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Szállási Árpád

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Zusammenfassung<br />

Debrecen spielt mittels des Reformiertes Kollégium seit 1538 eine wichtige Rolle in der<br />

Geschichte des imgarischen Erziehungswesen. Die Turken habén nach drei Jahren, in 1541<br />

die Hauptstadt Buda besetzt und so bleibt es bis 1686. Debrecen, der in dieser Zeit war an<br />

der Grenze des türkischen Eroberungsgebiet und des relatív selbstandigen Siebenbürger hat<br />

eine besondere Verháltnis. Es hat an dem Streitpunkt des Grossmáchten viel gelitten. Die<br />

Aufnahme des Protestanismus nach Calvin bekam nach 1551 entscheidend, deshalb die Stadt<br />

hat neben des benachbarten siebenbürgischen Fürsttum enge Beziehungen meistens mit den<br />

schweizerischen (Zürich, Basel) und hollándischen (Utrecht, Leiden) Universitáten<br />

entwickelt lassen. Berühmte Professoren aus Debrecen dieser Zeit habén ihres<br />

Hochschulstudium an diesen Universitáten abgeschlossen.<br />

Das rationellen Geist des Descartes, Cartesianismus, ist aus dieser Plátze nach Debrecen<br />

gebracht geworden. Debrecen bekam wichtiger als in 1693 das königlichen Freistadt Stand<br />

von den katolischen Habsburgén erhielt. Der Stand des Kollegiums war natürlich immer mit<br />

der finanziellen Möglichkeiten der Stadt verbundet, deshalb war es nicht zufállig das<br />

nachdem Erhalt des Ranges der königlichen Freistadt die zweite Hálfte des 18. Jahrhundert<br />

das Goldene Zeitalter des Unterrichts in Debrecen geworden war, und auch entscheidend fiúdén<br />

ganzen geistlichen Lebens Ungarn. Das ist von so grosse Namen beweist, als der<br />

Mathematiker György Maróthi (1715 -1744), der das musikalischen Kultur des Kollegiums<br />

reorganizieren liess, István Hatvani (1718 - 1786) der neben der Unterricht des Mathematiks,<br />

experimentallen Physiks, Physlosophie, Astronomie auch artzlichen Aufgaben erfüllen hat,<br />

und den wegen seines diabolisches Ruhm das ungarische Literatur als „ungarischen Faust"<br />

genannt hat.<br />

In dem naturwissenschaftlichen Lében der Stadt, spielten die ártzte eine Hauptrolle. Neben<br />

dem obengenannten István Hatvani ein anderer war der hervorragenden Bothaniker József<br />

Csapó (1734 - 1799), der auch der Verfasser des ersten ungarischen pediatrischen Werk ist.<br />

Ein besonderer Platz in der Geschichte des ungarischen Medizin hat István Weszprémi (1723<br />

- 1799) der war auch bis England gerissen. Dórt hat er seine kleine bahnbrechende Werk mit<br />

dem Titel „Tentamen de inoculanda pesté" (London, 1755) geschrieben und ausgegaben, in<br />

dem er die Idee der Schutzimpfung gegen Pest aufwarft. Derselber Zeit, hat er bei dem<br />

berühmten Professor Smellie Prüfung in Obstretik gemacht und hat nach seinem Heimkehr<br />

den ersten ungarischen Hebammebuch ausgegaben (Debrecen, 1766).<br />

Derzeitig mit dem Goldenen Zeitalter des Geistes in Debrecen, hat die früher von Kardinal<br />

Péter Pázmány gegründete Universitat in Nagyszombat (Tyrnavia) eine Fakultat für Medizin<br />

bekommen. Diese Universitat war spáter in der Haupstadt übergesiedelt lassen. Am Anfang<br />

des 19. Jahrhunderts war in Budapest die Entwicklung in allén Hinsichten angefangen,<br />

deshalb die Schulen in der Provinz verloren von Ihrer Wichtigkeit. Das heist aber nicht, das<br />

diese Kollegien keine berühmte Professoren mehr gehabt habén. Ein Beispiel war József<br />

Török, der wegen seine Kalvinistische Religion kein Medizinprofessor in der Hauptstadt<br />

sein könnte. Deshalb siedelte er sich in Debrecen in 1848 um, wo er Naturwissenschaften<br />

unterrichtet habén und der Arzt des Kollegiums gewesen war. Seine nationaler Berühmkeit<br />

ist erstens durch seiner Arbeit in Balneologie gegründet, aber hat er auch ein nützlichen Buch<br />

in Humanphysiologie geschrieben. Wegen seiner Arbeit in Naturwisseschaften war er als<br />

Mitglied des ungarischen Akademie für Wissenschaften gewáhlt geworden, deshalb verehren<br />

wir in seinem Person auch der Arzt aus Debrecen Mitglied der ungarischen Akademie in der<br />

19. Jahrhundert.<br />

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