Katalog zur Benefiz-Kunstauktion - Stadtgemeinde Eggenburg
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Sehr geehrte Freunde des Krahuletz-Museum,<br />
die <strong>Benefiz</strong> <strong>Kunstauktion</strong> wurde durch Gaben von Kunstwerken an das Krahuletz-<br />
Museum ermöglicht und dient ausschließlich dem Krahuletz-Museum, diesem wird<br />
der Gesamtertrag als Spende überwiesen.<br />
Alle <strong>zur</strong> <strong>Benefiz</strong>versteigerung ausgewählten Werke können am:<br />
Samstag 21. Mai von 10:00 bis 16:00 Uhr und<br />
Sonntag 22. Mai von 09:30 bis 11:00 Uhr im Stadtsaal der <strong>Stadtgemeinde</strong><br />
<strong>Eggenburg</strong>, Kremserstrasse 3, 1. Stock, besichtigt werden.<br />
Die Auktion findet am Sonntag, 22. Mai 2011 ab 11:00 Uhr<br />
im Stadtsaal der <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Eggenburg</strong>, Kremserstrasse 3, 1. Stock statt.<br />
Gerne können Sie auch vorab ein verbindliches Angebot unter Nennung Ihrer<br />
Mindestspende für einzelne Kunstwerke machen. Dafür schreiben, telefonieren oder<br />
mailen Sie unter Angabe des Künstlers, Titels oder der Nummer des Kunstwerkes<br />
und Ihrer Adresse an:<br />
Krahuletz-Museum, Krahuletz-Platz1, 3730 <strong>Eggenburg</strong><br />
Tel.: 02984-34003, Fax: 02984-34005<br />
Email: Gesellschaft@Krahuletzmuseum.at<br />
Wenn Ihr großzügiges Angebot nicht überboten wird, können Sie das Kunstwerk<br />
entweder im Krahuletz-Museum abholen, oder wir stellen Ihnen dieses Kunstwerk<br />
gegen Verrechnung der Portokosten gerne zu.<br />
Alle nicht versteigerten Exponate können auch nach der Auktion im Krahuletz-<br />
Museum wochentags zwischen 09:00 und 17:00 Uhr und Samstag, Sonn- und<br />
Feiertag zwischen 10:00 und 17:00 Uhr bis 31. Mai 2011 erworben werden.<br />
Unser aufrichtiger Dank gilt unseren Spenderinnen und Spendern, der<br />
<strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Eggenburg</strong> und den Helferinnen und Helfern, die es uns ermöglicht<br />
haben eine solche <strong>Benefiz</strong>veranstaltung durchzuführen.<br />
Mit herzlichen Grüßen<br />
Prof. Dr. Fritz Steininger