de Lyon, Kédem Ferré participe actuellement à un proj<strong>et</strong> de<br />

recherche-action sur les TICE en partenariat avec l’IFé, l’ENS <strong>et</strong> l’université de Lyon 2. Il est également<br />

intervenu en tant que formateur au PAF dans le cadre de l’ENS.<br />

Colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> – Aix-en-Provence – du mardi 21 au jeudi 23 août 23


PIAZZA DE RUDDER Alyne<br />

alynepiazza@gmail.com Professeur d'anglais<br />

Formatrice<br />

Académie de Lille<br />

Site web:<br />

• https://sites.google.com/site/piazzaTICE/<br />

• http://www.weewebwork.fr/<br />

ALTERNATIVE AUX RESEAUX SOCIAUX POUR UN USAGE SCOLAIRE<br />

Twiducate <strong>et</strong> Edmodo: ils ont le goût, l’odeur <strong>et</strong> la saveur des réseaux sociaux... mais ils sont<br />

entièrement sécurisés !<br />

(L'interface d'Edmodo <strong>et</strong> de Twiducate est en anglais)<br />

Atelier - Mardi 21 août – 16H10-17H40 - salle B17<br />

Résumé de l'intervention:<br />

Qui n’a pas constaté avec consternation que même dans les classes de jeunes élèves la majorité des enfants ont<br />

ouvert un compte Facebook, parfois même sans le signaler à leurs parents! Ils créent des blogs, ils chattent sur<br />

MSN, ils twittent leur vie <strong>et</strong> parfois même règlent leurs comptes sur les réseaux sociaux.<br />

Plutôt que de crier au loup, ne devons-nous pas former <strong>et</strong> avertir? Et plutôt que de critiquer, ne pouvons-nous pas<br />

chercher à accompagner?<br />

Le phénomène semble s’être accéléré de façon spectaculaire depuis 2 ou 3 ans dans mon collège. Plus par curiosité<br />

que par véritable intérêt, je me suis penchée sur la question pour décider une fois pour toute qu’il était hors de<br />

question d’utiliser Facebook dans le cadre de la classe... Twitter en revanche me semblait n<strong>et</strong>tement plus<br />

intéressant, <strong>et</strong> j’ai pu travailler avec mes 3ème sur des comptes collectifs sans le moindre problème <strong>et</strong> avec pas mal<br />

de réussite.<br />

J’avais par ailleurs exploité sans hésiter les générateurs de faux profils Facebook pour proposer des tâches de<br />

production écrite créatives à mes élèves (le plus bel usage de ces outils fut la création d’un profil Charles Dickens<br />

après une visite d’exposition) mais également pour créer des supports à la compréhension écrite intéressants<br />

puisqu’ils perm<strong>et</strong>tent de créer de l’implicite <strong>et</strong> de développer des stratégies de lecture non linéaire.<br />

Tout cela ayant suscité chez mes élèves une vraie demande d’utilisation des réseaux sociaux pour le cours, j’ai<br />

entrepris de chercher des alternatives, sécurisées, fermées <strong>et</strong> surtout perm<strong>et</strong>tant un contrôle des publication.<br />

Ce sont les deux outils que j’ai adoptés que je vais présenter dans c<strong>et</strong> atelier:<br />

– Edmodo comme alternative à Facebook (<strong>et</strong> si on le souhaite, véritable alternative à l’ENT)<br />

– Twiducate comme alternative à Twitter (enrichi!)<br />

Au cours de l’atelier, les participants pourront découvrir les plate-formes en tant qu’élèves, de façon à se rendre de<br />

compte de ce qui est possible (interagir avec son professeur en privé, interagir de façon publique avec l’ensemble<br />

du groupe, poster des images, vidéos, enregistrements vocaux..., commenter les publications des autres...) <strong>et</strong> ce qui<br />

est impossible (interagir de façon privée avec un autre élève, se créer un compte indépendamment de la classe,<br />

entrer en communication avec des personnes extérieures au proj<strong>et</strong>...). Ils pourront ensuite se créer des comptes<br />

d’enseignants de façon à prendre connaissance des fonctions d’administration <strong>et</strong> de contrôle. Ils pourront enfin,<br />

s’ils le souhaitent <strong>et</strong> s’ils ont le temps, s’amuser à créer de faux profils Facebook, de faux textos... afin de produire<br />

des ressources pouvant perm<strong>et</strong>tre d’amorcer un travail sur les réseaux sociaux avec leurs élèves.<br />

Biographie:<br />

Je suis professeur certifiée d'anglais dans un collège de ZEP du bassin minier depuis 13 ans, formatrice anglais dans<br />

l'académie de Lille, co-webmestre du portail Interlangues <strong>et</strong> Interlocutrice Académique pour les langues <strong>et</strong> les TICE.<br />

Je travaille depuis 9 ou 10 avec les TICE en classe <strong>et</strong> j'interviens sur les formations TICE-anglais du PAF depuis 6 ans.<br />

J'ai blogué avec mes élèves après le colloque 2005 à Orléans, utilisé Didapages après le colloque de Reims en 2009,<br />

commencé la balado-diffusion avec les moyens du bord en 2008... <strong>et</strong> comme il a été question, lors du colloque<br />

2011, de Twitter <strong>et</strong> des réseaux sociaux, ma curiosité m'a menée à me pencher sur la question <strong>et</strong> à intégrer ce<br />

nouvel outil à ma pal<strong>et</strong>te!<br />

Colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> – Aix-en-Provence – du mardi 21 au jeudi 23 août 24


SABIRON Jean<br />

jean.sabiron@wanadoo.fr<br />

sabironlangues.typepad.fr<br />

COMBIEN DE TEMPS ENCORE… L'ETABLISSEMENT VA-T-IL DEMEURER<br />

UN OBSTACLE AU CHANGEMENT ?<br />

Conférence - Mercredi 22 août – 9H00-9H50 – salle D17<br />

Résumé de l'intervention:<br />

Dans c<strong>et</strong>te dernière (=ultime) communication <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong>: j'envisage de rappeler brièvement notre<br />

credo didactique partagé, en didactique de l'anglais, <strong>et</strong> de profiler quelques axes utopiques,<br />

volontairement provocateurs, selon ce cheminement probable:<br />

1- Évolutions "ressenties" depuis le Congrès de Marly 2011<br />

- l'externalisation définitive de la compréhension orale :<br />

- l'écoute en ligne <strong>et</strong> le cycle confortable des 7 jours de disponibilité,<br />

- quelques réflexions sur la baladodiffusion.<br />

2- Dans nos vagues successives d'enthousiasmes "communicatifs"," cognitifs", <strong>et</strong> "actionnels", nous<br />

continuons de sous-estimer :<br />

- le "quantitatif "dans le contenu, <strong>et</strong> le volume horaire requis pour progresser<br />

d'un niveau CECRL, (... oui, je sais, "c'est le Ministère qui .... !!!" )<br />

- le rôle du connu ou de l'attendu dans les tâches de compréhension,<br />

- l'apprentissage expérientiel en classe ou à distance.<br />

3 - Insistance sur l'approche cognitive<br />

- alternance onomasio/sémasio : Top-Down vs. "from scratch"<br />

- Flexibilité cognitive: (multifocalité, redondance, jeux, )<br />

4- L'essence du présentiel :<br />

- recentrage vers la communication "post compréhension externalisée",<br />

- préparation des tâches guidées, calibrées, limitées en volume <strong>et</strong> en temps ,<br />

- validation des acquis, consolidation, activités Haut Niveau, <strong>et</strong> esprit critique<br />

- la mémoire langagière du groupe, (son glossaire) <strong>et</strong> sa mise en mémoire(s)<br />

- lieu d'évaluation personnelle.<br />

5- Décloisonnements & nouvelle distribution du temps <strong>et</strong> des lieux , ainsi que des emplois du temps de<br />

l'enseignant (en vue de supprimer le GDP des élèves de Secondes en Juin)<br />

6 - L'heureuse obligation de l'autonomisation (langagière, procédurale, <strong>et</strong> citoyenne) <strong>et</strong> une proposition<br />

formation procédurale, "apprendre à apprendre" : M.Y.O. = make your own (learning material) : Peut-on<br />

enseigner l'auto-didactisation ?<br />

7 - Enfin, quel service public peut aider les collègues qui s'estiment "précaires linguistiques" , une<br />

précarité "objective", ou bien "ressentie" ... ?<br />

Biographie :<br />

Jean Sabiron est maître de Conférences en didactique de l'anglais, spécialiste des ressources <strong>et</strong> de leur<br />

intégration en dispositifs hybrides, consultant en formation linguistique. Jean Sabiron a pour <strong>Cyber</strong>-<br />

<strong>Langues</strong> présenté plusieurs conférences. En 2002, il présentait «une avancée technologique en matière<br />

d'écoute individualisée, un outil d'autonomie pour la langue étrangère orale» … : le baladeur numérique...<br />

Il terminait son intervention par «nous intégrons l'outil non pas parce qu'il existe, mais parce qu'il sert<br />

notre objectif de passage par étapes vers l'autonomisation de l'apprenant»... Les expérimentations de<br />

baladodiffusion allaient voir le jour dans les classes de langues.<br />

Colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> – Aix-en-Provence – du mardi 21 au jeudi 23 août 25


ARÉVALO, María José<br />

mariajose.arevalo@yahoo.es<br />

Site web personnel : http://seremospoliglotas.wordpress.com<br />

Professeur de FLE<br />

Collège/Lycée Ayalde (Groupe COAS)<br />

Bilbao, (Espagne)<br />

LA VIDEO EN COURS DE FLE : DE LA RECEPTION À LA PRODUCTION<br />

Résumé de l'intervention:<br />

Conférence - Mercredi 22 août – 9H50-10H40 – salle D17<br />

Depuis la parution de sites de partage de vidéos sur l'Intern<strong>et</strong>, le professeur de langues n’a que<br />

l’embarras du choix, il peut se trouver face à trop de matériel dont l’usage en classe de langue peut<br />

paraître trop ludique <strong>et</strong> donc inutile pour un apprentissage efficace. Nous proposons ici quelques pistes<br />

didactiques pour bien exploiter ces documents variés <strong>et</strong> motivants qui enrichiront les cours de langues<br />

vivantes:<br />

• La publicité comme support attrayant car il s’agit de documents courts <strong>et</strong> très bien faits qui<br />

présentent souvent une grande richesse du point de vue communicatif.<br />

• Les bandes-annonces de films actuels dont l’usage peut<br />

aller de la compréhension orale au déclenchement de l’expression orale.<br />

• Les clips de chansons qui nous offrent un large éventail d’activités dans toutes les compétences<br />

langagières.<br />

Tout ce matériel semble inépuisable car nous pouvons sélectionner d’autres documents tels que les court<br />

métrages, les nouvelles ou les génériques de télévision <strong>et</strong> les adapter à tout niveau de langue.<br />

Nous expliquerons aussi quelques astuces techniques que pourront nous aider en cas de difficulté lors de<br />

la mise en place de ces activités.<br />

Mais pourquoi rester sur la réception si nous avons les outils pour faire que les élèves fabriquent leurs<br />

propres vidéos ? Toujours axés sur l’apprentissage linguistique <strong>et</strong> la civilisation de la langue cible nous<br />

montrerons quelques travaux que nos apprenants ont élaborés en cours de FLE pour approfondir la<br />

littérature française <strong>et</strong> mieux comprendre le langage audiovisuel. Il va sans dire qu’une fois évalué <strong>et</strong><br />

présenté en classe le travail est mis à disposition des internautes pour que tout le monde puisse en profiter.<br />

Biographie:<br />

Professeur de FLE depuis une quinzaine d’années en Espagne <strong>et</strong> auteur d’une thèse dont le titre<br />

est: "La compréhension du texte argumentatif en FLE". Intéressée du point de vue de la recherche sur la<br />

linguistique textuelle <strong>et</strong> l’intégration des TICE en cours de LV. J’ai aussi participé à des congrès avec des<br />

communications qui cherchent à concilier la théorie <strong>et</strong> la pratique dans la salle de classe. Passionnée du<br />

français <strong>et</strong> de la lecture, voilà mon défi à partager avec mes élèves adolescents.<br />

Colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> – Aix-en-Provence – du mardi 21 au jeudi 23 août 26


PREVOT-KORFF Sylvie <strong>et</strong> NIETO Patrick<br />

CARNET DE VOYAGES EN BALADODIFFUSION<br />

Professeur d'allemand<br />

Lycée Empéri Salon de Provence<br />

Professeur d'espagnol<br />

Lycée Jean Cocteau Miramas<br />

Compte rendu d'un proj<strong>et</strong> réalisé au cours l'expérimentation baladodiffusion<br />

menée dans l'Académie d'Aix-Marseille<br />

Résumé de l'intervention:<br />

Conférence – mercredi 22 août – 11H00-11H50 – salle D17<br />

Depuis 2 ans est menée dans l'académie d'Aix-Marseille une expérimentation baladodiffusion conduite par<br />

l'inspection de langues avec l'appui du Pôle TICE. Plus d'une trentaine d'établissements du secondaire<br />

participent à c<strong>et</strong>te expérimentation. Des baladeurs ont été mis à disposition des professeurs <strong>et</strong> des élèves.<br />

C'est le cas, notamment pour Sylvie PREVOT -KORFF <strong>et</strong> ses élèves qui ont réalisé le proj<strong>et</strong> « Carn<strong>et</strong> de<br />

voyages en baladodiffusion ».<br />

Ce proj<strong>et</strong> a été réalisé en 2011 dans le cadre de l’échange franco-allemand entre le lycée Empéri de Salon de<br />

Provence <strong>et</strong> la Go<strong>et</strong>heschule-W<strong>et</strong>zlar, avec le soutien de l’OFAJ (qui a sélectionné ce proj<strong>et</strong> dans le cadre du<br />

Réseau des proj<strong>et</strong>s scolaires franco-allemands <strong>et</strong> réalisé une vidéo du proj<strong>et</strong> sur les lieux de l’échange) <strong>et</strong><br />

celui de l’Académie d’Aix-Marseille (qui a prêté les baladeurs).<br />

Des tandems franco-allemands d’élèves de seconde <strong>et</strong> première avaient pendant leur séjour chez leur<br />

correspondant à produire des témoignages visuels <strong>et</strong> sonores personnels sur les lieux visités <strong>et</strong> sur les<br />

expériences vécues à l’occasion du programme de l’échange. Une feuille de route perm<strong>et</strong>tant de cadrer la<br />

démarche pédagogique tout en laissant le libre choix des suj<strong>et</strong>s avaient été mise à la disposition des élèves<br />

par les professeurs organisateurs.<br />

L’ensemble des témoignages recueillis ont été présentés dans une mosaïque numérique qui rend compte de<br />

l’originalité <strong>et</strong> de la diversité des regards issus d’une rencontre interculturelle de jeunes soutenue par les<br />

TICE, ainsi que de l’apport de la baladodiffusion dans l’acquisition de compétences linguistiques orales.<br />

Les « Carn<strong>et</strong>s de voyage en baladodiffusion » (« Akustische Reisebilder auf Podcast ») sont accessibles sur<br />

le site des deux établissements français <strong>et</strong> allemand concernés aux adresses suivantes :<br />

- http://www.lyc-emperi.ac-aix-marseille.fr/ (site du lycée Empéri de Salon de Provence)<br />

- http://www.go<strong>et</strong>heschule-praesentiert.de/ (site de la Go<strong>et</strong>heschule –W<strong>et</strong>zlar)<br />

Biographie:<br />

Sylvie PREVOT-KORFF : professeur d’Allemand au lycée Empéri de SALON de PROVENCE/ COTICE/<br />

formatrice USATICE (Académie d’Aix-Marseille).<br />

Patrick NIETO : professeur d'espagnol au lycée Jean Cocteau de MIRAMAS <strong>et</strong> Animateur TICE dans le<br />

réseau AC@R (Accueil Conseil Accompagnement <strong>et</strong> Ressource) du Pôle TICE de l'Académie d'Aix-<br />

Marseille. Chargé depuis 2 ans du suivi de l'expérimentation baladodiffusion menée dans l'académie d'Aix-<br />

Marseille. Créateur du portail web www.plan<strong>et</strong>espagnol.n<strong>et</strong> proposant depuis l'année dernière un labo de<br />

langue en ligne consacré à l'apprentissage de la langue espagnole.<br />

Colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> – Aix-en-Provence – du mardi 21 au jeudi 23 août 27


LECLERCQ Daniel <strong>et</strong> ROBINEAU Philippe<br />

daniel.leclercq@ac-montpellier.fr<br />

philippe.robineau@free.fr<br />

EDITIONS BORDAS<br />

www.editions-bordas.fr<br />

31, avenue Pierre de Coubertin<br />

75013 PARIS<br />

01 72 36 40 00<br />

DYNAMISER VOS COURS AVEC LE MANUEL NUMÉRIQUE<br />

DE HI THERE! 6E<br />

Résumé de l'intervention:<br />

Conférence - mercredi 22 août – 14H-14H50 - salle D19<br />

Avec le manuel numérique enrichi Premium de Hi there! 6e, vous disposez d’un unique support<br />

pour proj<strong>et</strong>er votre manuel en classe <strong>et</strong> accrocher l’attention des élèves avec la série vidéo (réalisée<br />

par Cambridge University Press/Helbing Languages) <strong>et</strong> la série audio Cousins, l’une <strong>et</strong> l’autre<br />

étant fortement ancrées dans la culture anglophone <strong>et</strong> adaptées aux élèves de 6ème.<br />

La pal<strong>et</strong>te d’outils (surligneur, zoom, cache, spots, traitement de texte, micro pour s’enregistrer,…)<br />

vous perm<strong>et</strong> d’annoter le manuel <strong>et</strong> d’animer vos séances. Vos élèves peuvent s’enregistrer ou<br />

s’entraîner à l’oral grâce à l’outil « micro » <strong>et</strong> au lecteur multipistes. Vous disposez aussi d’un<br />

espace de création de cours afin de personnaliser votre manuel ou créer des séquences en intégrant<br />

vos propres ressources. Vous pouvez également proj<strong>et</strong>er en cours le Workbook corrigé ou consulter<br />

le Livre du professeur à partir d’un seul support.<br />

Le manuel numérique de Hi there! 6e vous offre accès aux cartes interactives <strong>et</strong> aux karaokés en<br />

plus d’une trentaine d’activités interactives étroitement liées au manuel <strong>et</strong> au Workbook qui<br />

proposent un entraînement ludique à la compréhension de l'oral <strong>et</strong> facilitent l'acquisition du<br />

lexique <strong>et</strong> la pratique de la phonologie.<br />

Biographie des intervenants:<br />

Daniel LECLERCQ, IA-IPR d'anglais à Lille puis à Montpellier est co-auteur d'ouvrages au<br />

CRDP de Créteil <strong>et</strong> du Nord Pas de Calais.<br />

Philippe Robineau: Professeur d'anglais en collège, j'utilise régulièrement le TNI dans mes cours<br />

depuis quelques années. Je travaille aussi au sein de la Dgesco bureau A3-2 (ex-SDTICE) à<br />

l'animation nationale sur les ressources numériques aux côtés d'Anik Monoury. Ma collaboration au<br />

manuel «Hi There» de Bordas est ma première expérience de conception d'un manuel.<br />

Colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> – Aix-en-Provence – du mardi 21 au jeudi 23 août 28


HEUX Fabienne<br />

fabienne.heux@ac-nancy-m<strong>et</strong>z.fr<br />

Résumé de l'intervention:<br />

UTILISATION D'EDMODO DANS LE CADRE<br />

D'UNE CORRESPONDANCE ELECTRONIQUE<br />

(Edmodo présente une interface en anglais, parfois (mal) traduite)<br />

Conférence – mercredi 22 août – 14H50-15H40 – salle D10<br />

Professeur d’anglais<br />

Académie de Nancy-M<strong>et</strong>z<br />

Edmodo est un réseau social à vocation pédagogique, gratuit <strong>et</strong> sécurisé, que j’utilise comme<br />

support d’interaction écrite dans le cadre d’un atelier de correspondance avec une classe américaine.<br />

Il est proposé aux élèves français <strong>et</strong> américains relevant de c<strong>et</strong> atelier d’apprendre à faire<br />

connaissance en utilisant la langue cible (l’anglais pour les élèves français <strong>et</strong> vice versa) <strong>et</strong> à travers<br />

des activités leur perm<strong>et</strong>tant d’échanger sur leurs modes de vie, leurs goûts, leurs environnements<br />

respectifs, leurs proj<strong>et</strong>s, <strong>et</strong>c.<br />

Simple à manipuler <strong>et</strong> orienté «enseignement», Edmodo crée un espace d’échange virtuel aux<br />

multiples possibilités <strong>et</strong> au contexte motivant puisque l’écrit est utilisé dans une vraie situation de<br />

communication <strong>et</strong> l’interculturalité, bien présente.<br />

Mon intervention consistera d’abord à présenter l’interface d’Edmodo, très proche de celle de<br />

Facebook, puis les quelques étapes nécessaires à sa mise en place. Je m’attacherai ensuite à en<br />

montrer la facilité d’utilisation ainsi qu’à en décrire les fonctionnalités de base <strong>et</strong> d’autres types<br />

d’exploitation. Je ferai finalement un bilan de c<strong>et</strong>te première expérimentation <strong>et</strong> proposerai<br />

quelques perspectives qui, je l’espère, perm<strong>et</strong>tront à mes collègues de s’approprier c<strong>et</strong> outil <strong>et</strong><br />

d’aller plus loin encore.<br />

Biographie:<br />

Enseignante depuis douze ans, je partage mon service entre un collège de Nancy <strong>et</strong> l’Hôpital<br />

d’Enfants de Nancy-Brabois, où j’enseigne en tant que professeur mis à la disposition de<br />

l’association AISCObam (Aide Scolaire Bénévole aux Adolescents Malades). C’est dans le contexte<br />

très spécifique de l’enseignement en milieu hospitalier <strong>et</strong>, plus précisément, de l’enseignement en<br />

chambre stérile, que j’ai commencé à utiliser les nouvelles technologies. Ma préoccupation<br />

principale est d’optimiser l’exposition à la langue, quelles que soient les conditions d’enseignement,<br />

<strong>et</strong> de développer l’interaction, qu’elle soit orale ou écrite.<br />

Colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> – Aix-en-Provence – du mardi 21 au jeudi 23 août 29


PIQUET Jean-François <strong>et</strong> DALLE Patrice<br />

jeanfrancois.piqu<strong>et</strong>@free.fr enseignant de langue des signes<br />

ASP-IRIS<br />

Patrice.dalle@irit.fr professeur<br />

université de Toulouse<br />

TICE ET ENSEIGNEMENT DE LA LANGUE DES SIGNES<br />

Utilisation de LogiSigne pour enseigner la langue des signes en milieu scolaire<br />

Résumé de l'intervention:<br />

Conférence – Mercredi 22 août – 14H50-15H40 - salle D11<br />

Nous présentons un compte-rendu d’expérimentation de plusieurs logiciels de la suite LogiSigne réalisée<br />

à l’IRIT (université de Toulouse) pour l’enseignement de la langue des signes française (LSF) à des<br />

élèves sourds de niveau collège.<br />

La langue des signes est pour ces élèves une première langue. L’enseignement s’appuie sur le référentiel<br />

européen des langues, adapté pour la langue des signes (niveau A2) <strong>et</strong> vise à leur donner une maîtrise <strong>et</strong><br />

un recul sur leur propre langue.<br />

Ces élèves pratiquent la LSF, plus ou moins bien suivant leur histoire personnelle, mais ils n’ont jamais<br />

eu l’occasion de la traiter comme un obj<strong>et</strong> formel, d’observer, de manipuler ou d’évaluer leur propre<br />

production. Or ceci est indispensable si l’on veut que la LSF devienne un outil d’acquisition de<br />

connaissances dans le cadre scolaire <strong>et</strong> si l’on veut que ces élèves en maîtrisent tous les registres <strong>et</strong> toutes<br />

les fonctionnalités.<br />

La LSF n’a pas de forme écrite. Pour en obtenir une trace <strong>et</strong> pouvoir l’observer <strong>et</strong> l’analyser, on va donc<br />

utiliser le support vidéo, que ce soit pour donner des énoncés à analyser, pour fournir des exemples, pour<br />

fabriquer des exercices ou pour enregistrer les productions des élèves.<br />

Pour pouvoir traiter ces documents <strong>et</strong> parler de leur contenu, les fonctions d’enregistrement, de montage<br />

<strong>et</strong> de visualisation ne suffisent pas, on a besoin d’outils spécifiques à la LSF. Nous montrons des<br />

exemples d’outils de la suite LogiSigne, perm<strong>et</strong>tant d’annoter <strong>et</strong> de corriger, en LSF, une production des<br />

élèves <strong>et</strong> de leur fournir l’équivalent d’une copie corrigée,de garder une trace de la LSF sous forme<br />

d’images <strong>et</strong> de décomposer <strong>et</strong> de visualiser le fonctionnement de la LSF.<br />

Nous présentons comment nous utilisons ces outils en classe avec des élèves sourds de niveau collège <strong>et</strong><br />

nous montrons les bénéfices qu’ils en r<strong>et</strong>irent dans la prise de conscience de leur propre langue.<br />

Biographie:<br />

Jean-François Piqu<strong>et</strong> est professeur de langue des Signes française (LSF) depuis plus de 20 ans. Luimême<br />

sourd de naissance, il enseigne la LSF aux élèves sourds (LSF 1ère langue) ou entendants (LSF,<br />

langue optionnelle) ainsi qu’à des adultes entendants. Dans le cadre de l’association ASP IRIS, dont le<br />

rôle est de promouvoir la LSF, il participe également à des recherches sur l’enseignement de la LSF <strong>et</strong> il<br />

est responsable du site E.LSF http://enseignement-lsf.com. Par ailleurs il est aussi comédien <strong>et</strong> se produit<br />

en one man show en LSF : http://www.jef-s.com<br />

Patrice Dalle est professeur de l’université Paul Sabatier (Toulouse 3) <strong>et</strong> dirige une équipe de recherches<br />

à l’IRIT sur l’analyse de la langue des signes, qui a réalisé la suite logicielle LogiSigne, dans le cadre du<br />

pôle de recherche tolosan sur la LSF, PRESTO.<br />

Colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> – Aix-en-Provence – du mardi 21 au jeudi 23 août 30


JOUREAU Jean-François, JOUREAU Frédérique <strong>et</strong> DUPUY Dominique<br />

joureau.j@kallysta.com<br />

http://www.kallysta.com<br />

iChat: joureau.j@mac.com<br />

Résumé de l'intervention:<br />

KOLIBRI, UN TOUT NOUVEL ENVIRONNEMENT<br />

POUR LE SOUS-TITRAGE DE RESSOURCES VIDEOS<br />

Atelier – Mercredi 22 août – 14H00 - 15H30 - salle D13<br />

Dans une salle équipée de 16 machines standard, mise en place <strong>et</strong> utilisation d'une solution simple pour la<br />

préparation de ressources vidéos.<br />

Kolibri est un logiciel de sous-titrage très évolué. Il gère le sous-titrage, bien sûr, mais aussi le multipistes<br />

audio, le chapitrage, l'import de fichiers SRT, l'utilisation de ressources vidéos de tous types de<br />

formats, l'export simultané en formats multiples. Tous les éléments pour la préparation de ressources<br />

adaptées aux séquences de travail que vous imaginez pour vos élèves.<br />

Kolibri un logiciel simple <strong>et</strong> efficace, avec une interface élégante <strong>et</strong> compréhensible, perm<strong>et</strong>tant une<br />

navigation intelligente à l'intérieur de votre ressource. C'est un logiciel novateur <strong>et</strong> de qualité<br />

professionnelle. Il est intégré désormais dans la pal<strong>et</strong>te d'outils mis à disposition dans les mall<strong>et</strong>tes de<br />

baladodiffusion de Kallysta.<br />

Biographie:<br />

Jean-François Joureau est directeur Général, éditeur de logiciels <strong>et</strong> distributeur de solutions informatiques<br />

pour l'éducation. Après avoir passé 22 ans chez le constructeur de solutions informatiques Apple, focalisé<br />

sur les besoins du secteur éducatif en matière de nouvelles technologies, il crée, en collaboration avec<br />

Claude Bratu, la société Kallysta. C<strong>et</strong>te structure m<strong>et</strong> au point des solutions efficaces <strong>et</strong> innovantes pour<br />

l'éducation <strong>et</strong> plus particulièrement pour l'enseignement des langues. Ces solutions sont adoptées très<br />

rapidement <strong>et</strong> reconnues en France <strong>et</strong> à l'étranger.<br />

Jean-François soutient l'association <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> depuis les premières années. Il fait découvrir ses<br />

produits lors de la tenue de chaque colloque. Il a accompagné l'expérimentation Audio Nomade de la<br />

Région Aquitaine, mise en œuvre sur le terrain en 2003 notamment par Domingo Bayon Lopez, membre<br />

du bureau de l’association pendant 9 années.<br />

KALLYSTA<br />

Immeuble le Castillan<br />

1 rue de la Bel<strong>et</strong>te<br />

91410 Dourdan<br />

M.(0)6 70 01 30 23<br />

Colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> – Aix-en-Provence – du mardi 21 au jeudi 23 août 31


KNEIPP Étienne<br />

ekneipp@ac-nancy-m<strong>et</strong>z.fr<br />

http://adeaf.fr<br />

http://saarlormoodle.lpm.uni-sb.de/df/<br />

EXPRESSION ORALE EN CONTINU<br />

Enseignant d'allemand en Lycée professionnel<br />

Formateur TICE académie de Nancy M<strong>et</strong>z,<br />

Membre de la Mission TICE du rectorat de Nancy-M<strong>et</strong>z<br />

Travail transfrontalier Académie Nancy-M<strong>et</strong>z /<br />

Saarland: DNL + TICE <strong>et</strong> langues<br />

LP Nominé de Sarreguemines 57200<br />

Rectorat de Nancy-M<strong>et</strong>z<br />

Comment entraîner des élèves pour l’épreuve orale obligatoire du Baccalauréat professionnel en<br />

langue en utilisant les outils du web 2.0 ?<br />

Résumé de l'intervention:<br />

Atelier - mercredi 22 août - 14H00-15H30 - salle B11<br />

Comment entraîner des élèves pour l’épreuve orale obligatoire du Baccalauréat professionnel<br />

en langue en utilisant des outils du Web 2.0 ?<br />

En juin 2012, les élèves devront s’exprimer en production orale continue sur un des trois thèmes présentés par<br />

eux <strong>et</strong> validés par l’enseignant.<br />

Le jour de l’examen, le professeur interrogateur en choisit un <strong>et</strong> l’élève le présente durant 5 minutes. Le tout se fera<br />

en Expression Orale en continu <strong>et</strong> en langue étrangère.<br />

J’ai ainsi mis à disposition des outils gratuits du Web 2.0. D’une part l’élève doit pouvoir s'entraîner, s’enregistrer<br />

facilement <strong>et</strong> par ailleurs son professeur doit pouvoir voir ce que l’élève a bien ou mal fait pour ainsi l’aider à<br />

améliorer son expression orale.<br />

J’ai choisi deux familles d’outils: deux outils d’enregistrement sur le n<strong>et</strong> <strong>et</strong> deux outils qui perm<strong>et</strong>tent le contact<br />

entre le professeur <strong>et</strong> l’élève.<br />

• L’outil d’enregistrement est VOCAROO <strong>et</strong>/ou un outil pour smartphone android: Audio, Photo. L’outil de<br />

contact <strong>et</strong> d’échange est la messagerie GMAIL<br />

Par ailleurs l' élève doit pouvoir avoir une trace de ces travaux <strong>et</strong> des conseils <strong>et</strong> corrections du professeur.<br />

• Je propose ici un blog sécurisé HAUTETFORT ou le blog POSTEROUS, des outils de Web2.0 qui<br />

perm<strong>et</strong>tront à l'élève de disposer d'un cahier de cours "numérique" à sa disposition.<br />

L’approche de ces outils est très simple pour le professeur (qui n’a pas besoin d’être un spécialiste de<br />

l’intern<strong>et</strong>) <strong>et</strong> bien sûr pour l’élève (beaucoup plus expert dans ce domaine !)<br />

Biographie:<br />

Enseignant d'allemand en Lycée Professionnel, confronté dès le départ aux difficultés des élèves <strong>et</strong> de classes<br />

hétérogènes. Il fallait une approche nouvelle de l'élève sorti de troisième pour le réconcilier avec le milieu scolaire<br />

<strong>et</strong> le remotiver.<br />

Dès le début de sa carrière, il s'est tourné vers les technologies nouvelles pour perm<strong>et</strong>tre aux élèves une approche<br />

différenciée <strong>et</strong> plus adaptée à leur niveau.<br />

ll gère le site national de l'association des profs d'allemand de France (ADEAF) ainsi qu'une liste de diffusion<br />

nationale de plus de 1600 membres.<br />

Il est également formateur de formateurs dans le domaine des TICE <strong>et</strong> travaille à la Mission TICE du rectorat de<br />

Nancy-M<strong>et</strong>z depuis 1992.<br />

Par ailleurs il est également engagé dans le transfrontalier entre l'Académie Nancy-M<strong>et</strong>z <strong>et</strong> le Land de Sarre dans le<br />

domaine des DNL <strong>et</strong> TICE & langues. Des vidéos authentiques didactisées ont été élaborées pour la langue<br />

allemande <strong>et</strong> la langue française. Ces vidéos sont mises actuellement sur un ENT saarlor franco allemand <strong>et</strong><br />

perm<strong>et</strong>tent ainsi aux élèves une approche différenciée.<br />

Colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> – Aix-en-Provence – du mardi 21 au jeudi 23 août 32


MONGIN Pierre <strong>et</strong> LEVY Nicolas<br />

pmongin@yahoo.fr<br />

Site web personnel: http:// www.mindmanagement.org<br />

nicolaslevy.n<strong>et</strong>@gmail.com<br />

Site web personnel: www.nicolaslevy.n<strong>et</strong><br />

auteur d’ouvrages sur le mind mapping<br />

chez Dunod <strong>et</strong> Eyrolles<br />

Intervenant Universités de Lille <strong>et</strong> de Provence,<br />

Urfist Lyon, ESJ, CRDP Nord pas de calais<br />

Formateur-Conférencier en France <strong>et</strong> en Italie<br />

Méthodes pédagogiques basées sur les neurosciences<br />

Président de l'Association loi 1901 pour le<br />

Développement des Cartes Mentales (ADCM)<br />

ENSEIGNEMENT ET APPRENTISSAGE DES LANGUES ETRANGERES<br />

PAR ET AVEC LES CARTES MENTALES<br />

(Exemples pour le cours d’italien)<br />

Atelier – Mercredi 22 août – 14H00-15H30 – salle B17<br />

Résumé de l'intervention:<br />

Les cartes mentales (dites aussi heuristiques ou mind mapping) sont une façon non-linguistique de<br />

présenter l’information, ce qui en fait tout le paradoxe quand il s’agit d’enseigner une langue. L’objectif<br />

de l’atelier est de montrer comment à l’aide des cartes mentales <strong>et</strong> d’un logiciel libre de mind mapping, il<br />

est possible d’améliorer l’apprentissage <strong>et</strong> surtout la construction de connaissances dans une langue<br />

étrangère. Des exemples issues d’expérience en cours dans l’académie du Nord pas de Calais, illustreront<br />

l’intervention.<br />

Les cartes mentales sont composée d’ "ELEMENTS" de localisation qui structurent, repèrent, organisent<br />

<strong>et</strong> ordonnent l’espace. Ce sont:<br />

• un centre, point focal référent de l’ensemble; une périphérie reliée au centre par des branches<br />

ramifiées <strong>et</strong> arborescentes. Cela forme une trame qui relie tout, accompagne <strong>et</strong> guide l’œil. Il n’y a<br />

rien qui flotte <strong>et</strong> qui ne soit relié au centre au moins une fois par une ligne.<br />

• des éléments verbaux liés au langage qui sont des mots-clefs avec variations de typographie, de<br />

couleur, <strong>et</strong> des nombres pouvant indiquer une séquence <strong>et</strong>c.<br />

• Des éléments non verbaux: des points, des lignes, des contours, des images <strong>et</strong> formes variées, des<br />

couleurs, des symboles, des flèches, des codes, des abréviations, des icônes, des glyphes <strong>et</strong>c.<br />

Elles mixent vocabulaire, grammaire <strong>et</strong> éléments de communication. Elles perm<strong>et</strong>tent de lier mots,<br />

images, couleurs, contexte présentés de la même manière en français <strong>et</strong> en langue étrangère à l’instar<br />

d’une carte géographique. La construction d’une carte mère en français, perm<strong>et</strong> de découvrir une autre<br />

façon d’écrire dans sa propre langue. L’apprenant crée ainsi une "géographie" des éléments d’articulation<br />

de sa langue maternelle, qu’il r<strong>et</strong>rouvera dans toutes les langues étrangères qu’il apprendra, d’où son<br />

intérêt lors des classes bi-langues.<br />

Toutes les articulations majeures perm<strong>et</strong>tant de se repérer dans le temps <strong>et</strong> dans l’espace sont ainsi réunies<br />

en une seule carte. Plus étonnant, les différentes expériences menées montrent que le fait de se renforcer<br />

par la création d’une carte mentale dans sa langue originelle perm<strong>et</strong> de faire aussitôt des progrès dans la<br />

langue étrangère visée. Le support informatique avec un logiciel libre comme Freeplane perm<strong>et</strong> de<br />

recomposer des ensembles de phrases par simple glisser-déposer.<br />

Lors de c<strong>et</strong>te intervention, seront détaillés :<br />

• En une première carte, mise en place progressive des éléments principaux de vocabulaire, de<br />

grammaire <strong>et</strong> de communication du français.<br />

Colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> – Aix-en-Provence – du mardi 21 au jeudi 23 août 33


• Traduction des éléments de c<strong>et</strong>te carte en italien <strong>et</strong> obtention d'une deuxième carte.<br />

• Utilisation de ces deux cartes "Zéro" pour comprendre <strong>et</strong> s'exprimer en italien.<br />

• Description d'une troisième carte représentant différentes catégories de dialogue en français.<br />

• Traduction des phrases types de c<strong>et</strong>te carte en italien <strong>et</strong> obtention d'une quatrième carte.<br />

• Utilisation de ces deux dernières cartes "Communication" pour dialoguer en italien.<br />

• Exemples d'utilisation par des enseignants.<br />

• Conclusion <strong>et</strong> perspectives pour le "Verbe".<br />

Biographie:<br />

Ancien professeur associé à l’Université de Lille 1, Pierre Mongin est l'auteur de 6 ouvrages sur le mind<br />

mapping, traduit en japonais, coréen, espagnol, vi<strong>et</strong>namien <strong>et</strong> italien (en cours)<br />

Nicolas Lévy: Pratique du mind mapping depuis plus de 20 ans avec des activités de recherche <strong>et</strong><br />

d'enseignement (Médecine, Neurosciences, <strong>Langues</strong>, Pédagogie...)<br />

Colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> – Aix-en-Provence – du mardi 21 au jeudi 23 août 34


EDITIONS DIDIER<br />

Les éditions Didier<br />

13 rue de l’Odéon<br />

75006 PARIS<br />

http://www.editionsdidier.com/<br />

LES MANUELS NUMERIQUES PREMIUM DIDIER: UNE SOLUTION<br />

COMPLETE AVEC LABO DE LANGUE POUR UNE PEDAGOGIE<br />

DIFERENCIEE<br />

Résumé de l'intervention:<br />

Conférence - mercredi 22 août – 16H00-16H50 – salle D19<br />

Découvrez les manuels numériques Premium Didier enrichis de nombreuses ressources multimédia. Ils<br />

contribuent à animer les cours <strong>et</strong> alléger les cartables.<br />

Ils contiennent l'intégralité du manuel papier, des ressources associées accessibles à partir des pages, une<br />

pal<strong>et</strong>te d’outils pour animer les cours <strong>et</strong> un labo de langue intégré (pour les méthodes de langue). C<strong>et</strong> outil<br />

d’échanges facilite pour l’enseignant une pédagogie différenciée <strong>et</strong> encourage le travail en autonomie des<br />

élèves. Dans l’attente de vous rencontrer!<br />

Colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> – Aix-en-Provence – du mardi 21 au jeudi 23 août 35


CHOFFAT-DÜRR Anne<br />

anne.durr@lorraine.iufm.fr Doctorante didactique des langues / sciences du langage<br />

Formatrice anglais IUFM - Université de Lorraine<br />

FEEDBACK CORRECTIF EN CONTEXTE D'ÉCHANGES À DISTANCE<br />

Comment de jeunes apprenants en contexte scolaire mobilisent leurs compétences métacognitives<br />

Conférence - mercredi 22 août - 16H50-17H40 - salle D10<br />

Résumé de l'intervention:<br />

A l’heure où l’apprentissage d’une langue étrangère est exigé à l’école primaire avec désormais obligation<br />

d’atteindre un niveau cible consensuel entre des pays; à l’heure où l’intégration des TICE ne répond plus à la<br />

question de savoir s’il faut les intégrer aux pratiques, mais de savoir comment elles s’y intègrent; à l’heure où la<br />

pédagogie de proj<strong>et</strong> <strong>et</strong> l’approche socio-constructiviste trouvent leurs l<strong>et</strong>tres de noblesse, on constate la prise en<br />

compte de tous ces postulats par certains enseignants du premier degré. Ayant recours à des scénarios<br />

d’apprentissage incluant des activités motivées par des proj<strong>et</strong>s d’échanges à distance, ils établissent des liens avec<br />

une classe partenaire à l’étranger pour répondre au besoin de s’inscrire dans une démarche qui "fasse sens". Si les<br />

objectifs avancés par les enseignants sont principalement communicatifs <strong>et</strong> culturels, on observe toutefois que les<br />

jeunes apprenants expriment davantage une volonté de collaborer aux apprentissages des langues entre les deux<br />

groupes distants.<br />

Dans le cadre de ma recherche, je suis des classes de cycle 3 impliquées dans des partenariats francobritanniques.<br />

Préalablement à ce travail, j'ai mené une enquête préliminaire afin de collecter des données<br />

quantitatives perm<strong>et</strong>tant de repérer les représentations mentales sur les pratiques affichées sur l’enseignement des<br />

langues <strong>et</strong> les représentations de la langue/culture. J'ai cherché également à sonder la conception idéologique des<br />

dispositifs hybrides des professeurs des école ainsi que leur perméabilité à mener des proj<strong>et</strong>s d’échange en ligne. Je<br />

m<strong>et</strong>s en perspective les réponses de 120 répondants avec les représentations des apprenants (quatre classes de cycle<br />

3).<br />

Si l’apprentissage de la langue est le principal objectif, il semble que la rencontre entre deux groupes<br />

distants dans une relation croisée génère une forme d’action sociale qui peut forcer la mise en adéquation d’un agir<br />

social <strong>et</strong> d’un agir d’apprentissage dans un paradigme centré sur l’action commune. Sur le terrain, plus<br />

particulièrement, je constate que, lors des échanges synchrones ou asynchrones, les apprenants se montrent<br />

sensibles aux erreurs qui ponctuent les messages. En se positionnant dans un apprentissage cognitif, ils sont amenés<br />

à se questionner sur la norme. En collectif, ils s'interrogent sur les outils les plus adaptés pour produire un feedback<br />

correctif en direction de leurs pairs.<br />

Ma présentation dans le cadre du colloque rendra compte des enquêtes précédemment mentionnée. Puis, je<br />

présenterai des activités d'élèves qui visent l'analyse réflexive conjointe sur les langues maternelles <strong>et</strong> les langues<br />

cibles, dans leur relation croisée. Je témoignerai de la créativité <strong>et</strong> de la rigueur d'un jeune public pour produire une<br />

rétroaction corrective. Je montrerai des captures de visioconférences <strong>et</strong> des supports numériques réalisés par les<br />

apprenants dans ce processus de co-construction des savoirs, savoir-faire <strong>et</strong> savoir-être.<br />

Biographie :<br />

Professeur de lycée professionnel l<strong>et</strong>tres/anglais, j'ai enseigné pendant vingt ans en secondaire. Parallèlement à ces<br />

fonctions, j'ai été chargée du tutorat pédagogique de professeurs en formation initiale. Centrant mon intérêt sur la<br />

recherche en didactique <strong>et</strong> en pédagogie, j'ai contribué à la publication de manuels scolaires <strong>et</strong> généraux aux<br />

éditions Ellipses, Delagrave <strong>et</strong> Galée.<br />

Depuis 2006, je suis formatrice à l’IUFM de Lorraine, composante de l'Université de Lorraine, où je suis en charge<br />

de la préparation à la certification en anglais, de la formation didactique <strong>et</strong> pédagogique des futurs professeurs des<br />

écoles dans le cadre du Master MEF, Métiers de l'Éducation <strong>et</strong> de la Formation, spécialité EEE, Enfance<br />

Enseignement Éducation. J’interviens également dans un parcours spécifique de spécialisation intitulé "langues <strong>et</strong><br />

compétence interculturelle".<br />

Je travaille actuellement sur un proj<strong>et</strong> de recherche dans le cadre d’une thèse en didactique des langues au sein de<br />

l’équipe Crapel du laboratoire ATILF/CNRS à Nancy. En suivant des classes de cycle 3 de l'école primaire<br />

engagées dans des proj<strong>et</strong>s d'échanges à distance, mon objectif est d'apporter une contribution à la description <strong>et</strong> à la<br />

compréhension des pratiques d'enseignement/apprentissage des langues aux enfants. Le cadre de référence est<br />

centré sur l'approche socio-constructiviste, pour laquelle les interactions didactiques sont en corrélation avec outils<br />

technologiques à disposition.<br />

Colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> – Aix-en-Provence – du mardi 21 au jeudi 23 août 36


JOUREAU Jean-François, JOUREAU Frédérique <strong>et</strong> DUPUY Dominique<br />

joureau.j@kallysta.com<br />

http://www.kallysta.com<br />

iChat: joureau.j@mac.com<br />

UTILISATION DES TABLETTES iPAD DANS LE CADRE DE<br />

L'ENSEIGNEMENT DES LANGUES<br />

Atelier - Mercredi 22 août - 16H00-17H30 - salle D13<br />

Résumé de l'intervention:<br />

Dans une salle équipée de 16 iPad, mise en place <strong>et</strong> utilisation d'une solution pour l'enseignement des<br />

langues. La tabl<strong>et</strong>te tactile perm<strong>et</strong> de rompre avec les ordinateurs qui prennent physiquement une place<br />

importante dans la salle de classe. Elle perm<strong>et</strong> de m<strong>et</strong>tre à disposition des élèves les usages apportés par<br />

les NTIC mais au moyen de terminaux plus légers, plus flexibles <strong>et</strong> très efficaces.<br />

Autour de la tabl<strong>et</strong>te, mise en place d'un jeu de logiciels perm<strong>et</strong>tant la pratique des langues, d'assurer la<br />

distribution, l'utilisation <strong>et</strong> la collectes de ressources échangées avec les élèves.<br />

Un atelier pratique perm<strong>et</strong>tant de découvrir de nouvelles possibilités <strong>et</strong> de nouvelles adaptations pour<br />

l'enseignement.<br />

Biographie:<br />

Jean-François Joureau est directeur Général, éditeur de logiciels <strong>et</strong> distributeur de solutions informatiques<br />

pour l'éducation. Après avoir passé 22 ans chez le constructeur de solutions informatiques Apple, focalisé<br />

sur les besoins du secteur éducatif en matière de nouvelles technologies, il crée, en collaboration avec<br />

Claude Bratu, la société Kallysta. C<strong>et</strong>te structure m<strong>et</strong> au point des solutions efficaces <strong>et</strong> innovantes pour<br />

l'éducation <strong>et</strong> plus particulièrement pour l'enseignement des langues. Ces solutions sont adoptées très<br />

rapidement <strong>et</strong> reconnues en France <strong>et</strong> à l'étranger.<br />

Jean-François soutient l'association <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> depuis les premières années. Il fait découvrir ses<br />

produits lors de la tenue de chaque colloque. Il a accompagné l'expérimentation Audio Nomade de la<br />

Région Aquitaine, mise en œuvre sur le terrain en 2003 notamment par Domingo Bayon Lopez, membre<br />

du bureau de l’association pendant 9 années.<br />

KALLYSTA<br />

Immeuble le Castillan<br />

1 rue de la Bel<strong>et</strong>te<br />

91410 Dourdan<br />

M.(0)6 70 01 30 23<br />

Colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> – Aix-en-Provence – du mardi 21 au jeudi 23 août 37


SPALACCI Mireille<br />

mireille.spalacci@appuifle.n<strong>et</strong><br />

Site web personnel: http:// www.appuifle.n<strong>et</strong><br />

Résumé de l'intervention :<br />

EXPLOITER LE SON NUMÉRIQUE POUR ENSEIGNER<br />

LA PRONONCIATION AUTREMENT<br />

Atelier - mercredi 22 août - 16H00-17H30 - salle B13<br />

Professeur de FLE<br />

École de Tourisme EUHT-CETT<br />

Université de Barcelone<br />

En français langue étrangère, la tradition pédagogique pour l’enseignement de la prononciation est encore<br />

presque exclusivement fondée sur les principes de la phonétique corrective, c’est-a-dire, axée sur la<br />

discrimination <strong>et</strong> la production correctes des sons.<br />

Une autre approche plus «phonique» <strong>et</strong> moins «phonologique» est revendiquée par certains chercheurs en<br />

didactique de la parole. Ils suggèrent de proposer dans nos classes des procédures orales d’apprentissage<br />

perm<strong>et</strong>tant aux apprenants de développer leur compétence phonique dans la langue cible plutôt que de<br />

leur enseigner <strong>et</strong> leur faire appliquer des règles de prononciation.<br />

Mais l’acquisition de la compétence phonique ne peut se faire que par des procédés de médiation<br />

exclusive de la langue orale, c’est-à-dire, en écoutant <strong>et</strong> en parlant sans le support de la langue écrite. En<br />

eff<strong>et</strong>, lors des activités d’écoute <strong>et</strong> de production orale, il faut éviter dans la mesure du possible<br />

l’interférence de l’écrit, lequel entrave l’assimilation phonique de la langue étrangère.<br />

Lors de notre atelier, nous montrerons comment il est possible de m<strong>et</strong>tre en place dans nos classes une<br />

didactique moins « corrective » de la prononciation en proposant un enseignement-apprentissage plus «<br />

oralisée » de la langue, grâce essentiellement à l’exploitation du son numérique.<br />

Nous verrons que nous avons à notre portée des outils, présents dans la plupart de nos ordinateurs ou<br />

téléchargeables gratuitement, tels qu’Audacity, PowerPoint, Hot Potatoes, KompoZer, <strong>et</strong>c., avec lesquels<br />

nous pouvons créer toute sorte d’activités, communicatives ou linguistiques, qui perm<strong>et</strong>tent de<br />

développer la compétence phonique de nos élèves, <strong>et</strong> donc leur prononciation.<br />

Biographie:<br />

Enseigne le français comme langue étrangère depuis de nombreuses années à l’École Universitaire de<br />

Tourisme EUHT-CETT, centre privé associé à l’Université de Barcelone.<br />

Collabore en tant que formatrice avec le Département d’éducation de la Generalitat de Catalogne <strong>et</strong> le<br />

Service de coopération linguistique <strong>et</strong> éducative de l'Ambassade de France en Espagne.<br />

Prépare actuellement la soutenance de sa thèse de doctorat intitulée "Enfoque oral y recursos digitales en<br />

un curso de francés como lengua extranjera (FLE)" dirigée par le Dr Francisco José Cantero Serena,<br />

fondateur <strong>et</strong> directeur du Laboratoire de Phonétique Appliquée de l'Université de Barcelone.<br />

Colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> – Aix-en-Provence – du mardi 21 au jeudi 23 août 38


RAMBERT Jérôme<br />

jerome.rambert@gmail.com<br />

Sites web personnels :<br />

• http://chezjerome.over-blog.com/<br />

• http://sites.google.com/site/pass<strong>et</strong>ondalf/<br />

Professeur <strong>et</strong> coordinateur pédagogique<br />

Institut français de Milan<br />

formateur en TIC<br />

MUTUALISER ENTRE COLLÈGUES SUR UN SITE GOOGLE<br />

Résumé de l'intervention:<br />

Comment créer une plate-forme accessible aux collègues habilités.<br />

Atelier - Mercredi 22 août -16H00-17H30 – salle B16<br />

C<strong>et</strong> atelier s’adresse à des participants ayant une bonne familiarité de la navigation sur Intern<strong>et</strong>. Il est<br />

souhaitable de se créer un compte Google ou une adresse Gmail directement sur la page d’accueil Google<br />

avant de débuter l’atelier.<br />

Un site Google est gratuit, simple à créer <strong>et</strong> plutôt facile à gérer. Accessible de partout <strong>et</strong> tout le temps,<br />

partageable sur plusieurs niveaux, un tel outil est en mesure d’offrir un espace de mutualisation entre<br />

collègues.<br />

Grâce à des ateliers de mise en commun <strong>et</strong> à un suivi régulier, une équipe pédagogique peut se créer une<br />

plate-forme à distance afin de mutualiser les connaissances <strong>et</strong> les pratiques de chacun directement sur la<br />

Toile. Un tel travail perm<strong>et</strong> aux collègues de s’approprier les TICE <strong>et</strong> de véritablement échanger. Chaque<br />

plate-forme conçue est unique <strong>et</strong> reflète les caractéristiques pédagogique <strong>et</strong> didactique d’une équipe.<br />

Pour cela, il faut non seulement maîtriser les caractéristiques techniques d’un site Google, mais aussi<br />

m<strong>et</strong>tre en place une véritable stratégie de mutualisation en créant des groupes de travail associés à des<br />

catégories présentées sur le site : un groupe TICE (géré par le responsable de la plate-forme) <strong>et</strong> en<br />

fonction des besoins <strong>et</strong> des caractéristiques de votre équipe, par exemple, un groupe niveau débutant, un<br />

groupe niveau avancé, un groupe vidéos, un groupe pédagogie, un groupe ressources <strong>et</strong>c…<br />

Voici comment se présente le déroulement de l’atelier :<br />

Première étape : chaque participant crée son propre site (penser à un nom !)<br />

Deuxième étape : observation des différents paramètres<br />

Troisième étape : création de pages<br />

Quatrième étape : gérer l’arborescence <strong>et</strong> sa présentation<br />

Cinquième étape : options à connaître<br />

Biographie:<br />

Professeur <strong>et</strong> coordinateur pédagogique à l’Institut français de Milan, formateur en TICE, Jérôme<br />

Rambert travaille en Italie depuis 2002 où il a enseigné l’histoire en section internationale <strong>et</strong> le Français<br />

Langue Étrangère. Depuis plus de 6 ans, Jérôme s’intéresse à tout ce qui touche aux nouvelles<br />

technologies (blogs, podcasts, outils Google, TBI, Twitter, outils Google). Après Marly le Roy, il s’agit de<br />

sa deuxième participation au colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong>.<br />

Colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> – Aix-en-Provence – du mardi 21 au jeudi 23 août 39


BUFFARD Elisab<strong>et</strong>h<br />

elisab<strong>et</strong>h.buffard@gmail.com<br />

Résumé de l'intervention:<br />

VIE 2.0<br />

Professeur d’anglais, Formatrice<br />

Webmestre <strong>et</strong> Interlocutrice <strong>Langues</strong><br />

Académie d’Aix-Marseille<br />

Traductrice<br />

… ou comment l’évolution humaine sur une planète interconnectée<br />

a déjà changé les apprentissages<br />

Conférence - jeudi 23 août - 9H00-9H50 - salle D17<br />

Si on prend du recul <strong>et</strong> qu'on observe le plan d’ensemble de notre planète <strong>et</strong> de son<br />

fonctionnement interconnecté, on découvre que nous vivons dans plusieurs mondes parallèles à la fois, le<br />

monde réel, concr<strong>et</strong> <strong>et</strong> linéaire n’étant que l’un d’eux. Les mondes virtuels que nous parcourons<br />

s’affranchissent des lieux <strong>et</strong> du temps, <strong>et</strong> nous y sommes en permanence comme au cœur d’une poupée<br />

russe. S’agit-il vraiment de mondes différents? Nous semblons vouloir croire qu’il est tout à fait possible<br />

de fermer les portes <strong>et</strong> les connexions entre ces mondes, mais n’est-ce pas là une ultime résistance à une<br />

évolution déjà bien avancé?<br />

Si la raison d’être de l’évolution naturelle est de s’adapter à son milieu, la question de l’adaptation<br />

de l’espèce humaine se pose à la fois pour l’homme, pour sa société <strong>et</strong> pour la transmission de ses acquis<br />

<strong>et</strong> de ses savoirs, <strong>et</strong> donc, de fait, de ses modalités d’apprentissage. Nous devons nous appliquer à nousmêmes<br />

notre dernière mise à jour.<br />

Pour ce faire, il faut établir notre état des lieux <strong>et</strong> celui de notre environnement analogique <strong>et</strong><br />

numérique, examiner nos compatibilités, notre ‘hardware’ biologique <strong>et</strong> électronique en incluant tous nos<br />

périphériques humains <strong>et</strong> non humains, inventorier nos extensions nécessaires <strong>et</strong> indispensables, <strong>et</strong> ouvrir<br />

grand les yeux <strong>et</strong> les connexions vers une vie sans frontières, où l’apprentissage dure toute la vie, <strong>et</strong><br />

finalement reconstruire notre conception <strong>et</strong> notre approche de l’échange <strong>et</strong> de la collaboration pour être à<br />

la fois enseignant, apprenant <strong>et</strong> partenaire dans un univers ultra connecté.<br />

Biographie:<br />

Traductrice de formation, ancienne pionnière de l’informatique dès mes études en 1981 dans<br />

l’enseignement dès 1988, j’enseigne l’anglais en lycée. Par ailleurs formatrice langues <strong>et</strong> TICE,<br />

webmestre <strong>et</strong> interlocutrice langues vivantes dans l’Académie d’Aix-Marseille, je consacre une part de<br />

mon temps libre à des actions collaboratives de traduction, en particulier pour TED.com où j’assure<br />

également le rôle de coordinateur langue, ainsi que pour des logiciels <strong>et</strong> applications smartphone.<br />

Colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> – Aix-en-Provence – du mardi 21 au jeudi 23 août 40


GOLDMANN Katrin<br />

katrin.goldmann@ac-versailles.fr<br />

Sites web :<br />

• www.langues.ac-versailles.fr<br />

• www.allemand.ac-versailles.fr<br />

• www.audio-lingua.eu<br />

Résumé de l'intervention:<br />

professeur d'allemand, webmestre académique,<br />

formatrice, auteur<br />

Collège Martin Luther King – 78530 Buc<br />

CRDP Académie de Versailles<br />

AUDIO LINGUA, DES RESSOURCES AUTHENTIQUES<br />

POUR LA COMPRÉHENSION ORALE<br />

Trouver les bonnes ressources <strong>et</strong> les m<strong>et</strong>tre à la disposition des élèves<br />

Conférence - jeudi 23 août - 9H50-10H40<br />

Le site Audio Lingua propose à ce jour plus de 2300 fichiers son dans huit langues : anglais, allemand,<br />

FLE, espagnol, italien, russe, portugais <strong>et</strong> chinois. Il s’agit d’enregistrements de courte durée (entre moins<br />

de 30 secondes jusqu’à 2 min 30), tous faits par des locuteurs natifs <strong>et</strong> libres de droits - selon les<br />

conditions décrites dans les mentions légales - pour une utilisation personnelle ou dans le cadre de<br />

l’enseignement.<br />

Les ressources sont classées par niveau du CECRL. Avec la réforme du baccalauréat, les professeurs<br />

seront à la recherche de documents entre 1 min 20 <strong>et</strong> 1 min 30 pour entraîner leurs élèves. Audio Lingua<br />

peut leur fournir de la matière à entraîner les élèves en classe ou en autonomie.<br />

Avec la quantité des fichiers disponibles, il devient plus compliqué pour les collègues <strong>et</strong> les apprenants de<br />

r<strong>et</strong>rouver par exemple un fichier que l’on a apprécié ou tout simplement utilisé à un moment précis. Nous<br />

avons donc développé de nouvelles fonctions.<br />

Après quelques semaines de réflexion <strong>et</strong> de programmation, Audio Lingua fait donc maintenant, dans sa<br />

quatrième année d’existence, peau neuve avec de nouvelles fonctions que les utilisateurs vont<br />

certainement apprécier.<br />

Je présenterai la plate-forme <strong>et</strong> son fonctionnement, à la fois pour l’obtention <strong>et</strong> donc le téléchargement<br />

de ressources choisies que pour la mise à disposition de celles-ci aux élèves<br />

• recherche de ressources<br />

• notation de ressources<br />

• abonnement aux différents flux de podcast<br />

• création de favoris <strong>et</strong> l’intérêt de c<strong>et</strong> outil<br />

• utilisation du lecteur exportable<br />

• autres possibilités de mise à disposition des ressources aux élèves<br />

Colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> – Aix-en-Provence – du mardi 21 au jeudi 23 août 41


CASCIATO Fiorella<br />

fiorella.casciato@istruzione.it<br />

Résumé de l'intervention:<br />

chargée de mission auprès du Ministère de l'éducation nationale<br />

Direction des relations internationales<br />

Italie<br />

APPRENTISSAGE COLLABORATIF,<br />

INTERCULTUREL ET LECTURE<br />

Numérique <strong>et</strong> didactique de la lecture littéraire:<br />

la dimension sociopragmatique de la compétence de communication<br />

Conférence - jeudi 23 août - 11H00-11H50 - salle D19<br />

Comment motiver les jeunes à lire? Comment aider les élèves à surmonter la fatigue de la lecture à<br />

l’époque des natifs numériques? Comment proposer, en classe de langue vivante, la lecture d’un roman<br />

dans sa version intégrale, tout en favorisant les capacités d’élaboration personnelle des idées, ainsi que<br />

l’expression créative <strong>et</strong> la sensibilité interculturelle?<br />

Ces questions sont à la base du proj<strong>et</strong> d’échange "Jumelage littéraire", lancé pour les élèves du lycée au<br />

sein de la coopération bilatérale italo-allemande par la Direction des relations internationales du Ministère<br />

de l’éducation en Italie <strong>et</strong> le Go<strong>et</strong>he-Institut Italien, dans le cadre de l’éducation plurilingue <strong>et</strong><br />

pluriculturelle.<br />

Axé sur la lecture en binôme de textes d’auteurs contemporains étrangers, le parcours didactique bilingue<br />

du jumelage exploite le potentiel pédagogique du travail collaboratif à travers les systèmes Web 2.0 <strong>et</strong> du<br />

numérique comme outil de communication, de médiation <strong>et</strong> de création. La compréhension écrite <strong>et</strong> la<br />

réflexion partagée sur les thèmes typiques de la littérature pour jeunes adultes sont réalisées dans une<br />

ambiance d’apprentissage coopérative <strong>et</strong> transculturelle, favorable à l’interaction <strong>et</strong> à la créativité.<br />

A l’heure du numérique <strong>et</strong> du multimédia <strong>et</strong> dans la perspective pédagogique du socioconstructivisme<br />

d’inspiration interactionniste, l’approche en didactique de la lecture se rénove.<br />

L’acte de lecture se transforme dans un acte de consommation active <strong>et</strong> collective du texte littéraire <strong>et</strong> la<br />

classe de langue vivante devient un atelier interculturel où la dimension sociopragmatique de la<br />

compétence de communication devient prioritaire par rapport à sa dimension purement linguistique.<br />

L’objectif principal de la séance est celui de présenter le proj<strong>et</strong> <strong>et</strong> son cadre épistémologique, dans le but<br />

de proposer aux enseignants une pratique transférable dans d’autres contextes scolaires européens.<br />

La publication pédagogique, en italien, issue de l’expérience didactique des établissements scolaires<br />

impliqués, sera remise aux participants.<br />

Biographie:<br />

Enseignante de FLE dans le secondaire, elle est chargée de mission pour la mise en application de<br />

l’autonomie des établissements scolaires dans le secteur des programmes éducatifs de coopération<br />

européenne <strong>et</strong> internationale auprès du Ministère italien de l’éducation.<br />

Spécialiste en didactique des langues, formatrice certifiée pour la formation initiale des enseignants <strong>et</strong><br />

enseignante experte dans le domaine de la formation continue.<br />

Depuis plusieurs années, elle est responsable du montage, de la gestion <strong>et</strong> de la coordination de proj<strong>et</strong>s<br />

reliés aux thèmes de l’interculturel, du CLIL/EMILE, de l’exploitation didactique des TICE <strong>et</strong> de<br />

l’enseignement <strong>et</strong> formation professionnels, à l’intérieur des institutions éducatives <strong>et</strong> des associations<br />

professionnelles.<br />

Colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> – Aix-en-Provence – du mardi 21 au jeudi 23 août 42


MARNEFFE Monique<br />

monique.marneffe@lessius.eu<br />

DES PISTES CONCRÈTES POUR AMÉLIORER<br />

SA COMPRÉHENSION ORALE<br />

professeur de français<br />

chargée de cours<br />

chercheur affilié KULeuven<br />

LessiusKULeuven<br />

Là où un forum de partage transforme l’apprentissage solitaire en apprentissage solidaire<br />

Résumé de l'intervention:<br />

Conférence - jeudi 23 août - 11H00-11H50 - salle D10<br />

En août 2009 (<strong>Cyber</strong>langues Reims), j’avais présenté un compte rendu d’expérience sur le développement<br />

de la compréhension orale en FLE (1 e année baccalauréat en linguistique appliquée). J’exploitais à<br />

l’époque un dispositif mixte alliant à la fois un support Intern<strong>et</strong> à savoir TV5MONDE 7 jours sur la<br />

planète <strong>et</strong> un portfolio d’auto-apprentissage axé sur le développement de stratégies cognitives <strong>et</strong><br />

métacognitives<br />

(voir http://www.cyber-langues.asso.fr/IMG/pdf/brochure_colloque_<strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong>_du_25_au_27_aot_2009.pdf<br />

page 36)<br />

L’expérience dont je souhaiterais rendre compte en 2012 est en quelque sorte une maturation de c<strong>et</strong>te<br />

recherche-action. L’expérience m’a enseigné que l’entraînement régulier à l’écoute en situation<br />

d’autonomie encadrée ne suffit pas nécessairement à elle seule pour améliorer la compétence des<br />

auditeurs à faible performance.<br />

Des tests "croisés" d’écoute ont été réalisés en début d’année 2012, c’est-à-dire après une écoute de 50<br />

reportages répertoriés dans les fiches du portfolio d’auto-apprentissage. Par"tests croisés" nous entendons<br />

ceci: 1 test de 10 items du test TCF, 1 test de 10 items jugement vrai faux correction <strong>et</strong> enfin 1 test de<br />

rappels de propositions sémantiques. Les résultats montrent que le groupe classe continue à présenter 3<br />

catégories d’auditeurs: ceux qui réussissent très bien, ceux qui réussissent moyennement <strong>et</strong> enfin ceux<br />

dont les performances demeurent inférieures à la moyenne du groupe. De façon très schématique, je<br />

nommerai le premier groupe "les auditeurs performants", le deuxième,"les auditeurs compétents", le<br />

troisième,"les auditeurs apprenants".<br />

Pour aider les"auditeurs apprenants" à développer davantage leurs compétences procédurales, j’ai mis au<br />

point des activités d’écoute où le but en soi n’est pas de comprendre un contenu mais d’apprendre<br />

comment on apprend à comprendre. Autrement dit, j’ai tenté de répondre à la question de savoir quels<br />

types d’activités, à partir de quels types de contenu, <strong>et</strong> selon quel type de mise en forme multimodale<br />

peuvent perm<strong>et</strong>tre d’activer efficacement la mobilisation des connaissances, l’anticipation <strong>et</strong> l’inférence.<br />

Ces "bonnes stratégies" relevées par les spécialistes (neurolinguistes, cognitivistes, didacticiens) sont la<br />

plupart du temps automatisées en LM (<strong>et</strong> donc inconscientes) <strong>et</strong> doivent être réapprises en LE pour les<br />

auditeurs à faible performance: ceux-ci ont plutôt tendance à privilégier les démarches ascendantes<br />

("bottom-up") au détriment des démarches descendantes ("top down").<br />

Un questionnaire sur les pratiques d’écoute a d’abord été complété par tous les étudiants. Ce<br />

questionnaire s’inspire des travaux de Poussard <strong>et</strong> Vandergrift. L’objectif de c<strong>et</strong>te enquête est d’amener<br />

les apprenants à prendre conscience de leur manière de procéder <strong>et</strong> de faire évoluer ces modes de<br />

fonctionnement s’ils sont inadéquats. Trois séances d’explicitation <strong>et</strong> d’activation des stratégies ont<br />

ensuite eu lieu en classe. Suite à c<strong>et</strong> entraînement spécifique, de nouvelles modalités ont été définies pour<br />

le travail d’écoute à la maison. Les"auditeurs compétents" (les "moyens" ) continuent l’activité portfolio<br />

(voir 2009) telle qu’elle leur a été proposée au début de l’année académique, à raison de 2 reportages<br />

(TV5MONDE 7 jours sur la planète) par semaine. Par contre, les deux autres groupes se voient confier<br />

Colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> – Aix-en-Provence – du mardi 21 au jeudi 23 août 43


d’autres tâches: les"auditeurs performants" ont pour mission de"coacher" le groupe des"auditeurs<br />

apprenants" par la voie de l’intran<strong>et</strong> institutionnel. Concrètement, des groupes de travail sont constitués<br />

comme suit: 1 performant, 3 apprenants <strong>et</strong> le professeur qui supervise le groupe sur le forum. Le<br />

professeur propose une vingtaine de liens renvoyant à des documents vidéo sélectionnés en fonction de<br />

critères sémiotiques <strong>et</strong> linguistiques; l’auditeur performant sélectionne un document par semaine; il<br />

imagine des activités de mobilisation des connaissances, d’anticipation <strong>et</strong> d’inférence <strong>et</strong> propose des<br />

grilles à compléter; il s’inspire pour cela des séances d’activation des stratégies faites en classe. Il propose<br />

également un corrigé là où c’est nécessaire. Les auditeurs apprenants réalisent l’activité <strong>et</strong> discutent avec<br />

l’auditeur performant des difficultés rencontrées pour comprendre le document proposé. Le rôle du<br />

professeur consiste à superviser préalablement les supports vidéo, les supports d’activation des stratégies<br />

<strong>et</strong> les corrigés. Les séquences pédagogiques seront ensuite stockées dans une banque de données<br />

accessibles aux autres auditeurs apprenants des autres groupes.<br />

Ce type de travail est tout à fait expérimental, en ce qui me concerne, mais il me semble important à<br />

plusieurs points de vue.<br />

1. TV5MONDE 7 jours sur la planète constitue un excellent support d’auto-apprentissage, pour peu<br />

que les bonnes stratégies soient déjà mises en place. Sinon, il semble qu’un enseignement des<br />

stratégies <strong>et</strong> un entraînement systématiquement répété de l’application de celles-ci soit nécessaire.<br />

2. La mise en place d’une collaboration auditeurs expérimentés / auditeurs apprenants responsabilise<br />

les uns <strong>et</strong> les autres <strong>et</strong> dote l’activité d’auto-apprentissage d’un sens supplémentaire: ce n’est plus<br />

seulement"apprendre en solitaire" mais cela devient"apprendre en solidaire", ce qui confère à<br />

l’acte d’apprentissage une dimension communicative.<br />

Concrètement, dans mon compte rendu d’expérience, je propose principalement:<br />

1. d’analyser les résultats du questionnaire sur les pratiques d’écoute de mes étudiants (première<br />

année baccalauréat académique en linguistique appliquée)<br />

2. de donner des critères (sémiotiques / linguistiques/ …) de sélection de documents vidéo pour<br />

générer l’entraînement des bonnes stratégies auprès des auditeurs apprenants<br />

3. de proposer à titre d’exemple des supports didactiques perm<strong>et</strong>tant l’activation des stratégies<br />

4. de faire un premier bilan du forum collaboratif institué entre auditeurs expérimentés <strong>et</strong> auditeurs<br />

apprenants.<br />

Biographie:<br />

Enseignante de FLE depuis 1980, Monique Marneffe a soutenu sa thèse de doctorat (domaine didactique<br />

du FLE) en 1986 (Université de Gand Belgique). Son expérience d’enseignante du FLE se décline comme<br />

suit: professeur de FLE à L’institut Bourguiba School, à Tunis de 1980 à 1987 <strong>et</strong> chargée de cours depuis<br />

87 à la Lessius KU Leuven (Anvers). Son domaine de recherche concerne la compréhension orale du FLE<br />

pour des apprenants intermédiaires (fin du secondaire/Lycée), voire avancés (enseignement supérieur).<br />

Elle anime différents ateliers de formation continuée pour des professeurs de FLE (Flandre) de<br />

l’enseignement secondaire <strong>et</strong> participe à des expertises concernant les modes d’évaluation de la<br />

compréhension orale du FLE en Flandre en fonction des objectifs des instructions officielles.<br />

Colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> – Aix-en-Provence – du mardi 21 au jeudi 23 août 44


MICHELET Christelle<br />

mme.michel<strong>et</strong>@gmail.com<br />

Site web personnel: http://english-tog<strong>et</strong>her.n<strong>et</strong><br />

Résumé de l'intervention:<br />

Professeur Formateur d'anglais<br />

Animatrice DATICE 77<br />

Académie de Créteil<br />

PROLONGER LE TRAVAIL APRES LA CLASSE AVEC MOODLE<br />

C'est possible, dès la 6e!<br />

Jeudi 23 août – 11H00-11H50 – salle D11<br />

Pourquoi l’utilisation d’un ENT serait-il réservé aux "grands" ? Certes, ils sont généralement plus<br />

débrouillards avec les ordinateurs <strong>et</strong> ils savent déjà utiliser bon nombre d’outils, de logiciels mais il faut<br />

bien leur m<strong>et</strong>tre le pied à l'étrier à un moment. Comme on le sait, le plus tôt est le mieux!<br />

Via une plate-forme Moodle dont j'exploite les multiples possibilités depuis 3 ans maintenant<br />

(http://english-tog<strong>et</strong>her.n<strong>et</strong>), les élèves se connectent afin de réaliser les activités proposées. Nous sommes<br />

2 professeurs d'anglais à l'utiliser sur mon établissement, <strong>et</strong> ce dès la 6e, ce qui fait qu'au bout du compte<br />

les 3/4 des élèves de l’établissement ont été formés à un moment ou un autre de leur cursus au collège à<br />

l'utilisation de la plate-forme.<br />

Au travers de ce compte rendu d’expérience, nous verrons:<br />

• les utilisations possibles de moodle comme support du cours: les forums comme "cahier de<br />

classe", la mise à disposition de documents étudiés en classe (audio / vidéo / image...), écriture<br />

d’une rédaction "suivie" via le module "dépot de texte", sondage, <strong>et</strong>c.<br />

• le côté e-learning de la plate-forme avec les nombreuses activités interactives créées <strong>et</strong> accessibles<br />

via la plate-forme;<br />

• l'aspect balado diffusion : mise à disposition des enregistrements dont certains sont à reproduire <strong>et</strong><br />

à renvoyer pour évaluation ou entraînement. Le module dépôt de fichier peut alors être utilisés, au<br />

même titre que les canaux habituels : soit par mail soit par clé USB en classe ou encore via<br />

l’espace balado de l’académie de Créteil.<br />

Créé par le Pôle Numérique de Créteil <strong>et</strong> expérimenté depuis septembre 2011 sur l’académie, c<strong>et</strong> espace<br />

perm<strong>et</strong> aux professeurs de diffuser des activités à leurs élèves : les élèves peuvent ensuite répondre soit<br />

par un texte si telle est la consigne, soit à l’oral en déposant un fichier réalisé avec un logiciel du type<br />

Audacity ou via le magnétophone intégré à la plate-forme (nanogong). Le professeur s'y connecte ensuite<br />

pour pouvoir écouter les enregistrements de ses élèves voire les télécharger sur son ordinateur s’il le<br />

souhaite.<br />

Biographie :<br />

Je suis professeur d'anglais depuis 1999 <strong>et</strong> j'ai commencé en tant que stagiaire dans l'académie de Nancy-<br />

M<strong>et</strong>z avant d'être mutée dans l'académie de Créteil. J'y ai exercé un an puis suis partie 3 ans dans<br />

l'académie de Rouen avant de revenir à Créteil où je suis depuis 2004. Les TICE sont rapidement devenus<br />

pour moi incontournables <strong>et</strong> c'est ainsi que j'ai intégré le GREID anglais en 2007. Je suis formatrice TICE<br />

depuis 2009 <strong>et</strong> animatrice DATICE depuis 2011.<br />

Colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> – Aix-en-Provence – du mardi 21 au jeudi 23 août 45


ALAIS-FERRAND Fabienne <strong>et</strong> BOUZON Laurent (HATIER)<br />

f.alais@ac-aix-marseille.fr / laurent.bouzon@ac-nantes.fr<br />

BALADODIFFUSION ET TICE<br />

AU SERVICE DE L'APPROCHE ACTIONNELLE EN ESPAGNOL<br />

Conférence - jeudi 23 août - 14H00-14H50 -salle D19<br />

Laurent Bouzon <strong>et</strong> Fabienne Alais Ferrand sont auteurs de la méthode d’espagnol Anímate éditée chez<br />

Hatier. Laurent enseigne au collège La Neustrie à Bouguenais <strong>et</strong> est formateur IUFM en formation initiale<br />

<strong>et</strong> continue. Fabienne enseigne au collège Jean Jaurès de Peyrolles-en-Provence <strong>et</strong> est formatrice TICE <strong>et</strong><br />

cowebmestre du site pédagogique d’espagnol de l’académie d’Aix-Marseille, membre de <strong>Cyber</strong>langues<br />

depuis 2007.<br />

La conférence a pour obj<strong>et</strong> de démontrer que la baladodiffusion <strong>et</strong> les Tice ont toute leur place dans les<br />

séquences à perspective actionnelle. La diversification des supports liée à ces nouvelles technologies<br />

perm<strong>et</strong> un travail en autonomie des élèves <strong>et</strong> offre à l’enseignant moultes situations de différenciation<br />

pédagogique.<br />

Ces approches, souvent réalisées individuellement, sont autant d’occasions pour l’élève de mobiliser, en<br />

situation, les compétences indispensables à la réalisation du proj<strong>et</strong> final.<br />

Outre l'intérêt suscité par ces supports modernes, la baladodiffusion <strong>et</strong> les Tice sont des outils précieux<br />

qui offrent à l’élève la possibilité de travailler en autonomie <strong>et</strong> à son rythme toutes les activités<br />

langagières <strong>et</strong> de nombreuses compétences du LPC.<br />

Enfin, ces nouveaux outils disposent d’une capacité d’archivage des productions des élèves qui facilitent<br />

l’évaluation de ses progrès, le plaçant ainsi au centre de ses apprentissages.<br />

Colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> – Aix-en-Provence – du mardi 21 au jeudi 23 août 46


JULLIAN Marc-André <strong>et</strong> VERNETTO Gabriella<br />

marc-andre.jullian@ac-montpellier.fr Conseiller pédagogique Langue <strong>et</strong> culture<br />

régionales<br />

Occitan<br />

Département du Gard<br />

g.vern<strong>et</strong>to@regione.vda.it<br />

Site web personnel : http://www.vern<strong>et</strong>to.eu<br />

inspectrice<br />

Région autonome Vallée d'Aoste,<br />

assessorat de l'éducation <strong>et</strong> de la culture<br />

DES CONTES DANS NOS LANGUES : PROMOUVOIR LES LANGUES<br />

REGIONALES PAR LES TECHNOLOGIES<br />

Résumé de l'intervention :<br />

Jeudi 23 août - 14H00 -14H50 - salle D10<br />

C<strong>et</strong>te intervention à deux présentera les premiers résultats d'un proj<strong>et</strong> de collaboration en ligne entre<br />

l’Académie de Montpellier <strong>et</strong> l’Assessorat de l’éducation <strong>et</strong> de la culture de la Région autonome Vallée<br />

d’Aoste (Italie), dans le cadre du proj<strong>et</strong> Comenius Regio « Des contes dans nos langues : du bilinguisme<br />

au plurilinguisme ». Grâce aux technologies, huit établissements scolaires valdôtains <strong>et</strong> six établissements<br />

bilingues français de la maternelle <strong>et</strong> du primaire ont pu collaborer autour du thème des contes<br />

traditionnels. Ce proj<strong>et</strong>, d’une durée bisannuelle, vise: le développement des programmes éducatifs par<br />

proj<strong>et</strong>s pour promouvoir la transversalité des curricula <strong>et</strong> des compétences de base ; la promotion de la<br />

dimension européenne <strong>et</strong> internationale des établissements scolaires; le soutien au bi-plurilinguisme (les<br />

langues régionales <strong>et</strong> didactique plurilingue), <strong>et</strong> au dialogue interculturel; l’emploi des TICE <strong>et</strong> du<br />

multimédia en tant qu’outils de partage <strong>et</strong> de collaboration. Deux axes principaux caractérisent ce proj<strong>et</strong> :<br />

la réalisation de « sacs d’histoires » en plusieurs langues (les langues de l’environnement des élèves) <strong>et</strong> la<br />

formation des enseignants (approches plurielles).<br />

L’intervention montrera les atouts de l'utilisation des technologies pour la réalisation de proj<strong>et</strong>s de<br />

partenariat européen dans les domaines de la coordination du proj<strong>et</strong>, de la formation en présence <strong>et</strong> à<br />

distance, de la communication, du travail collaboratif, de la réalisation <strong>et</strong> du partage de supports<br />

pédagogiques. La présentation illustrera également les opportunités que les technologies offrent pour la<br />

valorisation <strong>et</strong> la promotion du plurilinguisme dans des contextes multilingues <strong>et</strong> d’enseignement bilingue<br />

(italien-français, français-occitan, français-catalan).<br />

Biographie des intervenants:<br />

Gabriella Vern<strong>et</strong>to est inspectrice du Ministère italien de l’éducation pour l’école secondaire, en poste à<br />

l’Assessorat de l’éducation <strong>et</strong> de la culture de la Région autonome Vallée d’Aoste. Spécialiste en<br />

didactique du plurilinguisme, elle s’intéresse en outre à la dimension européenne de l’éducation <strong>et</strong> à<br />

l’utilisation des technologies de l’information <strong>et</strong> de la communication pour l’enseignement des langues.<br />

Marc-André Jullian est Conseiller pédagogique départemental en Langue <strong>et</strong> culture régionales<br />

occitan-langue d'oc pour le département du Gard. Sa mission de formateur l'a conduit vers une<br />

perspective européenne comme élément dynamisant dans le cadre de l'enseignement bilingues<br />

français/occitan notamment.<br />

Colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> – Aix-en-Provence – du mardi 21 au jeudi 23 août 47


LEDRU-GERMAIN Evelyne (HATIER)<br />

RENDRE LES ELEVES ACTEURS AVEC<br />

LES RESSOURCES NUMERIQUES EN ANGLAIS PALIER 1<br />

Conférence - jeudi 23 août - 14h50 - 15h40 - salle D19<br />

Colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> – Aix-en-Provence – du mardi 21 au jeudi 23 août 48


WOESSNER Stephanie B.A.<br />

p<strong>et</strong>iteprof79@gmail.com<br />

Site web personnel : http://www.steffi-woessner.de<br />

Site web professionnel : http://www.stephanie-woessner.de<br />

Blog professionnel : http://www.p<strong>et</strong>iteprof79.wordpress.com<br />

Résumé de l'intervention :<br />

L’ECHANGE SCOLAIRE 2.0<br />

professeur d’anglais <strong>et</strong> de français<br />

Leibniz Gymnasium Rottweil (Allemagne)<br />

Encadrement d’un échange scolaire par un blog <strong>et</strong> un vidéo-trottoir<br />

Conférence - jeudi 23 août - 14H50-15H40 - salle D11<br />

Dans le cadre d’un échange entre mon lycée en Allemagne <strong>et</strong> le Collège Raymond Queneau à Paris j’ai<br />

décidé de remplacer, comme l’an dernier, le journal traditionnellement tenu par chaque élève participant<br />

à un échange par le blog « Une aventure franco-allemande »<br />

(www.uneaventurefrancoallemande.wordpress.com) <strong>et</strong> de remplacer également les exposés traditionnels<br />

rédigés par les élèves par un proj<strong>et</strong> « vidéo-trottoir ».<br />

Le blog sera un proj<strong>et</strong> commun des élèves français <strong>et</strong> allemands. Lors de notre séjour à Paris fin mars<br />

ainsi que lors du séjour des élèves français en Allemagne au mois de mai les élèves rédigeront, en<br />

binômes franco-allemands <strong>et</strong> dans les deux langues, de p<strong>et</strong>its comptes rendus des visites effectuées. Ils<br />

doivent également inclure des photos.<br />

Ensuite, les élèves publieront deux autres articles : cinq mots qu’ils auront appris lors de leur séjour (sous<br />

le titre de « Mein persönliches Wörterbuch / Mon dico personnel ») <strong>et</strong> une p<strong>et</strong>ite réflexion sur le thème<br />

des différences culturelles (sous le titre de « Kulturelle Unterschiede / Différences culturelles »). Ces deux<br />

dernières contributions se feront dans leur langue maternelle respective. Ils seront libres de les publier<br />

pendant l’échange ou jusqu’à deux semaines après leur séjour à l’étranger.<br />

Le proj<strong>et</strong> « Vidéo-trottoir : La rive gauche » s’inspire du fait que mes élèves habiteront rive gauche<br />

pendant une semaine <strong>et</strong> que le Collège Raymond Queneau se trouve également rive gauche, plus<br />

précisément dans le 5e arrondissement de Paris. Le but de ce proj<strong>et</strong> est que les élèves apprennent à<br />

apprécier les « p<strong>et</strong>ites choses », les endroits ou bâtiments devant lesquels on passe dans la vie de tous les<br />

jours sans parfois s’en apercevoir, tout en apprenant quelque chose sur l’histoire de Paris. Il s’agit d’un<br />

parcours de 27 stations, pour la plupart dans le 5e avec un p<strong>et</strong>it détour dans le 6e (car je tenais dans ma<br />

fonction de prof d’anglais de la plupart des élèves à inclure les années 20 <strong>et</strong> 30 avec la communauté des<br />

expatriés américains, dont la « Beat Generation »). La tâche des élèves sera de filmer, sur place <strong>et</strong> avec<br />

l’aide de leur correspondant, un reportage (en allemand) d’une durée maximum de 3 minutes <strong>et</strong> d’ensuite<br />

interviewer (en français) un ou deux passants en leur posant une question concernant leur station du<br />

parcours. Après notre r<strong>et</strong>our en Allemagne nous allons faire le montage des séquences, sous-titrer<br />

l’interview, <strong>et</strong> – sous condition de l’accord des parents – m<strong>et</strong>tre notre reportage sur le blog. Le reportage<br />

sera enfin complémenté par une « Gaz<strong>et</strong>te de la Rive Gauche » en format PDF, contenant les reportages<br />

rédigés en français <strong>et</strong> allemand faciles.<br />

Biographie :<br />

Titulaire d’une agrégation en anglais <strong>et</strong> en français ainsi que d’un Bachelor of Arts (B.A.) en japonais <strong>et</strong><br />

en études américaines de l’Université de Tübingen en Allemagne depuis 2006 j’ai continué ma formation<br />

Colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> – Aix-en-Provence – du mardi 21 au jeudi 23 août 49


de professeur de langues à l’IUFM de Tübingen. Depuis 2008 je suis professeur d’anglais <strong>et</strong> de français à<br />

plein temps dans un collège/lycée à Rottweil. Mes élèves ont entre 10 <strong>et</strong> 20 ans (du CM2 jusqu’en<br />

terminale).<br />

Depuis quelques années je suis une passionnée des TICE <strong>et</strong> m’en sers régulièrement en cours. Je suis<br />

beaucoup de formations en ligne <strong>et</strong>, depuis <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> 2011, je tiens un blog sur lequel je présente<br />

mes proj<strong>et</strong>s <strong>et</strong> les formations que j’ai suivies. J’y mène également des réflexions critiques sur mes proj<strong>et</strong>s<br />

<strong>et</strong> ces formations.<br />

Pendant mes études j’ai passé un semestre à l’Université Doshisha à Kyôto, un semestre à l’Université de<br />

Paris VII ainsi que deux semestres à l’Université d’Etat de San Francisco. Lors de mon séjour à San<br />

Francisco je me suis spécialisée dans les études des Américains d’origine asiatique (Asian American<br />

Studies). Comme je m’intéresse toujours à ce suj<strong>et</strong> je viens de me lancer dans un doctorat externe à<br />

l’Université de Mayence. Je prépare ma thèse de doctorat sur l’emploi des TIC dans la communauté des<br />

Américains d’origine asiatique.<br />

Colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> – Aix-en-Provence – du mardi 21 au jeudi 23 août 50


VOGRIG Jean-Noël <strong>et</strong> BUISINE Dominique<br />

OVERSEAS IMPRESSIONS<br />

Atelier – jeudi 23 août – 14H00-15H30 – salle B16<br />

(Scérén LEPDA)<br />

Rédacteur en chef de TV<strong>Langues</strong><br />

Résumé de l'intervention :<br />

Overseas Impressions est une nouvelle ressource pédagogique téléchargeable, éditée par le CRDP de<br />

l'académie de Dijon, proposant des vidéos pour une exposition à un anglais authentique avec une<br />

démarche pédagogique abordée par l'entrée culturelle, perm<strong>et</strong>tant d'aller de la compréhension orale à<br />

l'expression orale, en interaction ou en continu.<br />

Les vidéos s'accompagnent d'activités interactives de préparation à l'écoute, de compréhension <strong>et</strong><br />

d'évaluation mais aussi de ressources audio <strong>et</strong> vidéo téléchargeables sur baladeurs pour faciliter la mise en<br />

place de parcours individualisés.<br />

Des fiches pour les professeurs (fiche descriptive avec les objectifs <strong>et</strong> les contenus, transcription complète<br />

de la vidéo, corrigé des activités) <strong>et</strong> pour les élèves (fiches d'activités) pour une exploitation en classe sont<br />

également téléchargeables.<br />

Une cinquantaine de modules portant sur une vingtaine de thèmes seront progressivement disponibles,<br />

couvrant les niveaux A1, A2, B1 <strong>et</strong> B2 en compréhension orale <strong>et</strong> en expression orale.<br />

Les suj<strong>et</strong>s abordés correspondent aux domaines inscrits dans les contenus culturels <strong>et</strong> linguistiques des<br />

programmes de langues vivantes étrangères de collège, lycée général <strong>et</strong> lycée professionnel.<br />

Les vidéos constituent des supports motivants m<strong>et</strong>tant en scène de jeunes anglophones. Elles perm<strong>et</strong>tent<br />

une exposition à une langue authentique, offrant une grande richesse linguistique.<br />

Suite à la présentation d'un module compl<strong>et</strong>, les personnes présentes pourront tester la ressource, poser<br />

des questions <strong>et</strong> faire part de leurs remarques dans le cadre d'un échange avec les intervenants.<br />

Biographie des intervenants :<br />

Jean-Noël Vogrig est professeur des lycées professionnels anglais-l<strong>et</strong>tres. Après onze ans passés en<br />

établissement, au cours desquels il a notamment assuré des actions de formation sous la direction de M.<br />

Brunias, IEN-ET anglais-l<strong>et</strong>tres, mis en place des périodes de formation à l'étranger pour des élèves de<br />

Bac Pro, été responsable de correction pour les épreuves d'anglais de Bac Pro, correcteur des épreuves<br />

écrites <strong>et</strong> examinateur des épreuves orales du CAPLP externe anglais-l<strong>et</strong>tres session 2009, il rejoint le<br />

CRDP de l'académie de Dijon en septembre 2009, où il occupe la fonction de rédacteur en chef de<br />

TV<strong>Langues</strong>, la revue nationale audiovisuelle des langues <strong>et</strong> des cultures, <strong>et</strong> celle de chargé de proj<strong>et</strong>s pour<br />

les langues vivantes.<br />

C'est à ce titre qu'il conçoit <strong>et</strong> dirige le proj<strong>et</strong> Overseas Impressions, dont les premiers modules sont<br />

disponibles depuis mai 2012.<br />

Colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> – Aix-en-Provence – du mardi 21 au jeudi 23 août 51


WAGNER Jürgen<br />

Jwagner@lpm.uni-sb.de<br />

Site web personnel: http://juergen-wagner.info<br />

professeur de FLE <strong>et</strong> de EFL<br />

Gymnasium am Rotenbühl (Saarbrücken)<br />

Personne ressources dans le domaine du e-learning<br />

Landesinstitutfür Pädagogik und Medien (Saarbrücken)<br />

INITIATION AU LOGICIEL DE PRESENTATION PREZI<br />

(l'interface de Prezi est en anglais)<br />

Jeudi 23 août - 14H 00-15H30 – salle B17<br />

Résumé de l'intervention:<br />

Prezi est un logiciel de présentation du web 2.0 en ligne qui perm<strong>et</strong> de créer un mélange de<br />

présentation <strong>et</strong> de carte heuristique (mindmap). Son utilisation à des fins pédagogiques est gratuite. On le<br />

trouve également comparé a un tableau blanc magique.<br />

Les présentations sont créées sur un large canevas plutôt que sur des diapositives. On y intègre facilement<br />

des textes, des images <strong>et</strong> le multimédia.<br />

Il se vante d’offrir une prise en main intuitive. L’atelier vise à rendre les participants capables de réaliser<br />

leurs propres créations.<br />

Selon Wikipedia "Prezi est un logiciel de présentation dévoilé à la conférence 2009 The Next Web qui<br />

n’adopte pas la mentalité de "diapositives sur l’ordinateur". Au lieu de couper les visuels en p<strong>et</strong>its<br />

morceaux limités par la taille d’une diapositive, le présentateur peut s’exprimer en utilisant une surface<br />

"infinie" sur laquelle il passe d’une partie à une autre avec un mécanisme de translation, de rotation <strong>et</strong> de<br />

zoom.<br />

On peut facilement faire entrer des images, des vidéos <strong>et</strong> toutes sortes d’informations n’importe où sur la<br />

surface de présentation ...<br />

L’interface est très légère. Le plan de travail est "infini", nous pouvons zoomer ou dé-zoomer, ajouter un<br />

texte sous n’importe quelle image. Une fois la présentation terminée <strong>et</strong> le chemin établi, nous pouvons<br />

comme dans un Powerpoint aller sur la slide suivante <strong>et</strong> la précédente, sauf que l’ordre des slides est celui<br />

défini dans Path, <strong>et</strong> la transition se fera en fonction de la position, le zoom <strong>et</strong> la<br />

rotation.<br />

Il est possible pendant la présentation, de prendre le contrôle à la souris pour zoomer ou déplacer le plan.,<br />

éditer les styles de textes, insérer des vidéos youtube simplement en collant le lien.<br />

Biographie:<br />

Enseignant de langues étrangères pour le français <strong>et</strong> l'anglais au lycée par ma formation, je travaille en ce<br />

moment entièrement au Landesinstitut für Pädagogik und Medien qui a la même vocation qu'une mission<br />

TICE en France.<br />

Je m'occupe de Moodle, du e-learning <strong>et</strong> interviens régulièrement dans la formation des futur(e)s<br />

professeur(e)s. A part cela je propose de nombreuses conférences en ligne sur la plate-forme Adobe<br />

Connect Pro.<br />

Colloque <strong>Cyber</strong>-<strong>Langues</strong> – Aix-en-Provence – du mardi 21 au jeudi 23 août 52


Lycée Zola : Avenue de l'Arc de Meyran<br />

ADRESSES UTILES<br />

Résidence étudiante des Gazelles : 31 avenue Jules Ferry (Tél : 04 42 93 57 70)<br />

Le Coton Rouge: 4 chemin du Coton Rouge (p<strong>et</strong>it-déjeuner <strong>et</strong> traiteur pour le déjeuner au lycée)<br />

Le Divan d'Antioche: 8 place Forum des Cardeurs (dîner du mardi soir)<br />

Le Cintra: 14 place Jeanne d'Arc (dîner du mercredi soir)<br />

Pour nous joindre sur place:<br />

Équipe locale<br />

B<strong>et</strong>ty Albagly 06 98 51 02 25<br />

Fabienne Alais<br />

Bernad<strong>et</strong>te Amoros-Russo<br />

Elisab<strong>et</strong>h Buffard<br />

Patrick Ni<strong>et</strong>o 06 18 55 62 10<br />

Ghislaine Peyrano<br />

Bureau<br />

B<strong>et</strong>ty Albagly 06 98 51 02 25<br />

Yvan Baptiste 06 66 63 92 93<br />

Elisab<strong>et</strong>h Buffard<br />

Katrin Goldmann 06 58 87 04 46<br />

Nathalie Magin 06 83 80 48 45<br />

Alyne Piazza De rudder 06 66 09 34 47<br />

contact.cyberlangues@gmail.com<br />

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NOTES PERSONNELLES<br />

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NOTES PERSONNELLES<br />

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NOTES PERSONNELLES<br />

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